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Kyocera PCL Barcode Flash 3.0 Anwenderhandbuch Seite 60

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XBCP 1,#;
# steht für den MaxiCode-Modus, in der Barcode Flash Lösung stehen Modus 2 bis 6 zur
Verfügung.
XBCP 2,#;
Für den Structured Append Modus: Anzugeben ist, das wievielte Symbol einer Gruppe gerade
gedruckt werden soll. Fehlt dieser Parameter, wird standardmäßig 1 verwendet.
XBCP 3,#;
Für den Structured Append Modus: Anzugeben ist die Gesamtzahl von Symbolen in der gerade zu
druckenden Gruppe. Fehlt dieser Parameter, geht die Barcode Flash Lösung standardmäßig von
nur einem Symbol aus. Zu beachten ist, dass in diesem Falle natürlich ein Fehler auftritt, falls Sie
unter XBCP 2,# einen anderen Wert als 1 angeben.
XBCP 4,#;
# steht für die Postleitzahl, erlaubt ist je nach Modus (der in XBCP 1,# angegeben wurde) eine
numerische oder alphanumerische Postleitzahl. Ist sie numerisch, ist ein Zahlenparameter
anzugeben, ist sie hingegen alphanumerisch, ein String in Anführungsstrichen. Die Postleitzahl
darf bei Modus 2 (numerisch) bis zu 9 Ziffern enthalten, bei Modus 3 (alphanumerisch) bis zu 6
Großbuchstaben bzw. Ziffern. Bei den Modi 4 bis 6 ist die gesamte Angabe XBCP 4,# entbehrlich.
XBCP 5,#;
Ländernummer, die der Spezifikation entsprechen muss. Die Barcode Flash Lösung prüft nicht die
Gültigkeit der Ländernummer, für die Richtigkeit ist ausschließlich die aufrufende Anwendung
zuständig. Bei den Modi 4 bis 6 ist die gesamte Angabe XBCP 5,# entbehrlich.
XBCP 6,#;
Service-Klasse, die der Spezifikation entsprechen muss. Die Barcode Flash Lösung prüft nicht die
Gültigkeit der Service-Klasse, für die Richtigkeit ist ausschließlich die aufrufende Anwendung
zuständig. Bei den Modi 4 bis 6 ist die gesamte Angabe XBCP 6,# entbehrlich.
Auf diese Angaben folgt der Befehl XBAR, der für das Ausdrucken des Symbols unter Verwendung
der durch die XBCP-Befehle angegebenen Parameter zuständig ist. Dieser kann hier wahlweise
auf zwei verschiedene Weisen verwendet werden. Je nach Art Ihrer Anwendung sollten Sie eine
dieser Alternativen auswählen
1.
XBAR;<Daten>;ENDB;
Hier folgen die Nutzdaten direkt hinter den durch Semikolon abgeschlossenen Befehl und werden
durch die Sequenz ;ENDB; abgeschlossen.
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