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Inhaltsverzeichnis

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PARAMETRIERUNG
SATEL sp. z o.o.
ul. Schuberta 79
80-172 Gdańsk
POLEN
Fon: +48 58 320 94 00
info@satel.pl
www.satel.eu
integra_plus_p_de 09/12

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Inhaltszusammenfassung für Satel INTEGRA Plus series

  • Seite 1 PARAMETRIERUNG SATEL sp. z o.o. ul. Schuberta 79 80-172 Gdańsk POLEN Fon: +48 58 320 94 00 info@satel.pl www.satel.eu integra_plus_p_de 09/12...
  • Seite 2 Fehler und dadurch eine fehlerhafte Funktion oder sogar Beschädigung der Anlage zu vermeiden. Das Ziel der Firma SATEL ist ständig die höchste Qualität der Produkte zu gewährleisten. Dies kann zu Veränderungen in der technischen Spezifikation und der Software führen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS Einleitung .......................... 3 Methoden der Parametrierung ..................3 Bedienteil ........................3 2.1.1 Aktivierung des Servicemodus ..................3 2.1.2 Notstart des Servicemodus .................... 4 2.1.3 Verlassen des Servicemodus ..................4 2.1.4 Servicemenü ........................4 2.1.5 Dateneingabe vom Bedienteil aus ................19 Errichtersoftware D X ..................
  • Seite 4 Parametrierung SATEL 5.2.2 Ausdrucksinhalt ......................57 Sonstige Optionen ....................57 Optionen der Scharfschaltung ................. 60 Zeiten ........................61 Optionen und Parameter des Services ..............61 Andere Parameter ....................61 Aktive Berechtigungen der Benutzer ............... 63 Programmieren der Bedienteile ..................63 Parameter und Optionen des Bedienteils ..............
  • Seite 5: Einleitung

    SATEL INTEGRA Plus 1. Einleitung Dieses Handbuch bezieht sich auf die Alarmzentralen der Serie INTEGRA Plus: – INTEGRA 64 Plus; – INTEGRA 128 Plus. 2. Methoden der Parametrierung Die Alarmzentrale kann wie folgt parametriert werden: • lokal – über das Bedienteil;...
  • Seite 6: Notstart Des Servicemodus

