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Inhaltsverzeichnis

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PCL Barcode Flash 3.0
Anwenderhandbuch
1

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Inhaltszusammenfassung für Kyocera PCL Barcode Flash 3.0

  • Seite 1 PCL Barcode Flash 3.0 Anwenderhandbuch...
  • Seite 2 PCL Barcode Flash Statusseite mit ausgegeben. Copyright © KYOCERA Mita Europe B.V. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuchs darf ohne schriftliche Genehmigung seitens KYOCERA Mita Europe B.V. in irgendeiner Form oder Weise vervielfältigt oder übertragen werden, weder auf elektronischem noch mechanischem Wege, einschließlich Fotokopie, Aufnahme und Archivierung.
  • Seite 3 Anwenderhandbuch PCL Barcode Flash Bitte lesen Sie dieses Handbuch bevor Sie die Software installieren und benutzen. Bewahren Sie das Handbuch an einem Ort in der Nähe des Druckers auf.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt 1 EINFÜHRUNG ........................6 1.1 Ü ....................7 BER DIESES ANDBUCH 1.2 H ..............8 INWEISE ZUM EBRAUCH DES ANDBUCHS 1.3 A ....................9 NWENDUNGSZWECK 1.4 L ......................9 IEFERUMFANG 1.5 Ü PCL B ..................10 ARCODE LASH 1.5.1 Übersicht ......................11 1.5.2 Terminologie ......................12 1.6 E ...................13 IGENSCHAFTEN UND ORTEILE...
  • Seite 5 3.6.6 EAN/JAN-8 + 2 Ziffern Ergänzung ..............79 3.6.7 EAN/JAN-8 + 5 Ziffern Ergänzung ..............80 3.6.8 EAN/JAN-13 ......................81 3.6.9 EAN/JAN-13 + 2 Ziffern Ergänzung ..............82 3.6.10 EAN/JAN-13 + 5 Ziffern Ergänzung ..............83 3.6.11 Interleaved 2 aus 5 ..................84 3.6.12 Interleaved 2 aus 5 mit Prüfziffer ..............85 3.6.13 Industrial 2 aus 5 (25) ..................86 3.6.14 Industrial 2 aus 5 (25) mit Prüfziffer ..............87 3.6.15 Matrix 2 aus 5 ....................88...
  • Seite 6: Einführung

    1 Einführung...
  • Seite 7: Über Dieses Handbuch

    Programmierung in PRESCRIBE und PCL, welche nicht Gegenstand dieses Handbuches sind. Bei Fragen und Problemen zur PCL Barcode Flash Lösung, die nicht durch dieses Handbuch beantwortet werden, wenden Sie sich bitte an Ihren Fachhandelspartner, die lokale Kyocera Mita Hotline oder die nächste Kyocera Mita Niederlassung.
  • Seite 8: Hinweise Zum Gebrauch Des Handbuchs

    Umgang mit den zu benutzenden Barcodes und/oder Matrixcodes voraus. Informationen zur Programmierung in PRESCRIBE und PCL finden Sie im Anhang und in den im Lieferumfang befindlichen zusätzlichen Handbüchern von Kyocera Mita (als PDF-Datei auf CD). In diesem Text wird der Ausdruck „Barcodes“ häufig vereinfachend als Oberbegriff für lineare Barcodes und Matrixcodes verwendet, um unnötig lange Formulierungen zu vermeiden.
  • Seite 9: Anwendungszweck

    Eine CD mit Handbuchdateien (PDF Format) und Druckbeispielen. Eine Compact-Flash Karte (vorprogrammiert mit der PCL Barcode Flash Software). Bitte füllen Sie die Registrierungskarte aus und senden diese an Kyocera Mita. So sind wir in der Lage Sie über Neuerungen und Erweiterungen auf dem Laufenden zu halten. Bitte füllen Sie für jedes gekaufte Software-Paket eine eigene Registrierkarte aus oder senden...
  • Seite 10: Über Pcl Barcode Flash

    1.5 Über PCL Barcode Flash...
  • Seite 11: Übersicht

    1.5.1 Übersicht PCL Barcode Flash nutzt eine Besonderheit der Kyocera Mita FS- und KM-Geräte: Die normalerweise zur Berechnung der Druckjobs verwendete Zentraleinheit aus PowerPC Prozessor, Hauptplatine und Speicher kann über eine eigene Schnittstelle, das „Application Programming Interface“ (API) auch für Programmierzwecke verwendet werden. Neben einfachen Aufgaben, wie der Filterung und Veränderung des eingehenden Datenstromes, sind auch komplexe Lösungen...
  • Seite 12: Terminologie

    1.5.2 Terminologie Im vorliegenden Handbuch wird in den meisten Fällen vereinfachend von „Barcodes“ gesprochen. In der Fachsprache spricht man von linearen Codes, Stapelcodes und Matrixcodes, welche sich durch die sogenannte „Symbologie“ (die graphische Struktur) unterscheiden. Die linearen Codes sind die klassischen „Barcodes“ aus parallelen Linienelementen, in denen die Informationen in einer Richtung angeordnet sind.
  • Seite 13: Eigenschaften Und Vorteile

    1.6 Eigenschaften und Vorteile Die Haupteigenschaften von PCL Barcode Flash sind: • Einfache Installation und Handhabung. • Kompatibilität zu industrieüblichen Anwahlsequenzen. • Große Anzahl unterstützter 1D- und 2D-Codes, u.a. QR-Code und Datamatrix. • Kompatibel zu jedem Modell in der Liste der unterstützten Geräte, keine modellabhängigen Versionen notwendig (Einschränkungen siehe Unterschied Typ A und Typ B).
  • Seite 14: Lineare Codes (Eindimensionale Codes)

    1.7.1 Lineare Codes (eindimensionale Codes) 2/5 Interleaved mit Prüfziffer 2/5 Interleaved ohne Prüfziffer 2/5 Industrial mit Prüfziffer 2/5 Industrial ohne Prüfziffer 2/5 Matrix mit Prüfziffer 2/5 Matrix ohne Prüfziffer Code 93 Code 93 extended Code 128 autoswitch Code 128 Subset A Code 128 Subset B Code 128 Subset C Code 39 (3 of 9)
  • Seite 15: Matrix-Codes (Zweidimensionale Codes)

