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Hydronix Hydro-Control HC07 Bedienungsanleitung

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Bei erneuter Bestellung bitte die Artikelnummer angeben:
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Änderungsdatum:
Hydro-Control (HC07)
Bedienungsanleitung
HD1074de
1.1.0
Juni 2023

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Inhaltszusammenfassung für Hydronix Hydro-Control HC07

  • Seite 1 Hydro-Control (HC07) Bedienungsanleitung Bei erneuter Bestellung bitte die Artikelnummer angeben: HD1074de Version: 1.1.0 Änderungsdatum: Juni 2023...
  • Seite 2 Hydronix, Hydro-Probe, Hydro-Mix, Hydro-Skid, Hydro-View und Hydro-Control sind eingetragene Marken von Hydronix Limited. KUNDEN-FEEDBACK Hydronix ist ständig bestrebt, nicht nur seine Produkte, sondern auch die Dienstleistungen, die wir unseren Kunden anbieten, zu verbessern. Wenn Sie Vorschläge haben, wie wir dies erzielen können, oder wenn Sie uns hilfreiches Feedback geben möchten,...
  • Seite 3 Hydronix-Niederlassungen Zentrale in Großbritannien Anschrift: Units 11 & 12 Henley Business Park Pirbright Road Normandy Guildford Surrey GU3 2DX Vereinigtes Königreich Tel.: +44 1483 468900 E-Mail: support@hydronix.com sales@hydronix.com Website: www.hydronix.com Nordamerikanische Niederlassung Zuständig für Nord- und Südamerika, USA, Spanien und Portugal...
  • Seite 4 Hydro-Control (HC07) Bedienungsanleitung HD1074de Version 1.1.0...
  • Seite 5 Änderungshistorie Versionsnu Softwarever Datum Beschreibung der Änderungen mmer sion 1.0.0 Mai 2023 Erste Version 1.1.0 Juni 2023 Informationen zur Adapterplatte (HC06) nach (HC07) hinzugefügt Hydro-Control (HC07) Bedienungsanleitung HD1074de Version 1.1.0...
  • Seite 6 Hydro-Control (HC07) Bedienungsanleitung HD1074de Version 1.1.0...
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    Installationen mit Ein- und Ausgängen mit Wechselspannung ..........23 Belegung der Anschlussstifte ..................... 25 Spannungsversorgung ....................... 27 Kommunikation ........................... 27 Erweiterungsplatine (Hydronix-Artikelnummer 7010) ..............28 E/A Schaltbilder .......................... 29 Kabel ............................35 USB-Ports ..........................35 Kapitel 5 Inbetriebnahme ........................37 Navigation ..........................
  • Seite 8 Hydro-Control (HC07) Bedienungsanleitung HD1074de Version 1.1.0...
  • Seite 9 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Der Bildschirm des Hydro-Control ................... 13 Abbildung 2: Beispiel für die Implementierung des Hydro-Control ............13 Abbildung 3: Der Hydro-Control ......................14 Abbildung 5: Ausschnitt im Bedienfeld für den Hydro-Control .............. 18 Abbildung 6: Ausrichtung der Ausschnitte für (HC06) und (HC07) ............19 Abbildung 7: Etikett zur Konfliktwarnung bei der HC06-Verkabelung ..........
  • Seite 10 Abbildung 41: Navigation im Bildschirm „Sensorübersicht“ ..............52 Abbildung 42: Die Seite „Sensoreinzelheiten“ ..................53 Abbildung 43: Seite „Digital-E/A“ ......................54 Abbildung 44: Seite „Analog“ ........................ 54 Abbildung 45: Seite „Signalverarbeitung“ ..................... 55 Abbildung 46: Mittelwertbildung und Auto-Track .................. 55 Abbildung 47:Seite „Temperaturkompensation“: ..................
  • Seite 11: Kapitel 1 Sicherheitshinweise

    Kapitel 1 Sicherheitshinweise 1 Einführung Zweck und Umfang Dieses Handbuch ist keine Bedienungsanleitung. Es dient vielmehr als Referenz für Techniker beim Entwurf, der Installation oder der Inbetriebnahme eines Hydro-Control (HC 07) Systems. Bevor dieses Gerät installiert wird, müssen die beteiligten Personen die Sicherheitshinweise (HD1100) lesen.
  • Seite 12: Spezifikationen Und Nennwerte

    Zu den Spezifikationen und Nennwerten beachten Sie bitte die Sicherheitshinweise (HD1100) zum Hydro-Control (HC07). Bestimmungsgemäße Verwendung Der Hydro-Control (HC07) ist dazu vorgesehen, mit den Sensoren der Hydronix-Serie das Feuchteniveau in einem Prozess zu überwachen und Signale zur Regulierung des Wasserzuflusses in den Prozess über Wasserventile auszugeben.
  • Seite 13: Kapitel 2 Einführung

    1 Einführung zum Hydro-Control Der Hydro-Control (HC07) ist ein Computer mit Touchscreen, der unter dem Betriebssystem Linux arbeitet. Er ist darauf ausgelegt, mit den Hydronix-Sensoren zu arbeiten. Das Gerät überwacht den Feuchtigkeitsgrad in einem Prozess (üblicherweise in einem Mischer) und sendet Signale zur Anpassung der Wasserzugabe in den Prozess mithilfe von Wasserventilen.
  • Seite 14: Verpackung Und Lieferumfang

    Kapitel 2 Einführung 2 Verpackung und Lieferumfang Abbildung 3: Der Hydro-Control Standardinhalt: Hydro-Control-Einheit (HC07) Antennen-Kit Haltewinkel oben/unten Seitliche Haltewinkel Etikett mit QR-Code Konformitätserklärung Sicherheitshinweise (HD1100) Weiterer Inhalt (sofern werksseitig mit der Erweiterungsplatine ausgestattet) 9poliger Steckverbinder für Analogeingänge/-ausgänge 9poliger Steckverbinder für Eingänge zur Rezeptwahl Hydro-Control (HC07) Bedienungsanleitung HD1074de Version 1.1.0...
  • Seite 15 Einführung Kapitel 2 Zubehör: Artikelnr. Beschreibung 0117 Netzteil – 24 V DC, 120 W zur Versorgung von bis zu 16 Sensoren 7010 Hydro-Control (HC07) Erweiterungsplatine zur Nachrüstung* 7025 Hydro-Control (HC07) Systemkarte 0175 USB-Einbaubuchse 7010 Hydro-Control (HC07) Erweiterungsplatine zur Nachrüstung 7025 Hydro-Control (HC07) Systemkarte 7030 Hydro-Control (HC07) Ersatzlüfter...
  • Seite 16 Kapitel 2 Einführung Hydro-Control (HC07) Bedienungsanleitung HD1074de Version 1.1.0...
  • Seite 17: Kapitel 3 Mechanische Installation

    Kapitel 3 Mechanische Installation Abbildung 4: Rückansicht des Hydro-Control 1 Gewicht und Maße Frontrahmen: 290 mm (B) X 192 mm (H) Blendenausschnitt: 265 mm (B) X 168 mm (H) Max. Dicke der Blende: 4,5 mm Tiefe: 81 mm Tiefe hinter dem Frontrahmen: 76 mm Gewicht: 2,3 kg HINWEIS:...
  • Seite 18: Typische (Neue) Installation

    Kapitel 3 Mechanische Installation Typische (neue) Installation Installation des Hydro-Control in einem Gehäuse ohne vorhandenen Ausschnitt: • Schneiden Sie eine Öffnung mit der richtigen Größe in das Bedienfeld. Eine Schablone finden Sie in Abbildung 5. Entfernen Sie den Befestigungsbügel von der Geräterückseite, indem Sie das Gerät nach •...
  • Seite 19: Abbildung 6: Ausrichtung Der Ausschnitte Für (Hc06) Und (Hc07)