    Parametrierung SATEL 2.1.2 Notstart des Servicemodus Wenn die normale Aktivierung des Servicemodus nicht möglich ist (die Zentrale bedient nicht die Bedienteile, akzeptiert nicht das Servicekennwort usw.), kann man ein spezielles Verfahren (sog. Notstart) durchführen. 1. Schalten Sie die Stromversorgung der Zentrale ab (zuerst die AC-Versorgung, und dann den Akku).
  • Seite 7 SATEL INTEGRA Plus Partitionen Part. editieren Neue Partition Part. löschen Bereiche Einstellungen [Bereich nach Namen auswählen] Abhängige Ber. Timer 1..32 Timer 33..64 Optionen 2Kennw.-Schar. 2Kennw.-Unsch. Kennw.-2Tastat. 1.Kennwort 30s Timerpriorität Lösch.AusgZeit AusgZ. endlos. Vorein.Sperrz. Al.-kann AUS Ausgangszeit Autoschärf.Spät Z.d.Alarmprüf. Al.nach Verif.
  • Seite 8 Parametrierung SATEL DT1-Kurzschluss DT1-Sab. laut DT2-Kurzschluss DT2-Sab. laut Identifizierung BT-Identifiz. Modul-Identifiz BedTeil-Adresse Abschl.Widerst.R1 Abschl.Widerst.R2 Abschl.Widerst.R3 Optionen Telefonieopt. Aufschalt.Tel. Aufschalt.GPRS Aufsch. ETHM-1 Übermittlung SMS-Benachr. Fernabfr.Modem Ext.Mod.Abfr. Sprachabfrage Fernsteuerung Tonwahl Groundstart Ohne Testsign. O.Empfangstest. Doppelmeldung Doppelwahl Extern. Modem ISDN/GSM-Modem Impuls. 1/1.5 Druckeropt.
  • Seite 9 SATEL INTEGRA Plus Bestätig. mit 1 Lösch. Übermitt SM -> Menü Test -> Menü AC-Stör -> o.Bel. Schneller Bus Neust. n. Meld Meld. n. Sabot. Lin.vor Scharf Sharf-Störwarn Sper.n.CodeFal Stör.Speicher Al.verstecken Ereign.Begrenz Durchs.gelö Nicht Scharfsch Nach Al.Verifi Bei Sabotage Bei Übertr.Pro.
  • Seite 10 Parametrierung SATEL Max.Verl.Zeit / Max.Türöfn.Zeit Max.Zeit o.Verl Kein.Verl[Min] Bereich 120s gesperrt Prüft bei Sch. / Aus bei Verl. Gong im Modul / Ohne Al.im BT. Video,Unscharf Video,Scharf Ohne BT-Sperr. Sperr.o.Verl. Signal-Verzög. / AlarmBeiScharf / Lösch Alarm / Verl.E.=Unsch. / Alarm...
  • Seite 11 SATEL INTEGRA Plus Betriebszeit Polarität + Pulsierend Bis Löschen Timers control Timer 33..64 Sch.steu.nicht Aktiv bei Verl Linien / Timer / Module / Ausgänge / Benutzer / Tür / Sprachausg.Module / Telef.-Relais (Auslösung) Bedienteile / Administrat / Typ d.Scharfz. / Telefonier.Typ.
  • Seite 12 Parametrierung SATEL Lang.OK B1.T2. Lang.OK B2.T1. Lang.OK B2.T2. Lg.wart.a.Meld. Erf.Best.ID s1 Id. 6-Zeich s1 QuelleName s1 BereichName s1 SIA jed.Sp.S1A / TELIM 0ton S1A SIA jed.Sp.S1B / TELIM 0ton S1B Erf.Best.ID.s2 Id. 6-Zeich s2 QuelleName s2 BereichName s2 SIA jed.Sp.S2A / TELIM 0ton S2A SIA jed.Sp.S2B / TELIM 0ton S2B...
  • Seite 13 SATEL INTEGRA Plus Bedienteile [Bedienteil auswählen] Erw. Module [Erw.Modul auswählen] Codes TELIM Ereig. Code Ident.-Nummer n [n – ID-Nummer] Linien [Linie auswählen] Bereiche [Bereich auswählen] Bedienteile [Bedienteil auswählen] Erw. Module [Erw.Modul auswählen] System-ID Störungen Störungsende Sonstige Übertr.Test um Test S1 alle Test S2 alle Übermittlung...
  • Seite 14 Parametrierung SATEL Sprachmeldung Textmeldung Tel. Nummern Zwangsalarme Sprachmeldung Textmeldung Tel. Nummern Sabotage Sprachmeldung Textmeldung Tel. Nummern AC-Störung Sprachmeldung Textmeldung Tel. Nummern AC(230V) zurück Sprachmeldung Textmeldung Tel. Nummern Ausgänge Sprachmeldung Textmeldung Tel. Nummern Nicht scharf Sprachmeldung Textmeldung Tel. Nummern Meldungen [Meldung auswählen] Pagertypen [Uhr auswählen]...
  • Seite 15 SATEL INTEGRA Plus Gültig Für Gelöscht von Zustand Bereiche Linien Störungen Speisespannung Funkmodule Prog.Version ST GSM IMEI/V/Sig. IP/MAC ETHM-1 Modulversionen Neustarten Neustart gesamt Einst. Neustart Kennw. Neustart FLASH-Einstel. STARTER An den Bedienteilbus angeschlossene Geräte [servicekennwort] 9 Struktur Module Bedienteile Einstellungen INT-KLCD / INT-KLCDR / INT-KLCDK / INT-KLCDL / INT-KLCDS / INT-KSG Bediente Ber.
  • Seite 16 Parametrierung SATEL Alarmsignale Sign.neue Stör Tastenton Stör.-Teilsch. Linienverletz. A.Schär.Zähler Fal-Karte Sig. Ereig3xF-Karte Alarm3xF-Karte Anz.Art ändern Kennw. im LCD Sign.-Unscharf Sign.-Scharf Steuerung 8# RS-Verbindung (nicht im INT-KSG) Lautstärke (nur INT-KLCD, INT-KLCDR und INT-KSG) Durchsichten Linienzustand Ber.Zustand Alarmspeicher Stör.Speicher Störungen GONG-Sig.Änder Ber.Durchsicht Li.Zust.Zeichen...
  • Seite 17 SATEL INTEGRA Plus Schl. DloadX Schl. sonstige Aus dem DloadX Aus dem GuardX Aus dem Internetu Aus dem GSM PING Test Integration Int.verschlüs. Sabotage im Ber. Einbr. – Ereig. Einbr. – Alarm INT-RS DSR-Kontrolle RX-Kontrolle Sabotage im Ber. An den Erweiterungsmodulbus angeschlossene Geräte [servicekennwort] 9 Struktur Module Erweiterungsmodule Einstellungen...
  • Seite 18 Parametrierung SATEL Gemäß Ausg.[n] [n – Nummer der Meldelinie] Alarme Brandalarm Notrufalarm Überfallalarm St.Überfallal. 3F.Kennw-Alarm Optionen Schnell.Schärf Lösch.AusgZeit BI-Ausg.Steuer Mono-Ausg.St. Ber.Sperrung Wächterkontr. Cod.Änder.zug. Code* n.Unsch. Code* in Sch. Signale Al.bis Löschen Alarm auf Zeit Eingangszeit Ausgangszeit A.Schär.Zähler Kennw.Eingabe Linien -GONG Bestätigung...
  • Seite 19 SATEL INTEGRA Plus Wächterkontr. Cod.Änder.zug Signale Kennw.Eingabe Linien -GONG Bestätigung Hinterbeleucht. Autobeleuchtung Ohne 3 Sab.Sp. Bereich INT-ENT Administrator Benutzer 3F.Kennw-Alarm BI-Ausg.Steuer MONO-Ausg.St. Wächterkontr. Signale Z.Entsp.Verzög. Kennw.Eingabe Bestätigung Hinterbeleucht. Z.Entsp.Verzög. Ohne 3 Sab.Sp. Bereich CA-64 SR / CA-64 DR [INT-R] Schloss Steuer...
  • Seite 20 Parametrierung SATEL Wächterkontr. Code * n.Unsch. Code * in Sch. L.Kart.n.Unsc. Signale Al.bis Löschen Alarm auf Zeit Eingangszeit Ausgangszeit A.Schär.Zähler GONG der Lin. Ohne Sp. 3 Sab. Bereich INT-RX / INT-VG Ohne Sp. 3 Sab. Bereich ACU-100 Ohne Sp. 3 Sab.
  • Seite 21: Dateneingabe Vom Bedienteil Aus