    1.7.2 Matrix-Codes (zweidimensionale Codes) Datamatrix QR-Code Maxicode PDF417 1.8 Unterstützte Geräte PCL Barcode Flash unterstützt Kyocera Mita Drucker und Multifunktionsgeräte. Zum Zeitpunkt der Drucklegung (Version 3.0, März 2008) werden folgende Geräte unterstützt: FS-1010 FS-1050 FS-1020D FS-1030D FS-1100 FS-1300 FS-1800 FS-1800+...
  • Seite 16 Hinweis PCL Barcode Flash setzt einen freien CF-Karten-Steckplatz Drucker bzw. Multifunktionsgerät voraus. Ist dies nicht möglich oder erwünscht, kann auf Anfrage (kostenpflichtige Sonderlösung) gegebenenfalls eine Lösung auf einem EPROM Modul erstellt werden, welche in einen Steckplatz im Inneren des Gerätes eingesetzt wird. Hierdurch wird gleichzeitig unbefugter Zugriff auf die CF-Karte verhindert.
  • Seite 17: Unterstütze Emulationen Und Einschränkungen

    • Technisch bedingt können nicht mehrere API-Programme - zu denen auch die Barcode Lösung zählt - gleichzeitig verwendet werden. Von Kyocera Mita Entwicklungspartnern hergestellte Lösungen z.B. zur Datenfilterung oder Datenverschlüsselung können dementsprechend nicht gleichzeitig mit PCL Barcode Flash betrieben werden.
  • Seite 18: Installation Und Inbetriebnahme

    2 Installation und Inbetriebnahme...
  • Seite 19: Hardwareinstallation

    Bitte beachten Sie, daß nur die PCL Barcode Flash Karte vom Anwender selbst umprogrammiert werden kann. Die KYOmulticode-Karte (PCL Barcode Flash mit Unicode-Font-Erweiterung und Zusatzfonts) kann nur über den Kundendienst von Kyocera Mita von Typ A auf Typ B und umgekehrt umprogrammiert werden.
  • Seite 20 Nach dem Einstecken der CF-Karte stehen folgende Partitionen zur Verfügung: Typ A: Barcode Status Barcode Init Barcode Remove KM BC 3.00.1 BSTP STP1 STP2 KM_Logo Linedraw Code39_4 Code39_8 EAN_10mil EAN_13mil LetterGothic_10 LetterGothic_12 LetterGothic_17 USPS_ZIP OCR_A OCR_B OCR_B scal Startup ocr_a_9_land ocr_a_10_land ocr_a_9_port ocr_a_10_port...
  • Seite 21 /PRE/ocrb731 /PRE/ocrb732 /PRE/ocrb733 /PRE/ocrb734 /PRE/ocrb735 /PRE/ocrb736 /PRE/ocrb737 /PRE/ocrb738 /PRE/code39_4 /PRE/OCR-B_scal /PRE/uspszip /PRE/ocrb /PRE/ltgot10a /PRE/ltgot12a /PRE/ltgot17a Sie können bei Bedarf zusätzliche Makro- und Fontpartitionen auf die CF-Karte kopieren, ohne die Funktionalität von PCL Barcode Flash zu beeinträchtigen. Eine Übersicht über die Partitionen erhalten Sie durch den Ausdruck einer Partitionsliste, welchen Sie über das Bedienfeld des Druckers starten können.
  • Seite 22 Beispiel für eine Partitionsliste Typ A: Die Device Information enthält Angaben über die physikalische Größe der CF-Karte und den verwendeten Speicherplatz. Die Partition Information listet Druckdaten, Macrodaten und Fontdaten auf, die sich neben PCL Barcode Flash auf der Karte befinden. Die Angaben sind technischer Natur und können je nach Software-Version durchaus in den Zahlenwerten schwanken.
  • Seite 23: Aktivieren Und Deaktivieren Der Software (Nur Typ A)

    2.2 Aktivieren und Deaktivieren der Software (nur Typ A) Bevor Sie die Software auf der CF-Karte auch in Ihrem Drucker verwenden können, müssen Sie diese dem Gerät durch eine Aktivierung zur Verfügung stellen. Sie haben hierzu zwei Möglichkeiten: Rufen über Bedienfeld Druckers Partition...
  • Seite 24: S Tatusseite Und T Estausdruck (T Yp A Und T Yp B)

    2.3 Statusseite und Testausdruck (Typ A und Typ B) Die Statusseite enthält Informationen über Fonts, Software und die Konfiguration. Nach der Neuinstallation der Software können Sie über den Aufruf der Partition Barcode Status die Statusseite der CF-Karte ausdrucken (nur Typ A). Sie können die Statusseite auch über die PRESCRIBE-Sequenz !R! CALL BSTP;EXIT;...
  • Seite 25 Beispiel für eine Statusseite des Typs A:...
  • Seite 26: Die Partition Startup (Nur Typ A)

    2.4 Die Partition Startup (nur Typ A) Wie in Kapitel Hardwareinstallation Hardwareinstallation beschrieben, befindet sich auf der CF- Karte eine Partition Startup. Alle Daten, die sich auf dieser Partition befinden, werden beim Starten des Druckers automatisch geladen und stehen unmittelbar zur Verfügung. Alle Daten, die Sie den Anwendern zusätzlich zur Verfügung stellen möchten, müssen Sie daher in diese Partition kopieren.
  • Seite 27: Programmierung

    3 Programmierung...
  • Seite 28: Allgemeines

    3.1 Allgemeines Kyocera Mita Drucker und Multifunktionsgeräte stellen bereits ab Werk eine Reihe von linearen Barcodes zur Verfügung, welche ausschließlich über die Kyocera Sprache PRESCRIBE angesteuert werden können. Die PCL Barcode Flash Software erweitert die Anzahl der unterstützten Barcodes um wichtige neue Typen, welche sich in Industrie, Handel und Postwesen etabliert haben.
  • Seite 29: Ansteuerung Mit Pcl

    3.2 Ansteuerung mit PCL PCL Barcode Flash verwendet PCL-Schriftanwahlsequenzen zur Ansteuerung von Barcodes. Die folgende Anleitung setzt Grundkenntnisse der PCL-Programmierung voraus. Falls Sie damit noch nicht vertraut sind, empfehlen wir Ihnen die Lektüre der im vorangegangenen Kapitel genannten Handbücher, in denen neben der PRESCRIBE-Programmierung auch auf die Programmierung in PCL genauer eingegangen wird.
  • Seite 30: Endezeichen

