CTI-Funktion
Die CTI-Funktion kann in Kombina-
tion mit den SoftwareClients ASHT
und ASC verwendet werden.
Bei dieser Funktion erfolgt die Bedie
nung über 2 Geräte (z. B. PC und
AudioTelefon):
1 Der SoftwareClient wird nur
für die Bildwiedergabe verwendet.
Wahlweise erfolgt hierüber auch
die Ansteuerung des Türöffners
oder anderer Schaltkontakte und
Funktionen soweit der Client
dazu berechtigt ist z. B. Türmatik,
Rufumleitung und „Nicht Stören",
falls dies über das AudioInnengerät
nicht möglich ist.
2 Die Audiokommunikation erfolgt
über ein AudioInnengerät (AHF/
AHT.../TK-Telefon/SIP-Telefon).
Vorgehensweise
Funktion
Konfiguration
Aktivieren
Per Drag&Drop innerhalb der Kommunikationsstruktur: Ziehen Sie das Symbol des Software-
Clients auf das Symbol eines zulässigen Innengeräts. Beide Symbole werden verknüpft. Das
Symbol des SoftwareClients ist dem Innengerät untergeordnet. Führen Sie einen Neustart des
SoftwareClients durch.
Deaktivieren
Per Drag&Drop innerhalb der Kommunikationsstruktur: Ziehen Sie das Symbol des Software-
Clients auf das Symbol eines Ordners, in dessen sich der Software-Client befinden soll. Führen
Sie einen Neustart des SoftwareClients durch.
Wichtig (Details siehe Hilfe des
Software-Clients):
• Im CTIModus stehen nicht alle
Funktionen des SoftwareClients zur
Verfügung:
Das vollständige Rufhandling
erfolgt über das AudioTelefon
Eine Verbindung wird nur über
das Audiotelefon hergestellt und
getrennt
• Wird über den SoftwareClient (im
CTIModus) ein ausgehender Anruf
eingeleitet, wird zunächst diese
„Rufabsicht" am Audio-Telefon
signalisiert. Nach dem Abheben
des Hörers bzw. der Betätigung der
Sprechtaste (hörerlose Geräte) wird
der Anruf ausgeführt.
Schalten und Steuern
• Die Konfiguration dieser Funk-
tionen bezieht sich auf dieses Gerät.
• Die Funktionen können aktiviert
oder deaktiviert werden.
• Konfigurierbar sind die Funktionen
nur im eingeschalteten Zustand.
• Abhängig von der Funktion, ist
die vollständige Konfiguration der
Funktion erst bei der Belegung auf
eine Taste/Kachel abgeschlossen.
• Weiterführende Informationen
zur Konfiguration finden Sie im
Kapitel „Konfigurationstabellen"
ab Seite 67.
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