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Siemens HiPath 3000 V9 Dokumentation

Siemens HiPath 3000 V9 Dokumentation

Hipath manager e bedienungsanleitung
Inhaltsverzeichnis

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Dokumentation
HiPath 3000/5000 V9
HiPath 3000 Manager E
Administratordokumentation
A31003-H3590-M100-4-A9
Siemens Enterprise Communications
www.siemens-enterprise.com

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Inhaltszusammenfassung für Siemens HiPath 3000 V9

  • Seite 1 Dokumentation HiPath 3000/5000 V9 HiPath 3000 Manager E Administratordokumentation A31003-H3590-M100-4-A9 Siemens Enterprise Communications www.siemens-enterprise.com...
  • Seite 2 Copyright © Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG 10/2011 Hofmannstr. 51, D-80200 München Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG is a Trademark Licensee of Siemens AG Sachnummer: A31003-H3590-M100-4-A9 Die Informationen in diesem Dokument enthalten lediglich allgemeine Beschreibungen und...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    asseTOC.fm Inhalt Nur für den internen Gebrauch Inhalt 1 Einführung............1-1 1.1 Über diese Dokumentation .
  • Seite 4 asseTOC.fm Inhalt Nur für den internen Gebrauch 4 Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe....... . . 4-1 4.1 Inbetriebnahme eines neuen HiPath 5000 RSM/AllServe-Systems .
  • Seite 5 asseTOC.fm Inhalt Nur für den internen Gebrauch 5 Leistungsmerkmale realisieren ......... . 5-1 5.1 Leistungsmerkmale für alle Verkehrsarten .
  • Seite 6 asseTOC.fm Inhalt Nur für den internen Gebrauch 8.8 KDS speichern unter ..........8-15 8.9 KDS schließen .
  • Seite 7 asseTOC.fm Inhalt Nur für den internen Gebrauch 8.19.32 Maintenance | OpenStage Phones: SW Verteilung ....8-88 8.19.33 Maintenance | OpenStage Phones: Trace ......8-92 8.19.34 Maintenance | Tracer Einstellungen .
  • Seite 8 asseTOC.fm Inhalt Nur für den internen Gebrauch 9.4.10 ISDN-Parameter ..........9-93 9.4.11 LCOSS .
  • Seite 9 asseTOC.fm Inhalt Nur für den internen Gebrauch 9.8.11 Töne und Rufe ..........9-239 9.8.12 Sommerzeit/DISA .
  • Seite 10 asseTOC.fm Inhalt Nur für den internen Gebrauch 9.11 Einstellungen | Lizenzierung ......... . 9-347 9.11.1 Lizenzierung - HXG .
  • Seite 11 asseTOC.fm Inhalt Nur für den internen Gebrauch 13 Menü Applikationen ..........13-1 14 Menü...
  • Seite 12 asseTOC.fm Inhalt Nur für den internen Gebrauch A31003-H3590-M100-4-A9, 10/2011 0-10 HiPath 3000 Manager E, Administratordokumentation...
  • Seite 13: Einführung

    intro.fm Einführung Nur für den internen Gebrauch Einführung HiPath 3000/5000 V9, HiPath 3000 Manager E, Administratordokumentation: A31003-H3590-M100-4-A9, HZ700D.50.040, 10/2011 Der HiPath 3000 Manager ist das Administration-Programm für die Kommunikationssysteme: Hicom 150 E Office ● Hicom 150 H ● HiPath 3000 ●...
  • Seite 14: Über Diese Dokumentation

    intro.fm Einführung Nur für den internen Gebrauch Über diese Dokumentation Bei Windows NT/2000/XP/2003 ist zu beachten, dass evtl. die Zugriffsrechte der ak- > tuellen Kennung für die Installation und den Betrieb des HiPath 3000 Manager nicht ausreichen. In diesem Fall muss die Installation und der Betrieb des HiPath 3000 Manager unter einer Kennung mit den entsprechenden Systemzugriffsrechten erfolgen.
  • Seite 15: Dokumentationen Und Zielgruppen

    intro.fm Einführung Nur für den internen Gebrauch Über diese Dokumentation Die verfügbaren Leistungsmerkmale und die freigegebenen Anwendungen können > sich von Land zu Land unterscheiden. Die Vertriebsinformation ist deshalb das ein- zige Dokument, welches verbindlich die verfügbaren Leistungsmerkmale und den Hardwareumfang für Ihr Land beschreibt.
  • Seite 16 Servicetechniker. Dokumentationen im Umfeld von HiPath 3000/5000 Weitere Informationen zu HiPath 3000/5000 finden Sie in den Dokumentionen zu den folgen- den Produkten HiPath 3000 V9, myPortal entry Web Services ● OpenScape Office V3 ● HiPath Xpressions Compact V3 ●...
  • Seite 17: Darstellungskonventionen

    intro.fm Einführung Nur für den internen Gebrauch Über diese Dokumentation 1.1.2 Darstellungskonventionen Die Dokumentationen zu HiPath 3000/5000 verwenden unterschiedliche Mittel zur Darstellung verschiedener Arten von Informationen. Verwendungszweck Darstellung Beispiel Texte im Fließtext, die besonders Fett Name darf nicht gelöscht werden. wichtig sind.
  • Seite 18: Weiterführende Informationen

    ● Administratordokumentation Portugiesisch, ● Servicedokumentation Spanisch ● Vertriebsdokumentation ● Experten-Wiki Deutsch, http://wiki.siemens-enterprise.com Informationen über Kommunikations- Englisch systeme, Telefone und Unified Com- munications OpenScape Interactive Request Deutsch https://osiris.siemens-enterprise.com/ and Information System OSIRIS Wissensdatenbank mit Fragen und Antworten zu Produkten und Lösun-...
  • Seite 19: Grundlegende Funktionen

    intro.fm Einführung Nur für den internen Gebrauch Grundlegende Funktionen Grundlegende Funktionen Neben den Möglichkeiten der Benutzerverwaltung haben Sie die Möglichkeit, über die Einstel- lungen das Kommunikationssystem zu administrieren (eine Liste mit den vom Programm un- terstützten Kommunikationssysteme erhalten Sie über Hilfe/Info). Die Möglichkeiten, die das Programm anbietet, werden dabei durch den Kennwort-Level bestimmt.
  • Seite 20: Kds Lesen/Schreiben

    intro.fm Einführung Nur für den internen Gebrauch Grundlegende Funktionen 1.3.1 KDS lesen/schreiben Generelle Vorgehensweise Über Datei/Übertragen/Kommunikation/KDS lesen/schreiben/Anlage -> PC wird die Konfiguration des Kommunikationssystems ausgelesen und befindet sich nun als Kunden- datenspeicher (KDS) im Hauptspeicher Ihres PCs. Dieser KDS kann nun über das Menü Einstellungen administriert werden und für weitere Verwendungen auf der Festplatte gespeichert werden.
  • Seite 21: Online-Modus

    intro.fm Einführung Nur für den internen Gebrauch Grundlegende Funktionen Online-Modus 1.3.2 Im Online-Modus lassen sich Änderungen am KDS im Kommunikationssystem in Echtzeit vor- nehmen. Über Datei/Übertragen/Kommunikation/Online/Online werden am Bildschirm die Bedienelemente eines Systemtelefons abgebildet. Diese Darstellung dient zur Emulation eines Systemadministrations-Terminals.
  • Seite 22: Sicherheit (Benutzerverwaltung)

    intro.fm Einführung Nur für den internen Gebrauch Grundlegende Funktionen 1.3.4 Sicherheit (Benutzerverwaltung) Benutzerverwaltung Über die Benutzerverwaltung (Datei/Übertragen/Kommunikation/Sicherheit/Benutzerver- waltung) legen Sie die Zugangsparameter zwischen dem Programm und dem Kommunikati- onssystem fest. Ingesamt können 16 Benutzer (= Administratoren) eingetragen werden. Ein Benutzer wird durch seinen Namen identifiziert. Die Festlegung eines Nutzerkreises legt die Nutzungsrechte des jeweiligen Benutzers fest.
  • Seite 23 intro.fm Einführung Nur für den internen Gebrauch Grundlegende Funktionen – Nutzerkreis Administrierung (Kunde) Standardmäßig gibt es nur den Benutzer “633423” (siehe weiter oben). Zugang zu Daten, die für die Verwaltung durch den Kunden vorgesehen sind. Diese Kundendaten können aber auch weiter von der Systempflege eingerichtet werden. Eine Ausnahme bilden die kundenvertraulichen Daten, die nur noch von der Admini- strierung behandelt werden können: –...
  • Seite 24 intro.fm Einführung Nur für den internen Gebrauch Grundlegende Funktionen Online-Betrieb, Protokollierung aktiv Für den Online-Betrieb wird eine Verbindung zum Kommunikationssystem aufgebaut. Für den Online-Betrieb und Protokollierung aktiv muss die Protokollierung im Kommunikationssystem tatsächlich aktiv sein (bedingt durch den Hardware-Ausbau). Wenn bereits eine Protokollierung stattgefunden hat, werden auch die Archivierungsinforma- tionen aus dem Kommunikationssystem angezeigt.
  • Seite 25: Einstellungen

    intro.fm Einführung Nur für den internen Gebrauch Grundlegende Funktionen 1.3.5 Einstellungen Über Einstellungen administrieren Sie den im Programm aktuell geladenen KDS. Um die vorge- nommenen Einstellungen wirksam werden zu lassen, wird der KDS über Datei | Übertragen | Kommunikation | KDS lesen/schreiben | PC -> Anlage an das Kommunikationssystem übertra- gen.
  • Seite 26: Wizard

    intro.fm Einführung Nur für den internen Gebrauch Wizard Wizard Der Wizard stellt für die Erfassung der wichtigsten Kundendaten eine geführte Bedienung zur Verfügung. Kundendaten, die für eine Erstinbetriebnahme erforderlich sind, werden gesammelt und in den Kundendatenspeicher (KDS) des Kommunikationssystems übertragen. Wobei der Wizard nur die wichtigsten Kundendaten für eine schnelle Inbetriebnahme erfasst.
  • Seite 27: Dateitypen

    intro.fm Einführung Nur für den internen Gebrauch Dateitypen Dateitypen Es existieren folgende verschiedene Dateitypen: – *.kds, Kundendatenspeicher – *.fst, Anlagenprogrammsystem (APS) Ab Hicom 150 E Office Rel. 2.2: – *.lng, Ladbare Texte, Sprachen – *.net, NET-Dateien, Zentrale Datenbank für vernetzte Systeme auf dem HiPath 5000- Server Dateien mit anderen Dateiendungen werden vom Programm nicht als Datenbank erkannt.
  • Seite 28: Kundendatenspeicher (Kds)

    intro.fm Einführung Nur für den internen Gebrauch Dateitypen Kundendatenspeicher (KDS) 1.5.1 Der Kundendatenspeicher (KDS) enthält alle individuellen Einstellungen des Kommunikations- systems. Zum Bearbeiten des KDS kann der HiPath 3000 Manager verwendet werden. Die Da- ten des KDS werden dazu in einer Datei mit der Endung *.kds auf Ihrem PC erstellt und nach der Bearbeitung in das Kommunikationssystem übertragen.
  • Seite 29: Datei Ass_150E.ini

    Datei ass_150e.ini Datei ass_150e.ini Die Datei ass_150e.ini wird im Ordner C:\Dokumente und Einstellungen\<benutzer>\An- wendungsdaten\Siemens\Manager E abgelegt. <benutzer> bezeichnet dabei das Login des am PC angemeldeten Benutzers. Die Datei kann mit einem Editor (z.B. Notepad) bearbeitet werden. Über die Datei können Sie die aufgeführten Modemtypen ändern oder weitere Modems hinzu- fügen.
  • Seite 30: Systemanforderungen

    intro.fm Einführung Nur für den internen Gebrauch Systemanforderungen Systemanforderungen Damit das Programm einwandfrei funktioniert, müssen folgende Mindestanforderungen erfüllt sein: Computer abhängig von den Betriebssystemanforderungen mindestens 512 Mbyte Festplattenspeicher 300 Mbyte frei Betriebssystem Windows Vista (32 und 64 Bit), Windows NT, Windows 2000, Windows XP, Windows 2003 Kommunikations-/Zugangsarten Der HiPath 3000 Manager unterstützt folgende Kommunikations-/Zugangsarten:...
  • Seite 31: Installation Und Deinstallation Der Software

    intro.fm Einführung Nur für den internen Gebrauch Installation und Deinstallation der Software Installation und Deinstallation der Software Installation Legen Sie die Installations-CD in Ihr CD-Laufwerk. Wenn Ihr CD-Laufwerk mit einer Autostart-Funktion konfiguriert ist, wird das CD-Menü au- tomatisch geöffnet. Falls das CD-Menü nicht automatisch geöffnet wird, wählen Sie Start | Ausführen und öffnen Sie mit Durchsuchen auf der CD die Datei <CD-Laufwerk>:\setup.exe.
  • Seite 32: Kleiner Leitfaden Zur Inbetriebnahme

    intro.fm Einführung Nur für den internen Gebrauch Kleiner Leitfaden zur Inbetriebnahme 1.10 Kleiner Leitfaden zur Inbetriebnahme Folgende Schritte sind für die Inbetriebnahme des Kommunikationssystems erforderlich: Montage des Kommunikationssystems durch autorisiertes Fachpersonal ● Endgeräte anschließen ● PC mit dem Kommunikationssystem verbinden (z.B. über die serielle Schnittstelle) ●...
  • Seite 33: Freigabe Der Usb-Schnittstelle Der Hipath 2000/Hipath Openoffice Ee Für Die

    intro.fm Einführung Nur für den internen Gebrauch Freigabe der USB-Schnittstelle der HiPath 2000/HiPath OpenOffice EE für die Administration 1.11 Freigabe der USB-Schnittstelle der HiPath 2000/ HiPath OpenOffice EE für die Administration Auf der HiPath 2000/HiPath OpenOffice EE ist nach einem Systemhochlauf die USB-Schnitt- stelle für den CLI-Betrieb eingestellt (CLI: Command Line Interface).
  • Seite 34 intro.fm Einführung Nur für den internen Gebrauch Freigabe der USB-Schnittstelle der HiPath 2000/HiPath OpenOffice EE für die Administration A31003-H3590-M100-4-A9, 10/2011 1-22 HiPath 3000 Manager E, Administratordokumentation...
  • Seite 35: Bedienung

    usage.fm Bedienung Nur für den internen Gebrauch Bedienung Dieses Kapitel soll Sie mit der Bedienung des HiPath 3000 Manager vertraut machen. Inhalt dieses Kapitels Abschnitt 2.1, “Programmfenster”, auf Seite 2-2 Abschnitt 2.1.1, “Menüleiste”, auf Seite 2-4 Abschnitt 2.1.2, “Symbolleiste”, auf Seite 2-5 Abschnitt 2.1.3, “Anlagen-/Netzsicht und Teilnehmersicht”, auf Seite 2-7 Abschnitt 2.1.4, “Administrationsbereich”, auf Seite 2-9 Abschnitt 2.1.5, “Statuszeile”, auf Seite 2-11...
  • Seite 36: Programmfenster

    usage.fm Bedienung Nur für den internen Gebrauch Programmfenster Programmfenster Nach Starten des HiPath 3000 Manager und erfolgter Anmeldung (siehe Kapitel 3, “ Start und Anmeldung”) wird das Programmfenster angezeigt. Die Anzeige ist für eine Bildschirmauflö- sung von 1024 x 768 Pixel optimiert. In den einzelnen Bereichen des Programmfensters werden abhängig vom Programmstatus verschiedene Inhalte angezeigt.
  • Seite 37: Abschnitt 2.1.3, "Anlagen-/Netzsicht Und Teilnehmersicht

    usage.fm Bedienung Nur für den internen Gebrauch Programmfenster Im Programmfenster finden Sie: Menüleiste Symbolleiste Anlagen-/Netzsicht und Teilnehmersicht Administrationsbereich Statuszeile A31003-H3590-M100-4-A9, 10/2011 HiPath 3000 Manager E, Administratordokumentation...
  • Seite 38: Menüleiste

    usage.fm Bedienung Nur für den internen Gebrauch Programmfenster 2.1.1 Menüleiste Über die Menüleiste greifen Sie auf die Funktionen des HiPath 3000 Manager zu. Wenn Sie mit der linken Maustaste auf einen der Menüpunkte klicken, öffnet sich das Menü und Sie können die Funktionen auswählen.
  • Seite 39: Symbolleiste

    usage.fm Bedienung Nur für den internen Gebrauch Programmfenster 2.1.2 Symbolleiste Über die Symbolleiste können Sie wichtige Funktionen, die Ihnen auch über die Menüleiste zur Verfügung stehen, direkt und schnell aufrufen. Bei einigen Symbolen lassen sich durch Klicken auf das Dreieck rechts neben dem Symbol weitere Funktionen erreichen. In der Symbolleiste finden Sie: (von links nach rechts) KDS öffnen...
  • Seite 40 usage.fm Bedienung Nur für den internen Gebrauch Programmfenster In der Symbolleiste finden Sie: (von links nach rechts) Einstellungen | Automatische Wegesuche Einstellungen | Kommende Rufe Einstellungen | Berechtigungen Einstellungen | Netzwerk Einstellungen | Systemparameter Einstellungen | Anschaltungen Gebühren Systemweit Hilfe-Inhalt Eine Übersicht über die Menüs finden Sie im Kapitel 6, “Menü-Übersicht”.
  • Seite 41: Anlagen-/Netzsicht Und Teilnehmersicht

    usage.fm Bedienung Nur für den internen Gebrauch Programmfenster 2.1.3 Anlagen-/Netzsicht und Teilnehmersicht Die Konfiguration des Kommunikationssystems erfolgt über die Anlagen-/Netzsicht und die Teilnehmersicht. Die Anlagensicht zeigt die Konfiguration aus Sicht der Hardware/Baugruppen. Wurde ein Netz-KDS geladen, so wird die Anlagensicht zur Netzsicht und enthält alle Anlagen des Netzes.
  • Seite 42 usage.fm Bedienung Nur für den internen Gebrauch Programmfenster Teilnehmersicht Die Teilnehmersicht enthält eine Tabelle (Teilnehmerauswahl) mit den Rufnummern und Na- men aller Teilnehmer. Wird ein Netz-KDS geladen, so enthält die Teilnehmersicht alle Teilneh- mer im Netz. Inaktive Teilnehmer werden grau dargestellt. Für Gruppen wird zusätzlich ein Gruppensymbol vor dem Namen angezeigt.
  • Seite 43: Administrationsbereich