    3.2.1 Endezeichen Die Nutzdaten sind durch ein Endezeichen abzuschließen. Das Endezeichen darf bei numerischen Barcodes sein: <CR> (ASCII 13), <LF> (ASCII 10), <FF> (ASCII 12), <Esc> (ASCII 27), <Leerzeichen> (ASCII 32) Das Endezeichen darf bei alphanumerischen Barcodes sein: <CR> (ASCII 13), < LF> (ASCII 10), <FF> (ASCII 12), <Esc> (ASCII 27) Als numerischer Barcode gilt ein Barcode, der per Norm nur numerische Zeichen zulässt.
  • Seite 31: Barcode-Modus Beenden

    3.2.2 Barcode-Modus beenden Um den Barcode-Modus zu beenden (deaktivieren), um wieder Text drucken zu können, wechseln Sie abermals den Font. Senden Sie erneut eine Sequenz <Esc>(s#T an den Drucker, und zwar mit der Nummer des Fonts, den der Drucker ab jetzt für weiteren Text verwenden soll. Manche Barcodes erlauben alle 256 Zeichen des ASCII-Codes, also auch die Zeichen, die, wie oben beschrieben, als Endezeichen gelten.
  • Seite 32: Regeln Für Die Nutzdaten

    3.2.3 Regeln für die Nutzdaten Für jeden einzelnen Barcode sind durch Normen Regeln festgelegt, die Sie beim Senden der Nutzdaten einhalten müssen. Dazu gehört, welche Zeichen als Nutzdaten erlaubt sind. Manche Barcodes verlangen auch eine bestimmte Mindest- oder Höchstanzahl an Zeichen, oder sie verlangen z.B.
  • Seite 33: Ruhezonen

    3.2.4 Ruhezonen Alle Barcodes verlangen eine bestimmte Ruhezone vor und hinter dem gedruckten Bereich, zweidimensionale auch oben und unten, die Sie bei der Programmierung durch sorgfältige Positionierung berücksichtigen müssen. Die Ruhezone ist ein weißer, unbedruckter Bereich, den das Lesegerät zur zuverlässigen Erkennung des Barcodes benötigt. Üblicherweise sind mindestens 2,5 mm Ruhezone erforderlich, bei Anwendungen mit stark schwankenden oder größeren Leseabständen mindestens 6,5 mm.
  • Seite 34: Positionierung Des Cursors

    3.2.5 Positionierung des Cursors Nach den Regeln von PCL werden Zeichen eines Fonts ab der Cursorposition unten links gedruckt. Diese Regel findet auch bei den Barcodesymbolen Anwendung. Durch das Drucken eines Barcodes wandert der Cursor an die rechte untere Ecke des Barcodesymbols. Beachten Sie in dem PCL-Handbuch auch die Hinweise zur Positionierung des Cursors.
  • Seite 35: Weitere Parameter Und Optionen

    3.2.6 Weitere Parameter und Optionen Hinweis Die folgende Beschreibung der Parameter und Optionen gilt für die eindimensionalen Barcodes. Für einige Barcodes, vor allem für die zweidimensionalen, gelten abweichende oder zusätzliche Regeln, die im Kapitel Error! Reference source not found.E RROR .
  • Seite 36 s-Parameter Breite der Lücken Die Werte werden durch Komma getrennt. Bei einem Barcode mit zwei Lückenbreiten, z.B. Code 39, geben Sie zwei Werte an, z.B. <Esc>(s6,12s..., bei einem Code mit 4 Lückenbreiten, z.B. Code 128, geben Sie vier Werte an, z.B. <Esc>(s6,12,18,24s... Erlaubt sind Werte ab 2.
  • Seite 37 Beispiel: <5p> h-Parameter Font des Klartextes Wenn Sie den h-Parameter verwenden, benötigt dieser, wie aus oben genannten Beispiel ersichtlich, immer eine dreistellige Zahl. Erste Ziffer: Schriftschnitt 1 = normal 2 = kursiv 3 = fett 4 = fett kursiv Zweite Ziffer: Schrifthöhe 0 = automatisch auswählen 1 = zuvor aktuell ausgewählte Höhe für den gewählten Font Dritte Ziffer: Font...
  • Seite 38 T-Parameter Nummer des Barcodes Die Nummer des gewünschten Barcodes ist der folgenden Tabelle zu entnehmen. UPC-A 24600 UPC-A + 2 Ziffern Ergänzung 24601 UPC-E 24610 UPC-E + 2 Ziffern Ergänzung 24611 EAN/JAN-8 24620 EAN/JAN-8 + 2 Ziffern Ergänzung 24621 EAN/JAN-8 + 5 Ziffern Ergänzung 24622 EAN/JAN-13 24630...
  • Seite 39 Hinweis Wenn Sie im T-Parameter versehentlich eine Nummer angeben, die in der folgenden Tabelle nicht auftaucht, betrachtet der Drucker die komplette Sequenz als Fontaufruf und nicht als Barcodeaufruf, so dass evtl. unerwünschte Schriftarten aktiviert werden, mit denen der Drucker statt der Barcodeausgabe versucht, Ihre Nutzdaten zu drucken. Achtung Wird einer der Parameter mit ungültigen Werten angegeben, d.h.
  • Seite 40: Ersatzzeichen Für Escape

    3.2.7 Ersatzzeichen für Escape Es gibt Anwendungen, vor allem im Mainframe-Bereich, aus denen heraus die Ausgabe von Zeichen unter ASCII 32 (20 hex) nicht oder nur mit Schwierigkeiten möglich ist. Für solche Fälle bietet sich die Möglichkeit, das Zeichen <Esc> (ASCII-Zeichen 27) durch ein anderes aus der untenstehenden Liste zu ersetzen.
  • Seite 41 Wenn erforderlich, können Sie den Escape–Ersatzzeichen-Modus wieder ausschalten durch die PRESCRIBE-Sequenz !R!VBST;E;EXIT; oder durch die Escape-Sequenz <Esc>**27J bzw. ~**27J...
  • Seite 42: Barcodes Und Matrixcodes Mit Abweichenden Parametern