    Mechanische Installation Kapitel 3 Abbildung 6: Ausrichtung der Ausschnitte für (HC06) und (HC07) Hydro-Control (HC07) Bedienungsanleitung HD1074de Version 1.1.0...
  • Seite 20 Kapitel 3 Mechanische Installation Hydro-Control (HC07) Bedienungsanleitung HD1074de Version 1.1.0...
  • Seite 21: Kapitel 4 Elektrische Installation

    Kapitel 4 Elektrische Installation In diesem Kapitel wird die Konfiguration der Anschlüsse am Hydro-Control erklärt und die Planung und Installation der Verkabelung beschrieben. Diese Verbindungen variieren in Abhängigkeit von den Konfigurations- und Integrationsanforderungen des Systems. 1 Verbinden des HC07 mit einer vorhandenen HC06-Installation VORSICHT VERBINDEN SIE die vorhandene Verkabelung des HC06 NICHT mit dem HC07!
  • Seite 22: Abbildung 8: Hc06 Und Hc07 - Unterschiede Bei Der Belegung Des 10Poligen Steckverbinders

    Kapitel 4 Elektrische Installation Abbildung 8: HC06 und HC07 – Unterschiede bei der Belegung des 10poligen Steckverbinders Der korrekte Anschluss Der Hydro-Control (HC07) kann an eine vorhandene HC06-Verkabelung auf zwei verschiedene Arten angeschlossen werden: Mit einem Kabeladapter HC06-nach-HC07 (Artikelnr. 7060) Änderung der Belegung des HC06-Steckverbinders entsprechend dem HC07 (siehe Abbildung 8) Abbildung 9: Kabeladapter HC06-nach-HC07...
  • Seite 23: Abbildung 10: Position Der Schutzerdung

    Elektrische Installation Kapitel 4 Abbildung 10: Position der Schutzerdung Das Symbol für Schutzerde zeigt an, dass der Anschluss der Masse an diesem Punkt erfolgen muss. 2 Installationen mit Ein- und Ausgängen mit Wechselspannung Gefahrenpunkte, an denen Netzspannung anliegt Gefahr Klemmen unter Spannung WICHTIGER HINWEIS: Wenn der Hydro-Control mit einer AC E/A-Karte (Modell HC07-110) ausgestattet ist, kann an einigen seiner elektrischen Anschlüsse Netzspannung anliegen.
  • Seite 24: Abbildung 12: Die Unterseite Des Hydro-Control Mit Den Elektrischen Anschlüssen

    Kapitel 4 Elektrische Installation Beachten Sie immer die Regeln zum Umgang mit Geräten, die an Netzspannung angeschlossen sind, bevor Sie Wartungsarbeiten am Gerät ausführen. KLEMMEN UNTER SPANNUNG bei Modell HC07-110 Eingänge für Analog externe Eingänge/ Rezeptwahl Ausgänge Digitaleingänge Digitalausgänge Spannungsversorgung Ethernet USB-Ports Feldbus...
  • Seite 25: Belegung Der Anschlussstifte

    Elektrische Installation Kapitel 4 3 Belegung der Anschlussstifte Ausgangssteckverbinder Stifte Name Beschreibung Grobventil Steuert das größere Ventil für die grob dosierte Wasserzugabe Feinventil Steuert das kleinere Ventil für die fein dosierte Wasserzugabe Vorbefeuchten Zeigt das Ende der Vorbefeuchtungsphase an abgeschlossen Mischen Zeigt an, dass der Hydro-Control den Mischzyklus abgeschlossen abgeschlossen...
  • Seite 26: Steckverbinder Für Spannungsversorgung Und Kommunikation

    Kapitel 4 Elektrische Installation Steckverbinder für Spannungsversorgung und Kommunikation Stifte Name Beschreibung RS232 Rx RS232-Leitung zum Senden von Daten RS232 Tx RS232-Leitung zum Empfangen von Daten RS232 Gnd RS232 Masse RS485 B RS485-Leitung B zur Verbindung mit dem Sensor RS485 A RS485-Leitung A zur Verbindung mit dem Sensor Sensor 0V 0 V DC-Anschluss der Spannungsversorgung des Sensors...
  • Seite 27: Analoger E/A-Steckverbinder (Auf Optionaler Erweiterungsplatine)

    Netzteil erfolgen, um die Wahrscheinlichkeit von Störungen zwischen den beiden Systemen zu verringern. 5 Kommunikation RS485 Der RS485-Anschluss wird für die Kommunikation mit einem Hydronix-Feuchtesensor verwendet. Auf diese Weise können vom Hydro-Control aus Betriebsparameter geändert und eine Sensordiagnose durchgeführt werden. RS232 Der RS232-Anschluss dient zur Verbindung mit einem Chargencomputer oder externen Bedienerterminal zur Fernauswahl der Rezepte.
  • Seite 28: Erweiterungsplatine (Hydronix-Artikelnummer 7010)

    Beschreibung 7020 110–240 V AC 6 Erweiterungsplatine (Hydronix-Artikelnummer 7010) Die Erweiterungsplatine ist eine optionale Ergänzung, die zusätzliche Funktionen bereitstellt. Die Platine kann dem System jederzeit hinzugefügt werden und ermöglicht die Verwendung der Eingänge für das gewogene Wassersystem sowie für die externe Rezeptwahl.
  • Seite 29: A Schaltbilder

    Elektrische Installation Kapitel 4 7 E/A Schaltbilder Es wird empfohlen, die Feldverdrahtung über eine Notstoppvorrichtung zu schützen, mit der die von den Ausgangssignalen des Hydro-Control gesteuerten Geräte im Störungsfall getrennt werden können. Verkabelung der Digitaleingänge Die Eingänge funktionieren ähnlich wie die Spule eines Relais mit Arbeitskontakt.Um einen Eingang zu aktivieren, legen Sie das korrekte Potenzial an die Anschlussklemmen an.Die maximal zulässige Arbeitsspannung beträgt 28 V DC bei der DC-E/A-Karte bzw.
  • Seite 30: Abbildung 15: Anschluss Eines Dc-Eingangssignals An Einer Ac-Eingangskarte

    Kapitel 4 Elektrische Installation Kundenspezifische E/A-Kombinationen Dieser Abschnitt zeigt Vorschläge zum Anschluss bei verschiedenen Anforderungen an die Ein- und Ausgänge. 7.3.1 Anschluss eines DC-Eingangssignals an einer AC-Eingangskarte Abbildung 15 zeigt ein Beispiel für den elektrischen Anschluss, wenn ein DC-Eingangssignal an einem Hydro-Control mit AC-E/A-Karte angeschlossen werden muss. Externes Zubehör Relais 24 V DC Spannungsversorgung 110/240 V AC (Phase)
  • Seite 31: Aktivieren Eines Ac-Geräts Über Ein Dc-E/A-Modul

    Elektrische Installation Kapitel 4 7.3.3 Aktivieren eines AC-Geräts über ein DC-E/A-Modul Hydro-Control DC-E/A-Karte Ausgang Spannungsversorgung 24 V DC Externes Zubehör Relais 24 V DC Potenzialfreier Ausgang Abbildung 17: Aktivieren eines AC-Geräts über einen Ausgang einer DC-E/A-Karte 7.3.4 Aktivieren eines DC-Geräts über ein AC-E/A-Modul Hydro-Control AC-E/A-Karte Ausgang...
  • Seite 32: Abbildung 19: Schaltplan Für Eine Stromschleife Eines Analogen Eingangs