    usage.fm Bedienung Nur für den internen Gebrauch Programmfenster 2.1.4 Administrationsbereich Im Administrationsbereich werden die Dialoge angezeigt, über die Sie die Einstellungen für das Kommunikationssystem vornehmen. Eine detaillierte Liste mit der vom HiPath 3000 Manager unterstützten Kommunikationssysteme erhalten Sie über Hilfe/Info). Registerkarten-Leiste Schaltflächen-Leiste Registerkarten-Leiste...
  • Seite 44 usage.fm Bedienung Nur für den internen Gebrauch Programmfenster Schaltflächen-Leiste Schaltfläche Beschreibung Zurücksetzen verwirft die Änderungen und setzt die Einstellungen auf die Werte zurück, die beim Aufrufen des Dialogs gültig waren. Übernehmen übernimmt die Änderungen in den geöffneten KDS. Die Änderungen wer- den aber erst nach dem Übertragen des KDS zurück in die Anlage im Kommunikationssystem gültig.
  • Seite 45: Statuszeile

    usage.fm Bedienung Nur für den internen Gebrauch Kopieren und Löschen von Einträgen (Drag and Drop) 2.1.5 Statuszeile Über die Statuszeile erhalten Sie zusätzliche Kurzinformationen zum Status des HiPath 3000 Manager. Die Statuszeile besteht aus vier Bereichen: Bereich Beschreibung Info In diesem Bereich werden Programm-Meldungen und zusätzliche Informa- tionen z.B.
  • Seite 46: Kontextmenü

    usage.fm Bedienung Nur für den internen Gebrauch Kontextmenü Kontextmenü Wenn Sie mit der rechten Maustaste in den Registerkarten/Dialogen auf bestimmte Bereiche klicken (z.B. in Tabellen), erscheint ein Menü mit unterschiedlichen, an die jeweilige Situation angepassten Menüeinträgen (Kontextmenü). Nachstehend sind als Beispiele zwei Kontextme- nüs aufgeführt.
  • Seite 47: Tabellen-Handling

    usage.fm Bedienung Nur für den internen Gebrauch Tabellen-Handling Tabellen-Handling Alle Tabellen haben dasselbe Handling, um die Tabellen-Einträge oder das Aussehen der Ta- belle zu verändern. Einträge in Tabellen ändern Klicken Sie mit der linken Maustaste in das zu ändernde Feld. Setzen Sie den Mauszeiger an die gewünschte Stelle und schreiben Sie die Änderungen.
  • Seite 48 usage.fm Bedienung Nur für den internen Gebrauch Tabellen-Handling Spaltenbreite verändern Führen Sie den Mauszeiger in der Kopfzeile der Tabelle über die Spaltenmarkierung rechts von der Spalte bzw. zwischen zwei Spalten, die Sie in ihrer Breite verändern möchten. Der Mauszeiger verändert sich in ein Spaltenkennzeichen. Klicken Sie auf die linke Maustaste.
  • Seite 49: Aufrufen Von Hilfe

    usage.fm Bedienung Nur für den internen Gebrauch Aufrufen von Hilfe Aufrufen von Hilfe Der HiPath 3000 Manager bietet Ihnen mehrere Möglichkeiten um Hilfe aufzurufen. Wenn Sie die Hilfe aufrufen wollen, ohne erst den HiPath 3000 Manager starten zu müs- ● sen, wählen Sie Start/Programme/HiPath 3000 Manager/HiPath 3000 Manager Hilfe.
  • Seite 50 usage.fm Bedienung Nur für den internen Gebrauch Aufrufen von Hilfe A31003-H3590-M100-4-A9, 10/2011 2-16 HiPath 3000 Manager E, Administratordokumentation...
  • Seite 51: Start Und Anmeldung

    start.fm Start und Anmeldung Nur für den internen Gebrauch Anmeldung am Manager E Start und Anmeldung Starten Sie den HiPath 3000 Manager über: Start/Programme/HiPath 3000 Manager/HiPath 3000 Manager. Bei Windows NT/2000 ist zu beachten, dass evtl. die Zugriffsrechte der aktuellen >...
  • Seite 52 start.fm Start und Anmeldung Nur für den internen Gebrauch Anmeldung am Manager E A31003-H3590-M100-4-A9, 10/2011 HiPath 3000 Manager E, Administratordokumentation...
  • Seite 53: Inbetriebnahme Hipath 5000 Rsm/Allserve

    allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Ein vernetztes System besteht aus einem Server (HiPath 5000 RSM/AllServe-Server) und ei- nem oder mehreren Knoten (HiPath 3000). Die Knoten sind über das IP-Kundennetz mit dem Server vernetzt. Der Server ist der zentrale Zugang zur Administration des Netzes, der Knoten.
  • Seite 54: Inbetriebnahme Eines Neuen Hipath 5000 Rsm/Allserve-Systems

    allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Inbetriebnahme eines neuen HiPath 5000 RSM/AllServe-Systems Inbetriebnahme eines neuen HiPath 5000 RSM/AllServe-Systems Thema – Abschnitt 4.1.1, “Server einrichten” – Abschnitt 4.1.2, “Knoten hinzufügen” – Abschnitt 4.1.3, “HiPath IP-Adresse (HIP) einrichten” –...
  • Seite 55: Knoten Hinzufügen

    allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Inbetriebnahme eines neuen HiPath 5000 RSM/AllServe-Systems 4.1.2 Knoten hinzufügen Nach dem Einrichten können dem Server einzelne Knoten hinzugefügt werden. Um einen Knoten hinzuzufügen, wählen Sie: Datei | HiPath 5000 RSM/AllServe | Neu | HiPath 3000/AllServe Knoten Der Dialog Eingabe der Quelle wird eingeblendet.
  • Seite 56: Rufnummern Netzwerkweit Konfigurieren

    allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Inbetriebnahme eines neuen HiPath 5000 RSM/AllServe-Systems Die HG 1500 Baugruppe wird ins LAN eingebunden. Der Systemadministrator des entspre- chenden LAN stellt die benötigten Angaben zur Verfügung. Für das Routing sollte grundsätzlich die IP-Adresse der HG 1500 Baugruppe als >...
  • Seite 57: Hg 1500-Leitungen Richtungsparameter Zuordnen

    allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Inbetriebnahme eines neuen HiPath 5000 RSM/AllServe-Systems HG 1500-Kanäle Richtungen zuordnen Klicken Sie auf die auf die Registerkarte Richtungen. Wählen Sie in der Liste Richtungen die letzte Richtung aus. Geben Sie im Feld Anlagenrufnummer die Anlagenrufnummer ein. Anhand der Anlagenrufnummer wird der Knoten im vernetzten System identifiziert.
  • Seite 58: Lcr Konfigurieren

    allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Inbetriebnahme eines neuen HiPath 5000 RSM/AllServe-Systems 4.1.7 LCR konfigurieren Bei der Einrichtung des LCR in der CorNet-Vernetzung ist darauf zu achten, dass > der Wahlplan für netzinterne Rufnummern immer ohne Access Code konfiguriert wird.
  • Seite 59 allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Inbetriebnahme eines neuen HiPath 5000 RSM/AllServe-Systems Wahlplan Knoten A: 0C0Z → Wegetabelle 1: Richtung 16: Wahlregel: D667E1A oder D669E1A (Wahlregel ggf. zeit- oder berechtigungsabhängig) 0CZ → Wegetabelle 2: Richtung 16: Wahlregel: D 667E1A oder D669002302A (Wahlregel ggf.
  • Seite 60: Server Ip Adresse Und Knoten-Id Einrichten

    allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Inbetriebnahme eines neuen HiPath 5000 RSM/AllServe-Systems 4.1.8 Server IP Adresse und Knoten-ID einrichten Wählen Sie Einstellungen | Netzwerk. Klicken Sie auf die Registerkarte HiPath 5000 RSM/AllServe Parameter. Geben Sie die Server IP-Adresse und die Knoten-ID ein. Im vernetzten System muss jeder Knoten eine eindeutige Knoten-ID erhalten (z.B.
  • Seite 61: Administration Eines Vorhandenen Hipath 5000 Rsm/Allserve-Systems

    allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Administration eines vorhandenen HiPath 5000 RSM/AllServe-Systems Administration eines vorhandenen HiPath 5000 RSM/AllServe- Systems Thema – Abschnitt 4.2.1, “Daten vom Knoten auf Server übertragen” – Abschnitt 4.2.2, “Abbildungen der Konfiguration” – Abschnitt 4.2.3, “Teilnehmer-Übersicht”...
  • Seite 62: Abbildungen Der Konfiguration

    allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Administration eines vorhandenen HiPath 5000 RSM/AllServe-Systems Datenübertragung durchführen Die Datenübertragung wird am Server-PC über den HiPath 3000 Manager ausgeführt. Wählen Sie die Funktion Datei | HiPath 5000 RSM/Allserve | Übertragen | HiPath 5000 RSM/Allserve Server.
  • Seite 63: Administration Der Kurzwahl-Ziele

    allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Administration eines vorhandenen HiPath 5000 RSM/AllServe-Systems 4.2.4 Administration der Kurzwahl-Ziele Die Kurzwahl-Ziele werden weiterhin pro Knoten administriert und in diesen gespeichert. Da der Server jedoch zur zentralen Konfiguration aller Knoten dient, werden alle KWZ-Daten red- undant auf dem Server gespeichert.
  • Seite 64: Anmelden/Abmelden Eines Knotens

    allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Administration eines vorhandenen HiPath 5000 RSM/AllServe-Systems 4.2.7 Anmelden/Abmelden eines Knotens Ein Kommunikationssystem wird nur über einen Administrationsvorgang zu einem Knoten in- nerhalb eines definierten vernetzten Systems. Über Datei | HiPath 5000 RSM/AllServe | Neu | HiPath 3000/AllServe Knoten wird ein Kommunikationssystem mit netzweit konsistenten Daten versorgt.
  • Seite 65: Hinzubringen Von Knoten

    allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Administration eines vorhandenen HiPath 5000 RSM/AllServe-Systems 4.2.8 Hinzubringen von Knoten Allgemein sind 2 Fälle zu unterscheiden: Der Knoten wird offline generiert, die Datenkonsistenz ist gewährleistet. Mit dem Anmel- ● den wird eine eindeutige Zuordnung (Knoten-ID) von HG 1500 Baugruppe zu Central Board mitgegeben.
  • Seite 66: Passwortschutz

    allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Administration eines vorhandenen HiPath 5000 RSM/AllServe-Systems 4.2.10 Passwortschutz Der Server überprüft, ob die Zugangspasswörter in allen Knoten für die Benutzerklassen gleich sind. Ist dies nicht der Fall, wird eine Fehlermeldung eingeblendet und die Benutzerverwaltung muss korrigiert werden.
  • Seite 67: Maintenance Zugang

    allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Administration eines vorhandenen HiPath 5000 RSM/AllServe-Systems In den Eigenschaften des Windows Dienstes SNMP_Dienst, werden dann die IP-Adressen der Traps als Ziel definiert. Mit dem Auftreten eines Ereignisses wird dann vom Server-PC ein Trap zu den eingegebenen Zielen abgesetzt.
  • Seite 68: Einstellungen Für Opticlient Attendant

    allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Einstellungen für optiClient Attendant Einstellungen für optiClient Attendant Nach der Einrichtung von optiClient Attendant müssen im HiPath 3000 Manager verschiedene Einstellungen vorgenommen werden. Nur wenn alle 6 optiClient Attendant auf einer HLB an- gemeldet sind, können alle Tln.-Zustände netzweit angezeigt werden.
  • Seite 69: Konfiguration Der Teilnehmer Für Die Nutzung Von Nonvoice Diensten

    allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Konfiguration der Teilnehmer für die Nutzung von NonVoice Diensten Konfiguration der Teilnehmer für die Nutzung von NonVoice Diensten Für die Nutzung von NonVoice Diensten (FAX, MODEM, X.75) ist auf der HG 1500 Baugruppe ein Fax-/Data-Gateway realisiert.
  • Seite 70: Ip-Vernetzung

    allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Konfiguration der Teilnehmer für die Nutzung von NonVoice Diensten 4.5.2 IP-Vernetzung In einer IP-vernetzten Umgebung wird die Konfiguration über das WBM durchgeführt. Im Pro- gramm werden über den Auswahlpunkt Routing zwei Einstellungen vorgenommen. Unter dem Eintrag Voice Gateway | PBX-Knoten müssen alle Knoten der IP-Vernetzung mit einer eindeutigen Knoten-Nummer und der dazugehörigen IP-Adresse eingetragen werden.
  • Seite 71: Parametrisierung Für Media Streaming 1.0 (Nicht In Usa)

    allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Parametrisierung für Media Streaming 1.0 (nicht in USA) Parametrisierung für Media Streaming 1.0 (nicht in USA) Dieser Abschnitt beschreibt die Einrichtung des Kommunikationssystems für Media Streaming. Media Streaming ist auch ohne HiPath 5000 RSM/AllServe-Server lauffähig. Thema –...
  • Seite 72: Konfiguration Der Richtungen

    allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Parametrisierung für Media Streaming 1.0 (nicht in USA) 4.6.1 Konfiguration der Richtungen Für das Leistungsmerkmal Payload Switching in Verbindung mit Media Streaming ist es erfor- derlich, bei der Einrichtung von vernetzten Systemen die Anlagen-Vernetzung über eine Trunk- HG 1500 Baugruppe und die Anbindung des Media-PC über eine eigene Media-HG 1500 Bau- gruppe vorzunehmen.
  • Seite 73: Lcr Konfigurieren

    allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Parametrisierung für Media Streaming 1.0 (nicht in USA) Protokoll zuordnen Doppelklicken Sie in die Spalte Param. Ordnen Sie nacheinander den neu eingerichteten Leitungen das Protokoll HXGM/HXGS: Trunk CorNet Plus ... zu. Ordnen Sie der Media-Baugruppe das Protokoll HXGM/HXGS:CorNet Variante 2 Master direkt Xpressions zu.
  • Seite 74 allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Parametrisierung für Media Streaming 1.0 (nicht in USA) Wählen Sie das Menü Einstellungen | Automatische Wegesuche und anschließend die Registerkarte Codes and Flags. Aktivieren Sie die Optionen LCR Freigeben und Schritthaltend. Wahlregeltabelle für LAN konfigurieren Die hier beschriebenen Einrichteschritte gelten sowohl für den Knoten 1 mit Media und Trunk- Baugruppe sowie für jeden weiteren Knoten mit jeweils einer Trunk-Baugruppe.
  • Seite 75: Media Streaming Im Verbund

    allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Parametrisierung für Media Streaming 1.0 (nicht in USA) Übertragen des KDS in einem vernetzen System Wählen Sie das Menü Datei | HiPath 5000 RSM/AllServe | Übertragen | HiPath 5000 RSM/AllServe Server. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Manager ->...
  • Seite 76: Einrichten Von Ansagen In Verbindung Media Streaming Und Hpco

    allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Parametrisierung für Media Streaming 1.0 (nicht in USA) Parameter Wert PBX-Knoten Audio-Codecs G.711 A-law, G711 U-Law, G.723 (in dieser Reihenfol- PBX-Knotenüberwachung aktiviert Paketierung IP-Adresse kundenspezifisch IP-Adresse 0.0.0.0 Rufnummernbänder eintragen Hier sind für die Dienste Voice, Fax und Ansagen die entsprechenden Querkennziffern (analog zur Konfiguration im HiPath 3000 Manager) einzutragen, wobei der Dienst Ansagen des Kom- munikationssystems mit einem Voiceband auf der HG 1500 Baugruppe bereitgestellt wird.
  • Seite 77: Einrichtung Von Knoten-Übergreifenden Acd-Gruppen

    allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Parametrisierung für Media Streaming 1.0 (nicht in USA) Externe Ziele einrichten Klicken Sie unter Anschaltung - Ansage in die Spalte Access und wählen Sie hier exter- nes Ziel aus. Wiederholen Sie diesen Vorgang für die Anzahl der genutzten Ansageports (Empfehlung: mindestens vier Ports).
  • Seite 78 allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Parametrisierung für Media Streaming 1.0 (nicht in USA) Konfiguration Die Anschaltung der Ansagen erfolgt immer in dem Knoten, in dem der Call initiiert wird. Bei Media Streaming sind die Ansageports in jedem Knoten separat und nie einzurichten. Beispiel Die im Kommunikationssystem konfigurierte UCD-Gruppe A besitzt folgende Eigenschaften: die UCD-Gruppe stellt den Zugriff für die Call Center Applikation über einen CSTA Link zur...
  • Seite 79: Zentrale Besetztsignalisierung Mit Attendant P

    allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Zentrale Besetztsignalisierung mit Attendant P Zentrale Besetztsignalisierung mit Attendant P In diesem Abschnitt wird beschrieben, welche Schritte zur Einrichtung einer zentralen Besetzt- signalisierung in Verbindung mit dem Attendant P notwendig sind. Beispielkonfiguration HiPath HiPath...
  • Seite 80 allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Zentrale Besetztsignalisierung mit Attendant P Anlagenrufnummer in den Knoten einrichten Jeder Knoten in einem vernetzten System hat eine eigene eindeutige Anlagenrufnummer. Wählen Sie das Menü Einstellungen | Leitungen/Vernetzung. Wählen Sie die Registerkarte Richtungen. Wählen Sie in der Liste Richtungen die Rtg.
  • Seite 81 allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Zentrale Besetztsignalisierung mit Attendant P Teilnehmer Flag Zentrale Besetztsignalisierung bei den Teilnehmern einrichten Für den Knoten an dem der Attendant P betrieben werden soll ist es nicht notwendig das Teil- nehmer Flag für die “Zentrale Besetztsignalisierung”...
  • Seite 82 allserve.fm Inbetriebnahme HiPath 5000 RSM/AllServe Nur für den internen Gebrauch Zentrale Besetztsignalisierung mit Attendant P Attendant P konfigurieren Erstellen Sie für jeden Knoten (2-4) eine eigene BLF-Datei (*.txt-Datei), in der alle Teilneh- mer enthalten sind, die am Attendant P signalisiert werden sollen. Die Dateinamen müs- sen eindeutig sein und sollten den Namen der Knoten entsprechen (BLF_KNOTEN_2.txt, usw.).
  • Seite 83: Leistungsmerkmale Realisieren

    feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Leistungsmerkmale realisieren Dieses Kapitel enthält Übersichten über das Einrichten und Testen von Leitungsmerkmalen mit dem HiPath 3000 Manager. Es werden nur die Leistungsmerkmale beschrieben, die mit dem HiPath 3000 Manager einge- richtet werden können. Eine ausführliche Beschreibung aller angebotenen Leistungsmerkmale finden Sie in der "HiPath 3000/5000, Leistungsmerkmalsbeschreibung".
  • Seite 84: Leistungsmerkmale Für Alle Verkehrsarten

    feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Leistungsmerkmale für alle Verkehrsarten Leistungsmerkmale für alle Verkehrsarten Leistungsmerkmal Einrichten Testen Musik im Wartezustand Interne MOH: Ein Gespräch aufbauen. Systemeinstellungen, Music In Rückfrage gehen. on Hold Der wartende Teilnehmer MOH über a/b-Schnittstelle: muss je nach Konfiguration Ext.
  • Seite 85 feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Leistungsmerkmale für alle Verkehrsarten Leistungsmerkmal Einrichten Testen Überlastanzeige Tastenprogrammierung Die Zahl der wartenden Anru- fe kann durch Betätigen der Taste Zahl der Anrufe zeigen angezeigt werden (Tasten- LED). Am VPL (oder Nachtstelle) eine Überlast-LED einrichten.
  • Seite 86: Leistungsmerkmale Für Kommenden Verkehr Allgemein

    feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Leistungsmerkmale für kommenden Verkehr allgemein Leistungsmerkmale für kommenden Verkehr allgemein Leistungsmerkmal Einrichten Testen Unterschiedliche Rufsignali- Rufsignalisierung festlegen Rufsignalisierung für internen sierung (für Tln und Gruppen): Anruf festlegen. Teilnehmersicht: Aktivierte Rufsignalisierung für externen Leistungsmerkmale, Rufsi- Anruf festlegen.
  • Seite 87 feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Leistungsmerkmale für kommenden Verkehr allgemein Leistungsmerkmal Einrichten Testen Rufeinblendung/Anklopfen Anklopfen im Besetztfall sy- Anklopfen bei Internrufen: stemweit freigeben: Ist der intern gerufene Teil- Abwurf/VPL, Anklopfen im Be- nehmer besetzt, so wird beim setztfall rufenden Teilnehmer zuerst Sofortiges Anklopfen im Be-...
  • Seite 88 feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Leistungsmerkmale für kommenden Verkehr allgemein Leistungsmerkmal Einrichten Testen Call Management (CM) Einstellungen | Kommende Rufe Rufweiterschaltung (RWS) Rufweiterschaltung Teilnehmer anrufen. nach Zeit Der Ruf muss gemäß der pro- Rufweiterschaltung (RWS) im grammierten Zeit und des pro- Frei- und Besetztfall grammierten Zieles weiter- schalten.
  • Seite 89 feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Leistungsmerkmale für kommenden Verkehr allgemein Leistungsmerkmal Einrichten Testen Gespeicherte Ansage/MOH Ansage Ansagegeräte an SLA-Bau- bei UCD gruppen werden direkt ange- rufen (nur Ansage und Halten Musik). Ansagen über TIEL-Anschal- tung sind nur als eingetrage- nes Warteziel bei UCD oder als eingetragene Ansage bei Ansage vor Melden zu testen.
  • Seite 90 feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Leistungsmerkmale für kommenden Verkehr allgemein Leistungsmerkmal Einrichten Testen Anruferliste/Abspeichern ei- Berechtigung: Teilnehmer anrufen und wie- ner Rufnummer Teilnehmersicht: Flags der auflegen. Anruferliste-Modus: Bei einer programmierten Ta- Flags ste "Anruferliste" muss die LED leuchten, ansonsten über Menü...
  • Seite 91: Leistungsmerkmale Für Gehenden Verkehr Allgemein

    feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Leistungsmerkmale für gehenden Verkehr allgemein Leistungsmerkmale für gehenden Verkehr allgemein Leistungsmerkmal Einrichten Testen MFV-Übertragung während Systemweiten MFV-Modus Systemweiten MFV-Modus des Gesprächs einrichten: prüfen: Flags, DTMF automatisch Gespräch aufbauen Nach erfolgreichem Verbin- dungsaufbau erfolgt die sofor- tige Umschaltung in den MFV- Modus.
  • Seite 92 feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Leistungsmerkmale für gehenden Verkehr allgemein Leistungsmerkmal Einrichten Testen Mobile PIN Tastenprogrammierung Taste “Mobile PIN” drücken. PIN eingeben. Wenn LED der Taste “Mobile PIN” leuchtet, ist LM aktiviert. Nach Beendigung des Ge- sprächs erlischt die LED. Leitungen, Leitungen (B-Ka- B-Kanalaufteilung Nacheinander Verbindungs-...
  • Seite 93: Leistungsmerkmale Für Allgemeinen Amtsverkehr

    feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Leistungsmerkmale für allgemeinen Amtsverkehr Leistungsmerkmale für allgemeinen Amtsverkehr Leistungsmerkmal Einrichten Testen Mehrgeräteanschluss -Port einrichten: Leitungen | Parameter/ISDN- Flags Rufnummer einrichten: Teilnehmer Richtungen Leitungen und Richtungen und Richtungsparameter Leitungstasten Tastenprogrammierung Leitungstaste betätigen. Bei einer freien Leitung ist eine gehende Verbindung möglich.
  • Seite 94: Leistungsmerkmale Für Kommenden Amtsverkehr

    feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Leistungsmerkmale für kommenden Amtsverkehr Leistungsmerkmale für kommenden Amtsverkehr Leistungsmerkmal Einrichten Testen Rufzuordnung Rufzuordnung Ltg Die HKZ-Leitung über das Amt anrufen. Die eingetragene Sprechstelle ruft. Nachtschaltung Nachtschaltung einrichten/ Nachtschaltung aktivieren. Rufzuordnung: Über Amt die Anlagenrufnum- Rufzuordnung Ltg mer anwählen.
  • Seite 95 feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Leistungsmerkmale für kommenden Amtsverkehr Leistungsmerkmal Einrichten Testen Abwurfbedingungen Abwurf/VPL Abwurf im Freifall: Amt belegen und beliebigen Teilnehmer im Kommunikati- onssystem in DUWA anrufen. Der angerufene Teilnehmer wird entsprechend dem einge- tragenen Rufzyklus zur Ab- wurfstelle oder zum RWL-Teil- nehmer geschaltet.
  • Seite 96 feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Leistungsmerkmale für kommenden Amtsverkehr Leistungsmerkmal Einrichten Testen MFV-Durchwahl Leitungen | Parameter/HKZ- Amt belegen und HKZ-Satz Flags anwählen. DUWA-Nummer nachwählen. DUWA-Teilnehmer klingelt. Ansagetext vor Melden Ansage R-Gesprächsschutz je Amts- Leitungen | Parameter/HKZ- leitung Flags R-Gesprächsschutz je Teil- R-Gesprächsschutz je Teil-...
  • Seite 97: Leistungsmerkmale Für Gehenden Amtsverkehr

    feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Leistungsmerkmale für gehenden Amtsverkehr Leistungsmerkmale für gehenden Amtsverkehr Leistungsmerkmal Einrichten Testen Wahlwiederholung (LNR) Wahlwiederholung mit PKZ Eine externe Verbindung auf- systemweit freigeben: bauen. Flags Externe Verbindung auslösen. Eine weitere externe Verbin- dung aufbauen und auslösen. Falls “Wahlwiederholung mit PKZ”...
  • Seite 98 feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Leistungsmerkmale für gehenden Amtsverkehr Leistungsmerkmal Einrichten Testen Blockwahl Einstellungen | Automatische Automatische Wegesuche mit Wegesuche Blockwahl einrichten. Externe Rufnummer wählen. Die Amtsleitung wird erst nach Ablauf des Timers belegt und die komplette Wahl wird aus- gesandt.
  • Seite 99 feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Leistungsmerkmale für gehenden Amtsverkehr Leistungsmerkmal Einrichten Testen Verkehrsbeziehungsgruppen VBZ-Matrix einrichten: Verschiedene VBZ-Gruppen VBZ-Matrix einrichten. VBZ-Gruppen einrichten: Ein Teilnehmer versucht, ei- VBZ-Gruppenzuordnung nen anderen Teilnehmer aus einer anderen VBZ-Gruppe anzurufen. Teilnehmer mit unterschiedli- cher VBZ-Berechtigung kön- nen nicht miteinander telefo- nieren.
  • Seite 100: Leitweglenkung (Lcr)

    feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Leitweglenkung (LCR) Leistungsmerkmal Einrichten Testen Keypad-Wahl Keypad-Wahl pro Richtung Keypad-Wahl (Servicemenü freigeben: oder Kennzahl *503) aktivie- Richtungsparameter, Rich- ren. tung auswählen und Rich- Leitung auswählen. tungsflag Keypad-Wahl set- Keypad-Informationen einge- zen. ben. Keypad-Wahl pro Teilnehmer Entsprechenden Dienst des freigeben:...
  • Seite 101: Leistungsmerkmale Für Internverkehr

    feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Leistungsmerkmale für Internverkehr Leistungsmerkmale für Internverkehr Leistungsmerkmal Einrichten Testen Direktruftaste (DSS-Taste) Tastenprogrammierung DSS-Taste betätigen. Die programmierte Neben- stelle ruft. Namen Teilnehmernamen einrichten: Den Teilnehmer von einem Teilnehmer, bei gewünschtem anderen internen Endgerät Teilnehmer den Namen än- mit Display anrufen.
  • Seite 102 feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Leistungsmerkmale für Internverkehr Leistungsmerkmal Einrichten Testen Mitteilungstexte/Briefkasten/ Texte, Info-Texte Kennzahl (*68) oder Taste-”In- Message Waiting fo senden”. Gewünschte interne Teilneh- mer-Nummer eingeben. Gewünschten Text eingeben. Am Ziel-Teilnehmer erscheint im Display der gesendete Text.
  • Seite 103 feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Leistungsmerkmale für Internverkehr Leistungsmerkmal Einrichten Testen Editieren der Wahl Teilnehmersicht: Flags, Editie- Rufnummer eingeben. ren der Wahl Rufnummer bearbeiten. Wahlaussendung aktivieren. A31003-H3590-M100-4-A9, 10/2011 5-21 HiPath 3000 Manager E, Administratordokumentation...
  • Seite 104: Gemeinschaftsanlage (Tenant Service)

    feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Gemeinschaftsanlage (Tenant Service) Gemeinschaftsanlage (Tenant Service) Leistungsmerkmal Einrichten Testen Gemeinschaftsan- VBZ-Matrix Kunde A hat Leitung 1 und 2. lage VBZ-Gruppenzu- Kunde B hat Leitung 3 und 4. Konfiguration einer ordnung Beide Kunden sollen das Amt mit “0” belegen kön- Gemeinschaftsan- Teilnehmer nen.
  • Seite 105: Sonstige Leistungsmerkmale

    feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Sonstige Leistungsmerkmale 5.10 Sonstige Leistungsmerkmale Leistungsmerkmal Einrichten Testen Sprachkanal-Signalisierungs- Teilnehmersicht: Flags Ein Gespräch von einem “an- schutz klopfgeschützten” Apparat aus aufbauen. Den Teilnehmer anrufen. Es erfolgt kein Anklopfen. Der Teilnehmer erhält “Belegt”. Datums- und Uhrzeitanzeige Bei Kommunikationssyste- Bei digitalen Leitungen ein ex-...
  • Seite 106 feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Sonstige Leistungsmerkmale Leistungsmerkmal Einrichten Testen Assoziierte Wahl Teilnehmersicht: Flags Ein berechtigter Teilnehmer wählt über die Prozedur eine Rufnummer für ein anderes Endgerät. Beispiel: Für Teilnehmer 12 wird die Rufnummer 01191 im Amt gewählt. * 67 12 0 01191 Assoziierte Dienste Teilnehmersicht: Flags...
  • Seite 107 feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Sonstige Leistungsmerkmale Leistungsmerkmal Einrichten Testen Team/Top-Konfiguration Team/Top Team-Konfiguration Top-Konfiguration Automatische Konferenzfrei- Tastenprogrammierung gabe (MULAP privacy re- Tastencode = MULAP Konf. lease) Freigabe Prozeduren speichern auf Tastenprogrammierung Prozedurtaste betätigen. Prozedurtaste Tastencode = Prozedurtaste Die Prozedur wird ausgeführt.
  • Seite 108: Vernetzung

    feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Vernetzung 5.11 Vernetzung Leistungsmerkmal Einrichten Testen Unteranlagenfähigkeit Leitungstyp einstellen: Einen Teilnehmer in dem an- Richtungsparameter deren vernetzten Kommunika- ISDN-Parameter einstellen: tionssystem anrufen. Leitungen Richtungen Querverbindung über TIEL Anpassen des Signalisie- rungsprotokolls: Leitungen, TIEL-Param 1 dop- pelklicken Leitungen | Parameter/HKZ- Flags, Maintype einstellen...
  • Seite 109 feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Vernetzung Leistungsmerkmal Einrichten Testen AUL mit Rerouting Richtungsparameter Bei einem Teilnehmer B in der Unteranlage AUL zu einem Teilnehmer C in der Hauptan- lage einleiten. Von einem Teilnehmer A in der Hauptanlage den Teilnehmer B in der Unteranlage anrufen.
  • Seite 110: Leistungsmerkmale Für Gesprächsdatenerfassung

    feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Leistungsmerkmale für Gesprächsdatenerfassung 5.12 Leistungsmerkmale für Gesprächsdatenerfassung Leistungsmerkmal Einrichten Testen Silent Reversal Silent Reversal je Amtsleitung In Deutschland nicht testbar. einrichten: Leitungen | Parameter/HKZ- Flags, Silent Reversal Gebührenanzeige an der Ausgabe Ein gebührenpflichtiges Ge- Sprechstelle während des Ge- spräch führen.
  • Seite 111 feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Leistungsmerkmale für Gesprächsdatenerfassung Leistungsmerkmal Einrichten Testen Toll Fraud Monitoring Zeitparameter Über Durchwahl (Teilnehmer hat AUL ins Amt) und DISA- Funktion eine gehende Ver- bindung aufbauen. Nach Ablauf des Timers er- scheint im Display des VPL die Meldung “Zeitüberschrei- tung”.
  • Seite 112: Isdn-Leistungsmerkmale

    feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch ISDN-Leistungsmerkmale 5.13 ISDN-Leistungsmerkmale Leistungsmerkmal Einrichten Testen Unterdrückung der Rufnum- CLIR systemweit aktivieren: Einen internen Teilnehmer an- mernanzeige des rufenden Display, Rufnummernunter- rufen. Teilnehmers beim gerufenen drückung ein Im Display wird die Rufnum- Teilnehmer (CLIR) mer des rufenden Teilneh- mers nicht mehr angezeigt.
  • Seite 113: Small Remote Site Konzept

    feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Small Remote Site Konzept 5.14 Small Remote Site Konzept Leistungsmerkmal Einrichten Testen Small Remote Site Konzept Notbetrieb A31003-H3590-M100-4-A9, 10/2011 5-31 HiPath 3000 Manager E, Administratordokumentation...
  • Seite 114: Mobility Entry (Nicht Für Usa)

    feature.fm Leistungsmerkmale realisieren Nur für den internen Gebrauch Mobility Entry (nicht für USA) 5.15 Mobility Entry (nicht für USA) Leistungsmerkmal Einrichten Testen Virtuellen Teilnehmer Teilnehmersicht: Flags einrichten (Flag DISA-Berechtigung, Flag Virtuel- ler Teilnehmer) Virtuellen Teilnehmer Einstellungen | Station einrichten | Mobi- dem mobilen Teilneh- lity Entry mer zuordnen...
  • Seite 115: Menü-Übersicht

    menu.fm Menü-Übersicht Nur für den internen Gebrauch Datei Menü-Übersicht Diese Kapitel enthält eine Übersicht über die Menüs des HiPath 3000 Manager. Eine ausführ- liche Beschreibung der Menüs, der Registerkarten und Dialoge und aller Felder finden Sie in den nachfolgenden Kapiteln. Eine ausführliche Beschreibung der Teilnehmersicht finden Sie im Kapitel 7, “Teilnehmersicht”.
  • Seite 116 menu.fm Menü-Übersicht Nur für den internen Gebrauch Datei Menü Datei - Befehle und Registerkarten/Dialoge Drucken/Seitenansicht Druckereinrichtung Ausgabe HVT-Plan Anlagen-Info-Dateien erzeugen Übertragen Übertragen | Kommunikation ● Übertragen | Kommunikation | Maintenance ● – Maintenance | Event Log – Maintenance | Restart/Reload –...
  • Seite 117: Einstellungen