    3.3 Barcodes und Matrixcodes mit abweichenden Parametern...
  • Seite 43: Datamatrix

    3.3.1 Datamatrix Der Datamatrix-Code hat eine rechteckige oder quadratische Struktur, die aus einzelnen quadratischen Elementen zusammengesetzt ist (schwarz/weiß). Charakteristisch sind die begrenzenden Linien, die auf zwei aneinanderliegenden Seiten durchgezogen sind und auf den gegenüberliegenden Seiten abwechselnd aus schwarzen und weißen Elementen bestehen. Der Datamatrix-Code kann in einer Vielzahl von Größen verwendet werden, in Abhängigkeit von der zu codierenden Datenmenge und der zur Verfügung stehenden Fläche auf dem Dokument.
  • Seite 44 Bei der Programmierung sollten Sie auch auf die erforderliche Ruhezone achten. Darunter ist der kleine weiße Bereich zu verstehen, der oben, unten, rechts und links des Symbols frei bleiben muss. Die Norm sieht hier die Größe eines Moduls vor, in der Praxis ist jedoch eine größere Ruhezone zu empfehlen.
  • Seite 45 Beispiel für ein rechteckiges Datamatrix-Symbol (Symbol-Nr. 29) Datamatrix-Codes können sowohl mit PRESCRIBE als auch mit PCL-Befehlen aufgerufen werden. Syntax in PCL Der T-Parameter ist immer anzugeben. Es können optional noch drei weitere Parameter angegeben werden. Die Reihenfolge, in der Sie die Parameter in der Escape-Sequenz angeben, ist beliebig.
  • Seite 46: Syntax In Prescribe

    10,30h: Die Software wählt die für die Unterbringung der Daten das kleinstmögliche rechteckige Symbol aus. Können die Daten in dem größten rechteckigen Symbol (Nr. 30) nicht untergebracht werden, weicht sie auf ein quadratisches Symbol aus (wie Sie der obigen Tabelle entnehmen können, gibt es größere quadratische als rechteckige Symbole).
  • Seite 47 Barcode-Art, Kennnummer für Datamatrix Modulgröße Die Einheit der Modulgröße wird zuvor mit dem Befehl UNIT angegeben. Wir empfehlen Ihnen die Verwendung von Dots (Bildpunkten) => UNIT D;. Niedrigste Symbolnummer Werte von 1 bis 30. Zur Bedeutung dieses Parameters vergleiche die Ausführungen zum h- Parameter im Abschnitt „Syntax in PCL“.
  • Seite 48 Die Angabe der Bytes ist in diesem Fall nicht erforderlich. Beispiel 3 !R!UNIT D;BARC 100,10,10,14,0,0;<Nutzdaten>WRED;EXIT; Die Angabe der Bytes ist auch in diesem Fall nicht erforderlich. Im Beispiel 3 wird durch die Angabe des Bereichs von 10 bis 10 die Symbolnummer 10 erzwungen.
  • Seite 49: Datamatrix-Modus Zum Drucken Aus Sap

    3.3.2 Datamatrix-Modus zum Drucken aus SAP Es steht noch eine zweite Variante zur Verfügung, Datamatrix aus PRESCRIBE heraus zu drucken. Diese Art wurde speziell für den Druck aus SAP konzipiert. Bei dieser wird die Kennnummer 120 (statt 100) verwendet. Der Unterschied besteht darin, dass die Nutzdaten sich nicht direkt an den Befehl anschließen, sondern in einem oder mehreren nachfolgenden TEXT- Befehlen stehen müssen.
  • Seite 50: Qr Code

    3.3.3 QR Code Dieser Matrixcode wurde von der Firma Denso entwickelt und ist vor allem in Japan verbreitet, kommt aber mittlerweile weltweit in der Industrie zur Anwendung. Wie der Datamatrix-Code kann auch der QR Code in vielfältigen Modulgrößen und Abmessungen gedruckt werden.
  • Seite 51 Kanji: Alle Kanjis lassen sich darstellen. Sie müssen als Zwei–Byte-Zeichen im Shiftmodus JIS X 0208 vorliegen. Entspricht ihre Kodierung nicht den Regeln der JIS Shift 0208-Norm, gibt KM Barcode statt des Symbols eine Fehlermeldung aus: „Unknown Kanji“. Kanji und Binär kombiniert: Kanjis und Nicht-Kanji-Zeichen werden automatisch kombiniert, wobei letztere binär codiert werden.
  • Seite 52 Möchten Sie Symbole mit einer sehr hohen Modulgröße drucken, ist dies evtl. nur bei kleineren Symbolversionen zu realisieren. Beispielsweise dürfen Sie bei Verwendung der Symbolversion 40 auf A4-Format eine Modulgröße von bis zu 26 Dots wählen, während es 224 Dots bei der Symbolversion 1 sein dürfen, jeweils bezogen auf 600dpi.
  • Seite 53 s-Parameter: Zeichensatz Mögliche Werte: 0 = Automatische Auswahl zwischen Kanji- und Binärkodierung 1 = Numerisch: Ziffern 0 bis 9 2 = Alphanumerisch: Ziffern 0 bis 9, Großbuchstaben A bis Z, Sonderzeichen $%*+-./: 3 = Binär: alle 256 ASCII-Zeichen 4 = Kanjis in Zwei-Byte-Kodierung nach der JIS Shift 0208-Norm p-Parameter: Fehlerkorrekturlevel Mögliche Werte: 1 = 7 %...
  • Seite 54 Syntax in PRESCRIBE Falls Sie mit der Programmierung in PRESCRIBE nicht vertraut sind, ist die Lektüre des Handbuches „P PRESCRIBE II “zu empfehlen. ROGRAMMIEREN MIT Verwendet wird der Befehl BARC. Die im PRESCRIBE Handbuch beschriebene Syntax für den Befehl BARC gilt für die unterstützten eindimensionalen Barcodes. Wie Sie im folgenden erkennen können, weicht die Syntax für die zweidimensionalen etwas davon ab.
  • Seite 55 Fehlerkorrekturlevel Werte von 1 bis 4. Zur Bedeutung dieses Parameters vgl. die Ausführungen zum b-Parameter im Abschnitt „S PCL“. YNTAX IN Menge der Nutzdaten in Bytes Die Nutzdaten können auf drei verschiedene Arten übergeben werden. Die Angabe der Nutzdatenmenge ist nur erforderlich, wenn die Nutzdaten auf die nachfolgend zuerst genannte Art übergeben werden: 1.Durch Anhängen nach dem Semikolon, das den Befehl BARC abschließt.
  • Seite 56: Maxicode

