SATEL
5.3
Verkabelung
Zur Verbindung der zum System gehörenden Module wird das einfache ungeschirmte Kabel
empfohlen.
Bei der Verwendung eines verdrillten Kabels für den Anschluss der Geräte an
den Datenbus, beachten Sie, dass die Signale DTM und CKM / DT und CK / DT1 und
CK1 / DT2 und CK2 (Daten und Uhr) nicht mit einem Paar verdrillter Leitungen geleitet
werden sollen.
Es wird empfohlen, separate Kabel für Busse der Bedienteile und der Erweiterungsmodule
zu benutzen.
Der Ader-Querschnitt soll so angepasst werden, damit der Spannungsfall zwischen
dem Netzgerät und dem versorgten Modul 1 V im Verhältnis zur Ausgangsspannung nicht
überschreitet.
Um die richtige Wirkung der Bauelemente zu gewährleisten ist sehr wichtig, möglichst
kleinen Widerstand und Kapazität der Signalleitungen zu erreichen. Um den Widerstand
der Leiter zu verringern, kann bei größeren Entfernungen zwischen den Modulen notwendig
sein, für jeden Signal mehrere parallel verbundenen Adern anzuwenden. Dies kann aber zur
Steigerung der Kapazität der Leiter führen. Zu großer Widerstand oder Kapazität der Leiter,
die die Zentrale mit den Bedienteilen oder Erweiterungsmodulen verbinden, kann ihre
Wirkung verhindern (z.B. die Zentrale kann das Modul nicht identifizieren, es können
Anwesenheitsfehler gemeldet werden usw.). Bei der Auswahl der Länge der Leiter
berücksichtigen Sie die Empfehlungen, die in den Kapiteln über die Installation der einzelnen
Modultypen beschrieben wurden.
Achten Sie darauf, dass zwischen den Leitern mit der niedrigen Spannung und den Leitern
230 V AC
ein
entsprechender
die Signalleitungen parallel zu den Leitungen 230 V AC, in ihrer unmittelbaren Nähe,
zu führen.
5.4
Montage der Hauptplatine der Zentrale
Auf der Hauptplatine befinden sich elektronische Bauelemente, die gegenüber
elektrostatischen Entladungen empfindlich sind.
Vor dem Anschluss der Stromversorgung (des Akkus, der Wechselspannung
vom Transformator) an der Hauptplatine sollen alle Installationsarbeiten
(Anschluss der Bedienteile, Erweiterungsmodule, Melder, Signalgeber usw.)
beendet werden.
Die Zentrale soll in Innenräumen mit normaler Luftfeuchtigkeit installiert werden. Es soll
der Schutz vor dem Zugriff auf die Zentrale der unbefugten Personen versichert werden.
Am Ort der Montage soll eine ständige (nicht abschaltbare) Stromversorgung 230 V mit
Schutzerdung geben.
5.4.1
Beschreibung der Hauptplatine
Beschreibung der Klemmen:
- Stromversorgungseingänge (20 V AC)
AC
COM
- Masse
OUT1...OUT4 - einstellbare Lastausgänge (wenn sie nicht verwendet sind, sollen mit
- Ausgang für Stromversorgung der an den Datenbus angeschlossenen
+KPD
Abstand
den Widerständen 2,2 k belastet werden)
Geräte (13,6...13,8 V DC)
INTEGRA Plus
behalten
werden
soll.
Vermeiden
11
Sie,