    Kapitel 4 Elektrische Installation Stromschleifensignal Hydro-Control 0–20 mA 4–20 mA Analog GND Abbildung 19: Schaltplan für eine Stromschleife eines analogen Eingangs Die Verdrahtung des mit dem Gerät verbundenen Analogeingangs hängt davon ab, ob das Gerät über eine Schleife mit eigener Stromquelle verfügt oder durch die Schleife selbst mit Strom versorgt wird.
  • Seite 33: Abbildung 22: Anschließen Eines Spannungssignals An Den Analogeingang

    Elektrische Installation Kapitel 4 375 Ω Spannungssignal Hydro-Control 0-10 V Analog GND Abbildung 22: Anschließen eines Spannungssignals an den Analogeingang Abbildung 22 zeigt eine Methode zum Anschließen eines 0-10 V-Signals an den Hydro-Control. Hierbei wird ein in Reihe geschalteter Widerstand von 375 Ω benötigt.(Der Wert von 375 Ω kann durch eine Parallelschaltung von zwei Widerständen mit jeweils 750 Ω...
  • Seite 34: Verkabelung Der Eingänge Für Die Rezeptwahl

    Kapitel 4 Elektrische Installation Verkabelung der Eingänge für die Rezeptwahl Externe Spannungs- SPS-Ausgänge oder versorgung Drucktastenstation +24 V Eingang 1 Eingang 2 Eingang 3 Eingang 4 Hydro-Control Eingang 5 Rezepteingänge Eingang 6 Eingang 7 Eingang 8 Abbildung 24: Die Verdrahtung von Rezeptwahleingängen Bei den Rezepteingängen handelt es sich um Stromsenken mit 2 mA.
  • Seite 35: Kabel

    System-Upgrades. Jeder dieser Anschlüsse ist für einen standardmäßigen USB-Speicherstick geeignet. Eine USB-Einbaubuchse mit Kabel ist bei Hydronix unter der Artikelnummer 0175 erhältlich. Dieses Kabel ist 1,5 m lang. Für die Montage im Bedienfeld wird eine Bohrung mit einem Durchmesser von 28 mm und einer Aussparung von 3 mm benötigt. Die maximale Dicke des Bedienfelds darf 5,2 mm betragen und hinter dem Bedienfeld ist eine freie Tiefe von 22 mm erforderlich.
  • Seite 36 Kapitel 4 Elektrische Installation Hydro-Control (HC07) Bedienungsanleitung HD1074de Version 1.1.0...
  • Seite 37: Kapitel 5 Inbetriebnahme

    Kapitel 5 Inbetriebnahme 1 Navigation Der Hydro-Control verfügt über einen Touchscreen. Die Navigation im Gerät erfolgt über eine direkte Berührung des Bildschirms zur Aktivierung der verschiedenen Funktionen. Auf die Menübildschirme des Geräts greifen Sie über die Tasten zu, die in Abbildung 25 als Tasten in der Menüleiste bezeichnet werden.
  • Seite 38 Kapitel 5 Inbetriebnahme Sensorübersicht Zeigt den Bildschirm zur Sensorkonfiguration, in dem Änderungen an der Filterung und den Einstellungen der Ein- und Ausgänge möglich sind. Einstellungen Erlaubt die Konfiguration von Systemzeit und -datum, Maßeinheiten, IP-Adresseinstellungen sowie der Bildschirmhelligkeit. Im Untermenü dieses Bereichs können Software-Upgrades und die Sicherung der Datenbank vorgenommen werden.
  • Seite 39: Grundprüfungen Und Konfiguration

    Bildschirm „Hardware“ geprüft werden. Prüfen der Sensoren Für die Kommunikation mit dem Hydronix-Feuchtesensor im Mischer verwendet der Hydro- Control eine serielle RS485-Schnittstelle. Sobald das Gerät den Ladevorgang abgeschlossen hat, wird der Hauptbildschirm mit der Meldung „Suchen“ in der Mitte angezeigt.
  • Seite 40: Abbildung 26: E/A-Testseite

    Kapitel 5 Inbetriebnahme Abbildung 26: E/A-Testseite Damit Hydro-Control nicht länger auf empfangene Eingangssignale reagiert (beispielsweise das Starten einer Mischung bei Aktivierung des Start-Signals), kann die Taste „Eingänge sperren“ und anschließend die Taste „Speichern“ gedrückt werden. Während die Eingänge gesperrt sind, ändert sich die Beschriftung der Taste in „Eingänge freigeben“. Zusätzlich erscheint im Übersichtsbildschirm eine rote Taste „Eingänge freigeben“, um den Benutzer daran zu erinnern, dass die Eingänge aktuell gesperrt sind.
  • Seite 41: Prüfen Der Analogeingänge

    Inbetriebnahme Kapitel 5 Schließen Sie das Feinventil, indem Sie erneut auf das Icon „Feinventil“ drücken. Es sollte von gelb nach grau wechseln. Wiegen Sie den Behälter und seinen Inhalt, um zu bestimmen, wie viel Wasser aufgefangen wurde. Notieren Sie das Ergebnis und den auf dem Bildschirm angezeigten Wert des Wasserzählers.
  • Seite 42: Abbildung 28: Seite „E/A-Einstellungen

    Kapitel 5 Inbetriebnahme Abbildung 28: Seite „E/A-Einstellungen“ Die externe Rezeptwahl wird in der Dropdown-Liste des Felds „Methode Rezeptwahl“ konfiguriert (Abbildung 29).Wählen Sie die gewünschte Option und drücken Sie „Speichern“.Weitere Informationen finden Sie in Abschnitt 4.7. Abbildung 29: Modi der Rezeptwahl Die RS232-Kommunikation wird über eine Dropdown-Liste im Feld „RS232-Modus“...
  • Seite 43: Abbildung 30: Auswahl Des Rs232-Kommunikationsmodus

    Inbetriebnahme Kapitel 5 Abbildung 30: Auswahl des RS232-Kommunikationsmodus Die Auswahl des Modus für den Ausgang „Zusatzstoffe“ erfolgt über eine Dropdown-Liste im Feld „Zusatzstoffe-Modus“ (Abbildung 31) ausgewählt.Wählen Sie die gewünschte Option und drücken Sie „Speichern“. Das Zusatzstoffe-Signal wird verwendet, um zu steuern, an welchem Punkt im Mischzyklus der Zusatzstoffe-Ausgang aktiviert wird.Wenn der Parameter auf „Alles“...
  • Seite 44: Abbildung 32: Wassertank Voll - Eingangskonfiguration

    Kapitel 5 Inbetriebnahme Systemabschaltung verwendet werden. Dies kann in Verbindung mit einer USV verwendet werden. Um das Abschaltsignal zu konfigurieren, wählen Sie „Abschalten” in der Auswahlbox. Abbildung 32: Wassertank voll - Eingangskonfiguration Hydro-Control (HC07) Bedienungsanleitung HD1074de Version 1.1.0...
  • Seite 45: Systemparameter

    Inbetriebnahme Kapitel 5 3 Systemparameter Der Bildschirm „Systemparameter“ erlaubt die Konfiguration der Systemparameter, einschließlich der Einrichtung von Wasserzähler und Ventilen, des Modus „AUTO“, der Auto-Track-Parameter und der Alarmkonfiguration. Dieser Abschnitt beschreibt die Systemparameter mit ihren Funktionen, Einheiten, Bereichen und Standardwerten. Allgemeines Unten auf den Unterseiten von „Systemparameter“...
  • Seite 46: Abbildung 34: Seite „Wassereinstellungen" - Gemessen

