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Satel INTEGRA-64 PLUS Anleitung Für Den Errichter

Satel INTEGRA-64 PLUS Anleitung Für Den Errichter

Alarmzentrale
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Alarmzentrale
INTEGRA Plus
DE
Firmwareversion 1.21
ANLEITUNG FÜR DEN ERRICHTER
integra_plus_i_de 11/22
SATEL sp. z o.o. • ul. Budowlanych 66 • 80-298 Gdańsk • POLEN
Tel. +48 58 320 94 00
www.satel.pl

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Inhaltszusammenfassung für Satel INTEGRA-64 PLUS

  • Seite 1 Alarmzentrale INTEGRA Plus Firmwareversion 1.21 ANLEITUNG FÜR DEN ERRICHTER integra_plus_i_de 11/22 SATEL sp. z o.o. • ul. Budowlanych 66 • 80-298 Gdańsk • POLEN Tel. +48 58 320 94 00 www.satel.pl...
  • Seite 2 Es ist nicht zulässig, die vom Hersteller nicht autorisierte Änderungen oder selbständige Reparaturen vorzunehmen, dies führt zum Verlust der Garantie. Das Ziel der Firma SATEL ist ständig die höchste Qualität der Produkte zu gewährleisten. Dies kann zu Veränderungen in der technischen Spezifikation und der Software führen.
  • Seite 3 Änderungen in der Firmware 1.21 Unterstützung für die Bedienteile INT-TSG2 und INT-TSH2 mit der Bedienteile Firmwareversion 2.01. Erweiterungsmodule Unterstützung für die Funkbasismodule ACU-220 und ACU-280 mit der Firmwareversion 6.05 und 6.06. Meldelinien Meldelinie mit dem Reaktionstyp 82. S kann eine CHARF NSCHARF Gruppe von Bereichen steuern.
  • Seite 4 Errichteranleitung SATEL INHALTSVERZEICHNIS Einleitung .......................... 3 Eigenschaften ........................3 Bedienteile ........................6 Spezifikation der Bedienteile mit mechanischer Tastatur ..........7 Erweiterungsmodule ......................7 An Bedienteilbus angeschlossene Module ..............7 An den Erweiterungsmodulbus angeschlossene Module ..........8 Montage des Systems ....................10 Plan der Installation ....................
  • Seite 5 SATEL INTEGRA Plus 1. Einleitung Diese Anleitung bezieht sich auf die Alarmzentralen der Serie INTEGRA Plus: – INTEGRA 64 Plus; – INTEGRA 128 Plus; – INTEGRA 256 Plus. In dieser Anleitung wurden auch die die mit den Zentralen der Serie INTEGRA Plus kompatible Bedienteile sowie andere zum Alarmsystem gehörenden Geräte beschrieben.
  • Seite 6 – SMS-Nachrichten, die mit der Beschreibung im Ereignisspeicher übereinstimmen (nach der Installation des Moduls INT-GSM / INT-GSM LTE in dem Alarmsystem oder nach dem Anschluss eines GSM-Moduls von SATEL an die Zentrale). Ereignisspeicher  5631 (INTEGRA 64 Plus), 22527 (INTEGRA 128 Plus) oder 24575 (INTEGRA 256 Plus) Ereignisse.
  • Seite 7 – Ethernet (optional, nach dem Anschluss des Moduls ETHM-1 / ETHM-1 Plus), – zellulares Datennetzwerk [Übertragung LTE/HSPA+/EDGE/GPRS] (optional, nach der Installation des Moduls INT-GSM / INT-GSM LTE im System oder dem Anschluss des GSM-Moduls von SATEL).  Fernparametrierung mithilfe des Webbrowsers (optional, nach dem Anschluss des Moduls ETHM-1 / ETHM-1 Plus).
  • Seite 8 Errichteranleitung SATEL  2 Buchsen zum Anschluss des Sprachmoduls INT-VG, des 16-Kanal AWAG-Moduls CA-64 SM oder des 1-Kanal AWAG-Moduls SM-2.  Batteriebetriebene Echtzeituhr mit einem Kalender.  LED-Dioden für Anzeige des Zustandes der Ausgänge, des Akkuladesystems und des Telefonwählgerätes.  Elektrische Ausgänge...