    menu.fm Menü-Übersicht Nur für den internen Gebrauch Einstellungen Einstellungen Menü Einstellungen - Befehle und Registerkarten/Dialoge Einstellungen | Netzweite Daten Teilnehmer - Netzweite Daten ● Netzweite Daten ● Resource Management (HiPath 5000 RSM/AllServe) ● Einstellungen | Station einrichten Teilnehmer ● Tastenprogrammierung ●...
  • Seite 118 menu.fm Menü-Übersicht Nur für den internen Gebrauch Einstellungen Menü Einstellungen - Befehle und Registerkarten/Dialoge Einstellungen | Kommende Rufe Anrufübernahme ● Rufzuordnung Ltg ● Rufweiterschaltung ● Gruppen-/Sammelanschluss ● – Gruppen-/Sammelanschluss | Mitglieder-Parameter – Gruppen-/Sammelanschluss | Gruppenzugehörigkeit – Gruppen-/Sammelanschluss | Externe Ziele Team/Top ●...
  • Seite 119 menu.fm Menü-Übersicht Nur für den internen Gebrauch Einstellungen Menü Einstellungen - Befehle und Registerkarten/Dialoge Einstellungen | Anschaltungen Ext. Anschaltung ● Aktoren ● Sensoren ● Ansage ● Personensuche ● PhoneMail ● Integrierte Voice-Mail (IVM) (nur wenn IVM-Baugruppe gesteckt) ● – IVM | Parameter/Mailbox-Parameter –...
  • Seite 120: Systemstatus

    menu.fm Menü-Übersicht Nur für den internen Gebrauch Systemstatus Menü Einstellungen - Befehle und Registerkarten/Dialoge Einstellungen | Lizenzierung Lizenzierung - HXG ● Lizenzierung - Basestation (nicht in USA) ● Lizenzierung - S2M ● Lizenzierung - IVM ● Lizenzierung - Systemweit ● Tabelle 6-2 Menü-Übersicht Einstellungen Systemstatus...
  • Seite 121: Optionen

    menu.fm Menü-Übersicht Nur für den internen Gebrauch Optionen Optionen Menü Optionen - Befehle und Registerkarten/Dialoge Programmeinstellungen Programmeinstellungen Allgemeines ● Programmeinstellungen Speicheroptionen ● Programmeinstellungen Kommunikation ● Programmeinstellungen ISDN ● Kennwort-Level Kennwort ändern Rufnummern löschen Tabelle 6-5 Menü-Übersicht Optionen Applikationen Menü Applikationen - Befehle und Registerkarten/Dialoge Menü...
  • Seite 122 menu.fm Menü-Übersicht Nur für den internen Gebrauch Hilfe A31003-H3590-M100-4-A9, 10/2011 HiPath 3000 Manager E, Administratordokumentation...
  • Seite 123: Teilnehmersicht

    station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmersicht Die Teilnehmersicht zeigt alle Teilnehmer und deren Parameter im Kommunikationssystem. Über die Teilnehmersicht lassen sich die meisten Parameter für jeden einzelnen Teilnehmer im Kommunikationssystem festlegen. Registerkarten und Dialoge Teilnehmerauswahl ● Teilnehmerparameter ● –...
  • Seite 124: Teilnehmerauswahl

    station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerauswahl Teilnehmerauswahl Die Teilnehmerauswahl besteht aus einer Tabelle mit den Spalten Ruf-Nr. und Name. Über die Klapplisten Suche Rufnr. und Suche Name können Sie gezielt nach Teilnehmern suchen. Durch Auswählen eines Teilnehmers in der Tabelle werden auf der rechten Seite Parameters des ausgewählten Teilnehmers angezeigt.
  • Seite 125: Teilnehmerparameter

    station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerparameter Teilnehmerparameter Wenn Sie einen Teilnehmer in der Teilnehmerauswahl ausgewählt haben, werden auf der rech- ten Seite die Parameter des ausgewählten Teilnehmers angezeigt. Über die Registerkarten können Sie die Parameter für den Teilnehmer ändern bzw. sich den Status des Teilnehmers anzeigen lassen.
  • Seite 126 station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerparameter Lässt sich nur durch physikalische Umkonfigurierung des Kommunikationssystems ändern. Der am Teilnehmer-Port angeschlossene Endgerätetyp wird vom Kommunikationssystem au- tomatisch angegeben. Ist kein Endgerät angeschlossen, steht in der Spalte „No Port“. Ist ein Analoggerät angeschlossen, lautet der Spalteneintrag “No Fe”.
  • Seite 127 station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerparameter Siehe auch – Abschnitt 7.1, “Teilnehmerauswahl”, auf Seite 7-2 – Abschnitt 7.2.1, “Teilnehmersicht: Flags”, auf Seite 7-6 – Abschnitt 7.2.2, “Teilnehmersicht: Aktivierte Leistungsmerkmale”, auf Seite 7-17 – Abschnitt 7.2.3, “Teilnehmersicht: Workpoint Client”, auf Seite 7-22 –...
  • Seite 128: Teilnehmersicht: Flags

    station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerparameter 7.2.1 Teilnehmersicht: Flags Über Flags lassen sich teilnehmerbezogen Flags und Parameter aktivieren bzw. deaktivieren. Im Gegensatz zu systemweiten Flags gelten Teilnehmer-Flags lediglich für den Teilnehmer, bei dem sie gesetzt wurden. Flag Aufschalt-Berechtigung ein Über eine Kennziffer oder Taste können sich berechtigte Teilnehmer auf eine bestehende Ver- bindung aufschalten.
  • Seite 129 station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerparameter Flag Anrufschutz durchbrechen Trifft ein Anrufer auf eine besetzte Nebenstelle, so wird dem gerufenen Teilnehmer mittels eines Anklopftones signalisiert, dass ein Ruf wartet. Trifft ein Teilnehmer mit dem Leistungsmerkmal Anrufschutz durchbrechen auf einen Teilnehmer, der den Anrufschutz aktiviert hat, kann er den Anrufschutz durchbrechen.
  • Seite 130 station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerparameter Flag Display-Ausgaben komprimieren Die Display-Ausgaben werden zum Zwecke einer besseren Performanz komprimiert. Ändert sich die Displayanzeige an einem U -Endgerät, aktualisiert das Kommunikationssystem nur P0/E die Daten, die sich von der vorhergehenden Anzeige unterscheiden. Bei Anschluss einer An- wendung (z.B.
  • Seite 131 station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerparameter Durch das Leistungsmerkmal Keypad-Wahl ausgeführte Aktionen unterliegen kei- ner Systemkontrolle, wodurch unter Umständen Missbrauch, folgenschwere Fehlbe- dienung oder unbemerkte bzw. unerwünschte kostenpflichtige Aktionen ermöglicht werden. Flag Direktansprechschutz aus Direktansprechen kann nur zu internen U -Endgeräten mit Lautsprecher (auch Gruppe) P0/E über Taste (Direktansprechen) oder Kennzahl erfolgen.
  • Seite 132 station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerparameter Flag R-Gesprächsschutz (nur bestimmte Länder) Dieses Flag kann in den Ländern Brasilien, Indonesien, Malaysia und Singapur aktiviert wer- den. (Nur relevant, wenn der Telekommunikations-Provider R-Gespräche anbietet) Durch dieses Leistungsmerkmal kann für jeden Teilnehmer individuell ein R-Gesprächsschutz eingerichtet und damit ankommende R-Gespräche automatisch verweigert werden.
  • Seite 133 station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerparameter Flag Zentrale Besetztsignalisierung Für Teilnehmer, die Besetztsignalisierung auf ein zentralisiertes Kommunikationssystem ha- ben, muss dieses Flag gesetzt werden, siehe auch QSIG Leistungsmerkmale (nicht in USA). Die Realisierung der zentralen Besetztsignalisierung sieht eine maximale Anzahl von 100 Teil- nehmern pro Anlage (Knoten) vor.
  • Seite 134 station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerparameter Das Leistungsmerkmal „Silent Monitoring“ wird bei der HiPath 540 und 580 nicht un- > terstützt. Das Flag Silent Monitoring muss ausgeschaltet werden. Das Leistungsmerkmal „Silent Monitoring“ ist in folgenden Ländern freigegeben: bis HiPath 3000/5000 V7 SMR 10: USA, IND, SIN, GBR, RSA, IM, BRA, THA, MAL, NDL, ●...
  • Seite 135 station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerparameter Flag Analoger Teilnehmer mit CLIP Ist das Flag aktiviert, dann wird die Rufnummer für analoge Teilnehmer übermittelt (CLIP = Cal- ling Line Identification Presentation). Für Deutschland, Österreich, Schweiz usw. gilt: ein kom- mendes CLIP wird immer zwischen dem ersten und dem zweiten Ruf signalisiert (siehe auch CLIP-Protokoll ETSI FSK Typ 1).
  • Seite 136 station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerparameter INT: Für den analogen Teilnehmeranschluss International werden die Templates 1, 15, 16 und 17 verwendet, um dort die gewünschten Flashzeiten einzustellen. – Templates 1. SLA Default template OPS short: Flash_min 40 ms, Flash_max 200 ms -> Flashzeit 40 ms – 420 ms –...
  • Seite 137 station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerparameter USA: – OPS short und OPS long line: Eingangsimpedanz Zr = 600 Ohm Nachbildungsimpedanz Zn = 350 Ohm + 1000 Ohm || 210 nF – ONS short und ONS long: Eingangsimpedanz Zr = 600 Ohm Nachbildungsimpedanz Zn = 600 Ohm Belgien: –...
  • Seite 138 station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerparameter Zur Auswahl der Teilnehmer, für die die Flags übernommen werden sollen, wird der Dialog Flags übernehmen für angezeigt. Wählen Sie in diesem Dialog in der Tabelle in der ersten Spalte die Teilnehmer aus, für die die Flags übernommen werden sollen. Wenn die Flags für alle Teilnehmer übernommen werden sollen, wählen Sie die Option Für alle Teilnehmer.
  • Seite 139: Teilnehmersicht: Aktivierte Leistungsmerkmale

    station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerparameter 7.2.2 Teilnehmersicht: Aktivierte Leistungsmerkmale Aktivierte Leistungsmerkmale dient zur – Anzeige der vom Teilnehmer aktuell aktivierten Leistungsmerkmale – Rücksetzung der PIN des Teilnehmers – Festlegung des am jeweiligen Port angeschlossenen Endgerätetyps. – Festlegung weiterer Parameter wie z.B. Rufsignalisierung, Personensuche, Hotline und Wahlverfahren Aktivierte Flags Hier wird angezeigt, ob der Teilnehmer das entsprechende Leistungsmerkmal aktiviert oder de-...
  • Seite 140 station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerparameter Klappliste Stationstyp In der Klappliste wird der Stationstyp für den betreffenden Port ausgewählt. Standard Diese Einstellung ist für Systemtelefone und für analoge Telefone vorge- sehen. Phone Mail Bei Anschluss einer PhoneMail an ein Kommunikationssystem mit bis (Ruf-Nr.
  • Seite 141 station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerparameter Klappliste Rufsignalisierung intern Hier können jedem Teilnehmer eine von insgesamt acht internen Rufsignalisierungen zugewie- sen werden. Damit wird zusätzlich zu dem externen Rufton nun ein interner Rufton zugewie- sen, der bei einem internen Anruf übertragen wird. A31003-H3590-M100-4-A9, 10/2011 7-19 HiPath 3000 Manager E, Administratordokumentation...
  • Seite 142 station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerparameter Klappliste Rufsignalisierung extern Hier können drei verschiedene Rufarten eingestellt werden, die einen externen Ruf signalisie- ren: – Systemtelefone Rufart 1 = Externruf Amt (z.B. Doppelruf) Rufart 2 = Externruf Amt 2 (z.B. Dreifachruf) Rufart 3 = Externruf Amt 3 (z.B.
  • Seite 143 station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerparameter Payload Sicherheit Ist dieses Flag sowie das Systemflag SPE Unterstützung aktiviert, wird das Leistungsmerk- mal Signaling & Payload Encryption (SPE) für den (die) ausgewähltenTeilnehmer unterstützt. Das heißt, die Signalisierungs- und Sprachdaten werden für diese(n) Teilnehmer verschlüsselt. Voraussetzung ist, das die Teilnehmer über eines der folgenden Endgeräte verfügen: OpenStage CorNet-IP (HFA), optiPoint 410 (nicht: optiPoint 410 entry, optiPoint 410 economy), optiPoint 420 (nicht: optiPoint 420 economy).
  • Seite 144: Teilnehmersicht: Workpoint Client

    station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerparameter 7.2.3 Teilnehmersicht: Workpoint Client Über Workpoint Client werden die Parameter für ein IP-Endgerät festgelegt, z.B. die IP-Adres- se für einen H.323- oder SIP-Client. 7.2.3.1 Bereich System Client Flag Status Message Dieses Flag aktiviert den “keep-alive”-Mechanismus für Systemtelefone. Ist Status Message aktiviert, kann der Status der Systemtelefone mit dem HiPath 3000 Mana- ger ermittelt werden.
  • Seite 145 station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerparameter Das nicht mobile Profil wird für die Initialanmeldung (Home Logon) eines IP-Endgerätes benö- tigt. Mobile Workpoint Clients dürfen nicht für die Initialanmeldung verwendet werden. D.h. je- der Workpoint Client muss beim ersten Mal als nicht mobiler Workpoint Client angemeldet wer- den.
  • Seite 146 station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerparameter Kennwort/Kennwort best. Wenn die Authentifizierung aktiviert ist, geben Sie hier das Kennwort für den Client an und be- stätigen es durch erneute Eingabe. UserID Hier geben Sie die Benutzerkennung des Clients an. Realm Hier geben Sie die Realm des Clients an.
  • Seite 147 station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerparameter Siehe auch – Abschnitt 7.1, “Teilnehmerauswahl”, auf Seite 7-2 – Abschnitt 7.2, “Teilnehmerparameter”, auf Seite 7-3 – Abschnitt 7.2.1, “Teilnehmersicht: Flags”, auf Seite 7-6 – Abschnitt 7.2.2, “Teilnehmersicht: Aktivierte Leistungsmerkmale”, auf Seite 7-17 –...
  • Seite 148: Teilnehmersicht: Gruppen

    station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerparameter 7.2.4 Teilnehmersicht: Gruppen Über Gruppen werden alle Gruppen aufgelistet, in denen der ausgewählte Teilnehmer Mitglied ist. 7.2.4.1 Tabelle Sammelanschlüsse In der Tabelle werden alle Sammelanschlüsse aufgelistet, in denen der ausgewählte Teilneh- mer Mitglied ist. Zum Bearbeiten der Gruppen-/Sammelanschlüsse klicken Sie auf das Pfeil- symbol hinter Sammelanschlüsse.
  • Seite 149: Teilnehmersicht: Weiterleitung

    station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerparameter 7.2.5 Teilnehmersicht: Weiterleitung Über Weiterleitung wird der Status einer eventuell eingestellten Anrufumleitung des ausge- wählten Teilnehmers angezeigt. Unter Anrufumleitung lässt sich ersehen, ob der Teilnehmer auf einen anderen Teilnehmer umgeleitet hat oder das Ziel einer Anrufumleitung ist. 7.2.5.1 Bereich Anrufumleitung Unter Status wird der aktuelle Status der eingestellten Anrufumleitung angezeigt.
  • Seite 150: Teilnehmersicht: Bri (Nur In Usa)

    station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerparameter 7.2.6 Teilnehmersicht: BRI (nur in USA) Über BRI werden die Parameter für BRI-Teilnehmer festgelegt. Ist im Kommunikationssystem keine TMQ4-Baugruppe eingerichtet, sind alle Felder > der Registerkarte BRI ausgegraut. Amt/Protokoll Über dieses Feld können Sie das Protokoll der an der Anlage angeschlossenen BRI-Amtslei- tung auswählen.
  • Seite 151: Teilnehmersicht: Template Editor

    station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerparameter Die CAID-Nummer entspricht einer Taste im Amtssystem Ihrer Telefongesellschaft. Dieser Ta- ste ist eine DuWa-Nummer eines bestimmten Teilnehmers zugeordnet. Pro BRI-Leitung kön- nen maximal 64 Tasten eingerichtet werden. Die Tasten eins bis 44 werden dabei normalerwei- se für Amtsleitungen benutzt.
  • Seite 152 station.fm Teilnehmersicht Nur für den internen Gebrauch Teilnehmerparameter A31003-H3590-M100-4-A9, 10/2011 7-30 HiPath 3000 Manager E, Administratordokumentation...
  • Seite 153: Menü Datei

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Menü Datei HiPath 5000 RSM/AllServe – Neu | HiPath 3000 – Neu | HiPath 5000 RSM/AllServe Server – Löschen | HiPath 3000 – Übertragen | HiPath 5000 RSM/AllServe Server KDS öffnen KDS speichern KDS speichern unter KDS schließen KDS ausgeben...
  • Seite 154 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Übertragen | Kommunikation ● Übertragen | Kommunikation | Maintenance ● – Maintenance | Event Log – Maintenance | Restart/Reload – Maintenance | Out of Service – Maintenance | Base-Station-Status (nicht in USA) –...
  • Seite 155: Neu | Hipath 3000

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Neu | HiPath 3000 Neu | HiPath 3000 Datei | HiPath 5000 RSM/AllServe | Neu | HiPath 3000 Über Neu | HiPath 3000 kann für einen neuen Knoten die Quelle des KDS angegeben werden. Ein neuer Knoten kann erst eingerichtet werden, nachdem über Neu | HiPath 5000 RSM/All- Serve Server ein leerer Server-KDS angelegt wurde.
  • Seite 156: Neu | Hipath 5000 Rsm/Allserve Server

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Neu | HiPath 5000 RSM/AllServe Server Neu | HiPath 5000 RSM/AllServe Server Datei | HiPath 5000 RSM/AllServe | Neu | HiPath 5000 RSM/AllServe Server Über Neu | HiPath 5000 RSM/AllServe Server wird eine leere Server-NET-Datei angelegt. Wird dieser Menüpunkt ausgewählt, öffnet sich das Dialogfenster Neuer Server.
  • Seite 157 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Neu | HiPath 5000 RSM/AllServe Server Siehe auch: – Abschnitt 4.1, “Inbetriebnahme eines neuen HiPath 5000 RSM/AllServe-Systems”, auf Seite 4-2 – Kapitel 8, “Menü Datei” – Abschnitt 8.1, “Neu | HiPath 3000”, auf Seite 8-3 –...
  • Seite 158: Löschen | Hipath 3000