    Kapitel 5 Inbetriebnahme Abbildung 34: Seite „Wassereinstellungen“ – gemessen Abbildung 35: Seite „Wassereinstellungen“ - nach Zeit Abbildung 36: Seite „Wassereinstellungen“ - nach Gewicht Auf den folgenden Seiten werden die einzelnen Elemente auf der Parameterseite beschrieben. Ausgegraute Elemente werden für den aktuell ausgewählten Wassermodus nicht benötigt. Parameter Einheiten Standard...
  • Seite 47 Inbetriebnahme Kapitel 5 Feindosierung Liter/Gallonen 0–100 l 0–26,4 Gallonen Wassernachlauf fein Liter/Gallonen 0–100 l 0–26,4 Gallonen Wassernachlauf grob Liter/Gallonen 0–100 l 0–26,4 Gallonen Feinventil Ein-Zeit Sekunden 0 – 100 s Feinventil Aus-Zeit Sekunden 0 – 100 s Nur Feinventil Kein Nein EIN / AUS Mittelungszeit...
  • Seite 48: Abbildung 37: Seite „Autom. Steuerung

    Kapitel 5 Inbetriebnahme Mittelungszeit ist die Zeitdauer am Ende der Trocken- und Nassmischphasen, die das System zum Ermitteln eines Durchschnittswerts für die Feuchte verwendet. Zyklusschleifen ist eine Einstellung, die zum Wiederholen der Phasen von Nassmischzugabe und Nassmischphasen verwendet wird. Im Allgemeinen ist diese Einstellung nur für Linearitätstests sinnvoll und sollte daher auf 1 gesetzt bleiben.
  • Seite 49: Abbildung 38: Systemparameter - Auto-Track

    Inbetriebnahme Kapitel 5 und Variieren der Impulsrate des Feinventils). Das Optimieren dieser Parameter wird im Kapitel „Verwenden der Feuchtesteuerung“ in der Bedienungsanleitung (HD1048) beschrieben. Diese Systemparameter können innerhalb der einzelnen Rezepte überschrieben werden. Auto-Track Abbildung 38: Systemparameter - Auto-Track Parameter Einheiten Standard Bereich...
  • Seite 50: Abbildung 39: Seite „Archivieren

    Kapitel 5 Inbetriebnahme der ersten, Vorbefeuchtungs-, Trocken- oder Nassmischphase liegt, wird die Mischphase mit der nächsten Phase fortgesetzt. Weitere Einzelheiten zur Auto-Track-Funktion finden Sie in Kapitel 6 Abschnitt 1.14. Diese Systemparameter können innerhalb der einzelnen Rezepte überschrieben werden. Archivieren Abbildung 39: Seite „Archivieren“ Parameter Einheiten Standard...
  • Seite 51: Abbildung 40: Die Einrichtungsseite Für Gewogenes Wasser

    Inbetriebnahme Kapitel 5 Abbildung 40: Die Einrichtungsseite für gewogenes Wasser Wenn der Wassertank leer ist, kopieren Sie den Wert aus „Eingangssignal der Waage“ in das Feld „Analogwert, leer“ (siehe Abbildung 40). Der Hydro-Control muss nun eingerichtet werden, um mit gewogenem Wasser zu arbeiten.Dies erfolgt auf der Seite „Wassereinstellungen“...
  • Seite 52: Sensorübersicht

    Kapitel 5 Inbetriebnahme 4 Sensorübersicht Wenn ein Sensor angeschlossen ist, können die Messparameter und -einstellungen über den Bildschirm „Sensorübersicht“ und dessen Unterseiten geändert werden. In diesem Abschnitt werden kurz die verschiedenen Optionen in den Unterseiten beschrieben. Detailliertere Informationen zu den verfügbaren Parametern finden Sie im Handbuch zur Konfiguration und Kalibrierung von Sensoren (HD0679).
  • Seite 53: Abbildung 42: Die Seite „Sensoreinzelheiten

    Sensor-Upgrade Die Firmware im Flash-Speicher des Sensors kann über eine Datei (HS0104) aktualisiert werden, die von der Hydronix-Website heruntergeladen werden kann. Die Firmware-Upgrade- Funktion des Sensors (Zugang über die Taste „Sensor-Upgrade“) verwendet eine einzelne Aktualisierungsdatei, die die Firmware für alle Hydronix-Sensoren enthält.
  • Seite 54: Abbildung 43: Seite „Digital-E/A

    Kapitel 5 Inbetriebnahme mit Sicherungsdatei an, klicken auf „Wiederherstellung“ und wählen die entsprechende Sicherungsdatei aus. Digital-E/A In diesem Bereich werden die Optionen für die digitalen Ein- und Ausgänge konfiguriert. Abbildung 43: Seite „Digital-E/A“ Analog In diesem Bereich werden die Analogausgänge der Sensoren eingerichtet. Da der Hydro- Control über RS485 mit dem Sensor kommuniziert, können die Analogausgänge unabhängig von der Hauptsteuerung verwendet werden.
  • Seite 55: Abbildung 45: Seite „Signalverarbeitung

    Inbetriebnahme Kapitel 5 Signalverarbeitung In diesem Bereich werden die Parameter zur Signalverarbeitung der Sensoren eingestellt. Die Anpassung dieser Einstellungen kann je nach verwendetem Mischer erforderlich sein, um die Stabilität und Reaktion der Sensormesswerte zu verbessern. Abbildung 45: Seite „Signalverarbeitung“ Mittelwertbildung und Auto-Track In diesem Bereich wird die Funktion zur Mittelwertbildung im Sensor konfiguriert.
  • Seite 56: Abbildung 47:Seite „Temperaturkompensation

    Kapitel 5 Inbetriebnahme Temperaturkompensation Dieser Bereich ermöglicht das Ändern der Parameter für die Temperaturkompensation. Wenn Sie einen Hydro-Probe Orbiter verwenden und den Orbiter-Arm austauschen, müssen diese Einstellungen möglicherweise geändert werden. Den jeweiligen Orbiter-Armen liegt eine Technische Mitteilung bei, in der die einzugebenden Einstellungen aufgeführt sind. bestimmten Hydro-Mix-Sensoren sind diese Koeffizienten für jeden einzelnen Sensor werksseitig festgelegt und sollten nicht verändert werden.
  • Seite 57: Abbildung 49: Seite „Werkseinstellungen

    Inbetriebnahme Kapitel 5 Werk Diese Seite zeigt die aktuelle Messkalibrierung und ermöglicht eine Neukalibrierung des Sensors. Abbildung 49: Seite „Werkseinstellungen“ Kalibrierungseinstellungen Luft/Wasser Frequenz und Amplitude In diesem Bereich kann die Werkskalibrierung des Sensors geändert werden. Das ist dann notwendig, wenn es sich bei dem Sensor um einen Hydro-Probe Orbiter handelt und der Arm gewechselt wird oder wenn es sich beim Sensor um einen Hydro-Mix handelt und die keramische Frontplatte ausgetauscht wird.
  • Seite 58: Abbildung 50: Seite „Live-Daten Diagnose

    Kapitel 5 Inbetriebnahme Sensordiagnose – Live-Daten 4.10 Dieser Bildschirm zeigt Informationen zum Sensor. Sie dienen zur einfachen Diagnose, ob der Sensor korrekt arbeitet. Abbildung 50: Seite „Live-Daten Diagnose“ Sensordiagnose – Hardwaretest 4.11 Die beiden Analogausgänge werden getestet, indem jeder Ausgang zwangsweise auf einen bekannten Wert gesetzt wird.
  • Seite 59: Einstellungen

    Inbetriebnahme Kapitel 5 5 Einstellungen Dieser Abschnitt beschreibt die Funktionen der Parameter im Bildschirm „Einstellungen“. Allgemeines Unten auf den Unterseiten des Bildschirms „Einstellungen“ gibt es zwei Tasten: Speichern – Speichert die Änderungen der Systemparameter. • • Schließen – Falls nicht gespeicherte Änderungen erkannt werden, erhält der Benutzer die Option „Verwerfen“...
  • Seite 60: Abbildung 53: Seite „Einstellungen - Datum/Uhrzeit

