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Kyocera PCL Barcode Flash 3.0 Anwenderhandbuch Seite 61

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2.
XBAR 19;<MAXICODE MAXICODE>
Hier wird die Anzahl der Bytes der Nutzdaten hinter dem Befehl angegeben und durch ein
Semikolon abgeschlossen. Diese Anzahl von nun folgenden Bytes wird als Nutzdaten verwendet.
In diesem Fall würde der 19 Bytes lange String <MAXICODE MAXICODE> im Symbol
ausgegeben.
Beispiel für einen kompletten Aufruf:
!R!RES;MZP 1,2;
XBCP 0,8;
XBCP 1,2;
XBCP 4,40470;
XBCP 5,840;
XBCP 6,001;
XBAR;[)><RS>01<GS>961Z00004951<GS>USPN<GS>06X610<GS>159<GS>1234567<GS>1/1
<GS>10<GS>Y<GS>OTTO-HAHN-STRASSE
12<GS>MEERBUSCH<GS>DE<RS><EOT>;ENDB;
PAGE;EXIT;
Anmerkungen
Die Reihenfolge, in der die verschiedenen XBCP-Parameter angegeben werden, spielt keine Rolle.
Es brauchen nur diejenigen Parameter angegeben werden, die benötigt werden, beispielsweise
kann XBCP 2,#; und XBCP 3,#; weggelassen werden, wenn bei der aufrufenden Anwendung kein
Structured Append verwendet werden soll. Ebenso kann beispielsweise bei den Modi 4 bis 6
XBCP 4,#; weggelassen werden.
Bitte beachten Sie, dass bei der derzeitigen Version von der Barcode Flash Lösung die Befehle
XBAR und XBCP nicht aus PRESCRIBE-Macros heraus aufgerufen werden können.
Noch ein Hinweis: Der Befehl XBAR ist in der Druckersprache PRESCRIBE in allen Druckern
standardmäßig vorhanden und erstellt darin normalerweise PDF417. Durch die Barcode Flash
Lösung wird der PRESCRIBE-Befehl XBAR um den MaxiCode erweitert.
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