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Erste Inbetriebnahme Der Zentrale - Satel INTEGRA-64 PLUS Anleitung Für Den Errichter

Alarmzentrale
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SATEL
Bei den Problemen mit der Inbetriebnahme der Zentrale aktivieren Sie
den Servicemodus im Notstartverfahren (über Pins) und setzen Sie die Zentrale
auf Werkseinstellungen zurück (siehe: N
Die hier genannte Reihenfolge des Anschlusses an die Stromquelle (zuerst der Akkumulator,
anschließend das Stromnetz 230 V) ermöglicht eine korrekte Arbeit des Netzteils und
der elektronischen Sicherungen der Zentrale, die auch Beschädigungen des Alarmsystems
infolge eventueller Montagefehler vorbeugen.
Wenn die Abschaltung der Stromversorgung der Zentrale notwendig ist, dann schalten
Sie zuerst die AC-Versorgung und dann den Akku ab. Die erneute Einschaltung
der Stromversorgung sollte in der oben beschriebenen Reihenfolge erfolgen.

5.11 Erste Inbetriebnahme der Zentrale

Nach
der
die Werkseinstellungen wiederzusetzen. Benutzen Sie die Funktion N
([S
GESAMT
ERVICEKENNWORT
Danach verlassen Sie den Servicemodus und wenn auf dem Display
des Bedienteils die Frage erscheint, ob die Daten im FLASH-Speicher
gespeichert werden sollen, betätigen Sie die Zifferntaste 1.
Eine Zentrale mit den Werkseinstellungen (neu oder nach dem Restart der Einstellungen)
bedient alle an den Bus angeschlossenen Bedienteile, ohne Rücksicht auf die für
sie eingestellten Adressen. Dies ermöglicht jedoch nicht, das System zu parametrieren.
Bevor Sie das System parametrieren, gehen Sie wie folgt vor:
1. Geben Sie die richtigen und individuellen Adressen in den Bedienteilen ein (siehe: S. 15).
2. Identifizieren Sie über die Zentrale die an den Bedienteilbus angeschlossenen Module.
Die Identifizierung wie folgt durchgeführt werden:
– Bedienteil
I
DENTIFIZIERUNG
– Programm DLOADX (Fenster „Struktur" Registerkarte „Module" Zweig „Bedienteile"
Taste „LCD-Identifizierung").
3. Identifizieren Sie über die Zentrale die an den Erweiterungsmodulbus angeschlossenen
Module. Die Identifizierung wie folgt durchgeführt werden:
– Bedienteil
I
DENTIFIZIERUNG
– Programm
„Erweiterungsmodule" Taste „Identifizierung der Erweiterungsmodule").
Die Identifizierung soll jedes Mal durchgeführt werden, wenn an den Bus ein neues
Modul angeschlossen wird oder wenn die Adresse in einem schon angeschlossenen
Modul geändert wird.
Die Abschaltung eines identifizierten Moduls vom Datenbus bewirkt die Auslösung
eines Sabotagealarms.
Beim Versuch der Ersetzung eines identifizierten Moduls mit einem anderen mit
gleicher Adresse wird ein Sabotagealarm ausgelöst.
ersten
Inbetriebnahme
]
([S
ERVICEKENNWORT
BT-I
DENTIFIZ
([S
ERVICEKENNWORT
M
-I
ODUL
DENTIFIZ
DLOADX
(Fenster
INTEGRA Plus
OTSTART DER
der
S
N
ERVICEMODUS
S
]
ERVICEMODUS
.);
S
]
ERVICEMODUS
.);
„Struktur"
Registerkarte
Z
S. 24).
ENTRALE
Zentrale
wird
N
EUSTARTEN
EUSTART GESAMT
S
TRUKTUR
S
TRUKTUR
„Module"
23
empfohlen,
EUSTART
).
M
ODULE
M
ODULE
Zweig

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