    Kapitel 5 Inbetriebnahme Datum/Uhrzeit Abbildung 53: Seite „Einstellungen – Datum/Uhrzeit“ Einstellparameter Beschreibung Datumsformat Bestimmt das Datumsformat. Datum/Uhrzeit Setzt die aktuelle Uhrzeit. Zeitzone Bestimmt die Zeitzone. 5.4.1 Auswahl des Datumsformats Das Gerät unterstützt vier Datumsformate. Das gewünschte Format kann durch Druck auf die Taste „Datumsformat“...
  • Seite 61: Abbildung 55: Einstellungen - Auswahl Der Zeitzone

    Inbetriebnahme Kapitel 5 5.4.2 Auswahl der Zeitzone Um die aktuelle Zeitzone zu ändern, drücken Sie auf „Zeitzone“. Wählen Sie in der Dropdown-Liste die gewünschte Zeitzone und drücken Sie die Taste „Speichern“. (Siehe Abbildung 55). Abbildung 55: Einstellungen – Auswahl der Zeitzone 5.4.3 Einstellen von Datum und Uhrzeit Die Systemeinstellungen „Datum/Uhrzeit“...
  • Seite 62: Abbildung 56: Einstellungen - Auswahl Von Tag Und Uhrzeit

    Kapitel 5 Inbetriebnahme Abbildung 56: Einstellungen – Auswahl von Tag und Uhrzeit Abbildung 57: Einstellungen – Auswahl des Monats Hydro-Control (HC07) Bedienungsanleitung HD1074de Version 1.1.0...
  • Seite 63: Abbildung 58: Einstellungen - Auswahl Des Jahrs

    Inbetriebnahme Kapitel 5 Abbildung 58: Einstellungen – Auswahl des Jahrs Maßeinheiten Abbildung 59: Seite „Einstellungen – Maßeinheiten“ Einstellparameter Beschreibung Gewicht Bestimmt die Maßeinheit für Gewicht. Volumen Bestimmt die Maßeinheit für Volumen. Temperatur Bestimmt die Maßeinheit für Temperatur. Hydro-Control (HC07) Bedienungsanleitung HD1074de Version 1.1.0...
  • Seite 64: Abbildung 60: Seite „Einstellungen - Helligkeit

    Kapitel 5 Inbetriebnahme Netzwerk Eine detaillierte Beschreibung der Funktionen auf der Seite „Netzwerk“ finden Sie in Kapitel 1 Abschnitt 9 der Sicherheitshinweise (HD1100). Helligkeit Abbildung 60: Seite „Einstellungen – Helligkeit“ Einstellparameter Beschreibung Helligkeit Der Schieberegler bestimmt die Bildschirmhelligkeit. Hydro-Control (HC07) Bedienungsanleitung HD1074de Version 1.1.0...
  • Seite 65: Rezeptparameter

    Inbetriebnahme Kapitel 5 6 Rezeptparameter Dieser Abschnitt beschreibt die Funktionen der Rezeptparameter, ihre Einheiten, Bereiche und Standardwerte. Der Zugang zum Bildschirm „Rezepte“ und dessen Unterseiten sowie Auswahl, Erstellen und Editieren von Rezepten wird ausführlicher in Kapitel 6 der Bedienungsanleitung (HD1048) beschrieben.
  • Seite 66: Abbildung 62: Rezept Editieren - Wasserzugabe

    Kapitel 5 Inbetriebnahme Beim Parameter Chargennummer handelt es sich um eine Nummer, die sich bei jeder Fertigstellung einer Rezeptcharge erhöht. Sie kann zur Nachverfolgung einer hergestellten Charge verwendet werden. Im Feld Rezeptbeschreibung kann ein freier Text mit einer Länge bis 25 Zeichen eingegeben werden.
  • Seite 67: Abbildung 63: Rezept Editieren - Materialzugabe Und Mischzeiten

    Inbetriebnahme Kapitel 5 Über den Parameter Vorbefeuchtungswasser wird die Wassermenge bestimmt, die während der Vorbefeuchtungsphase des Mischzyklus in den Mischer dosiert werden soll. Über den Parameter Vorbefeuchtungswasser Grenzwert wird die Wassermenge bestimmt, die hinzugefügt werden kann, wenn das System mit dem Vorbefeuchtungswasser im Modus „AUTO“...
  • Seite 68 Kapitel 5 Inbetriebnahme Parameter Einheiten Standard Bereich Trockengewicht kg/lbs 0 – 32000 kg 0 – 70547 lbs Zementgewicht kg/lbs 0 – 32000 kg 0 – 70547 lbs Zement Timeout Sekunden 0 – 999 s Erste Mischzeit Sekunden 0 – 999 s Vorbefeuchtungsmischzeit Sekunden 0 –...
  • Seite 69: Abbildung 64: Rezept Editieren - Mischsteuerung

    Inbetriebnahme Kapitel 5 Mischsteuerung Abbildung 64: Rezept editieren – Mischsteuerung Parameter Einheiten Standard Bereich Vorbefeuchtungssteuerung Kein Voreinstellung Voreinstellung/Auto/Berechnet Vorbefeuchtungszielwert 0 – 99,9 % Hauptwassersteuerung Kein Voreinstellung Voreinstellung/Auto/Berechnet Zielwert 0 – 99,9 % Plus-Toleranz 2,75 0 – 99,9 % Minus-Toleranz 2,75 0 –...
  • Seite 70: Abbildung 65: Rezept Editieren - Lokal Auto-Track-Einstellungen

    Kapitel 5 Inbetriebnahme Die Parameter Plus-Toleranz und Minus-Toleranz werden zum Ende der Nassmischphase verwendet. Wenn die Differenz zwischen dem am Ende der Nassmischphase gemessenen durchschnittlichen Feuchtewert und dem Zielwert um mehr als die Plus-Toleranz über dem Ziel oder mehr als die Minus-Toleranz unter dem Ziel liegt, werden die Alarme „Mischung zu feucht“ oder „Mischung zu trocken“...
  • Seite 71: Abbildung 66: Rezept Editieren - Einstellungen Zum Modus „Berechnet

    Inbetriebnahme Kapitel 5 Mischabweichung Auto-Track Trockenmischzeit Sekunden 0 – 100 s Auto-Track 0 – 100 % Trockenmischabweichung Auto-Track Nassmischzeit Sekunden 0 – 100 s Auto-Track 0 – 100 % Nassmischabweichung Auto-Track ist eine Funktion, mit der das System zur Messung von Stabilität oder Homogenität der Mischung konfiguriert werden kann.
  • Seite 72: Abbildung 67: Rezept Editieren - Einstellungen Für Den Modus „Auto

    Kapitel 5 Inbetriebnahme Parameter Einheiten Standard Bereich Vorbefeuchten Feuchte-Offset -3,6463 -100 – 100 % Vorbefeuchten Feuchtezunahme %/US 0,1818 0–100 %/US Feuchte-Offset 1 -3,6463 -100 – 100 % Feuchtezunahme 1 %/US 0,1818 0–100 %/US Feuchte-Offset 2 -3,6463 -100 – 100 % Feuchtezunahme 2 %/US 0,1818...
  • Seite 73: Abbildung 68: Rezept Editieren - Temperaturkorrektureinstellungen

    Inbetriebnahme Kapitel 5 Parameter Einheiten Standard Bereich Lokal Auto-Steuerung Kein Nein Ja/Nein Lokale proportionale Zunahme Kein -100 – 100 Lokale integrale Zunahme Kein -100 – 100 Lokale differentiale Zunahme Kein -100 – 100 Durch den Parameter Lokal Auto-Steuerung verwendet das Rezept die lokalen Rezeptwerte für die Schleife im Modus „AUTO“...
  • Seite 74 Kapitel 5 Inbetriebnahme Temperatursollwert °C 0–100 °C Temperaturkoeffizient %M/°C -9,9999 – 9,9999 Die Einstellungen zur Temperaturkorrektur ermöglichen Systementwicklern, die Auswirkungen warmer oder kalter Wetterbedingungen auf die Reaktionen im Beton zu kompensieren. Dies geschieht durch ein Ändern der Zielfeuchte in Abhängigkeit von der Temperatur. Zu diesem Zweck ermöglichen die Einstellungen eine Änderung des Zielwerts mithilfe des Temperaturkoeffizienten im Verhältnis zur Differenz der aktuellen Temperatur zum Temperatursollwert.
  • Seite 75: Kapitel 6 Systemarchitektur