    SATEL INTEGRA Plus Abschl.Widerst. Rp AC-Verzögerung CA-64 EPSi (v. 4.00) Ohne Sp. 3 Sab. Sabotage im Ber. Abschl.Widerst. R1 Abschl.Widerst. R2 AC-Verzögerung INT-KNX Ohne Sp. 3 Sab. Bereich KNX Verb.prüf. Ausgänge Adr. Ausgänge Telegramme Einst. Neustart 2.1.5 Dateneingabe vom Bedienteil aus Die Daten werden in der Zentrale nach dem Drücken der Taste...
  • Seite 22 Parametrierung SATEL Eingabe dezimaler und hexadezimaler Ziffern Die Ziffern werden durch Drücken entsprechender Tasten eingegeben. Die Buchstaben von A bis F sind zugänglich unter den Zifferntasten 2 und 3. Drücken Sie die Tasten so lange, bis das gewünschte Zeichen erscheint.
  • Seite 23: Hauptmenü Der Software Loadx

    SATEL INTEGRA Plus Programmieren Sie nicht vor der Telefonnummer die Werte B und C. Die Zentrale wählt die Nummer gemäß den Einstellungen der Telefonoptionen. Die Werte sind nur dann einzugeben, wenn beim Wählen der Nummer das Umschalten in MWF oder IWF notwendig ist.
  • Seite 24 Parametrierung SATEL Erläuterung zur Abbildung 1: 1 - Typ der Alarmzentrale. 2 - Name der Datendatei (Name des Alarmsystems). 3 - Information über den Verlauf der Speicherung / des Auslesens. - Icon, das über den Status der Kommunikation mit der Zentrale informiert: –...
  • Seite 25: Identnummer Für Die Kommunikation

    SATEL INTEGRA Plus - Die Taste unterbricht das Auslese-/Speicherungsverfahren. - Die Taste speichert in der Zentrale die Uhrzeit auf der Basis der Computeruhr. - Die Taste speichert die Daten im FLASH-Speicher der Zentrale. - Die Taste ermöglicht die Anzeige des virtuellen Bedienteils auf dem Bildschirm.
  • Seite 26: Aktivierung Der Lokalen Parametrierung Durch „Notstart

    Parametrierung SATEL 3. In dem an die Zentrale angeschlossenem Bedienteil geben Sie das Servicekennwort ein (werkseitig 12345) und drücken Sie die Taste 4. Mit den Tasten  oder  wählen Sie aus der Liste die Position D und drücken OWNLOAD oder .
  • Seite 27 3. Initialisierung der Verbindung mit Hilfe einer SMS-Nachricht (als ein externes Modem betriebenes GSM-Modul der Firma SATEL). 4. Initialisierung der Verbindung über die Alarmzentrale (alle Konfigurationen). Die Zentrale kann per Fernzugriff nur aus einem bestimmten Ort parametriert werden. Die Methode findet Anwendung, wenn der Systembenutzer nicht will, dass die Fernparametrierung ohne sein Wissen erfolgt.
  • Seite 28 Parametrierung SATEL 1. Klicken Sie auf die Taste im Programm D LOAD 2. Im eingeblendeten Abrollmenü wählen Sie das entsprechende Modem der Zentrale aus. Es werden Informationen zur Initialisierung des Modems angezeigt. 3. Klicken Sie auf die Taste „Verbinden”. 4. Das...
  • Seite 29: Aktivierung Der Fernparametrierung Über Das Ethernet