    3.3.4 MaxiCode MaxiCode ist ein Matrixcode, der von UPS entwickelt wurde. Der Inhalt der Nutzdaten ist auf die Angaben für das Versandwesen hin optimiert und kommt vor allem auf diesem Gebiet zum Einsatz. Vorgegeben sind verschiedene für die Versendung relevanten Angaben wie Adressenbestandteile, Gewicht u.
  • Seite 57 <Esc>(s24800T Weitere Parameter sind in dieser Sequenz nicht nötig, ansonsten gelten die Regeln wie für die übrigen Barcodes. Die dieser Sequenz folgenden Daten werden als Nutzdaten für den MaxiCode interpretiert und kodiert. Die nächste folgende Escape-Sequenz beendet die Daten. Die Daten gliedern sich auf in Primär- und Sekundärinformation und müssen in dieser Reihenfolge in den Daten erscheinen.
  • Seite 58 Sekundärinformation Die Sekundärinformation beginnt häufig mit der Zeichenfolge "[)>"+ RS-Zeichen (=Field Separator, ASCII-Zeichen 30). Die einzelnen Felder werden durch ein GS-Zeichen (= Group Separator, ASCII-Zeichen 29) getrennt, und die gesamte Sekundärinformation wird durch das RS-Zeichen (=Field Separator, ASCII-Zeichen 30) und das EOT-Zeichen (=End of Transmission, ASCII- Zeichen 4) abgeschlossen, wie aus dem nachfolgenden Beispiel ersichtlich ist.
  • Seite 59 Bespiel für den Aufruf von MaxiCode mit Primär- und Sekundärinformation und anschließender Sequenz zum Fontaufruf: <Esc>(s24800T1,1,2,40670,840,001,[)><RS>01<GS>961Z00004951<GS>USPN<GS>06X610<G S>159<GS>1234567<GS>1/1<GS>10<GS>Y<GS>OTTO-HAHN-STRASSE 12<GS>MEERBUSCH<GS>DE<RS><EOT><Esc>(10U><Esc>(s1p11vsb4148T Erläuterung zu diesem Beispiel: = Nr. des Symbols = Symbolanzahl dieser Gruppe = MaxiCode-Modus 40670 = Postleitzahl = Länderkennung = Service-Klasse 1Z00004951 = Tracking number USPN = SCAC 06X610...
  • Seite 60 XBCP 1,#; # steht für den MaxiCode-Modus, in der Barcode Flash Lösung stehen Modus 2 bis 6 zur Verfügung. XBCP 2,#; Für den Structured Append Modus: Anzugeben ist, das wievielte Symbol einer Gruppe gerade gedruckt werden soll. Fehlt dieser Parameter, wird standardmäßig 1 verwendet. XBCP 3,#;...
  • Seite 61 XBAR 19;<MAXICODE MAXICODE> Hier wird die Anzahl der Bytes der Nutzdaten hinter dem Befehl angegeben und durch ein Semikolon abgeschlossen. Diese Anzahl von nun folgenden Bytes wird als Nutzdaten verwendet. In diesem Fall würde der 19 Bytes lange String <MAXICODE MAXICODE> im Symbol ausgegeben.
  • Seite 62: Pdf417

    3.3.5 PDF417 PDF417 ist ein Matrixcode, der von Symbol Technologies erfunden wurde. PDF steht für „Portable Data File“. Im Unterschied zu den anderen unterstützten 2D-Codes sind die einzelnen Module des PDF417 nicht vorgegeben quadratisch, sondern werden in der Regel als Balken abgebildet. Die Abmessungen der Balken sind nicht per Spezifikation starr festgelegt, sondern durch den Anwender definierbar.
  • Seite 63 Barcode Flash Lösung bei einem der Parameter auf unzulässige Werte, d.h. auf Werte, die außerhalb der im folgenden genannten Bereiche liegen, wird statt des PDF417-Symbols eine Fehlermeldung gedruckt. T-Parameter: Kennung für PDF417 24850T p-Parameter: Level der Fehlerkorrektur Zuässige Werte: 0-8 Diese neun Levels sind von der PDF417-Spezifikation vordefiniert.
  • Seite 64 der Fehlerkorrekt im Rahmen der Möglichkeiten der neun möglichen Levels so dicht wie möglich an 200 % der Nutzdaten anzugleichen. Falls Sie den p-Parameter nicht angeben, wird standardmäßig ein passender Wert zwischen 1 und 4 verwendet. Parameter zur Gestaltung Für die folgenden Parameter gilt: Bei diesen Parametern können Sie vier Vorgaben als Teilparameter treffen.
  • Seite 65 s-Parameter: Gestaltung der einzelnen Module des Symbols und Größenverhältnisse im Symbol 1. Größenverhältnis eines Moduls in Dots, bezogen auf 600 dpi, Standardwert ist 3, gültige Werte sind 1 bis 10. 2. X-Wert für das Größenverhältnis des Symbols. Fehlt dieser Telparameter sowie der im folgenden genannte Teilparameter 3, druckt die Barcode Flash Lösung standardmäßig ein Symbol mit dem Größenverhältnis 2 zu 3 aus.
  • Seite 66: Australia 4-State Barcodes

    3.3.6 Australia 4-State Barcodes Der Australia Post 4-State Barcode wurde eingeführt, um das Sortierergebnis zu verbessern und eine genauere Selektion der einzelnen Postsendungen zu ermöglichen. Die australische Post verwendet einen eindeutigen achtstelligen Auslieferungsidentifizierungscode (DPID), der jeder Lieferadresse in der Postanschrift (PAF) zugeteilt wird. Der DPID wird im Barcode Format auf Buchstaben als Teil einer Adresse gedruckt.
  • Seite 67 3. Australia 4-State 67-FF-MET (mit 10-stelliger Kundeninformation) PCL T-Parameter: 24787 Anwahl: <Esc>(s24787T<Nutzdaten><Endezeichen> PRESCRIBE-Nummer: 47 Anwahl: !R!BARC 47,C,"Nutzdaten,ABCDEFGHIJ"; EXIT; Beispiel: <Esc>(s24787T23456789,Info<CR> 4. Australia 4-State FCC-45 REPLY (Antwort bezahlt) PCL T-Parameter: 24788 Anwahl: <Esc>(s24788T<Nutzdaten><Endezeichen> PRESCRIBE-Nummer: 48 Anwahl: !R!BARC 48,C,"Nutzdaten"; EXIT; Beispiel: <Esc>(s24788T23456789<CR>...
  • Seite 68 Die Datenstrukturen Die Daten der Barcodes unter 2. und 3. bestehen aus dem genau acht numerische Stellen umfassenden DPID und den Kundeninformationen, die durch ein Komma voneinander getrennt werden müssen. Die Kundeninformationen dürfen folgende Zeichen enthalten: Die Zahlen 0 bis 9, die Großbuchstaben A bis Z, das Leerzeichen sowie das Sonderzeichen #. Die Kundeninformationen des Barcodes unter 2.
  • Seite 69: Fehlermeldungen