    Kapitel 6 Systemarchitektur 1 Wasserventile Einführung Der Hydro-Control funktioniert zwar auch mit einem einzelnen Wassersteuerungsventil. Optimale Leistung wird jedoch nur durch Folgendes erreicht: Ein Grobventil, um den Feuchtegrad schnell in die Nähe des Zielwerts zu bringen • Ein Feinventil, um den Feuchtegrad an das Ziel anzupassen, ohne es zu überschreiten •...
  • Seite 76 Kapitel 6 Systemarchitektur In den nächsten beiden Tabellen werden die empfohlenen Flussraten für verschiedene Mischergrößen angegeben. Mischerkapazität Ladung Grobventil Feinventil (m³) (kg) Flussrate Ein/ Flussrate Ein/ (l/s) Aus- Feuchtezunahme (l/s) Aus- Feuchtezunahme Zeit Zeit 0,25 0,36 0,07 1100 0,36 0,75 0,07 2200 0,36...
  • Seite 77: Durchflussmessung

    Systemarchitektur Kapitel 6 Beispiel Metrische Einheiten: Wenn ein Mischer von 1 m³ nur über ein Grobventil verfügt und die Durchflussrate von Wasser durch das Ventil 10 l/s mit einer Ein/Aus-Zykluszeit von 1 Sekunde beträgt, kann Wasser nur in Schritten von jeweils 10 l hinzugefügt werden. Bei voller Ladung (ca. 2200 kg) beträgt der kleinste Feuchteschritt zirka 0,5 %, was für eine angemessene Steuerung zu grob ist.
  • Seite 78: Nachrüstung Von Systemen

    Kapitel 6 Systemarchitektur Modus „nach Zeit“ Im Modus „nach Zeit“ erfolgt die Wasserzugabe über eine im Rezept festgelegte Zeitspanne. Damit die Ergebnisse in diesem Modus wiederholbar sind, bedarf es eines konstanten Wasserdrucks. Es ist nicht zu empfehlen, ein System nur auf die Verwendung dieses Modus auszulegen.
  • Seite 79: Grundsätzliche Anschlüsse

    Systemarchitektur Kapitel 6 Grundsätzliche Anschlüsse Abbildung 70 zeigt das Blockschaltbild eines Systems. Auch wenn in der einfachsten Konfiguration nur der Anschluss des Feinventils erforderlich ist, wird empfohlen, auch eine Methode zum Messen der in das System dosierten Wassermenge zu verwenden, entweder über ein Durchflussmessgerät oder über ein System mit gewogenem Wasser.
  • Seite 80 Kapitel 6 Systemarchitektur Externe Rezeptwahl Bei Änderung der Rezeptzusammensetzung im Mischer (beispielsweise bei einer unterschiedlichen Mischung von Zuschlagstoffen, einer anderen Zementart, einem anderen Zusatzstoff oder einer Änderung von Farbe oder Pigment) wird unbedingt empfohlen, im Hydro- Control unterschiedliche Rezepte für Kalibrierung und Steuerung zu verwenden. Bei einem in ein Chargensteuersystem integrierten System erfolgt die Rezeptwahl am besten automatisch.
  • Seite 81: Abbildung 72: Systemanschlüsse

    Systemarchitektur Kapitel 6 Funktion Hydro-Control Spannungsversorgung 24 V Externe 24 V DC Spannungsversorgung 0 V Sensorversorgung 24 V Sensorversorgung 0 V Hydronix- Sensor RS485 A MIL-SPEC- Steckverbinder RS485 B Nicht belegt RS232 GND Serielle RS232- RS232 Rx Verbindung RS232 Tx...
  • Seite 82: Auslegung Des Mischzyklus

    Kapitel 6 Systemarchitektur 4 Auslegung des Mischzyklus In diesem Abschnitt wird die Auslegung für die Steuerungssequenz des Mischzyklus detailliert beschrieben. Sie kann bis zu drei Schritte für die Wasserzugabe und die zugehörigen Mischzeiten umfassen. Die Auslegung des Mischzyklus basiert in der Regel auf der hergestellten Betonart, den Arten von Zuschlagstoffen oder den Empfehlungen für die Zugabe von Zusatzstoffen.
  • Seite 83: Einfache Mischung

    Systemarchitektur Kapitel 6 Einfache Mischung Eine einfachere Sequenz zur Mischungssteuerung besteht darin, sämtliche Rohmaterialien gleichzeitig in den Mischer zu laden und anschließend eine Trockenmischung zur Homogenisierung der Materialien durchzuführen. Danach erfolgt die Zugabe des Hauptwassers, und die Nassmischzeit wird ausgeführt. Anschließend wird das Ausgangssignal „Mischen abgeschlossen“...
  • Seite 84: Zusatzstoffe-Steuerung

    Kapitel 6 Systemarchitektur Zusatzstoffe-Steuerung Die Auswirkungen eines Zusatzstoffs auf den Sensor hängen vom Stoff selbst und dem Zeitpunkt seiner Zugabe in den Mischer ab. Der Hydro-Control besitzt einen Ausgang, um die Zufuhr des Zusatzstoffs zu steuern. Er kann mithilfe des Parameters „Zusatzstoff Signal“ auf der zweiten Seite des Bildschirms „Systemparameter“...
  • Seite 85: Abbildung 76: Das Zusatzstoff-Ausgangssignal Bei Einem Zweistufigen Mischzyklus

    Systemarchitektur Kapitel 6 MISCHEN START ABGESCHLOSSEN Vorbefeucht- Zement Erste Hauptwasser- Zweite Hauptwasser- ungswasser- Nassmischzeit hinzugeben Trockenmischzeit zugabe 1 Trockenmischzeit zugabe 2 zugegeben Feuchte Zeit Zusatzstoffe-Typ Zusatzstoffe eingestellt auf: Ausgang Wasser Zusatzstoffe Alle Zusatzstoff Freigabe % Punkt durch Parameter „Zusatzstoff Freigabe“ im Rezept festgelegt Abbildung 76: Das Zusatzstoff-Ausgangssignal bei einem zweistufigen Mischzyklus Wenn das Rezept für den Modus der 2stufigen Zugabe konfiguriert ist, fügt der Mischzyklus bei Verwendung des Modus „Voreinstellung“...
  • Seite 86: Abbildung 77: Die Mischkurve Mit Den Auto-Track-Einstellungen

    Kapitel 6 Systemarchitektur Auto-Track Mit Auto-Track kann die Mischzeit in jeder Mischphase des Mischzyklus je nach Homogenität des im Mischer befindlichen Materials automatisch angepasst werden. Auf der Seite mit den Systemparametern sind vier Parametersätze vorhanden, über die sich der Zeitpunkt für die Beendigung der Mischphasen durch Auto-Track steuern lässt.
  • Seite 87 Systemarchitektur Kapitel 6 • Die Mischung läuft, bis die Mischphasendauer kleiner als die Mischzeit abzüglich der Auto-Track-Zeit ist. • Sensorwert aufzeichnen und Auto-Track starten. Im Diagramm werden zwei grüne Linien angezeigt, um die Plus- und Minus-Toleranz von Auto-Track anzugeben • Wenn der Sensorwert den Bereich des aufgezeichneten Sensorwerts +/- der Auto- Track-Abweichung verlässt, wird Auto-Track neu gestartet Wenn der Sensorwert in den vorgegebenen Grenzen für Auto-Track bleibt, wird die...
  • Seite 88 Kapitel 6 Systemarchitektur Hydro-Control (HC07) Bedienungsanleitung HD1074de Version 1.1.0...
  • Seite 89: Kapitel 7 Rs232-Schnittstelle