  • Seite 9 INT-RS / INT-RS Plus. Interface zur Integration der Systeme. Ermöglicht den Anschluss des Computers mit Programm GUARDX, Übertragung der Ereignisse über ein spezielles externes Modul oder die Bedienung der Alarmzentrale mithilfe einer anderen Firmware, als die von der Firma SATEL angebotene.
  • Seite 10 INT-SZ / INT-SZK. Codeschloss. Realisiert die Funktion der Zutrittskontrolle. INT-R. Universal-Erweiterungsmodul für Karten- und Chip-Leser. Unterstützt die von SATEL hergestellten Zutrittskartenleser, Leser mit dem Interface WIEGAND 26 oder DALLAS-Chip-Leser. Realisiert die Funktion der Zutrittskontrolle. INT-E / CA-64 E / CA-64 EPS. Erweiterungsmodul für Meldelinien. Ermöglicht die Systemerweiterung um 8 programmierbare verdrahtete Meldelinien.
  • Seite 11 SATEL INTEGRA Plus...
  • Seite 12 Errichteranleitung SATEL INT-VMG. Lokales Sprachausgabemodul. Ermöglicht eine laute Wiedergabe früher aufgezeichneter Meldungen beim Auftreten bestimmter Ereignisse. INT-AV. Listen-in-Modul. Ermöglicht eine akustische Alarmverifikation per Fernzugriff, um Falschalarme zu vermeiden. INT-KNX / INT-KNX-2. KNX-Busmodul. Ermöglicht den Betrieb der Alarmzentrale mit dem KNX-System.
  • Seite 13 SATEL INTEGRA Plus Verkabelung Zur Verbindung der zum System gehörenden Module wird das einfache ungeschirmte Kabel empfohlen. Bei der Verwendung eines verdrillten Kabels für den Anschluss der Geräte an den Datenbus, beachten Sie, dass die Signale DTM und CKM / DT und CK / DT1 und CK1 / DT2 und CK2 (Daten und Uhr) nicht mit einem Paar verdrillter Leitungen geleitet werden sollen.
  • Seite 14 Errichteranleitung SATEL - Daten der Busleitung der Bedienteile - Uhr der Busleitung der Bedienteile - Ausgänge für Stromversorgung der an den Erweiterungsmodulbus +EX1 / +EX2 angeschlossenen Geräte (13,6...13,8 V DC) DT1 / DT2 - Daten des Erweiterungsmodulbusses CK1 / CK2 - Uhr des Erweiterungsmodulbusses Z1...Z16...
  • Seite 15 SATEL INTEGRA Plus...
  • Seite 16 Errichteranleitung SATEL Anschluss der Module an den Bedienteilbus Die Busleitungen müssen in demselben Kabel liegen. Die Entfernung des Bedienteils (oder eines anderen an den Bedienteilbus angeschlossenen Moduls) von der Zentrale kann bis zu 300 m betragen. Module, die in großer Entfernung von der Zentrale installiert werden, können lokal aus einer unabhängigen Stromquelle versorgt werden.
  • Seite 17 SATEL INTEGRA Plus 5.5.1 Adressierung der an den Bedienteilbus angeschlossenen Module Jedes an den Bedienteilbus anzuschließende Modul muss eine individuelle Adresse aus dem Bereich von 0 bis 7 haben. Die Adressen dürfen sich nicht wiederholen (Module mit gleichen Adressen werden von der Zentrale nicht bedient). Es wird empfohlen, die Adressen, von 0 beginnend, nacheinander zuzuteilen.
  • Seite 18 Errichteranleitung SATEL 7. Öffnen Sie die Bedienteilklemmen CKM und DTM. 8. Schließen Sie das Bedienteil an die Zentrale korrekt an. 5.5.2 Nummerierung der Meldelinien in Bedienteilen Die im Bedienteil eingestellte Adresse bestimmt, unter welchen Nummern die Linien des Bedienteils im System zu finden sind (siehe: 2). Für jedes Bedienteil können Sie bestimmen, ob seine Linien im System angewendet werden, oder nicht.