    SATEL INTEGRA Plus 3. Im an die Zentrale angeschlossenen Bedienteil aktivieren Sie die Funktion DWNL-TEL D DWNL-TEL . ([Kennwort] ). Die Funktion ist für den Service, START OWNLOAD START Administrator und Benutzer mit der Berechtigung F ERNPARAMETRIERUNG OWNLOAD verfügbar. 4. Die Zentrale ruft die eingestellte Telefonnummer des Computers an.
  • Seite 30 Parametrierung SATEL • Programmieren der Netz-Adresse des Computers mit dem Programm D X (oder die LOAD Adresse des Servers, dessen Port auf den Computer umgeleitet wurde), wenn die Verbindung von der Zentrale aus initialisiert werden soll. Die erwähnten Optionen und Parameter kann man wie folgt programmieren: •...
  • Seite 31: Aktivierung Der Fernparametrierung Per Gprs

    SATEL INTEGRA Plus 2.2.8 Aktivierung der Fernparametrierung per GPRS Die GPRS-Parametrierung ist möglich, wenn an die Zentrale das GSM-Modul mit dem Industrietelefon LEON als ein externes Modem angeschlossen ist: – GSM LT-1 mit der Firmware 1.14 (oder höher); – GSM LT-2 mit der Firmware 2.14 (oder höher);...
  • Seite 32: Struktur Des Systems

    Parametrierung SATEL wird; „p” – Nummer des Portes im Netzwerk, über den die Kommunikation mit dem Programm D X erfolgen soll) – das GSM-Modul wird die Zentrale mit dem LOAD Computer verbinden, dessen Adresse in der SMS-Nachricht angegeben wurde (die im GSM-Modul eingestellte Adresse des Computers wird ignoriert).
  • Seite 33: Erstellen Der Bereiche

    SATEL INTEGRA Plus 3.2.1 Erstellen der Bereiche Sie müssen die Partition auswählen, der der neue Bereich hinzugefügt werden soll: • Im Servicemodus im Bedienteil mit der Funktion B S (S EREICHE TRUKTUR YSTEM P P [Auswahl der Partition aus der Liste] B ) –...
  • Seite 34 Parametrierung SATEL Bereichsname – ein individueller Name des Bereichs (bis zu 16 Zeichen). Typ des Bereichs Schalten mit Kennwort [Normal] – der Benutzer kann den Bereich scharf- und unscharf schalten. Mit zeitweiser Sperrung [Mit Sperrung] – den Bereich kann der Benutzer scharf- und...
  • Seite 35 SATEL INTEGRA Plus überschritten wird, im Speicher der Zentrale wird eine Information zum fehlenden Wächterrundgang gespeichert. Einstellen des Wertes 0 schaltet die Wächterkontrolle aus. Wächterkontrolle (Unscharf) alle [Wächter-Unsch] – maximale Zeitperiode, die ab dem letzten Wächterrundgang ablaufen kann, wenn der Bereich nicht scharf ist. Wenn die Zeit überschritten wird, im Speicher der Zentrale wird eine Information zum fehlenden...
  • Seite 36: Meldelinien

    Parametrierung SATEL eingeschaltet, dann wird die A in Betracht gezogen, wenn der USGANGSZEIT FÜR EREICH Bereich über die Meldelinie oder über den Timer scharf geschaltet wird. Ausgangszeitkürzung [Lösch.AusgZeit] – wenn die Option eingeschaltet ist, kann man die gemessene Ausgangszeit verkürzen, indem man am Bedienteil oder an der Bereichstastatur die Taste 9 betätigt .
  • Seite 37: Programmieren Der Abschlusswiderstandswerte

    SATEL INTEGRA Plus Meldelinien angezeigt, die dem gewünschten Bereich zugewiesen werden können. Klicken Sie auf die Linie, die Sie dem Bereich zuweisen wollen. 2. Im Fenster „Linien”, in der Registerkarte „Linien” – in der Spalte „Ber.” Geben Sie den Namen des Bereichs ein, dem die bestimmte Linie zugewiesen werden soll.
  • Seite 38: Parametrierung Der Meldelinien

    Parametrierung SATEL 3.3.3 Parametrierung der Meldelinien Die Meldelinien können wie folgt programmiert werden: • Im Servicemodus im Bedienteil mit Hilfe der Funktion L INIEN • Im Programm D LOAD 1. Im Fenster „Struktur”, Registerkarte „System” nach dem Klicken auf gewünschte Linie;...
  • Seite 39 SATEL INTEGRA Plus 2. NO – Meldelinie bedient einen Melder vom Typ NO (normal geöffnet); 3. EOL – Meldelinie bedient den Melder NO oder NC mit einem Abschlusswiderstand im Stromkreis; 4. 2EOL/NC – Meldelinie bedient den Melder NC mit 2 Abschlusswiderständen im Stromkreis;...
  • Seite 40: Reaktionstyp