    Kapitel 7 RS232-Schnittstelle 1 Port-Einstellungen RS232 Der RS232 Port ist wie folgt einzurichten: • Baudrate – 9600 • Datenbits – 8 Parität – Keine • Stopbits – 1 • Handshake – Keiner • Ethernet Der Ethernet-Port kann auch so konfiguriert werden, dass das RS232-Protokoll verwendet wird. Die erforderliche IP-Adresse wird im Bildschirm „Einstellungen“...
  • Seite 90: Rs232-Befehle Hc05/Hc06/Hc07-Formate

    Kapitel 7 RS232-Schnittstelle Falls der Hydro-Control (HC07) ein älteres Hydro-Control-Gerät ersetzt, beachten Sie bitte die Tabelle unten zur korrekten Einstellung für das serielle Protokoll: Ersetztes Gerät Zu verwendende Einstellung für das serielle Protokoll Kein (Neuinstallation) HC07 Hydro-Control VI (Mischprotokollformat HC06 HC06 v1 Hydro-Control VI (Mischprotokollformat HC06 HC06 v2...
  • Seite 91: Keine Parameter/Status-Befehle

    RS232-Schnittstelle Kapitel 7 Keine Parameter/Status-Befehle Hierbei handelt es sich um Befehle, die sich nicht auf den aktuellen Status des Hydro-Control oder irgendwelche System- oder Rezeptparameter beziehen. Diese Befehle werden im Folgenden aufgelistet: Format Beschreibung Parameterbereich Gültigkeitsze Antwort itraum >R1=nn Wählt Rezept nn als nächstes nn = beliebige gültige Standby Rezept...
  • Seite 92 Kapitel 7 RS232-Schnittstelle Mischprotokoll-Formate Das Format des Mischprotokolls hängt vom eingestellten Modus für das RS232-Protokoll ab. Dieser Parameter befindet sich auf Seite 2 des Bildschirms „Systemparameter“. Einzelheiten hierzu finden Sie in Kapitel 5. Die Daten werden als Liste von durch Tab (ASCII-Code 9) getrennten Werten gesendet. 3.2.1 Hydro-Control V (HC05)-Format Wert Beschreibung...
  • Seite 93 RS232-Schnittstelle Kapitel 7 3.2.2 Hydro-Control VI (HC06)-Format v1 Wert Beschreibung Charge/Rezept/Steuermethode Trockenfeuchte % Trockenmesswert, unskaliert Trockenabweichung, Feuchte % Trockenabweichung, unskaliert Berechnete Zielfeuchte % Berechnetes Ziel, unskaliert Nassfeuchte % Nassmesswert, unskaliert Nassabweichung, Feuchte % Nassabweichung, unskaliert Vorbefeuchtungswasser Berechnetes Wasser Automatische Korrektur Manuelle Korrektur Zugabefehler Wasser gesamt...
  • Seite 94 Kapitel 7 RS232-Schnittstelle Feuchtezunahme 1 Feuchte-Offset 1 Feuchtezunahme 2 Feuchte-Offset 2 Berechnung Zunahme Berechnung Offset Proportionale Zunahme Differentiale Zunahme Fehler „Zement ein“ Fehler „Wasserzähler“ Undichtes Wasserventil Fehler „Kein Wasser erforderlich“ Fehler „Zu viel Wasser berechnet“ Vorbefeuchtungszielwert nicht erreicht Mischung zu feucht, zurückgewiesen Mischung zu trocken, zurückgewiesen Mischung zu feucht, akzeptiert Mischung zu trocken, akzeptiert...
  • Seite 95 RS232-Schnittstelle Kapitel 7 3.2.3 Hydro-Control VI (HC06)-Format v2 Wert Beschreibung Charge/Rezept/Vorbefeuchtungs-Steuermethode Steuermethode Auto-Track zu Beginn Freigabe Auto-Track Vorbefeuchten Freigabe Auto-Track Trockenmischung Freigabe Auto-Track Nassmischung Freigabe Erster Mischwert (Feuchte %) Erster Mischwert (unskaliert) Erste Mischabweichung (Feuchte %) Erste Mischabweichung (unskaliert) Vorbefeuchtungszielwert (Feuchte %) Vorbefeuchtungszielwert (unskaliert) Vorbefeuchten Mischwert (Feuchte %) Vorbefeuchten Mischwert (unskaliert)
  • Seite 96 Kapitel 7 RS232-Schnittstelle Nassmischabweichung (unskaliert) Vorbefeuchtungswasser Berechnetes Wasser Autom. Korrektur Wasser Man. Korrektur Wasser Zugabefehler Wasser gesamt Verhältnis Wasser/Zement Trockenmischzeit Wasserzugabezeit Nassmischzeit Gesamtzeit Trockengewicht Zementgewicht Mischtemperatur Vorbefeuchten Feuchtezunahme Vorbefeuchten Feuchte-Offset Feuchtezunahme 1 Feuchte-Offset 1 Feuchtezunahme 2 Feuchte-Offset 2 Berechnung Zunahme Berechnung Offset Proportionale Zunahme Integrale Zunahme...
  • Seite 97: Rezeptparameter Lesen Und Schreiben

    RS232-Schnittstelle Kapitel 7 Fehler „Zement ein“ Fehler „Wasserzähler“ Undichtes Wasserventil Kein Wasser erforderlich Zu viel Wasser berechnet Vorbefeuchtungszielwert nicht erreicht Mischung zu feucht, zurückgewiesen Mischung zu trocken, zurückgewiesen Mischung zu feucht, akzeptiert Mischung zu trocken, akzeptiert Wassergrenzwert überschritten Max. Trockenmischzeit erreicht Max.
  • Seite 98: Beschreibung

    Kapitel 7 RS232-Schnittstelle In Folgenden finden Sie eine Liste mit Parametern und ihren jeweiligen Einheiten. Bestimmte Befehle wurden verändert oder werden nicht mehr verwendet. Sie wurden aus Gründen der Abwärtskompatibilität in die Liste aufgenommen. Die Befehle ab Nummer 40 sind neue Befehle für den HC06.
  • Seite 99 RS232-Schnittstelle Kapitel 7 Gewicht, Liter oder US- Gallonen Wasserkorrektur Sekunden, Gewicht, Liter oder US- Gallonen Chargenzähler Kein Vorbefeuchtungsmischung Sekunden (war „Pre-Wet- Verzögerung“) Vorbefeuchtungszielwert Vorbefeuchtungsmodus (0 Kein = auto, 1 = Voreinstellung) Zementgewicht kg oder lbs 2000 2000 Temperatur °C oder °F 25,0 Temp.
  • Seite 100 Kapitel 7 RS232-Schnittstelle Nassmischabweichung Lokal Auto-Loop Freigabe (1=wahr, 0 = falsch) Lokales Rezept, Kein proportionale Zunahme Lokales Rezept, Kein differentiale Zunahme Auto-Track Freigabe (1= wahr, 0 = falsch) Mittelungszeit Sekunden Feuchte-Offset 1 Kein -36364 -3,6364 Feuchtezunahme 1 Kein 1817 0,1817 Feuchte-Offset 2 Kein -36364...
  • Seite 101: Parameterbeschreibung