  • Seite 19 SATEL INTEGRA Plus Anschluss der Module an den Modulbus Die Busleitungen müssen in einem Kabel geführt werden. Die Gesamtlänge der Busleitungen der Erweiterungsmodule darf nicht länger sein als 1000 m. Ist die Entfernung zwischen der Zentrale und dem Modul nicht größer als 300 m, dann können die Module direkt von der Zentrale versorgt werden.
  • Seite 20 Errichteranleitung SATEL Die Tabelle 3 präsentiert die Anzahl der Leitungen, die für einen richtigen Anschluss des Moduls an den Modulbus bei der Verwendung eines herkömmlichen Kabels im Ader- Durchmesser 0,5 mm erforderlich sind. CK1 / CK2 DT1 / DT2 Entfernung...
  • Seite 21 SATEL INTEGRA Plus Vibration – Linientyp für Anschluss der Erschütterungsmelder. An die Meldelinie kann man auch einen Melder mit dem NC-Alarmausgang anschließen (z.B. man kann seriell einen Erschütterungsmelder und einen Magnetkontakt anschließen). Gemäß Ausgang – schließen Sie keinen Melder an diesen Linientyp. Der Linienzustand hängt nur vom Zustand des gewählten Ausgangs ab (der Ausgang wird nicht physisch...
  • Seite 22 Errichteranleitung SATEL Wenn im Bedienteil oder Erweiterungsmodul der Widerstandswert nicht einstellbar ist, dann um den Stromkreis zu schließen, verwenden Sie in der Konfiguration EOL den   , und in der Konfiguration 2EOL – Widerstände 1,1 k Widerstand 2,2 k Bei der Einstellung des Wertes für den Widerstand R3 beachten Sie, dass er sich vom...
  • Seite 23 SATEL INTEGRA Plus Die Zentrale muss unmittelbar an die Fernsprechleitung angeschlossen sein (Anschlüsse TIP, RING). Alle anderen Anlagen, die die Fernsprechleitung benutzen (z.B. Telefon, Telefax) sollen nach der Zentrale angeschlossen werden (Anschlüsse T-1, R-1). Deswegen soll die Fernsprechleitung an die Zentrale in einem vieradrigen Kabel geführt werden. Durch diese Anschlussweise kann die Zentrale die Leitung für die Dauer der Verbindung völlig für...
  • Seite 24 Errichteranleitung SATEL Es ist nicht erlaubt, zwei Module mit Netzteilen an einen einpoligen Transformator anzuschließen. Bevor Sie den Trafo an den Stromkreis anschließen, von dem er versorgt wird, schalten Sie in diesem Stromkreis die Spannung ab. Bei der Anwendung des Trafos mit der Leistung 60 VA darf die Stromaufnahme vom Akku und von den an die Zentrale angeschlossenen Modulen nicht größer...
  • Seite 25 SATEL INTEGRA Plus Bei den Problemen mit der Inbetriebnahme der Zentrale aktivieren Sie den Servicemodus im Notstartverfahren (über Pins) und setzen Sie die Zentrale auf Werkseinstellungen zurück (siehe: N S. 24). OTSTART DER ENTRALE Die hier genannte Reihenfolge des Anschlusses an die Stromquelle (zuerst der Akkumulator, anschließend das Stromnetz 230 V) ermöglicht eine korrekte Arbeit des Netzteils und...
  • Seite 26 Betriebssystem Windows automatisch den Anschluss eines neuen Moduls und es wird der Installationsassistent erscheinen, der Sie durch die Installation der Treiber für das neue Modul führt. Die Treiber können Sie von der Seite www.satel.eu herunterladen. Einige Versionen des Betriebssystems können Sie darauf hinweisen, dass der Treiber den Logo- Test nicht bestanden hat.
  • Seite 27 SATEL INTEGRA Plus Abb. 11. Anschluss des Computers an die RS-232-Schnittstelle der Zentrale. Auf der linken Seite der RJ-Stecker, der an die Buchse auf der Hauptplatine der Zentrale angeschlossen wird. Auf der rechten Seite der DB9-Stecker (weiblich) von der Seite der Lötpunkte.