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Löschen | HiPath 3000 Löschen | HiPath 3000 Datei | HiPath 5000 RSM/AllServe | Löschen | HiPath 3000 Über Löschen | HiPath 3000 kann ein existierender Knoten aus dem KDS gelöscht werden. Wird dieser Menüpunkt ausgewählt, öffnet sich das Dialogfenster Knoten löschen.
  • Seite 159: Übertragen | Hipath 5000 Rsm/Allserve Server

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen | HiPath 5000 RSM/AllServe Server Übertragen | HiPath 5000 RSM/AllServe Server Datei | HiPath 5000 RSM/AllServe | Übertragen | HiPath 5000 RSM/AllServe Server Über Übertragen | HiPath 5000 RSM/AllServe Server wird die Konfiguration des Servers in den HiPath 3000 Manager geladen und die geänderte Konfiguration in den Server zurücküber- tragen.
  • Seite 160 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen | HiPath 5000 RSM/AllServe Server Bereich Update Server aus Anlagen Anlage->Server Über Anlage->Server werden die Kundendatenspeicher aus den einzelnen Knoten in den Ser- ver geladen. Danach werden die Daten vom Server in den Hauptspeicher des PC geladen (ent- spricht Server->Manager).
  • Seite 161 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen | HiPath 5000 RSM/AllServe Server Folgende Daten werden überschrieben: – Baudrate der V24-Schnittstellen – Anrufumleitungsziel im Amt – Lautstärkeeinstellung des Systemtelefons (Lautsprecher und Hörer) – Displayeinstellung des Systemtelefons – Ruflautstärke des Systemtelefons –...
  • Seite 162 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen | HiPath 5000 RSM/AllServe Server Siehe auch: – Abschnitt 4.1, “Inbetriebnahme eines neuen HiPath 5000 RSM/AllServe-Systems”, auf Seite 4-2 – Kapitel 8, “Menü Datei” – Abschnitt 8.2, “Neu | HiPath 5000 RSM/AllServe Server”, auf Seite 8-4 –...
  • Seite 163: Neu

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Datei | Neu Über Neu wird ein leerer KDS angelegt. Der so erzeugte KDS hat keine Baugruppen gesteckt, d.h. der Baugruppenausbau muss über Baugruppen konfiguriert werden. Erst dann sind Teilnehmer- und Leitungsports unter den ent- sprechenden Dialogen sichtbar.
  • Seite 164: Kds Öffnen

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch KDS öffnen KDS öffnen Datei | KDS öffnen Über KDS öffnen lässt sich eine auf der Festplatte oder auf Diskette gespeicherte Datei/KDS öffnen. Nach dem Öffnen eines KDS wird dessen Name in der Titelleiste angezeigt. Dieser KDS ist die „aktive“...
  • Seite 165 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch KDS öffnen Info In diesem Feld wird der Kundenname, der Anlagentyp, der APS-Stempel und das Datum der letzten Speicherung des ausgewählten KDS angezeigt. Siehe auch: – Abschnitt 1.5, “Dateitypen”, auf Seite 1-15 –...
  • Seite 166: Kds Speichern

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch KDS speichern KDS speichern Datei | KDS speichern Über KDS speichern lässt sich der aktive KDS in einer Datei abspeichern. Die Dateiendung ist immer *.kds. Wird der KDS erstmals in einer Datei abgespeichert, wird der Dialog KDS speichern >...
  • Seite 167: Kds Speichern Unter

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch KDS speichern unter KDS speichern unter Datei | KDS speichern unter Über KDS speichern unter lässt sich der aktive KDS in einer Datei abspeichern und Sie kön- nen festlegen, wo und unter welchem Namen der aktive KDS abgespeichert werden soll. Wurde der KDS manuell oder vom Kommunikationssystem über die automatische Speicherfunktion abgespeichert (siehe Programmeinstellungen Allgemeines), kann diese nicht mehr im Delta-Modus vom PC in das Kommunikationssystem geladen...
  • Seite 168: Kds Schließen

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch KDS schließen KDS schließen Datei | KDS schließen Über KDS schließen lässt sich der aktive KDS schliessen. Das Schliessen des KDS vor dem Öffnen eines neuen KDS oder vor Beenden des HiPath 3000 Manager ist allerdings nicht unbedingt notwendig.
  • Seite 169: Kds Ausgeben

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch KDS ausgeben KDS ausgeben 8.10 Datei | KDS ausgeben Über KDS ausgeben lässt sich ein KDS in einen Editor (z.B. Wordpad) als Text importieren. Der Text kann bearbeitet und über die Druckfunktion des Editors ausgedruckt werden. Ände- rungen am Text haben keine Auswirkung auf den KDS.
  • Seite 170: Kds Vergleichen

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch KDS vergleichen KDS vergleichen 8.11 Datei | KDS vergleichen Über KDS vergleichen lassen sich die Inhalte zweier KDS vergleichen. Das Ergebnis dieses Vergleichs wird in einen Editor (z.B. Wordpad) als Text importieren. Der Text kann bearbeitet und über die Druckfunktion des Editors ausgedruckt werden.
  • Seite 171: Kds Konvertieren

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch KDS konvertieren KDS konvertieren 8.12 Datei | KDS konvertieren Es existieren zwei Verfahren für die Konvertierung: – Verfahren 1: Upgrade eines HW-Ausbaus bei gleicher SW-Version – Verfahren 2: Upgrade einer SW-Version bei kompatiblem HW-Ausbau Bei der Konvertierung wird jeweils nur eines der beiden Verfahren angewendet.
  • Seite 172 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch KDS konvertieren LCR: Codes & Flags Berechtigungen Wahlplan Wegetabellen LCR-Zeitplan Wahlregeltabelle Berechtigungen: Teilnehmerdaten Berechtigungen Tag/Nacht Erlaubte/gesperrte Nummern VBZ-Matrix VBZ-Zuordnung Systemparameter: Komplett Gebühren: Ausgabe Faktoren Projektkennzahlen Tabelle 8-2 Konvertierung Massendaten Alle nicht konvertierten Daten haben die Standardwerte des jeweiligen Kommunikationssy- stems.
  • Seite 173 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch KDS konvertieren Wenn optiPoint 500 Advance-Geräte schon an Systemen bis einschließlich HiPath 3000 ● V3.0 SMR1 angeschlossen sind, so wird es bei Hochrüstungen zu HiPath 3000 V3.0 SMR3 oder höher zu Problemen bei den Tastenbelegungen kommen. Nach KDS lesen (Anlage ->...
  • Seite 174: Aps-Texte Laden

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch APS-Texte laden APS-Texte laden 8.13 Datei | APS-Texte laden Über APS-Texte laden lassen zum sich die variablen Texte in bestehenden Dateien austau- schen. Eine Liste der unterstützten Dateitypen siehe Abschnitt 1.5, “Dateitypen”, auf Seite 1-15.
  • Seite 175: Kds An Aps Anhängen

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch KDS an APS anhängen 8.14 KDS an APS anhängen Datei | KDS an APS anhängen KDS an APS anhängen wird benutzt um eine vorhandene KDS-Datei (*.KDS) an eine vorhan- dene APS-Datei (*.FST, *.FLI) anzuhängen. Die neu erzeugte Datei ist eine APS-Datei mit KDS-Daten.
  • Seite 176: Drucken/Seitenansicht

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Drucken/Seitenansicht Drucken/Seitenansicht 8.15 Datei | Drucken Datei | Seitenansicht Drucken und Seitenansicht sind aktivierbar, wenn der Dialog Teilnehmer geöffnet ist. Über Drucken können Sie teilnehmerbezogene Daten (z.B.: Flags, zugeordnete Berechti- gungsgruppen und Call Management-Einstellungen) in komprimierter und übersichtlicher Form auszudrucken.
  • Seite 177: Ausgabe Hvt-Plan

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Ausgabe HVT-Plan Ausgabe HVT-Plan 8.17 Datei | Ausgabe HTV-Plan Ausgabe HVT-Plan dient zum Ausdruck praxisgerechter Hauptverteilerpläne für den gelade- nen KDS. Über Ausgabe HTV-Plan wird ein eigenständiges Unterprogramm aufgerufen. Zum Ausdrucken des HVT-Plans wählen Sie das Menü Datei | HVT-Belegung drucken oder klicken Sie auf das Drucker-Symbol.
  • Seite 178: Übertragen

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Übertragen 8.19 Datei | Übertragen Über Übertragen werden in erster Linie die Konfiguration des Kommunikationssystems in den HiPath 3000 Manager geladen und die geänderte Konfiguration in das Kommunikationssystem zurückübertragen. Neben dem Übertragen der Konfiguration (KDS) erfolgen auch noch die Maintenance und die Sicherheits-/Benutzerverwaltung über den Übertragen-Dialog.
  • Seite 179: Übertragen | Kommunikation

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Übertragen | Kommunikation 8.19.1 Datei | Übertragen | Kommunikation Über die Registerkarte Kommunikation lassen sich verschiedene Arten der Übertragung zwi- schen dem Kommunikationssystem und dem PC einstellen. Die Einstellungen der Schnittstellen müssen denen im Kommunikationssystem ent- >...
  • Seite 180 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen ISDN Die Option ISDN ist nur dann aktivierbar, wenn der PC mit einer ISDN-Karte und installierter capi.dll ausgestattet ist. Der Zugang zum Kommunikationssystem erfolgt dann über einen B- Kanal. Intern erfolgt der Zugang über den zweiten ELIC-Baustein (digitales Modem). Die Ruf- nummer für das digitale Modem ist unter Übertragen | Rückrufverbindung konfigurierbar.
  • Seite 181 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Nach Aktion trennen Standardmäßig wird nach Durchführung einer Aktion (z.B. KDS lesen/schreiben oder Mainte- nance) die Verbindung automatisch getrennt. Für eine Modem- oder ISDN-Verbindungen gibt es die Möglichkeit, dass die Verbindung nicht getrennt wird. Dadurch sind mehrere Aktionen (KDS-Lesen->Event Log, ...) hintereinander ausführbar.
  • Seite 182: Bereich Richtung

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.1.3 Bereich Richtung PIN-Code Vom Kunden kann in der Systemverwaltung (Fernverwaltung, Zugänge) ein individueller 6-stel- liger PIN-Code programmiert werden. Um eine Kommunikation mit dem digitalen Modem her- zustellen, muss dieser individuelle Code im Feld PIN-Code eingegeben werden. Die Vorein- stellung des PIN-Codes ermöglicht keinen Zugriff auf das digitale Modem.
  • Seite 183 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Die Wartezeit auf den Serviceruf ist auf 15 Minuten begrenzt und kann jederzeit manuell been- det werden. Es können genau wie beim Rückruf nur die unter Übertragen | Rückrufverbindung eingerichte- ten Ziele (mit Möglichkeit der manuellen Nachwahl vor Ort) erreicht werden. Der Serviceruf wird hauptsächlich nach Erstinbetriebnahme eines Kommunikationssystems verwendet, wenn z.B.
  • Seite 184 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Bei aktivem Delta-Modus werden nur die seit dem letzten KDS-Lesen gemachten Änderun- gen in das Kommunikationssystem geschrieben. Wird z.B. nur ein Teilnehmername geändert, dann reduziert sich die Übertragungszeit dadurch erheblich. Zur Ermittlung der Delta-Daten wird der geladene/aktive KDS mit dem lastload.kds verglichen, der nach jedem KDS-Lesen aus dem Kommunikationssystem automatisch angelegt und auf der Festplatte gespeichert wird.
  • Seite 185 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Hardware Bei aktivierter Option Hardware werden Daten eines bestimmten Speicherbereiches (ROM = Read Only Memory) im Kommunikationssystem vom KDS überschrieben. Bei diesen Daten handelt es sich weitestgehend um Hardware-Einstellungen, die nicht zu verändern sind. Sinnvoll ist eine Auswahl dieses Feldes bei Tausch des Motherboards oder Veränderung der HW-Konfiguration.
  • Seite 186 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Die Funktionen des Online-Ports lassen sich über den letzten Teilnehmer-Port des Kommuni- kationssystems administrieren: Teilnehmer 40 mit Rufnummer 70 in der Hicom 150 E Office Point/One/Start ● Teilnehmer 124 ohne Rufnummer in HiPath 3150, 3250 ●...
  • Seite 187 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.1.7 Option APS-Transfer Über APS-Transfer wird eine Übertragung der kompletten Systemsoftware vom PC in das Kommunikationssystem ermöglicht. Dadurch lässt sich das Anlagenprogrammsystem (APS) eines Kommunikationssystems per Fernwartung vom Service-Center austauschen. Der Ablauf bei einem APS-Transfer ist derselbe wie beim Herunterladen eines KDS.
  • Seite 188 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.1.10 Option Texte übertragen Texte übertragen ist erst aktivierbar, nachdem über Datei | KDS öffnen eine LNG-Datei (Lan- guage) geöffnet wurde. Über die Option kann der Modus Texte übertragen für das Nachladen von Sprachen eingestellt werden.
  • Seite 189: Übertragen | Kommunikation | Maintenance

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Übertragen | Kommunikation | Maintenance 8.19.2 Datei | Übertragen | Kommunikation | Maintenance Über Maintenance können die Einstellungen verändert werden, die zur Fernwartung der Kom- munikationsanlage notwendig sind. Die Fernwartung ist über den direkten Zugang (V.24-Ver- bindung) oder über Callback möglich.
  • Seite 190: Maintenance | Event Log

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.3 Maintenance | Event Log Das Kommunikationssystem verfügt über einen Fehlerspeicher, der in Form eines Ringspei- chers realisiert ist. Über Event Log lässt sich der Fehlerspeicher auslesen. 8.19.3.1 Tabelle Event Log Spalte Datum Hier ist das Datum und die Uhrzeit angegeben, an dem der Fehler auftrat.
  • Seite 191: Schaltflächen

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Presence-Fehler Recovery-Fehler IOP-Fehler LW-/FW-Fehler Spalte Fehlerklasse C Hier handelt es sich um entwicklungsrelevante Fehler. Die Fehlermeldungen dienen der Dia- gnose und Problemanalyse durch Spezialisten. Die Fehler werden nicht signalisiert. Spalte Slot/Port Diese Spalte benennt den Slot/Port, an dem das Problem auftrat.
  • Seite 192: Maintenance | Restart/Reload

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.4 Maintenance | Restart/Reload Über Restart/Reload können Sie – einen Restart der gesamten Anlage veranlassen. Bei einem Restart der Anlage wird diese mit intakter Datenbank neu gebootet. – einen Reload einzelner Baugruppen veranlassen. Bei einem Reload wird jeweils immer nur eine Baugruppe neu geladen.
  • Seite 193: Maintenance | Out Of Service

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.5 Maintenance | Out of Service Über Out of Service lassen sich alle im Kommunikationssystem vorhandenen Teilnehmer- und Leitungs-Ports dargestellen. 8.19.5.1 Tabelle Out of Service Spalte Slot/Port Diese Spalte bezeichnet den Einbauplatz und den Port, an dem der Teilnehmer bzw. die Lei- tung angeschlossen ist.
  • Seite 194 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Daten lesen Nach Drücken der Schaltfläche Daten lesen werden alle im Kommunikationssystem vorhan- denen Teilnehmer- und Leitungs-Ports in der Tabelle dargestellt. – Bei der Sperrung von U -Ports geht immer der zugehörige physikalische P0/E Port außer Betrieb.
  • Seite 195: Maintenance | Base-Station-Status (Nicht In Usa)

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.6 Maintenance | Base-Station-Status (nicht in USA) Über Base-Station-Status kann für die Basisstationen der Status angezeigt werden. 8.19.6.1 Bereich UPN Port In der Tabelle werden alle U -Ports der zugehörigen Basisstationen abgebildet. Hier kann eine bestimmte Basisstation ausgewählt werden, für die der Status angezeigt werden soll (Vor- ab müssen Daten eingelesen werden).
  • Seite 196: Bereich Slc16-Weit

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.6.3 Bereich SLC16-weit Lost Calls Anzahl von Gesprächen, die aus Ressourcengründen nicht vermittelt wer- den konnten. SLMC Over- Anzahl der Overload-Situationen auf der Baugruppe SLC16. load Die Anzahl der freien Poolelemente auf der SLC16-Baugruppe unterschrei- tet einen Minimalwert.
  • Seite 197 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Hopping Mode Cordless Version 2 Systeme arbeiten immer im ”Fast Hopping Mode”, d.h. es können alle Frequenz-Zeitschlitzpaare benutzt werden. Es stehen also 120 Duplexkanäle zur Verfügung. Bei Slow Hopping BS kann nur jedes zweite Frequenz-Zeitschlitzpaar be- nutzt werden.
  • Seite 198: Maintenance | Trunk-Status

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.7 Maintenance | Trunk-Status Der aktuelle Status jeder einzelnen Leitung wird vom Kommunikationssystem in einer Tabelle protokolliert. Bei einem Zustandwechsel wird der neue Zustand zusammen mit einem Zeit- stempel eingetragen. Über Trunk-Status lässt sich diese Tabelle ansehen. Bei einem Zustandwechsel wird der neue Zustand zusammen mit einem Zeitstempel eingetra- gen.
  • Seite 199: Maintenance | Trunk Errorcounter

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.7.2 Schaltflächen Daten lesen Zum Abfragen des Trunk-Status klicken Sie auf die Schaltfläche Daten lesen. Siehe auch – HiPath 3000/5000 Servicehandbuch, Status der Leitungen 8.19.8 Maintenance | Trunk Errorcounter Über Trunk Errorcounter lassen sich Leitungsprobleme eingrenzen und diagnostizieren. Die Fehlermeldungen sind mit einem Zeitstempel versehen.
  • Seite 200 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.8.2 Schaltflächen Errorcounter löschen Über Errorcounter löschen werden alle Fehlereinträge im Kommunikationssystem gelöscht. Daten lesen Nach Drücken der Schaltfläche Daten lesen wird in der Tabelle der Inhalt des Fehlerspeichers sortiert nach Leitungen angezeigt. Siehe auch –...
  • Seite 201: Maintenance | Call Monitoring