    3.4 Fehlermeldungen In der Praxis treten bei der Programmierung von Barcode-Anwahlen, vor allem während des Tests einer Anwendung, hin und wieder Fehler auf. Da die wenigsten fehlerhaften Barcodes ohne entsprechendes Lesegerät auffallen, sind in der Barcode-Lösung Fehlermeldungen integriert. Diese werden anstelle des Barcode-Symbols ausgedruckt, um Ihnen die Fehlersuche zu erleichtern.
  • Seite 70 Target too long Die Nutzdaten waren so umfangreich, dass sie durch den ausgewählten Barcode selbst durch optimierte Kompression nicht untergebracht werden konnten. Wrong data size Sie haben beim QR Code oder bei Datamatrix verlangt, dass eine bestimmte Höchstgröße oder eine bestimmte Form des Symbols verwendet werden soll. Diese konnte den Umfang der Nutzdaten jedoch nicht unterbringen.
  • Seite 71 No Stop Letter Sie haben bei Codabar als Stopzeichen ein nicht zulässiges Zeichen angegeben. Codabar erlaubt als Stopzeichen nur die Buchstaben A,B,C und D. Internal error Dieser Fehler sollte eigentlich nicht auftreten. Tritt er dennoch auf, wenden Sie sich bitte an Ihren Support.
  • Seite 72: Beispiele Und Hinweise Zur Anwendung

    3.5 Beispiele und Hinweise zur Anwendung Setzen Sie die Tonerdichte nicht auf die niedrigsten Kontrastwerte, zu empfehlen ist eine Dichte von 3 oder höher. Die Einstellung ist möglich über das Bedienfeld oder die PRESCRIBE-Sequenz !R! FRPO D4,3;EXIT; Der Toner-Sparmodus sollte beim Drucken von Barcodes nicht verwendet werden. Verwenden Sie möglichst weißes Papier, da dieses einen besseren Kontrast ermöglicht.
  • Seite 73: Barcodes Im Einzelnen

    3.6 Barcodes im Einzelnen...
  • Seite 74: Upc-A

    3.6.1 UPC-A Typ / Eigenschaften: Linearer Code Einschränkung: Klartext wird nur in der Standardschriftart in einer festen Position unterhalb des Codes ausgegeben. Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24600T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE OT FOUND...
  • Seite 75: Upc-A + 2 Ziffern Ergänzung

    3.6.2 UPC-A + 2 Ziffern Ergänzung Typ / Eigenschaften: Linearer Code Einschränkung: Klartext wird nur in der Standardschriftart in einer festen Position unterhalb des Codes ausgegeben. Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24601T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE OT FOUND...
  • Seite 76: Upc-E

    3.6.3 UPC-E Typ / Eigenschaften: Linearer Code Einschränkung: Klartext wird nur in der Standardschriftart in einer festen Position unterhalb des Codes ausgegeben. Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24610T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE NOT FOUND...
  • Seite 77: Upc-E +2 Ziffern Ergänzung

    3.6.4 UPC-E +2 Ziffern Ergänzung Typ / Eigenschaften: Linearer Code Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24611T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE NOT FOUND Standard-Par meter: v – Parameter p –...
  • Seite 78: Ean/Jan-8

    3.6.5 EAN/JAN-8 Typ / Eigenschaften: Linearer Code Einschränkung: Klartext wird nur in der Standardschriftart in einer festen Position unterhalb des Codes ausgegeben. Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24620T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE OT FOUND...
  • Seite 79: Ean/Jan-8 + 2 Ziffern Ergänzung

    3.6.6 EAN/JAN-8 + 2 Ziffern Ergänzung Typ / Eigenschaften: Linearer Code Einschränkung: Klartext wird nur in der Standardschriftart in einer festen Position unterhalb des Codes ausgegeben. Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24621T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE OT FOUND...
  • Seite 80: Ean/Jan-8 + 5 Ziffern Ergänzung

    3.6.7 EAN/JAN-8 + 5 Ziffern Ergänzung Typ / Eigenschaften: Linearer Code Einschränkung: Klartext wird nur in der Standardschriftart in einer festen Position unterhalb des Codes ausgegeben. Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24622T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE OT FOUND...
  • Seite 81: Ean/Jan-13

    3.6.8 EAN/JAN-13 Typ / Eigenschaften: Linearer Code Einschränkung: Klartext wird nur in der Standardschriftart in einer festen Position unterhalb des Codes ausgegeben. Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24630T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE OT FOUND...
  • Seite 82: Ean/Jan-13 + 2 Ziffern Ergänzung

    3.6.9 EAN/JAN-13 + 2 Ziffern Ergänzung Typ / Eigenschaften: Linearer Code Einschränkung: Klartext wird nur in der Standardschriftart in einer festen Position unterhalb des Codes ausgegeben. Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24631T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE OT FOUND...
  • Seite 83: Ean/Jan-13 + 5 Ziffern Ergänzung

    3.6.10 EAN/JAN-13 + 5 Ziffern Ergänzung Typ / Eigenschaften: Linearer Code Einschränkung: Klartext wird nur in der Standardschriftart in einer festen Position unterhalb des Codes ausgegeben. Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24632T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE OT FOUND...
  • Seite 84: Interleaved 2 Aus 5

    3.6.11 Interleaved 2 aus 5 Typ / Eigenschaften: Linearer Code Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24640T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE OT FOUND Standard-Par ameter: v – Parameter p –...
  • Seite 85: Interleaved 2 Aus 5 Mit Prüfziffer

    3.6.12 Interleaved 2 aus 5 mit Prüfziffer Typ / Eigenschaften: Linearer Code Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24641T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE NOT FOUND Standard-Par ameter: v –...
  • Seite 86: Industrial 2 Aus 5 (25)

    3.6.13 Industrial 2 aus 5 (25) Typ / Eigenschaften: Linearer Code Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24650T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE NOT FOUND Standard-Par ameter: v –...
  • Seite 87: Industrial 2 Aus 5 (25) Mit Prüfziffer

    3.6.14 Industrial 2 aus 5 (25) mit Prüfziffer Typ / Eigenschaften: Linearer Code Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24651T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE NOT FOUND Standard-Par meter: v –...
  • Seite 88: Matrix 2 Aus 5

    3.6.15 Matrix 2 aus 5 Typ / Eigenschaften: Linearer Code Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24660T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE NOT FOUND Standard-Par ameter: v – Parameter p –...
  • Seite 89: Matrix 2 Aus 5 Mit Prüfziffer

    3.6.16 Matrix 2 aus 5 mit Prüfziffer Typ / Eigenschaften: Linearer Code Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24661T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE NOT FOUND Standard-Par ameter: v –...
  • Seite 90: Code 39 (3 Aus 9) Ohne Leerzeichen

