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Hinweise Zur Lizenzierung - Aastra OpenCom 510 Bedienungsanleitung

Ein kommunikationssystem für die integrierte sprach- und datenkommunikation.
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TK-Anlagenkaskadierung
Es ist nicht möglich, an einem der U
Basisstation zu betreiben.
Der ISDN-L1-Referenztakt wird immer von der Master-Anlage zur Slave-Anlage
durchgereicht. Der Referenztakt muss also von einem S
bevorzugt von einem S
Mindestens eine ISDN-Amtsleitung muss daher an der Master-Anlage ange-
schlossen sein.
Es ist möglich, eine S
betreiben. Weil der von einer S
renztakt nicht genau genug ist, benötigen Sie als Taktlieferant auch eine S
Schnittstellenkarte in der Master-Anlage.
Die Slave-Anlage selbst kann nicht über LAN direkt angesprochen werden. Zur
Konfiguration nutzen Sie immer die Web-Konsole der Master-Anlage.
Eine auf der Slave-Anlage installierte Speicherkarte kann nicht verwendet
werden.
Um die Slave-Anlage wieder im Normalbetrieb zu nutzen, müssen Sie diese auf
die werkseitigen Einstellungen zurücksetzen (siehe hierzu Systemdaten zurück-
setzen ab Seite 105 und Position der DIP-Schalter auf Seite 153).
13.4

Hinweise zur Lizenzierung

Für einige Zusatz-Programmpakete der OpenCom 510 ist eine Lizenz erforderlich,
z. B. für das interne Voice-Mail-System OpenVoice.
Die folgenden Hinweise richten sich an Kunden, die bereits Lizenzen für eine
OpenCom 510 erworben haben und diese nun mit einer weiteren OpenCom 510
kaskadieren oder vernetzen möchten.
Anlagenvernetzung
Wenn Sie zwei OpenCom 510 miteinander vernetzen, müssen Sie keine neuen
Freischalt-Keys generieren, sondern können die entsprechenden Funktionen auf
der vorhandenen OpenCom 510 weiterhin nutzen. Der „Nachteil" dieser Variante
ist, dass Sie dann auf jeder OpenCom 510 eine eigene Konfiguration verwalten
müssen.
156
-Anschlüsse der Slave-Anlage eine DECT-
pn
-Anschluss– auf der Master-Anlage geliefert werden.
2M
Schnittstellenkarte MS+S2M1-1 in der Slave-Anlage zu
2M
-Schnittstellenkarte gelieferte ISDN-L1-Refe-
0
Hinweise zur Lizenzierung
-Anschluss –oder
0
-
2M

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