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Endress+Hauser RMC621 Betriebsanleitung Seite 39

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RMC621
Endress+Hauser
Funktion (Menüposi-
Parametereinstellung
tion)
Faktor
Korrektur
Ja
Nein
Schleichmenge
0,0...99,9 %
4,0 %
Signaldämpfung
0...99 s
Offset
-9999,99...9999,99
Tabelle
Verwenden
Nicht verw.
Rohrdaten
Rohrinnendurchmesser
Durchmesserverhältnis
Koeffizient
Festwert
Tabelle
Koeff. (c)
0,0001...99999
Anz. Koeff.
01 - 15
Koeff.-Tabelle
Stützstelle
(verwendet/nicht verw.)
Reynoldszahl / Koeffizi-
ent
Summen
Einheit
Format
Aktuell
Gesamt
Signal Reset
Klemme
Splitting range
Splitting range
Kl. Bereich 1
A-10; A-110; B-112;
B-113; C-112; C-113; D-
112; D-113
Kl. Bereich 2
A-10; A-110; B-112;
B-113; C-112; C-113; D-
112; D-113
Kl. Bereich 3
A-10; A-110; B-112;
B-113; C-112; C-113; D-
112; D-113
Beschreibung
K-Faktor zur Beschreibung des Widerstandsbeiwerts von
E+H Staudrucksonden (siehe Datenblatt).
Möglichkeiten zur Korrektur der Durchflussmessung
durch Offset, Signaldämpfung, Schleichmenge, Ausdeh-
nungskoeffizient des Messgerätes (z.B. Blende) und Kor-
rekturtabelle zur Kennlinienbeschreiung.
Unterhalb des eingestellten Wertes wird der Durchfluss
nicht mehr erfasst bzw 0 gesetzt. Die Schleichmenge ist
abhängig von der Art des Durchflussgebers in % vom End-
wert des Durchflussmessbereichs oder als fester Durch-
flusswert (z. B. in m
3
/h) einstellbar.
Zeitkonstante eines Tiefpasses 1. Ordnung für das Ein-
gangssignal. Diese Funktion dient zur Verminderung von
Anzeigeschwankungen bei stark schwankenden Signalen.
Nur für die Signalart 0/4...20 mA wählbar.
Verschiebung des Nullpunkts der Sensorkennlinie. Diese
Funktion dient dem Abgleich oder zum Justieren der Sen-
soren.
Nur für die Signalart 0/4...20 mA wählbar.
Falls die Durchflusskennlinie ihres Gebers vom idealen
Verlauf (linear bzw. radiziert) abweicht, kann dies durch
die Eingabe einer Korrekturtabelle kompensiert werden.
Details siehe Setup 'Durchflusseingänge'.
Eingabe des Innendurchmessers der Rohrleitung.
Eingabe des Durchmesserverhältnisses (d/D = ß) des Dif-
ferenzdruckgebers, Angaben im Datenblatt des DP-Trans-
mitters.
Bei Staudruckmessungen muss der K-Faktor zur Beschrei-
bung des Widerstandbeiwerts der Sonde angegeben wer-
den (Details siehe Kap. 11.2.1).
Durchflusskoeffizienz c zur Berechnung des Durchflusses.
Nur bei Verwendung eines V-Cone Durchflussgebers.
Eingabe des Durchflusskoeffizienten c.
Anzahl der Stützstellen in der Tabelle.
Tabelle zur Beschreibung des Durchflusskoeffizienten in
Abhängigkeit von der Reynoldszahl.
Details zum V-Cone Berechnungsverfahren siehe
Kap. 11.2.1
siehe Setup 'Durchflusseingänge'.
Splitting Range bzw. automatische Messbereichsumschal-
tung für Differenzdurckmessgeräte.
Details siehe 'Splitting Range' im Kap. 11.2.1.
Klemme zum Anschluss des Differenzdrucktransmitter
mit dem kleinsten Messbereich
Klemme zum Anschluss des Differenzdrucktransmitter
mit dem zweitgrößten Messbereich
Klemme zum Anschluss des Differenzdrucktransmitter
mit dem größten Messbereich
Inbetriebnahme
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