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.9 Maintenance | Call Monitoring Call Monitoring dient zur – Überwachung des Verbindungsauf- bzw. Abbaus von Leitungs- bzw. Teilnehmerports – Protokollierung spezieller Events (com_dia.h) und aller Zustandswechsel (SUB- States) – Darstellung der Wahlziffern und Rufnummer. 8.19.9.1 Tabelle Call Monitoring Spalte No...
  • Seite 202 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Zustand Bedeutung Intrusion Am Port wird Aufschalten aktiviert Call Back A Rückruf: Tln. A Call Back B Rückruf: Tln. B Busy Port ist besetzt Error Port weist einen Fehlerzustand auf Disconnect PI Warte auf Trennen von PI (Progress Indicator) Sensor Signal wurde von Sensor ausgesendet...
  • Seite 203 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Event Bedeutung Monitor Off Ltg./Tln.: Anrufüberwachung beenden. Off Hook Teilnehmer: Hörer wird abgenommen. On Hook Teilnehmer: Hörer wird aufgelegt. Digit Teilnehmer: Ziffern werden gewählt. Spalte Direction Incoming oder Outgoing wird angezeigt (Definition in com_dia.h). Direction Bedeutung Outgoing...
  • Seite 204: Maintenance | Teilnehmer-Status

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.10 Maintenance | Teilnehmer-Status Über Teilnehmer-Status kann der Status einzelner Teilnehmer (interne Rufnummer) abgefragt werden. 8.19.10.1 Bereich Selektion Ruf-Nr., Name, Slot/Port, Daten lesen Über Selektion wird der Teilnehmer ausgewählt, dessen Status abgefragt werden soll. Dazu wird im Feld Ruf-Nr.
  • Seite 205: Bereich Weiterleitung

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Verbindungsstatus Idle: Das Endgerät ist frei. Off hook: Das Endgerät hat eine Belegung gemacht (Off Hook) aber noch nicht ge- wählt. Queued: Der Aufruf des Endgerätes ist in einer Warteschlange (z.B. Warten auf einen ACD Agenten).
  • Seite 206: Maintenance | V.24 Status

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.11 Maintenance | V.24 Status Über V.24 Status kann der Status einer V.24-Schnittstelle auf der zentralen Baugruppe oder einem Terminal Adapter eines Systemtelefons abgefragt werden. 8.19.11.1 Bereich Schnittstellenwahl Hier wird die gewünschte Schnittstelle eingestellt. Es kann unterschieden werden zwischen ei- ner V.24-Schnittstelle auf der zentralen Baugruppe oder einem Terminal Adapter eines Sy- stemtelefons.
  • Seite 207 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.11.3 Bereich Monitoring V.24 Über Start und Stop kann das Monitoring gestartet bzw. gestoppt werden. Bei gestartetem Monitoring wird die aufgelaufene Zeit und die Anzahl der gesendeten/empfangenen Bytes an- gezeigt. Nach dem das Monitoring gestoppt ist, können Sie sich über Hexadecimal, ASCII oder Hex + ASCII die übertragenen Bytes anschauen.
  • Seite 208: Maintenance | Baugruppen Zustand

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.12 Maintenance | Baugruppen Zustand Über Baugruppen Zustand kann der Zustand aller Baugruppen angezeigt werden. Der Zu- stand wird alle 3 Sekunden aktualisiert. 8.19.12.1 Tabelle Baugruppen Zustand Spalte Slot Physikalische Slotnummer. Spalte Baugruppe Bezeichnung der Baugruppe.
  • Seite 209 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.12.2 Schaltflächen Start, Stop Klicken Sie auf die Schaltfläche Start, um die Anzeige zu starten, auf Stop um die Aktuallisie- rung zu stoppen. – Der Zustand “Gesperrt” kann in Kombination mit “Frei” oder “Belegt” vor- kommen.
  • Seite 210: Maintenance | Ivm (Nur Wenn Ivm-Baugruppe Gesteckt)

    Nach Betätigung von Daten lesen werden aktuelle IVM-Informationen angezeigt. Hardware-Version Hier werden die Hardware-Version der IVM sowie die dazu gehörenden Siemens-Sachnum- mern angezeigt. Bei einer IVMP8 oder IVMS8 werden 2 Sachnummern angezeigt, eine für ein Wandgehäuse (z.B. HiPath 3350, HiPath 3550) und eine für 19"-Rack-Gehäuse (z.B.
  • Seite 211 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Mailboxen belegt, frei Hier sind erste statistische Daten zur Kapazität der IVM zu finden: wieviele Mailboxen aktuell belegt und wieviele noch verfügbar sind. Harddiskauslastung Hier wird angezeigt, wieviel Prozent der IVM-Speicherkapazität bereits belegt sind. Weitere Details siehe Maintenance | IVM: Datei-Operationen durchführen: Statistik-Daten anzeigen.
  • Seite 212: Maintenance | Ivm: Sprachauswahl

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.14 Maintenance | IVM: Sprachauswahl Über Sprachauswahl können aus den auf der IVM verfügbaren Sprachen bis zu 3 ausgewählt werden, die dann für die Ansagen benutzt werden können. verfügbare Sprachen Hier werden alle auf der IVM vorhandenen, zur aktuellen Software kompatiblen Sprachen auf- gelistet.
  • Seite 213: Maintenance | Ivm: Passworte Zurücksetzen

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.15 Maintenance | IVM: Passworte zurücksetzen Hat ein Mailbox-Benutzer sein Passwort vergessen, so kann es über Passworte zurücksetzen auf den Standard-Wert zurückgesetzt werden. Mailboxen In diesem Feld sind alle eingerichteten Mailboxen aufgelistet und auswählbar. Passworte zurücksetzen Von den in diesem Feld enthaltenen Mailboxen kann das Passwort zurückgesetzt werden.
  • Seite 214: Maintenance | Ivm: Mailboxen Initialisieren

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.16 Maintenance | IVM: Mailboxen initialisieren Ist eine Mailbox falsch eingerichtet oder bedient worden, kann sie Über Mailboxen initialisie- ren auf den Ur-Zustand zurückgesetzt werden. Welche Merkmale davon betroffen sind, ent- nehmen Sie bitte der Dokumentation der IVM.
  • Seite 215: Maintenance | Ivm: Super User Passwort Ändern

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.17 Maintenance | IVM: Super User Passwort ändern Über Super User Passwort ändern wird ein Kennwortdialog geöffnet, in dem das neue Super User Passwort einzugeben und zu bestätigen ist. Die Eingabe erfolgt verdeckt. Eine Eingabe des alten Super User Passworts wird nicht verlangt.
  • Seite 216: Maintenance | Ivm: Mailbox-Konfiguration (Ab Ivm Version 2)

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.18 Maintenance | IVM: Mailbox-Konfiguration (ab IVM Version 2) Über Mailbox-Konfiguration können die Einstellungen für die einzelnen Mailboxen angezeigt und teilweise konfiguriert werden. Registerkarten – Maintenance | IVM: Mailbox-Konfiguration: Allgemein – Maintenance | IVM: Mailbox-Konfiguration: Benachrichtigungsruf –...
  • Seite 217: Maintenance | Ivm: Mailbox-Konfiguration: Allgemein

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.19 Maintenance | IVM: Mailbox-Konfiguration: Allgemein Über Allgemein werden die allgemeinen Einstellungen der Mailbox angezeigt. Dabei werden automatisch die Einstellungen eingeblendet, die durch die COS (siehe auch Maintenance | IVM: Mailbox-Konfiguration: COS) für die Mailbox freigeschaltet sind. 8.19.19.1 Tabelle Auswahl Hier kann die Mailbox ausgewählt werden, deren Daten angezeigt/verändert werden sollen.
  • Seite 218 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.19.4 Bereich Einstellungen Hier werden die Einstellungen der folgenden Optionen angezeigt. Die Einstellungen dieser Op- tionen können hier nicht verändert werden. Sprache eingestellte Sprache Begrüßungskontrolle gewählte Art der Begrüßungskontrolle (manuell, Tag/Nacht HiPath, Kalender oder Art des Anrufs;...
  • Seite 219: Maintenance | Ivm: Mailbox-Konfiguration: Benachrichtigungsruf

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.20 Maintenance | IVM: Mailbox-Konfiguration: Benachrichtigungsruf Über Benachrichtigungsruf wird der Benachrichtigungsruf konfiguriert (sofern die Mailbox- COS dies erlaubt): Benachrichtigungsfunktion generell ein-/ausschalten ● Benachrichtigungsruf aktivieren, sofern die Rufnummer dort eingetragen ist ● Rufnummern und Nachwahlen festlegen ●...
  • Seite 220 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Siehe auch – Abschnitt 8.19.18, “Maintenance | IVM: Mailbox-Konfiguration (ab IVM Version 2)”, auf Seite 8-64 – Abschnitt 8.19.19, “Maintenance | IVM: Mailbox-Konfiguration: Allgemein”, auf Seite 8-65 – Abschnitt 8.19.21, “Maintenance | IVM: Mailbox-Konfiguration: Vertreter”, auf Seite 8-69 –...
  • Seite 221: Maintenance | Ivm: Mailbox-Konfiguration: Vertreter

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.21 Maintenance | IVM: Mailbox-Konfiguration: Vertreter Wichtig: Die Vertretermailbox ist per Default für jede IVM-Berechtigungsgruppe > (COS) deaktiviert. Über Vertreter wird der Vertreterruf konfiguriert (sofern die Mailbox-COS dies erlaubt): – Vertreterfunktion generell ein-/ausschalten –...
  • Seite 222: Maintenance | Ivm: Mailbox-Konfiguration: Cos

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.22 Maintenance | IVM: Mailbox-Konfiguration: COS Über COS wird die COS einer Mailbox detailliert angezeigt. 8.19.22.1 Tabelle Auswahl In diesem Feld kann die Mailbox ausgewählt werden, deren Daten angezeigt werden sollen. 8.19.22.2 Bereich COS Hier wird die betreffende COS (Class Of Service) angezeigt.
  • Seite 223: Maintenance | Ivm: Mailbox-Konfiguration: Pers. Kalender

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.23 Maintenance | IVM: Mailbox-Konfiguration: Pers. Kalender Der Pers. Kalender steht für "Persönlicher Kalender" und kann benutzt werden, wenn abwei- chende Einstellungen vom generellen Kalender (siehe Abschnitt 9.9.15, “IVM | Weitere Einstel- lungen/Kalender”, auf Seite 9-292) gewünscht werden.
  • Seite 224: Maintenance | Ivm: Mailbox-Konfiguration: E-Mail Benachrichtigung

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.24 Maintenance | IVM: Mailbox-Konfiguration: E-Mail Benachrichtigung Treffen neue Voicemailnachrichten in der Mailbox ein, dann wird eine E-Mail-Nachricht erstellt und verschickt. Der Benutzer kann die Nachricht nun sowohl am Telefon als auch am PC über sein E-Mail Postfach abfragen.
  • Seite 225: Bereich Smtp-Authentifizierung

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.24.7 Bereich SMTP-Authentifizierung Ist das Flag SMTP Authentifizierung nicht aktiviert, dann findet keine Authentifizierung statt. Ist das Flag SMTP Authentifizierung aktiviert, dann müssen Sie Ihren Benutzernamen und das Passwort eingeben und die Authentifizierungs- und Encryption-Methode auswählen. Siehe auch –...
  • Seite 226: Maintenance | Ivm: Mailbox-Konfiguration: Automatische Rufweiterleitung

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.25 Maintenance | IVM: Mailbox-Konfiguration: Automatische Rufweiterleitung Die Automatische Rufweiterleitung kann verwendet werden, wenn sich der Teilnehmer bei einem Anruf nicht innerhalb einer einstellbaren Zeit meldet. Dann wird der Anruf automatisch zum eingetragenen Rufweiterleitziel weitergeleitet.
  • Seite 227: Maintenance | Ivm: Datei-Operationen Durchführen

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.26 Maintenance | IVM: Datei-Operationen durchführen Über Datei-Operationen durchführen lässt sich die gewünschte Dateioperation auswählen. 8.19.26.1 Bereich Datei lesen Die LOG-Datei der IVM enthält Informationen zu Status, Fehlerauftreten und −behebung. Nach Auswahl von LOG wird das Feld PC-Datei angezeigt, unter dem die von der IVM gelade- ne Datei auf dem PC abgespeichert wird.
  • Seite 228: Bereich Datei Schreiben

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen In dem Feld Trace auslesen: Datum kann der Zeitraum der zu lesenden Trace-Daten durch Eingabe von Beginn und Ende eingeschränkt werden. Die Felder werden mit den Vorgabewer- ten der IVM gefüllt und können nur in diesem Bereich verändert werden. Fehlerhafte Eingaben, wie Endedatum <...
  • Seite 229 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen STORE-Parameter werden nur die in der Backup-Datei enthaltenen Informationen Begrüßun- gen, Nachrichten bzw. Mailbox-Konfiguration zur Auswahl angeboten. Bei Daten, die nicht Bestandteil des Restore sein sollen, kann die Markierung entfernt werden. Über die Option Überschreiben wird die Art des Restore-Vorgangs eingestellt.
  • Seite 230: Abschnitt 8.19.14, "Maintenance | Ivm: Sprachauswahl

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.26.3 Begrüßungen, PC->IVM Delta Mit dieser Option werden die eingerichteten Mailboxen in einer Listbox, bzw. nach Auswahl der Option Begrüßungen (Version 2 und 3) in einer weiteren Listbox angezeigt. Die gewünschten Mailboxen können ausgewählt und anschließend bearbeitet werden.
  • Seite 231: Statistik-Daten Anzeigen

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.27 Maintenance | IVM: Datei-Operationen durchführen: Statistik- Daten anzeigen Über Maintenance | IVM: Datei-Operationen durchführen und der Option STATISTIC wer- den die Statistik-Daten angezeigt. Über Statistik-Daten anzeigen werden unterschiedliche Statistik-Daten der IVM dargestellt. Allgemeines In der Registerkarte Allgemeines werden Informationen über den Auslastungsgrad der IVM angezeigt.
  • Seite 232: Maintenance | Evm

    Daten lesen Nach Betätigung von Daten lesen werden aktuelle EVM-Informationen angezeigt. Hardware-Version Hier wird die Siemens-Sachnummern der EVM angezeigt. Firmware-Version Hier wird die Firmware-Version der EVM angezeigt. Sprachen Hier werden die in die EVM geladenen Sprachen angezeigt. Es gilt die folgende Namenskon-...
  • Seite 233 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Fertigungsinformationen Hier werden Fertigungsinformationen zur EVM-Baugruppe angezeigt. Speicherauslastung Hier wird angezeigt, wieviel Prozent der EVM-Speicherkapazität bereits belegt ist. Mailboxen Initialisieren Über diese Schaltfläche wird in den entsprechenden Subdialog Maintenance | EVM: Mailboxen Initialisieren verzweigt.
  • Seite 234: Maintenance | Evm: Mailboxen Initialisieren

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.29 Maintenance | EVM: Mailboxen Initialisieren Die eingerichteten Mailboxen werden in der Liste Mailboxen angezeigt und können per „Drag&drop“ in die Liste Mailboxen Initialisieren übertragen werden. Mailboxen Initialisieren Nach Drücken der Schaltfläche Mailboxen Initialisieren werden folgende Aktionen für die Mailboxen in der Liste Mailboxen Initialisieren durchgeführt: Standard Mailboxen: –...
  • Seite 235: Maintenance | Evm: Datei-Operationen Durchführen

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.30 Maintenance | EVM: Datei-Operationen durchführen Über Datei-Operationen durchführen lässt sich die gewünschte Dateioperation auswählen. 8.19.30.1 Bereich Datei lesen BACKUP Nach Auswahl von BACKUP wird das Feld PC-Datei angezeigt, unter dem die von der EVM geladene Datei auf dem PC abgespeichert wird, und es werden die eingerichteten Mailboxen in einer Liste angezeigt.
  • Seite 236 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Laden (...) Durch Anklicken des Symbols für Laden kann eine zuvor gespeicherte Begrüßung oder eine Wave-Datei ausgewählt werden. Die zu ladende Wave-Datei muss folgendes Format haben: PCM, 16 bit, 8khz, mono Beim Laden wird die ausgewählte Wave-Datei konvertiert.
  • Seite 237 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Überschreiben alle Maiboxen Restore-Verhalten nur folgende Mailboxen nicht aktiviert alle Mailboxen Vorhandene Begrüßungen werden mit den Restore-Daten überschrieben. nicht aktiviert nur folgende Mailboxen Ist zusätzlich die Option Nachrichten ak- tiviert, werden die in den Restore-Daten enthaltenen Nachrichten hinzugefügt.
  • Seite 238 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Sprachen-Datei Über Sprachen-Datei kann die zu ladende Sprachdatei ausgewählt werden. Nach Auswahl ei- ner gültigen Sprachdatei wird die Version und Sprache angezeigt (Namenskonvention siehe Maintenance | EVM). Nach Anklicken von schreiben: PC-> EVM wird die ausgewählte Datei an die EVM übertragen. Firmware Über Firmware kann die zu ladende Firmware ausgewählt werden.
  • Seite 239: Maintenance | Openstage Phones: Event Log

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.31 Maintenance | OpenStage Phones: Event Log Über Event Log können die Daten eines ausgewählten OpenStage-Endgerätes auf den PC übertragen werden. Zum Aufrufen des Dialogs klicken Sie in der Registerkarte OpenStage Phones auf die Schalt- fläche Event Log.
  • Seite 240: Maintenance | Openstage Phones: Sw Verteilung

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.32 Maintenance | OpenStage Phones: SW Verteilung Über SW Verteilung kann die Software einzelner oder mehrerer ausgewählter Endgeräte und Extender der OpenStage-Familie zu einem vorkonfigurierten Zeitpunkt aktualisiert werden. Zum Aufrufen des Dialogs klicken Sie in der Registerkarte OpenStage Phones auf die Schalt- fläche SW Verteilung.
  • Seite 241: Bereich Aps-Activation