    Parametrierung SATEL Maximale Zeit ohne Verletzung – die Überschreitung der maximalen Zeit ohne Verletzung wird von der Zentrale als eine Störung des Melders betrachtet. Die Zeit wird nur dann gemessen, wenn die Linie unscharf ist. Bei der Einstellung des Wertes 0 wird die Kontrolle der Zeit ausgeschaltet.
  • Seite 41 SATEL INTEGRA Plus und 116. I signalisiert. Wenn der Bereich scharf ist, funktioniert ALARM NNENSIGNALGEBER sie wie 5. S OFORTLINIE 8. E – Linie mit Alarmverifikation: eine Verletzung startet die Beobachtungszeit – XTERNLINIE wird in dieser Zeit die zweite Verletzung auftreten, dann wird der Alarm ausgelöst. Wenn...
  • Seite 42 Parametrierung SATEL ) ermöglichen die Verwendung der Linie z.B. zur Überwachung des CHARF SPEICHERN Schlüsselkastens. 48. 24 H TECHNISCHE LLGEMEINE 49. 24 H TECHNISCHE ASMELDER 50. 24 H TECHNISCHE ROSTMELDER 51. 24 H TECHNISCHE EIZUNGSAUSFALL 52. 24 H TECHNISCHE ASSERLECK 53.
  • Seite 43: Optionen Der Meldelinien

    SATEL INTEGRA Plus 86. E – ähnlich wie 0. E , aber das Ende der INGÄNGE USGÄNGE FINAL INGÄNGE USGÄNGE Linienverletzung beim Countdown zur Ausgangszeit beendet die Ausgangszeit und schaltet den Bereich scharf. 87. A – ähnlich wie 6. A...
  • Seite 44 Parametrierung SATEL Alarmiert im scharfen Zustand – Option für die Reaktionstypen 64-79. Sie ist verfügbar, wenn die Option S eingeschaltet ist. Ist sie aktiviert, PERRT NICHT IM SCHARFEN USTAND dann wird die Verletzung einer scharfen Linie einen Alarm auslösen (wenn das Verlassen eines scharfen Bereichs registriert wurde).
  • Seite 45 SATEL INTEGRA Plus Alarm nach Ausgangszeit – nach Einschaltung der Option wird die Linie einen Alarm auslösen, wenn sie nach dem Ablauf der Ausgangszeitverzögerung verletzt ist. Wenn die Option ausgeschaltet ist, wird der Alarm nur dann ausgelöst, wenn der Normalbetrieb zur Verletzung im Scharfzustand gewechselt wird.
  • Seite 46: Zähler

    Parametrierung SATEL den Bereich unscharf schalten. Die Option hat Priorität vor der Option B EENDIGUNG DER ERLETZUNG SPERRT ERIFIKATION Beendigung der Verletzung sperrt Verifikation – Option für den Reaktionstyp 89. A . Ist sie eingeschaltet, dann wird das Ende der Linienverletzung USGANGSZEIT BEENDEN die Alarmverifizierung im Bereich sperren.
  • Seite 47: Testen Der Linien

    SATEL INTEGRA Plus 3.3.10 Testen der Linien Im Servicemodus im Bedienteil können die Linien des Alarmsystems getestet werden T (L ). Die Information über die Verletzung oder Sabotage der Linie wird auf dem INIEN Display gezeigt und mit den Tönen im Bedienteil signalisiert (Verletzung - 5 kürze Töne;...
  • Seite 48: Ausgangstypen

    Parametrierung SATEL Abb. 6. Fenster „Ausgänge” im Programm D LOAD Ausgangstypen 0. N ICHT BELEGT 1. E – signalisiert Einbruch- und Überfallalarme (Alarme aus den Ausgängen, INBRUCHALARM Sabotagealarme aus den Bedienteilen und Erweiterungsmodulen, Alarme ÜBERFALL aus den Tastaturen usw.). 2. B - / E –...
  • Seite 49 SATEL INTEGRA Plus – Alarme aus den Linien mit dem Reaktionstyp 8. E , wenn im Bereich ein XTERNE INIE Scharfschaltmodus aktiviert wurde, der das Bleiben des Benutzers im überwachten Objekt zulässt (siehe: B EDIENUNGSANLEITUNG – Alarme aus den Linien mit dem Reaktionstyp 4. P...
  • Seite 50 Parametrierung SATEL Soll der Ausgang vom Typ 24. M oder 25. B ONOSTABILER ONTAKT ISTABILER ONTAKT über das Bedienteil gesteuert werden, dann muss er der Gruppe der Ausgänge zugewiesen werden (siehe: Kapitel A S. 53). USGANGSGRUPPEN 26. T – mit den Timern gesteuerter Ausgang.
  • Seite 51 SATEL INTEGRA Plus 47. L – aktiv, wenn ein beliebiger steuernder Ausgang mit OGISCHE UMME DER USGÄNGE normaler Polarität aktiv ist oder wenn ein beliebiger steuernder Ausgang mit umgekehrter Polarität inaktiv ist (die Verwendung der Polarität erlaubt, die logische Negation anzuwenden).
  • Seite 52 Parametrierung SATEL 95. S Ü TCP/IP – signalisiert die Störung der Aufschaltung über das TÖRUNG DER BERTRAGUNG Netzwerk TCP/IP. 96. S – informiert über Störungen der Telefonverbindung. TÖRUNG DER ELEFONLEITUNG 97. S – analog zu den Typen 48-63, aber man muss die Nummern der PRACHGENERATOR Sprachmeldungen auswählen.
  • Seite 53: Optionen