    3.6.17 Code 39 (3 aus 9) ohne Leerzeichen Typ / Eigenschaften: Linearer Code. Führende Leerzeichen am Anfang der Nutzdaten werden verworfen. Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24670T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE OT FOUND...
  • Seite 91: Code 39 (3 Aus 9) Mit Leerzeichen

    3.6.18 Code 39 (3 aus 9) mit Leerzeichen Typ / Eigenschaften: Linearer Code Führende Leerzeichen am Anfang der Nutzdaten werden codiert. Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24672T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE NOT FOUND...
  • Seite 92: Code 39 + Mod47 Mit Prüfziffer Ohne Leerzeichen

    3.6.19 Code 39 + Mod47 mit Prüfziffer ohne Leerzeichen Typ / Eigenschaften: Linearer Code Führende Leerzeichen am Anfang der Nutzdaten werden verworfen. Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24671T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE NOT FOUND...
  • Seite 93: Code 39 + Mod47 Mit Prüfziffer Mit Leerzeichen

    3.6.20 Code 39 + Mod47 mit Prüfziffer mit Leerzeichen Typ / Eigenschaften: Linearer Code Führende Leerzeichen am Anfang der Nutzdaten werden codiert. Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24673T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE NOT FOUND...
  • Seite 94: Code 39 Extended

    3.6.21 Code 39 Extended Typ / Eigenschaften: Linearer Code Führende Leerzeichen am Anfang der Nutzdaten werden codiert. Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24680T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE OT FOUND Standard-Par...
  • Seite 95: Code 39 Extended + Mod47 Prüfziffer

    3.6.22 Code 39 Extended + Mod47 Prüfziffer Typ / Eigenschaften: Linearer Code Führende Leerzeichen am Anfang der Nutzdaten werden codiert. Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24681T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE NOT FOUND...
  • Seite 96: Code 93

    3.6.23 Code 93 Typ / Eigenschaften: Linearer Code Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24690T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE NOT FOUND Standard-Par ameter: v – Parameter p –...
  • Seite 97: Code 93 Extended

    3.6.24 Code 93 Extended Typ / Eigenschaften: Linearer Code Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24691T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE NOT FOUND Standard-Par meter: v – Parameter p –...
  • Seite 98: Code 128 Autoswitch

    3.6.25 Code 128 autoswitch Typ / Eigenschaften: Linearer Code Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24700T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE NOT FOUND Standard-Par meter: v – Parameter p –...
  • Seite 99: Code 128 Subset A

    3.6.26 Code 128 Subset A Typ / Eigenschaften: Linearer Code Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24701T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE OT FOUND Standard-Par ameter: v – Parameter p –...
  • Seite 100: Code 128 Subset B

    3.6.27 Code 128 Subset B Typ / Eigenschaften: Linearer Code Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24702T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE OT FOUND Standard-Par ameter: v – Parameter p –...
  • Seite 101: Code 128 Subset C

    3.6.28 Code 128 Subset C Typ / Eigenschaften: Linearer Code Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24704T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE OT FOUND Standard-Par ameter: v – Parameter p –...
  • Seite 102: Ucc-128

    3.6.29 UCC-128 Typ / Eigenschaften: Linearer Code Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24710T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE NOT FOUND Standard-Par meter: v – Parameter p – Parameter b –...
  • Seite 103: Ean-128

    3.6.30 EAN-128 Typ / Eigenschaften: Linearer Code Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24720T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE OT FOUND Standard-Par ameter: v – Parameter p – Parameter b –...
  • Seite 104: Codabar

    3.6.31 Codabar Typ / Eigenschaften: Linearer Code Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24750T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE OT FOUND Standard-Par ameter: v – Parameter p – Parameter b –...
  • Seite 105: Codabar + Mod16 Prüfziffer

    3.6.32 Codabar + Mod16 Prüfziffer Typ / Eigenschaften: Linearer Code Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24751T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE NOT FOUND Standard-Par ameter: v – Parameter p –...
  • Seite 106: Msi Plessey

    3.6.33 MSI Plessey Typ / Eigenschaften: Linearer Code Einschränkung: Klartext wird nur in der Standardschriftart in einer festen Position unterhalb des Codes ausgegeben, so dass der h-Parameter keinen Einfluß hat und beim p-Parameter nur die Werte 1 und 4 zulässig sind. Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24760T<Nutzdaten><Endezeichen>...
  • Seite 107: Msi Plessey + Mod10 Prüfziffer

    3.6.34 MSI Plessey + Mod10 Prüfziffer Typ / Eigenschaften: Linearer Code Einschränkung: Klartext wird nur in der Standardschriftart in einer festen Position unterhalb des Codes ausgegeben, so dass der h-Parameter keinen Einfluß hat und beim p-Parameter nur die Werte 1 und 4 zulässig sind. Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24761T<Nutzdaten><Endezeichen>...
  • Seite 108: Msi Plessey + Mod10 + Mod10 Prüfziffer

    3.6.35 MSI Plessey + Mod10 + Mod10 Prüfziffer Typ / Eigenschaften: Linearer Code Einschränkung: Klartext wird nur in der Standardschriftart in einer festen Position unterhalb des Codes ausgegeben, so dass der h-Parameter keinen Einfluß hat und beim p-Parameter nur die Werte 1 und 4 zulässig sind.
  • Seite 109: Msi Plessey + Mod11 + Mod10 Prüfziffer

    3.6.36 MSI Plessey + Mod11 + Mod10 Prüfziffer Typ / Eigenschaften: Linearer Code Einschränkung: Klartext wird nur in der Standardschriftart in einer festen Position unterhalb des Codes ausgegeben, so dass der h-Parameter keinen Einfluß hat und beim p-Parameter nur die Werte 1 und 4 zulässig sind.
  • Seite 110: Zip + 4 Postnet 5

    3.6.37 ZIP + 4 Postnet 5 Typ / Eigenschaften: Linearer Code, Verwendung im Postverkehr der USA, 5 Ziffern Besonderheit: Klartext ist bei diesem Barcode nicht vorgesehen. Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24770T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE NOT FOUND...
  • Seite 111: Zip + 4 Postnet 9

    3.6.38 ZIP + 4 Postnet 9 Typ / Eigenschaften: Linearer Code, Verwendung im Postverkehr der USA, 9 Ziffern. Besonderheit: Klartext ist bei diesem Barcode nicht vorgesehen. Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24771T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE NOT FOUND...
  • Seite 112: Zip + 4 Postnet 11