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.32.3 Bereich APS-Activation Die Software-Aktualisierung der OpenStage-Endgeräte wird sofort durchgeführt, sobald die entsprechende Resource zur Verfügung steht. Der danach folgende Umschaltezeitpunkt wird durch folgende Einstellung bestimmt: Date/Time: ● Die Endgeräte werden zu einen bestimmten Zeitpunkt aktualisiert. Die Tages- und Uhrzeit- einstellung erfolgt über die beiden Klapplisten.
  • Seite 242: Schaltflächen

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Spalte Status Hier kann folgender Endgeräte- oder Extender-Status angezeigt werden: Status Bedeutung OUT_OF_SERVICE: Das Endgerät oder der Extender ist nicht aktiv. NPOSS NOT_POSSIBLE: Für diese Endgeräte-Familie ist keine Software im System vorhanden. REQUIRED: Ein Update ist erforderlich, es liegt aber kein Update-Auftrag vor.
  • Seite 243 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Deselect all Über diese Schaltfläche werden alle in der Tabelle aufgelisteten Endgeräte und Extender deselektiert. Daten lesen Über diese Schaltfläche werden die Daten der selektierten Endgeräte und Extender eingelesen und in der Tabelle angezeigt. Daten speichern Über diese Schaltfläche werden die Daten der in der Tabelle selektierten Endgeräte und Ex- tender gespeichert.
  • Seite 244: Maintenance | Openstage Phones: Trace

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.33 Maintenance | OpenStage Phones: Trace Über Trace können relevante Trace-Einstellungen konfiguriert und an das zu tracende OpenStage TDM-Endgerät transferiert werden. Nach dem Traceprozess können die Trace-Da- ten (Trace-Profile) für eine Protokollierung und Analyse (z.B. Fehlersuche) vom Endgerät auf den PC herunter geladen werden.
  • Seite 245: Bereich Trace-Prozesse

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.33.2 Bereich Trace-Prozesse Hier können in einer Tabelle die Komponenten (Trace-ID) und Trace-Level für den Tracepro- zess festgelegt, die Trace-Einstellungen vom PC an das ausgewählte OpenStage TDM-End- gerät transferiert sowie die Fehlertrace- und Core Dump-Konfiguration vorgenommen werden. Auswahl Die Tabelle Auswahl besteht aus den Spalten Trace-ID und Trace-Level.
  • Seite 246 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Trace-ID Bedeutung Desktop Ist verantwortlich für die einzelnen Anzeigen des Displays. Hauptsächlich sind dies die Statuszeile an der Oberseite des Dis- plays sowie die FPK-Label. Digit Analysis Service Ist ein Service, der das Analysieren und Ändern von Datenströ- men ermöglicht, die durch das Telefon gesendet und empfangen werden (z.B.
  • Seite 247 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Trace-ID Bedeutung Openstage Client Mana- Stellt die Mittel zur Verfügung, durch die andere Services inner- gement halb des Telefons auf die Datenbank einwirken können. Password Management Ist ein Service zur Überprüfung der Passwörter, die im Telefon ver- Service wendet werden.
  • Seite 248: Bereich Fehlertrace Und Core Dump Konfiguration

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Spalte Trace-Level Für die ausgewählte Trace-ID können über eine Klappliste folgende Trace-Level selektiert wer- den: Trace-Level 0 OFF 1 FATAL 2 ERROR 3 WARNING 4 LOG 5 TRACE 6 DEBUG Transfer Trace Profilen Über die Schaltfläche PC ->...
  • Seite 249 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen max. Core Größe [MBs] Über die Klappliste kann die maximale Core-Größe (in MB) ausgewählt werden. Folgende Einstellungen sind möglich: Unbegrenzt, 1 MB, 5 MB, 10 MB, 15 MB, 25 MB, 50 MB, 75 MB, 100 MB. Dateigröße Hier wird die Trace-Dateigröße eingegeben.
  • Seite 250: Maintenance | Tracer Einstellungen

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen 8.19.34 Maintenance | Tracer Einstellungen Trace-Profile Die Trace-Profile sind an den Leistungsmerkmalen orientiert und ihnen sind ganz bestimmte Traces zugeordnet. Dadurch ist ein wenig erfahrener Benutzer in der Lage, entsprechend dem fehlerhaften Leistungsmerkmal die erforderlichen Traces zu aktivieren.
  • Seite 251 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Trace-Profile mit zugeordneten Traces Die folgende Tabelle zeigt die in der Liste „Trace Profiling“ -> „Step 1: Feature Selection“ vor- handenen Trace-Profile und die ihnen zugeordneten Traces: Trace-Profil Zugeordnete Traces Automatic Call Distribution (UCD Groups) CP-Port-Service Handler ●...
  • Seite 252 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Trace-Profil Zugeordnete Traces Night Service CP-Port-Service Handler ● CP-Port-User ● Automatic Callback CP-Port-Service Handler ● CP-Port-User ● CP-Port-Sub ● Ringing Group CP-Net ● CP-Port-Service Handler ● Camp-on none ● Silent Call Waiting CP-Port-Service Handler ●...
  • Seite 253 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Trace-Profil Zugeordnete Traces Associated services - Flex Call CP-Port-User ● DH-UPN ● Common Hold CP-Port-User ● DH-UPN ● DISA CP-Port-User ● DH-UPN ● DTMF CP-Port-User ● Hotline CP-Port-User ● DH-UPN ● Key Programming CP-Port-User ●...
  • Seite 254 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Trace-Profil Zugeordnete Traces CP-Port-User ● CP-Net ● CP-Port-Sub ● Plug in/out devices and accessories DH-UPN ● DH-CORNET-TS ● Led signaling DH-UPN ● TLANI/TLA/TMANI port/card blocking DH-HKZ ● Input-Output Process ● SLA/SLMA/SLMAE port/card blocking DH-SLA ●...
  • Seite 255 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Optionen Die Optionen der Liste „Step 2: Combined Problem“ aktivieren zusätzliche Trace-Einstellungen und es werden über Hilfetexte Hinweise gegeben, welche Traces außer den Systemsoftware- Traces zusätzlich aktiviert werden sollten. Die zusätzlich zu aktivierenden Optionen sind: Option Zugeordnete Traces General problem category...
  • Seite 256: Übertragen | Kommunikation | Sicherheit

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Übertragen | Kommunikation | Sicherheit 8.19.35 Datei | Übertragen | Kommunikation | Sicherheit Über Sicherheit werden die Sicherheitsparameter im System verwaltet. Zum Anzeigen der Sicherheits-Dialoge: Wählen Sie Datei/Übertragen. Wechseln Sie in die Registerkarte Kommunikation. Wählen Sie die Option Sicherheit.
  • Seite 257: Sicherheit | Benutzerverwaltung

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Sicherheit | Benutzerverwaltung 8.19.36 Datei | Übertragen | Kommunikation | Sicherheit | Benutzerverwaltung Über die Benutzerverwaltung können Sie neue Benutzer definieren und einem Nutzerkreis zuweisen. Bestehende Benutzer können gelöscht werden. Weitere Informationen zur Benutzerverwaltung siehe auch Abschnitt 1.3.4, “Sicherheit (Benut- zerverwaltung)”, auf Seite 1-10.
  • Seite 258: Schaltflächen

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Spalte Eingerichtet In dieser Spalte wird das Datum der Einrichtung des Benutzers angezeigt. Spalte Letzte Anmeld. In dieser Spalte wird angezeigt, wann der Benutzer sich das letzte Mal beim Kommunikations- system angemeldet hat. 8.19.36.2 Schaltflächen Chipkarte Grp.
  • Seite 259: Sicherheit | Protokollierung

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Sicherheit | Protokollierung 8.19.37 Datei | Übertragen | Kommunikation | Sicherheit | Protokollierung Über Protokollierung können die Archivierungsinformationen aus dem Kommunikationssy- stem angezeigt werden. Bei der Protokollierung wird unterschieden zwischen: – Offline-Betrieb –...
  • Seite 260 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Beenden Wenn der ONLINE-Betrieb (JA) gewählt wurde und wenn nach Verbindungsaufbau festgestellt wird, dass im Kommunikationssystem keine Protokollierung läuft, kann der Dialog nur über die Schaltfläche Beenden verlassen werden. Der jeweilige Protokollierungs-Modus (aktiv oder nicht aktiv) ist durch den HW-Ausbau bedingt.
  • Seite 261: Übertragen | Rückrufverbindung

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Übertragen | Rückrufverbindung 8.19.38 Datei | Übertragen | Rückrufverbindung Über Rückrufverbindung lassen sich die Rufnummern für die unter Übertragen | Kommuni- kation eingerichtete Rückruf-Funktion angeben. 8.19.38.1 Bereich Rückrufverbindung In den Feldern 1.-6. werden die mit den Callback-Passwörtern verknüpften Callback-Rufnum- mern eingerichtet.
  • Seite 262 file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Siehe auch: – Abschnitt 8.19, “Übertragen”, auf Seite 8-26 – Abschnitt 8.19.1, “Übertragen | Kommunikation”, auf Seite 8-27 A31003-H3590-M100-4-A9, 10/2011 8-110 HiPath 3000 Manager E, Administratordokumentation...
  • Seite 263: Übertragen | Ladbare Texte

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Übertragen | Ladbare Texte 8.19.39 Datei | Übertragen | Ladbare Texte Ladbare Texte definiert die jeweils fest eingestellten und variablen Sprachen. Die Anzahl der Sprachen ist abhängig vom Kommunikationssystem. Die im Kommunikationssystem aktuell verfügbaren Displaytext-Sprachen können wie folgt an- gezeigt werden: Datei | KDS lesen wählen Über Systemstatus | Systemweit in die Registerkarte System-Texte wechseln.
  • Seite 264: Übertragen | Sw Transfer

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Übertragen Übertragen | SW Transfer 8.19.40 Datei | Übertragen | SW Transfer Über SW Transfer kann eine neue Software zur Aktualisierung der Systemsoftware oder der Endgeräte- und Extender-Software der OpenStage-Familie selektiert und der Zeitpunkt der Sy- stemsoftware-Aktualisierung für das System festgelegt werden.
  • Seite 265 ● OpenStage 60 und OpenStage 80. Zur Zeit stehen folgende Default-Logos zur Verfügung: Siemens, Dt. Telekom. Weitere Firmen-Logos sind in Vorbereitung. Die aktuell verfügbare Logo Defaultdatei kann über den SW-Download-Server herunterge- laden werden, über den auch die Systemsoftware bereitgestellt wird. Die Datei ist mit logoX.X.X.X.bin bezeichnet (Beispiel: logo1.2.3.4.bin = Logo Defaultdatei der Version...
  • Seite 266: Beenden

    file.fm Menü Datei Nur für den internen Gebrauch Beenden Beenden 8.20 Datei | Beenden Beendet den HiPath 3000 Manager. Der aktive KDS wird geschlossen. Wurden seit dem letz- ten Speichern noch Änderungen am KDS gemacht, so werden Sie gefragt, ob der KDS gespei- chert werden soll.
  • Seite 267: Menü Einstellungen

    settings01.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Menü Einstellungen Einstellungen | Netzweite Daten Einstellungen | Station einrichten Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Einstellungen | Automatische Wegesuche Einstellungen | Kommende Rufe Einstellungen | Berechtigungen Einstellungen | Systemparameter Einstellungen | Anschaltungen Einstellungen | Netzwerk Einstellungen | Lizenzierung Tabelle 9-1 Menü...
  • Seite 268: Einstellungen | Netzweite Daten

    settings01.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzweite Daten Einstellungen | Netzweite Daten Einstellungen | Netzweite Daten Über Einstellungen | Netzweite Daten lassen sich bestimmte Parameter für alle Teilnehmer in einem vernetzten System festlegen. Die hier änderbaren Daten der einzelnen Kommunika- tionssysteme müssen im Netz konsistent sein.
  • Seite 269: Teilnehmer - Netzweite Daten

    settings01.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzweite Daten 9.1.1 Teilnehmer - Netzweite Daten Einstellungen | Netzweite Daten | Teilnehmer Die Registerkarte Teilnehmer besteht aus einer Tabelle, die in die nachfolgend beschriebenen Spalten aufgeteilt ist. Durch Auswählen der einzelnen Felder können die Werte für Rufnummer, DuWa-Nummer und Name geändert werden.
  • Seite 270 settings01.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzweite Daten Spalte Name Hier wird der zum Teilnehmer gehörende Name eingetragen. Der Name kann ein Personenna- me, der Name einer Abteilung oder ein anderer passender Eintrag sein. Der Name kann ma- ximal 16 Zeichen enthalten.
  • Seite 271 settings01.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzweite Daten Spalte Typ (sechste Spalte) Lässt sich nur durch physikalische Umkonfigurierung des Kommunikationssystems ändern. Der am Teilnehmer-Port angeschlossene Endgerätetyp wird vom Kommunikationssystem au- tomatisch angegeben. Ist kein Endgerät angeschlossen, steht in der Spalte No Port. Ist ein Analoggerät angeschlossen, lautet der Spalteneintrag No Fe.
  • Seite 272: Schaltflächen

    settings01.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzweite Daten 9.1.1.4 Schaltflächen LCR Support LCR Support ist ausschließlich für den Kundendienst vorgesehen. Voraussetzungen für den LCR Support: – HiPath 5000 RSM/AllServe – Excel (Versionen ab 97) ist auf dem PC installiert Über LCR Support werden für jeden einzelnen Knoten des Netzes Wahlplanvorschläge be- züglich der Erreichbarkeit der Teilnehmer der restlichen Knoten des Netzes in eine Excel-Ta- belle generiert.
  • Seite 273 settings01.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzweite Daten Die standardmäßig aktivierte Option dieses Nachrichtenfensters ist Nein, so dass die erzeugte Excel-Mappe dann NICHT gesichert wird und sich veraltete Informatio- nen in der Excel-Mappe mit dem Namen <Netzname>.xls befinden. Dieses gilt auch, wenn der Vorgang über Abbrechen abgebrochen wird.
  • Seite 274: Netzweite Daten

    settings01.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzweite Daten 9.1.2 Netzweite Daten Einstellungen | Netzweite Daten | Netzweite Daten Netzweite Daten wird nur angezeigt, wenn ein KDS eines Knotens vom Server geladen wurde. Über Netzweite Daten werden alle netzweit gültigen Parameter konfiguriert. 9.1.2.1 Bereich Media-PC IP-Adresse...
  • Seite 275: Bereich Link Auf Fremde Hipath 5000 Rsm/Allserve Domänen

    settings01.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzweite Daten 9.1.2.3 Bereich Link auf fremde HiPath 5000 RSM/AllServe Domänen Werden mehrere Domänen miteinander vernetzt, so können hier für bis zu 4 Domänen eine Zieladresse eingegeben werden. Wird innerhalb der Domäne A eine der eingetragenen Ruf- nummern/IP-Adressen einer Domäne B gewählt, wird die Verbindung in diese Domäne B ge- routet und dort entsprechend weiterverarbeitet.
  • Seite 276: Resource Management (Hipath 5000 Rsm/Allserve)

    settings01.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzweite Daten 9.1.3 Resource Management (HiPath 5000 RSM/AllServe) Einstellungen | Netzweite Daten | Resource Management Über Resource Management können die Ressourcen (MOH/Konferenz) in einem vernetzten System verwaltet werden. Sind in einem vernetzten System einzelne Kommunikationssystem oder Gruppen von Kommunikationssystemen über WAN angeschaltet, kann evtl.
  • Seite 277 settings01.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzweite Daten Siehe auch: – Abschnitt 9.1, “Einstellungen | Netzweite Daten”, auf Seite 9-2 – Abschnitt 9.1.1, “Teilnehmer - Netzweite Daten”, auf Seite 9-3 – Abschnitt 9.1.2, “Netzweite Daten”, auf Seite 9-8 A31003-H3590-M100-4-A9, 10/2011 9-11 HiPath 3000 Manager E, Administratordokumentation...
  • Seite 278: Einstellungen | Station Einrichten

    settings02.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Station einrichten 9Menü Einstellungen 9Menü Einstellungen Einstellungen | Station einrichten Einstellungen | Station einrichten Über Einstellungen | Station einrichten werden die Einstellungen für Teilnehmer, Fax/Mo- dem, der Notbetrieb für Workpoint Clients und die Tastenprogrammierung im Kommunikations- system angezeigt und können festgelegt/verändert werden.
  • Seite 279: Teilnehmer

    settings02.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Station einrichten 9.2.1 Teilnehmer Einstellungen | Station einrichten | Teilnehmer Teilnehmer besteht aus einer Tabelle, die in die nachfolgend beschriebenen Spalten aufgeteilt ist. Durch Auswählen der einzelnen Felder können die Werte für Rufnummer, DuWa-Nummer und Name geändert werden.
  • Seite 280 settings02.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Station einrichten Wenn Ihnen Ihr Telekommunikations-Provider mehrere MSN zugeteilt hat, können > Sie diese „Amtsrufnummern“, in der Spalte DuWa eintragen, um die Rufzuordnung zu definieren. Die MSN wird ohne „Vorwahl“ eingetragen. Eine MSN kann nur einer einzelnen internen Rufnummer zugeordnet werden.
  • Seite 281 settings02.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Station einrichten Spalte Typ Lässt sich nur durch physikalische Umkonfigurierung des Kommunikationssystems ändern. Der am Teilnehmer-Port angeschlossene Endgerätetyp wird vom Kommunikationssystem au- tomatisch angegeben. Ist kein Endgerät angeschlossen, steht in der Spalte No Port. Ist ein Analoggerät angeschlossen, lautet der Spalteneintrag “No Fe”.
  • Seite 282 settings02.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Station einrichten Schaltfläche Prüfen Um sicherzustellen, dass nicht versehentlich dieselbe Teilnehmerrufnummer oder DuWa-Num- mer mehrmals vergeben wurde, kann über die Schaltfläche Prüfen eine Prüfung angestoßen werden. Werden Mehrfachzuweisungen gefunden, so erscheint eine Fehlermeldung und eine Auflistung der nicht eindeutigen Nummern.
  • Seite 283: Tastenprogrammierung