    SATEL INTEGRA Plus 108. K – signalisiert das Einlesen der Karte / ARTE FÜR ESER RWEITERUNGSMODULS des DALLAS-Chips vom Leser B des Erweiterungsmoduls. Der Ausgang kann auch das Einlesen der Karte im Bedienteil signalisieren. 109. L – aktiv, wenn alle als Steuerungslinien gewählten Linien...
  • Seite 54: Auslösung Des Ausgangs

    Parametrierung SATEL Bis zur Löschung – die Option betrifft die Alarmausgänge. Ist sie eingeschaltet, dann wird der Ausgang bis zur Löschung des Alarms vom Benutzer aktiv sein. Aktiv bei Verletzung – die Option betrifft die Ausgänge vom Typ 24. M ONOSTABILER .
  • Seite 55: Sperrung Des Ausgangs

    SATEL INTEGRA Plus Sperrung des Ausgangs Sperrtimer – für die Ausgangstypen 105. R und 106. R OLLLADEN HOCH OLLLADEN UNTEN können Sie die Timer auswählen, die den Ausgang sperren werden. Wenn der Timer aktiv ist, kann der Ausgang nicht gesteuert werden.
  • Seite 56: Anzeige Des Ausgangszustandes

    Parametrierung SATEL Abb. 7. Fenster „Ausgangsgruppen” im Programm D LOAD Anzeige des Ausgangszustandes Bei den Ausgängen vom Typ 24. M , 25. B ONOSTABILER ONTAKT ISTABILER ONTAKT 64...79 T 1...16 kann der Ausgangszustand je nach Zustand der Linie ELEFONRELAIS dargestellt werden. Es ist nützlich, wenn der Ausgang der Zentrale nur einen steuernden Impuls auslösen soll, der das Gerät ein-/ausschaltet, und die Information über den aktuellen...
  • Seite 57: Testen Der Ausgänge

    – nach der Einschaltung der Option kann die Zentrale die Ereigniscodes über GPRS senden (an die Zentrale muss das GSM-Modul von SATEL angeschlossen sein). Dies bezieht sich nicht auf das TELIM-Format. ETHM-1 Übertragung [Aufsch.ETHM-1] – nach der Einschaltung der Option kann die Zentrale die Ereigniscodes über Ethernet bei der Anwendung der TCP/IP Protokolle...
  • Seite 58 Zentrale über die Fernsprechleitung das Auftreten bestimmter Ereignisse melden. Dies erfolgt mittels SMS-Nachrichten, der Inhalt mit dem Ereignisspeicher gleich ist (an die Zentrale muss das von SATEL hergestellte GSM-Modul angeschlossen sein). Fernabfrage – Modem [Fernabfr.Modem] – nach der Einschaltung der Option kann die Fernverbindung mit der Alarmzentrale hergestellt werden.
  • Seite 59: Optionen Des Drückers

    SATEL INTEGRA Plus Einrichtungen nach der Zentrale (z.B. Anrufbeantworter, Faxgerät usw.), die nach einprogrammierter Anzahl von Ruftönen aktiviert werden. Impuls 1/1,5 (AUS 1/2) – die Option bezieht sich auf Impulswahlverfahren. Vor Einschaltung der Option machen Sie sich vertraut mit herrschenden Standards für Impulswahlverfahren.
  • Seite 60 Parametrierung SATEL löschen, unter der Bedingung, dass der den Alarm löschende Benutzer die Berechtigung .Ü hat. BERMITTLUNG LÖSCHEN Nach Ende des Servicemod. zum Menü zurückkehren [SM -> Menü] – nach der Einschaltung der Option wird das Verlassen des den Rückkehr zum Benutzermenü anstatt zum Hauptmenü...
  • Seite 61 SATEL INTEGRA Plus – die neuen Kennwörter im System müssen mindestens 6 Zeichen enthalten (Parameter ÄNGE DER ENUTZERKENNWÖRTER – die Information über Scharfschaltung ist max. 60 Sekunden lang angezeigt (Parameter CHARFZUSTANDSANZEIGE AUSSCHALTEN NACH – folgende globale Optionen sind eingeschaltet (man kann sie nicht ausschalten): TÖRUNGSSPEICHER BIS...
  • Seite 62: Optionen Der Scharfschaltung