  • Seite 28 Errichteranleitung SATEL 6 43 Abb. 13. Verbindung der RS-232-Schnittstellen der Zentrale und des Modems mit der DB9-Buchse. Auf der linken Seite der RJ-Stecker, der an die Buchse auf der Hauptplatine der Zentrale angeschlossen wird. Auf der rechten Seite der DB9-Stecker (männlich) von der Seite der Lötpunkte.
  • Seite 29 Abb. 15. Anschluss der RS-232-Schnittstellen der Zentrale und eines externen Modems mit der Buchse PIN5 (auf dieselbe Weise werden die von SATEL hergestellten Module ETHM-1 / ETHM-1 Plus / INT-GSM / INT-GSM LTE und GSM angeschlossen). Auf der linken Seite der RJ-Stecker, der an die Buchse auf der Hauptplatine der Zentrale angeschlossen wird.
  • Seite 30 Errichteranleitung SATEL Das Register S0 des Modems wird mit dem Befehl ats0=0 eingestellt (in Abb. 16 hat das Modem die Registereinstellung in einer anderen Form notiert, nämlich S00:000). Beim Restart des Modems erteilt die Zentrale den Befehl ATZ, der die Parameter gemäß...
  • Seite 31 SATEL INTEGRA Plus Abb. 17. Anschluss des Druckers anhand des männlichen DB9-Steckers (Ansicht von der Seite der Lötpunkte). Auf der linken Seite der RJ-Stecker, der an die Buchse der Hauptplatine der Zentrale angeschlossen wird. Abb. 18. Anschluss des Druckers anhand des 5-PIN-Steckers DIN (Ansicht von der Seite der Lötpunkte).
  • Seite 32 Errichteranleitung SATEL 6. Nummerierung der Meldelinien und Ausgänge im System Die Nummern werden den Meldelinien und Ausgängen automatisch zugewiesen:  die verdrahteten Meldelinien und Ausgänge auf der Elektronikplatine der Zentrale haben die Nummern von 1 bis 16.  die Nummern der Linien in den Bedienteilen werden während der Identifizierung...
  • Seite 33 SATEL INTEGRA Plus Abb. 19. Batteriewechsel auf der Hauptplatine der Zentrale.
  • Seite 34 Errichteranleitung SATEL 8. Technische Daten Zentrale INTEGRA 64 Plus INTEGRA 128 Plus INTEGRA 256 Plus 20 V AC ±15%, 50-60 Hz Spannungsversorgung Empfohlener Transformator 75 VA Ruhestromaufnahme aus 230 V AC 135 mA Max. Stromaufnahme aus 230 V AC 400 mA...
  • Seite 35 SATEL INTEGRA Plus 8.2 Bedienteil INT-KLCD Spannungsversorgung ..................12 V DC ±15% Ruhestromaufnahme ....................... 17 mA Max. Stromaufnahme..................... 101 mA Umweltklasse gem. EN50130-5 ....................II Betriebstemperaturbereich ..................-10…+55°C Max. Feuchtigkeit ......................93±3% Abmessungen des Gehäuses ..............140 x 126 x 26 mm Gewicht ..........................
  • Seite 36 Errichteranleitung SATEL Max. Stromaufnahme ..................... 110 mA Umweltklasse gem. EN50130-5 ....................II Betriebstemperaturbereich ..................-10…+55°C Max. Feuchtigkeit ......................93±3% Abmessungen des Gehäuses ..............160 x 132 x 29 mm Gewicht ..........................317 g Bedienteil INT-KLFR Spannungsversorgung ..................12 V DC ±15% Ruhestromaufnahme .......................
  • Seite 37 SATEL INTEGRA Plus  Hinzufügung der Information zum neuen Modul: ACU-270 (s. 8 u.a.).  Hinzufügung der Information zum neuen Modul: INT-KNX-2 (s. 10).  Hinzufügung der Information zur Funktionsweise der Ausgänge bei der Datenspeicherung im FLASH-Speicher, wenn das Programm STARTER aktiv ist (S.

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