    RS232-Schnittstelle Kapitel 7 Rezeptparameter lesen und schreiben Die Systemwerte für jedes Rezept können jederzeit eingestellt werden. Zum Lesen von Parametern sollte das folgende Format verwendet werden: #_R_nn_pp • „_“ steht für ein Leerzeichen, verwenden Sie keinen Unterstrich innerhalb der RS232- Zeichenfolge, „nn“...
  • Seite 102 Kapitel 7 RS232-Schnittstelle Nur Feinventil verwenden (1 = wahr, 0 = falsch) System, proportionale Zunahme Kein System, differentiale Zunahme Kein System Trockenmischung Auto- Sekunden Track-Zeit System Trockenmischung Auto- Track-Abweichung System Nassmischung Auto- Sekunden Track-Zeit System Nassmischung Auto- Track-Abweichung Mischer-Statusbefehle Mit folgendem Befehl kann der Status des Systems abgerufen werden: •...
  • Seite 103: Mischer-Steuerbefehle

    RS232-Schnittstelle Kapitel 7 Das Status-Byte gibt je nach Phase der Mischung, die folgenden Werte zurück. 1 – Standby • 2 – Vorbefeuchten • 4 – Warte auf Zement • 8 – Trockenmischen • • 16 – Zugabe von Hauptwasser • 32 –...
  • Seite 104 Kapitel 7 RS232-Schnittstelle • 1 – Digitaleingang 1 • 2 – Digitaleingang 2 4 – Digitaleingang 3 • 8 – Digitaleingang 4 • 16 – Digitaleingang 5 • 32 – Digitaleingang 6 • 64 – Digitaleingang 7 • 128 – Digitaleingang 8 •...
  • Seite 105: Kapitel 8 Fernsupport

    Kapitel 8 Fernsupport 1 Fernzugang zum Hydro-Control Die Einrichtung eines Fernzugangs zum Hydro-Control wird ausführlich in Kapitel 12 der Bedienungsanleitung (HD1048) für den Hydro-Control (HC07) beschrieben. Hydro-Control (HC07) Bedienungsanleitung HD1074de V 1.1.0...
  • Seite 106 Kapitel 8 Fernsupport Hydro-Control (HC07) Bedienungsanleitung HD1074de Version 1.1.0...
  • Seite 107: Kapitel 9 Sicherung, Wiederherstellung Und Upgrade

    Für die Sicherung, Wiederherstellung und Upgrades muss der Anwender Zugang zu den USB-Anschlüssen des Hydro-Control haben. Falls der Zugang zu den eingebauten USB-Anschlüssen des Geräts eingeschränkt oder versperrt ist, sollte eine geeignete USB-Verlängerung mit einer Buchse für Frontplatteneinbau (Hydronix- Artikelnummer 0175) installiert werden. USB-Ports...
  • Seite 108 Kapitel 9 Sicherung, Wiederherstellung und Upgrade Hydro-Control (HC07) Bedienungsanleitung HD1074de Version 1.1.0...
  • Seite 109: Anhang A Verzeichnis Der Systemparameter

    Anhang A Verzeichnis der Systemparameter Wassereinstellungen Parameter Einheiten Standard Wert bei Inbetriebnahme Wasser-Modus Kein Gemessen Impulse pro Liter Impulse pro Liter/Gallone Wasserzähler Timeout Sekunden Feindosierung Liter/Gallonen Feinventil Nachlauf Liter/Gallonen Grobventil Nachlauf Liter/Gallonen Feinventil Ein-Zeit Sekunden Feinventil Aus-Zeit Sekunden Nur Feinventil verwenden Kein Nein Mittelungszeit...
  • Seite 110 Anhang A Verzeichnis der Systemparameter System Auto-Track Parameter Einheiten Standard Wert bei Inbetriebnahme Auto-Track erste Mischabweichung Auto-Track erste Mischzeit Sekunden Auto-Track Vorbefeuchten Mischabweichung Auto-Track Sekunden Vorbefeuchtungsmischzeit Auto-Track Trockenmischabweichung Auto-Track Trockenmischzeit Sekunden Auto-Track Nassabweichung Auto-Track Nassmischzeit Sekunden Allgemeine Einstellungen Parameter Einheiten Standard Wert bei Inbetriebnahme...
  • Seite 111: Anhang B Diagnose

    Die folgenden Tabellen enthalten eine Aufstellung typischer Fehler beim Einsatz der Steuerung. . Falls Sie Schwierigkeiten bei der Diagnose des Problems haben, wenden Sie sich an den technischen Support von Hydronix unter +44 (0) 1483 468900 oder per E-Mail an support@hydronix.com. Symptom: Display zeigt „Sensor suchen...“ – keine Ausgabe vom Sensor Mögliche Erklärung...
  • Seite 112 Symptom: Fehlerhafter Anzeigekontrast Mögliche Erklärung Prüfung Erforderliches Erforderliche Maßnahmen Resultat Fehlerhafte interne Für weitere Informationen zur Stromversorgung für die Reparatur Kontakt mit Hydronix Hintergrundbeleuchtung. aufnehmen. Hintergrundbeleuchtung Für weitere Informationen zur ausgefallen Reparatur Kontakt mit Hydronix aufnehmen. Hydro-Control (HC07) Bedienungsanleitung HD1074de Version 1.1.0...
  • Seite 113: Anhang C Glossar

    Anhang C Glossar Analogausgang Die analogen Ausgänge liefern variable Spannungen oder Ströme, die mithilfe eines analogen Eingangsmoduls zur Ausgabe des Feuchtesignals oder eines unskalierten Ausgangssignals an ein Chargensteuersystem konfiguriert werden können. Automatische Kalibrierung (Auto-Kal) Um das Anbringen eines neuen Sensorarms an einen Hydro-Probe Orbiter zu erleichtern, kann der Sensor automatisch kalibriert werden.
  • Seite 114 Anhang C Glossar Material Das Material ist das physische Produkt, das durch den Sensor gemessen wird. Das Material muss fließen und die keramische Frontplatte des Sensors vollständig bedecken. Feuchte Das im Material und um das Material herum gehaltene Wasser. Feuchte ist als Prozentwert auf Grundlage des Wassergewichts und des Gewichts des Materials, in dem sie sich befindet, definiert.
  • Seite 115: Anhang D Querverweise Auf Andere Dokumente

    Nummer des Titel Dokuments HD1048 Hydro-Control (HC07) Bedienungsanleitung HD1100 Hydro-Control (HC07) Sicherheitshinweise HD0679 Hydronix-Feuchtesensor – Handbuch zur Konfiguration und Kalibrierung von Sensoren HD0678 Hydronix-Feuchtesensor – Anleitung zur elektrischen Installation HD0676 Hydro-Mix Anleitung zur mechanischen Installation HD0677 Hydro-Probe Orbiter-Installationsanleitung Hydro-Control (HC07) Bedienungsanleitung HD1074de V 1.1.0...
  • Seite 116 Anhang D Querverweise auf andere Dokumente Hydro-Control (HC07) Bedienungsanleitung HD1074de Version 1.1.0...
  • Seite 117 Index Alarme Mechanische Installation Undichtes Wasserventil ......79 Montage ............ 17 Analogausgang Mechanische Installation Verkabelung ..........35 Abmessungen ........... 17 Analogeingang Mischdiagramme Gewogenes Wasser ........52 Mischzyklus mit Zusatzstoff ...... 86 Verkabelung ..........33 Trockenmischzyklus ........85 Anschluss Mischzyklus Analog ............29 Auslegung ..........
  • Seite 118 Index Spannungsversorgung ........29 Digitalausgänge ........31 Systeme nachrüsten ........80 Digitaleingänge ......... 31 Systemparameter .......... 47 Rezepteingänge ........36 Einstellungen für autom. Steuerung ..50 Verzeichnis der Systemparameter ....111 Wassereinstellungen ......... 48 Wasserventile ..........77 Temperaturkompensation ......75 Bemessung im Beispiel ......

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