    Parametrierung SATEL EREICHE LARMANZEIGE INIEN LARMANZEIGE INIEN ZEIGEN USWAHL DES NZZEIGEMODUS – die Durchsicht des Zustandes der Linien, Bereiche, Alarme, des Störungsspeichers sowie der laufender Störungen ist nach längerem Halten der Bedienteiltasten nicht möglich (entsprechende Optionen werden ausgeschaltet können nicht eingeschaltet werden);...
  • Seite 63: Zeiten

    SATEL INTEGRA Plus Die Optionen N ., B ICHT SCHARFSCHALTEN WENN ABOT ATTERIEAUSFALL KEINE CHARFSCHALTUNG ICHT SCHARFSCHALTEN WENN TÖRUNG ICHT SCHARFSCHALTEN und N WENN TÖRUNG DES USGANGS ICHT SCHARFSCHALTEN WENN ROBLEME MIT Ü sind zugänglich, wenn die Option W BERTRAGUNG ARNEN Ü...
  • Seite 64 Parametrierung SATEL Vorwahllänge – Anzahl der im Präfix erforderten Ziffern. Die Eingabe einer anderen Ziffern als 0 bedeutet, dass seit diesem Moment jedes Kennwort mit einem Präfix beginnen soll: – normal – für den täglichen Gebrauch. Werkseitig besteht das Präfix aus entsprechender Anzahl von Nullen (z.B.
  • Seite 65: Aktive Berechtigungen Der Benutzer

    SATEL INTEGRA Plus verschlüsselt werden soll, dann geben Sie den Schlüssel ein, mit dem die Daten verschlüsselt werden sollen (bis zu 12 alphanummerischer Zeichen). Aktive Berechtigungen der Benutzer Sie können definieren, welche der Berechtigungen einem neuen Benutzer automatisch zugewiesen werden. Während der Hinzufügung oder Bearbeitung des Benutzers kann man die Liste mit Berechtigungen modifizieren.
  • Seite 66 Parametrierung SATEL LCD Beleuchtung – Wahl der Hintergrundbeleuchtung des Anzeigefeldes. Tastenbeleuchtung – Wahl der Hintergrundbeleuchtung der Tastatur. Abb. 8. Beispielsweise Einstellungen des Bedienteils. Alarmmeldungen (Text) – man kann bestimmen, ob und welche Alarme auf dem Display gemeldet werden sollen. Es können zwei Arten präsentiert werden: –...
  • Seite 67 SATEL INTEGRA Plus Bei der Autorisierung mit dem Kennwort und der Karte wird die gewünschte Funktion erst nach dem Einlesen des zweiten Identifikationsträger ausgeführt. Alarme – man kann definieren, welche Alarme über das Bedienteil ausgelöst werden: – Brandalarm – das Drücken ca. 3 Sek. lang der Taste mit dem Symbol –...
  • Seite 68 Parametrierung SATEL Unscharfmeldungen zeigen [Sign.-Unscharf] – nach der Einschaltung der Option signalisiert das Bedienteil das Unscharfschalten mit einer Meldung auf dem Display. Bei ausgeschalteter Option – nur wenn über dieses Bedienteil unscharf geschaltet wird. Meldungen Scharfschalten [Sign.-Scharf] – ist die Option eingeschaltet, dann signalisiert das Bedienteil das Scharfschalten mit einer Meldung auf dem Display (unabhängig davon,...
  • Seite 69 SATEL INTEGRA Plus Auswahl der Bereiche für dauerhafte Anzeige [Ber. zeigen] – man kann die Bereiche auswählen, deren Zustand in der unteren Zeile auf dem Display ständig präsentiert wird. Bis zu 16 Bereiche sind auszuwählen. Die Bereiche werden nacheinander angezeigt, d.h.
  • Seite 70: Timer

    Die Zentrale kann die Ereigniscodes an die Leitstelle wie folgt senden: • per Telefonleitung; • über Ethernet (TCP/IP) – wenn das Modul ETHM-1 angeschlossen ist; • bei der Anwendung der Technologie GPRS – wenn das GSM-Modul von SATEL angeschlossen ist. Die Zentrale versucht die Ereignisse nach folgender Reihenfolge senden: 1.
  • Seite 71 SATEL INTEGRA Plus Ein erfolgreiches Senden des Ereignisses an die Leitstelle beendet das Verfahren. In einem anderen Fall, wiederholt die Zentrale die Sendeversuche. Wird nach der eingestellten Anzahl der Versuche das Senden des Ereignisses fehlschlagen, wird die Zentrale die Übertragung für die definierte Zeit aufhängen, oder bis ein neues Ereignis vorkommt.
  • Seite 72: Parameter Und Optionen Der Aufschaltung