    3.6.39 ZIP + 4 Postnet 11 Typ / Eigenschaften: Linearer Code, Verwendung im Postverkehr der USA, 11 Ziffern. Besonderheit: Klartext ist bei diesem Barcode nicht vorgesehen. Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24772T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE NOT FOUND...
  • Seite 113: Datamatrix

    3.6.40 Datamatrix Druckbeispiele: Folgender Text wird mit verschiedenen Parametern als Datamatrix-Symbol gedruckt: „Data Matrix is a two-dimensional matrix symbology which is made up of square modules arranged within a perimeter finder pattern that is used for finding the symbol and determining its orientation. Two of the outside rows are solid, forming the letter "L", and the opposite two perimeter rows use an alternating black-white pattern which helps synchronize the decoding process.”...
  • Seite 114: Qr Code

    3.6.41 QR Code Druckbeispiele: Folgender Text wird mit verschiedenen Parametern als QR Code-Symbol gedruckt: „QR CODE IS A MATRIX SYMBOLOGY CONSISTING OF AN ARRAY OF NOMINALLY SQUARE MODULES ARRANGED IN AN OVERALL SQUARE PATTERN INCLUDING A UNIQUE FINDER PATTERN LOCATED AT THREE CORNERS OF THE SYMBOL AND INTENDED TO ASSIST IN EASY LOCATION OF ITS POSITION SIZE AND INCLINATION.
  • Seite 115: Australia 4-State 37-Cust (Standard)

    3.6.42 Australia 4-State 37-CUST (Standard) Typ / Eigenschaften: Linearer Code, Verwendung im Postverkehr von Australien, nur Ziffern. Besonderheit: Klartext ist bei diesem Barcode nicht vorgesehen. Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24785T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE NOT FOUND...
  • Seite 116: Australia 4-State 52-Ff-Met

    3.6.43 Australia 4-State 52-FF-MET Typ / Eigenschaften: Linearer Code, Verwendung im Postverkehr von Australien, mit 5-stelliger Kundeninformation. Besonderheit: Klartext ist bei diesem Barcode nicht vorgesehen. Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24786T<Nutzdaten>,<ABCDE><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE NOT FOUND...
  • Seite 117: Australia 4-State 67-Ff-Met

    3.6.44 Australia 4-State 67-FF-MET Typ / Eigenschaften: Linearer Code, Verwendung im Postverkehr von Australien, mit 10-stelliger Kundeninformation. Besonderheit: Klartext ist bei diesem Barcode nicht vorgesehen. Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24787T<Nutzdaten>,<ABCDE><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE NOT FOUND...
  • Seite 118: Australia 4-State Fcc-45 Reply

    3.6.45 Australia 4-State FCC-45 REPLY Typ / Eigenschaften: Linearer Code, Verwendung im Postverkehr von Australien als bezahlte Rückantwort. Besonderheit: Klartext ist bei diesem Barcode nicht vorgesehen. Anwahl-Sequenz: <Esc>(s24788T<Nutzdaten><Endezeichen> Erklärungen zur Wahl des Endezeichens und der optionalen Parameter siehe Kapitel Endezeichen Endezeichen und Error! Reference source not found. E RROR EFERENCE SOURCE OT FOUND...
  • Seite 119: Rweiterung Der Schriftarten

    „Barcode Schriftarten-Kassette“ - ein besonderes Speichermodul - als Geräteoption. Mit PCL Barcode Flash können Kyocera Mita Drucker und Multifunktionsgeräte verwendet werden, ohne Eingriffe in die Anwendungen vornehmen zu müssen. Weiterhin können mit einigen Microsoft Windows Standarddruckertreibern „Barcode Schriftarten-...
  • Seite 120: Die Funktion Der Schriftarten Überprüfen

    3.7.1 Die Funktion der Schriftarten überprüfen Ausdruck einer Liste der optionalen Fonts (Drucker-Display, Menüpunkt „Font Option“ > „Druckbeispiel Fonts“). Hier kann es bedingt durch die Abmessungen der Barcode-Zeichen zu Verschiebungen auf der Testseite kommen, dies ist ein harmloser Nebeneffekt ohne Einfluß auf die Funktion Ausdruck der „PCL Barcode Flash Status Page“...
  • Seite 121: Anwahl Der Fonts Über Prescribe-Kommandos

    3.7.2 Anwahl der Fonts über PRESCRIBE-Kommandos Entweder über den einzelnen Befehl FONT oder das Befehlspaar CSET und FSET (CSET und FSET sollten immer zusammen benutzt werden, da ansonsten die Fontanwahl nicht richtig vom Drucker erkannt werden kann). Das Zeichen Null wird als 0 dargestellt, es sollte nicht mit dem Buchstaben O verwechselt werden! Barcode 3 of 9;...
  • Seite 122: Anwahl Der Fonts Über Pcl-Kommandos

    3.7.3 Anwahl der Fonts über PCL-Kommandos: In der PCL-Emulation der Kyocera Mita Geräte können die Fonts auch mit den entsprechenden PCL-Kommandos angewählt werden. Das Escape-Zeichen (ASCII-Zeichen 21 dezimal bzw. 1B hexadezimal wird hier als [esc] dargestellt. Bitte nicht die einzelnen Zeichen dieser Klammer verwenden, sondern nur das tatsächliche Escape-Zeichen.
  • Seite 123: Beispiele

    3.7.4 Beispiele: Ausdruck eines Barcodes 39 mit PRESCRIBE: !R! FONT 831; TEXT "*0987654321*"; PAGE; EXIT; ("*" notwendig als Start und Stoppzeichen) Ausdruck eines UPC-Barcodes mit unten eingebetteter ORC-A Schrift in PCL: [cr][lf] [esc](8Y[esc](s1p12v0s0b0T(012345-GHIJAF([cr][lf] (012345-GHIJAF([cr][lf] (012345-GHIJAF([cr][lf] ([cr][lf] [esc](0O[esc](s0p10h12v0s0b104T[esc]*p-50y+25X12345 67890 Das Zeichen Zeilenvorschub ist als [lf] und der Wagenrücklauf als [cr] dargestellt worden.
  • Seite 124: Anhang

    4 Anhang...
  • Seite 125: Iteraturhinweise

    Die ISO/IEC Dokumentationen sind kostenpflichtig zu beziehen unter www.iso.ch Generell ist empfohlen, sich mit den folgenden offiziellen Handbüchern vertraut zu machen, die als PDF Dokument üblicherweise jedem Kyocera Mita Gerät auf CD beiliegen: • Programmieren mit PRESCRIBE IIe (deutsch) •...
  • Seite 126 v.3.0 DE 07-2008...

Inhaltsverzeichnis