    Parametrierung SATEL Parameter und Optionen der Aufschaltung Siehe auch Kapitel Telefonische Optionen S. 55. In eckigen Klammern wurden die Namen aus dem Bedienteil angegeben. Modulneustart nicht melden [Neust.n.Meld.] – nach Einschaltung der Option werden bei der Datenübertragung im Format Contact ID oder SIA keine Ereigniscodes bezüglich des Wiederanlaufs der Module zur Leitstelle gesendet.
  • Seite 73 SATEL INTEGRA Plus Reserveformat [Übertr.Form 2] – Format, in dem die Ereigniscodes an die Leitstelle an die Reservenummer gesendet werden. Bei der Auswahl des Formates C ID ( ) oder SIA ( ONTACT ALLE ODES ALLE ODES brauchen Sie keine Zuweisung der Identnummern und keine Ereigniscodes zu programmieren.
  • Seite 74: Zuteilung Der Identnummern

    Parametrierung SATEL TELIM / SIA – Präfix Für die Formate TELIM und SIA sind jeder Identnummer 2 Zeichen vorangestellt. So erhalten Sie 6-stelligen Identnummern. Geben Sie 2 hexadezimale Zeichen (Ziffern oder Buchstaben von A bis F) ein. Die Eingabe des Wertes 00 bedeutet, dass kein Präfix zugefügt wird.
  • Seite 75: Übertragung Per Ethernet

    SATEL INTEGRA Plus 4. Für die Leitstelle, an welche die Ereigniscodes gesendet werden sollen, programmieren: – Rufnummer, – Übertragungsformat, – Anzahl der Verbindungsversuche, nach denen im Falle fehlender Verbindung die Zentrale die Aufschaltung aufhängt (W IEDERHOLUNGEN – Unterbrechungsdauer Aufschaltung nach Ausführung...
  • Seite 76: Benachrichtigung

    • mit den Sprachmeldungen (der Anschluss des Moduls INT-VG oder eines anderen Sprachmoduls erforderlich); • PAGER-Textmeldungen für den Errichter definiert (die von SATEL hergestellten GSM- Module ermöglichen die Umwandlung der PAGER-Nachrichten in SMS); • SMS-Nachrichten mit dem Inhalt wie im Ereignisspeicher (an die Zentrale muss das von SATEL hergestellte GSM-Modul angeschlossen werden).
  • Seite 77: Parameter Und Optionen Der Sprach-/Pager-Benachrichtigung

    SATEL INTEGRA Plus Die Benachrichtigung kann man wie folgt programmieren: • Im Servicemodus im Bedienteil mit Hilfe der Funktionen: – Ü (Sprachbenachrichtigung und Benachrichtigung mit Textmeldungen, die BERMITTLUNG vom Errichter definiert werden); – SMS-B . (Benachrichtigung mit SMS-Nachrichten, deren Inhalt mit dem ENACHR Ereignisspeicher übereinstimmt).
  • Seite 78: Zuteilung Der Ereignisse

    10.1.5 Pagertypen Definieren Sie die Parameter der Identifizierung des Pagers. Die voreingestellte Parameter des Pagers Typ 1 sind an die Anforderungen des vom SATEL hergestellten GSM-Moduls zur Umwandlung der PAGER- in SMS-Nachricht. 10.2 Parameter und Optionen der SMS-Benachrichtigung Name – individueller Name der Rufnummer (bis zu 16 Zeichen).
  • Seite 79: Fernabfrage Und Telefonsteuerung

    SATEL INTEGRA Plus – definieren Sie, ob die Sprachmeldung nur einmal oder zweimal wiedergegeben werden soll (Option D OPPELMELDUNG 3. Definieren Sie die Anzahl der Anrufversuche in einer Schleife (Parameter A NZAHL DER IEDERHOLUNGEN IN EINER ÄHLSCHLEIFE 4. Definieren Sie die Parameter der zu benachrichtigenden Rufnummern: –...
  • Seite 80: Benutzer Und Telefonrelais

    4. Weisen Sie den Benutzern, die die Funktion benutzen werden, die Ausgänge vom Typ ELEFONRELAIS 12. Firmwareaustausch in der Zentrale Auf der Webseite www.satel.eu finden Sie die aktuelle Firmwareversion der Zentrale sowie das F X Programm, das die Speicherung der neuen Version zur Zentrale erlaubt. Um die...
  • Seite 81 SATEL INTEGRA Plus 3. Klicken Sie auf das Icon , um die Datei mit einer neuen Firmware der Zentrale auszuwählen. 4. Klicken Sie auf das Icon , um den Port auszuwählen, über den die Kommunikation mit der Zentrale erfolgt, und starten Sie den Firmwareaustausch.

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