    settings02.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Station einrichten 9.2.2 Tastenprogrammierung Einstellungen | Station einrichten | Tastenprogrammierung Wichtig: Tastenbeschriftungen für Telefone mit Papieretiketten werden nicht im > KDS, sondern auf dem Administrations-PC in einer separaten Datei gespeichert. Diese Datei liegt zusammen mit dem KDS im Ordner „HiPath 3000 Manager E“.
  • Seite 284 settings02.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Station einrichten Unterhalb dieser Funktionen befindet sich ein Listenfeld mit Nummern und Namen. Hier lässt sich der Teilnehmer auswählen, der bearbeitet werden soll. Nummer und Name werden im Li- stenfeld farbig unterlegt und erscheinen außerdem am Display des Systemtelefons (falls vor- handen).
  • Seite 285 settings02.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Station einrichten Besonderheiten bei optiPoint 500 entry Für optiPoint 500 entry sind displaybezogene Tastenprogrammierungen (z.B. Par- ken, Halten, Konferenz) nicht mehr zulässig. Beachten Sie beim Neu-Programmieren der Standard-Taste, dass sich einige dieser Tasten nach dem Ändern nicht mehr auf die Standard-Werte zurücksetzen lassen! Die Liste der programmierbaren Tasten umfasst folgende Optionen: Zielwahl...
  • Seite 286 settings02.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Station einrichten Besonderheiten bei OpenStage 15 und OpenStage 30 Wenn ein neues OpenStage 15/30 an das Kommunikationssystem angeschlossen wird, sind die frei programmierbaren Funktionstasten per Default mit den im Bild dargestellten Funktionen belegt: OpenStage 15 OpenStage 30...
  • Seite 287 settings02.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Station einrichten Endgeräte austauschen: ● – Wenn OpenStage 15/30 durch ein anderes Endgerät (z.B. durch ein anderes OpenStage) ersetzt wird, dann werden die frei programmierbaren Funktionsstasten dieses Endgerätes per Default mit den für das Endgerät vorgesehenen Funktionen be- legt.
  • Seite 288 settings02.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Station einrichten Aktuelle Belegung Bei Auswählen/Anklicken einer Taste auf der Bildschirmgrafik des Endgerätes wird die aktuelle Belegung der Taste angezeigt. Über das Kontextmenü kann die Belegung des aktuellen Teilnehmers auch auf einen >...
  • Seite 289 settings02.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Station einrichten Tastentext Beim Auswählen die Option Beschriftung wird das Feld Tastencode durch das Feld Tasten- text ersetzt und es werden die Schaltflächen Drucken und Schriftart angezeigt. Wird eine der programmierbaren Tasten angeklickt, so wird diese Taste farbig unterlegt und deren Belegung im Feld Aktuelle Belegung angezeigt.
  • Seite 290: Symbol-Schaltflächen

    settings02.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Station einrichten 9.2.2.4 Symbol-Schaltflächen Bereich Beschreibung Bei Anklicken des Symbols wird zwischen der Anzeige des Endgerätes bzw. der Tastenerweiterung/Beistellgerät bzw. des Belegtlampenfeldes gewechselt (nur möglich, wenn eine Tastenerweiterung angesteckt ist). Bei Anklicken des Symbols wird an einem Systemtelefon eine oder mehrere Ta- stenerweiterungen/Beistellgeräte bzw.
  • Seite 291: Tastenprogrammierung: Ausfüllen/Löschen

    settings02.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Station einrichten 9.2.3 Tastenprogrammierung: Ausfüllen/Löschen Einstellungen | Station einrichten | Tastenprogrammierung | BLF | Ausfüllen/Löschen Über Ausfüllen/Löschen BLF-Tasten können Sie schnell ein Belegtlampenfeld einrichten oder löschen. Die Ausfüllmöglichkeit ist rufnummernorientiert (aufsteigende Reihenfolge). Es wer- den nur existierende Rufnummern ausgefüllt.
  • Seite 292: Tastenprogrammierung: Drucken

    settings02.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Station einrichten 9.2.4 Tastenprogrammierung: Drucken Einstellungen | Station einrichten | Tastenprogrammierung | Beschriftung | Drucken Über Beschriftung können Sie Beschriftungen für die Tasten Ihrer Endgeräte ausdrucken. Zum Aufrufen des Dialogs wählen Sie in der Registerkarte Tastenprogrammierung die Option Beschriftung.
  • Seite 293: Endgeräte Hw Sw Version

    settings02.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Station einrichten 9.2.5 Endgeräte hw sw version Einstellungen | Station einrichten | Endgeräte hw sw version Endgeräte hw sw version besteht aus dem Bereich Aktuelle OpenStage SW Versionen in MMC und aus einer Tabelle, in der die Rufnummer, der Name, der Typ, die Lage sowie die ak- tuelle Soft- und Hardware-Version der Endgeräte angezeigt wird.
  • Seite 294 settings02.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Station einrichten Spalte Lage Hier wird die Lage des Steckplatzes des jeweiligen IP-Endgeräts angezeigt. Siehe auch: – Abschnitt 8.19.31, “Maintenance | OpenStage Phones: Event Log” – Abschnitt 8.19.32, “Maintenance | OpenStage Phones: SW Verteilung” –...
  • Seite 295: Fax/Modem

    settings02.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Station einrichten 9.2.6 Fax/Modem Einstellungen | Station einrichten | Fax/Modem Fax/Modem muss nur eingerichtet werden, wenn beim Kunden eine IP-Vernetzung ohne HiPath 5000 RSM/AllServe-Server installiert wird. Im HiPath5000 RSM/AllServe-System wer- den die Tabellen für jeden beteiligten Knoten vom Server automatisch generiert und der Dialog ist nicht sichtbar.
  • Seite 296: Notbetrieb

    settings02.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Station einrichten 9.2.7 Notbetrieb Einstellungen | Station einrichten | Notbetrieb Über Notbetrieb steuern Sie das Verhalten der IP Workpoint Clients (System Clients) im Rah- men des SRS-Konzeptes (Small Remote Sites). Näheres zum SRS-Konzept finden Sie in der "HiPath 3000/5000 Leistungsmerkmalbeschreibung".
  • Seite 297: Mobility Entry (Nicht Für Usa)

    settings02.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Station einrichten Spalte Notbetrieb-Text Hier können Sie für jeden System Client angeben, ob im Falle des Notbetriebs der im Feld Not- betrieb-Text angegeben Text auf dem Display des entsprechenden System Clients angezeigt werden soll.
  • Seite 298: Bereich Vergebene Lizenzen

    settings02.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Station einrichten 9.2.8.1 Tabelle Mobile Connection In der Tabelle werden alle für Mobility Entry eingerichteten Rufnummern angezeigt. Es sind maximal 100 Einträge möglich. Spalte Benutzer Hier wird die Rufnummer eines virtuellen Ports oder eines Dual-Mode-SIP-Teilnehmers ausge- wählt.
  • Seite 299: Hxg Konfiguration (Bis V4.0)

    settings02.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Station einrichten HXG Konfiguration (bis V4.0) 9.2.9 Einstellungen | Station einrichten | HXGx Konfiguration Über HXG Konfiguration werden die Teilnehmerports der gesteckten HG 1500-Baugruppen konfiguriert. 9.2.9.1 Bereich Auswahl HG 1500 Baugruppe Unter HG 1500 Baugruppe können die gesteckten HG 1500-Baugruppen im Kommunikations- system ausgewählt werden.
  • Seite 300: Gatekeeper (Ab V5.0)

    settings02.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Station einrichten Gatekeeper (ab V5.0) 9.2.10 Einstellungen | Station einrichten | Gatekeeper Über Gatekeeper werden die Workpoint Clients der Teilnehmerports der gesteckten HG 1500- Baugruppen konfiguriert. 9.2.10.1 Bereich Auswahl Gatekeeper HG 1500 Unter Gatekeeper HG 1500 wählen Sie die gesteckte HG 1500-Baugruppe im Kommunikati- onssystem aus, die als Gatekeeper eingerichtet ist (siehe auch Einstellungen | Netzwerk | Ga- tekeeper).
  • Seite 301 settings02.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Station einrichten 9.2.10.2 Tabelle Teilnehmer In der Tabelle werden alle freien Teilnehmerports des Kommunikationssystems, die konfiguriert werden können, und alle eingerichteten Teilnehmerports dieser Baugruppe angezeigt. Markierte Tln, System Client, H.323 Client, SIP Client Einrichten Ist System Client ausgewählt, werden alle markierten Teilnehmerports über Einrichten als System Client konfiguriert.
  • Seite 302: Gateway (Ab V5.0)

    settings02.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Station einrichten Gateway (ab V5.0) 9.2.11 Einstellungen | Station einrichten | Gateway Über Gateway werden die S -Teilnehmer der Teilnehmerports der gesteckten HG 1500-Bau- gruppen konfiguriert. 9.2.11.1 Bereich Auswahl HG 1500 Baugruppe Unter HG 1500 Baugruppe wählen Sie eine gesteckte HG 1500-Baugruppe im Kommunikati- onssystem aus, die nicht als Gatekeeper eingerichtet ist (siehe auch Einstellungen | Netzwerk | Gatekeeper).
  • Seite 303: Oso Ports

    settings02.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Station einrichten 9.2.12 OSO Ports Einstellungen | Station einrichten | OSO Ports Für Funktionen, die von HiPath 3000 bereitgestellt und von OpenScape Office benutzt werden, sind virtuelle Teilnehmer einzurichten. Diese Funktionen sind: Fax, Fax-Gruppen, AutoAtten- dant, Voicemail-Gruppen und Parken.
  • Seite 304: Bereich Zugewiesene Ports

    settings02.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Station einrichten 9.2.12.2 Bereich Zugewiesene Ports In diesem Bereich werden für jeden Typ („fax“, „fax-Gruppen“, „auto attendant“, „Voicemail Gruppen“ und „parking“) die bereits zugewiesenen Ports (d.h. virtuellen Teilnehmer) angezeigt. Und außerdem, wieviele Ports maximal zugewiesen werden können. Beispiel fax: 4/250 Der Typ „fax“...
  • Seite 305: Einstellungen | Cordless (Nicht In Usa)

    settings025.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Cordless (nicht in USA) 9Menü Einstellungen 9Menü Einstellungen Einstellungen | Cordless (nicht in USA) Einstellungen | Cordless Über Einstellungen | Cordless lassen sich die Parameter für Cordless festlegen. Registerkarten und Dialoge Cordless | Systemweit ●...
  • Seite 306: Cordless | Systemweit

    settings025.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Cordless (nicht in USA) 9.3.1 Cordless | Systemweit Einstellungen | Cordless | Systemweit Systemweit enthält Systemparameter für Cordless (CMI). 9.3.1.1 Bereich CMI Daten Systemkennung In dieses Feld wird die Systemkennung als 8-stellige, hexadezimale Ziffernfolge eingegeben. Hierbei entspricht die: 1.
  • Seite 307: Bereich Echo Handling

    settings025.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Cordless (nicht in USA) Encryption Encryption ist die Verschlüsselung der Daten auf der Luft-Schnittstelle und kann ein- oder aus- geschaltet werden (Standard: aktiv = an). Anmeldefenster Es kann die Öffnungszeit des Anmeldefensters geändert werden (Standard: 10 Minuten). 9.3.1.2 Bereich Echo Handling Diese Parameter können die unter Leitungen | Parameter/Allgemeine Flags eingestellten...
  • Seite 308 settings025.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Cordless (nicht in USA) PP Deviation Control Bei VoIP-Verbindungen über DECT-Mobilteile treten oft Echos auf. Zum Unterdrücken/Minimie- ren dieser Echos kann die Funktion „PP Deviation Control“ aktiviert werden. Diese Funktion wirkt auf alle an das Kommunikationssystem HiPath 3000 angebundenen DECT-Mobilteile.
  • Seite 309: Cordless | Slc

    settings025.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Cordless (nicht in USA) 9.3.2 Cordless | SLC Einstellungen | Cordless | SLC Über SLC lassen sich die Parameter für die SLC-Baugruppe einstellen. Es werden alle Cord- less-Baugruppen im System angezeigt. 9.3.2.1 Tabelle SLC SystemID...
  • Seite 310: Bereich Portable Parts (Mobiltelefone)

    settings025.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Cordless (nicht in USA) Prüfen Über die Schaltfläche Prüfen werden die SLC16-No und die SLC Rufnummer auf systemwei- te Eindeutigkeit geprüft. 9.3.2.2 Bereich Portable Parts (Mobiltelefone) In der Tabelle werden die Parameter der Portablen Parts (PP bzw. Mobiltelefone) angezeigt. Dabei können Sie auswählen, ob die Mobiltelefone der in der Tabelle ausgewählten SLC-Bau- gruppe (pro SLC in Slot) oder alle Mobiltelefone (Alle) angezeigt werden sollen.
  • Seite 311 settings025.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Cordless (nicht in USA) Portable Parts löschen Über Portable Parts löschen werden die in der Tabelle ausgewählte Portable Parts im System ausgetragen. Mobil Code default Über die Schaltfläche Mobil Code default werden die PIN-Codes zur Anmeldung der Mobilte- lefone automatisch generiert.
  • Seite 312: Cordless | Multi-Slc

    settings025.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Cordless (nicht in USA) 9.3.3 Cordless | Multi-SLC Einstellungen | Cordless | Multi-SLC Über Multi-SLC werden die Parameter der SLC16-Tabelle eingestellt. Hier werden alle SLC16- Baugruppen konfiguriert, die sich im DECT-System befinden, d.h. alle SLC16-Baugruppen (SLC16-No) der einzelnen Knoten.
  • Seite 313 settings025.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Cordless (nicht in USA) Schreiben in KDS, Multi-KDS Schreiben in KDS enthält die Namen aller geöffneten KDS-Dateien der betreffenden Kommu- nikationssysteme. Geschrieben wird stets in diejenige KDS-Datei, die in dieser Liste aktuell angezeigt/ausgewählt ist.
  • Seite 314: Cordless | Basestation

    settings025.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Cordless (nicht in USA) 9.3.4 Cordless | Basestation Einstellungen | Cordless | Basestation Basestation bietet eine Übersicht der angeschalteten Basisstationen an den gesteckten Cord- less-Baugruppen (SLC, SLUC). 9.3.4.1 Tabelle Slot Slot, in dem die Cordless-Baugruppe gesteckt ist.
  • Seite 315 settings025.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Cordless (nicht in USA) 9.3.4.2 Bereich Frequenz der BS Zeigt die Frequenzen der ausgewählten Basistation an. Es können bis zu 10 verschiedene Fre- quenzkanäle gleichzeitig ausgewählt werden. Die Frequenzen sind nur im Entwicklermodus änderbar. Standardmäßig sind 10 Frequenzkanäle eingestellt.
  • Seite 316: Einstellungen | Leitungen/Vernetzung

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung 9Menü Einstellungen Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Über Einstellungen | Leitungen | Vernetzungen lassen sich die Parameter zu Amtsleitungen, Richtungen und ISDN festlegen. Registerkarten und Dialoge Leitungen ● –...
  • Seite 317: Leitungen

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung 9.4.1 Leitungen Einstellungen | Leitungen/Vernetzung | Leitungen Leitungen dient zum Anzeigen und Festlegen von Basisinformationen zu Amtsleitungen sowie zum Einstellen spezifischer Informationen. Die Registerkarte Leitungen besteht aus einer Tabelle, die in die nachfolgend beschriebenen Spalten aufgeteilt ist.
  • Seite 318 settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Wichtig: Wenn in dieser Spalte für eine bestimmte aktive Leitung die Auswahl „kei- > ne“ eingestellt wird, verhält sich das System unstabil. Außerdem kann das System zwar auf dieser Leitung einen Anruf empfangen, aber der Anruf kann nicht weiterge- leitet werden.
  • Seite 319: Schaltflächen

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung 9.4.2 Schaltflächen Flags kopieren Kopierfunktion, mit der die ISDN- oder HKZ-Flags, die zuvor mittels Schaltfläche Kopiervorla- ge von eineren Leitung zwischengespeichert wurden, für jede beliebige andere Leitung über- nommen werden können (siehe auch Schaltfläche Kopiervorlage unter Leitungen | Parameter/ ISDN-Flags).
  • Seite 320: Leitungen | Parameter/Isdn-Flags

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung 9.4.3 Leitungen | Parameter/ISDN-Flags Einstellungen | Leitungen/Vernetzung | Leitungen | Parameter | ISDN-Flags Über ISDN-Flags können Protokolle für die einzelnen unter Leitungen aufgeführten ISDN PRI- bzw. CorNet-Leitungen festgelegt werden. Siehe auch Teilnehmersicht: ISDN-Flags. Zum Aufrufen des Dialogs, doppelklicken Sie in der Registerkarte Leitungen in der Spalte Pa- ram.
  • Seite 321 settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung H118/H150/ Bestimmt die Ausprägung des CorNet-Protokolls: H300 – H118/H150: optimiert für die Zusammenschaltung mit Hicom 150 E Office/HiPath 3000. – H300: optimiert für die Zusammenschaltung mit HiPath 4000 In Zusammenhang mit HPCO (HiPath ProCenter Office) ist die Einstellung H118/H150 zu verwenden.
  • Seite 322 settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Protokollauswahl Protokollauswahl Anmerkung BRI: AT&T-Custom-Amt nur USA nicht HiPath 2000/ HiPath OpenOffice EE S0: Automatik-Amt PP S0: Automatik-Bus S0: CorNet-N Master Direkt (H300) nicht HiPath 2000/ HiPath OpenOffice EE S0: CorNet-N Master Festverbindung (H300) nicht HiPath 2000/ HiPath OpenOffice EE...
  • Seite 323 T1: ATT 4ESS Amt nur USA T1: ATT FTS2000 5ESS Amt nur USA T1: SIEMENS EWSD Amt nur USA T1: SIEMENS EWSD Amt OSA nur USA T1: Siemens NI-2 Amt nur USA T1: Siemens NI-2 Amt OSA nur USA T1: SPRINT DMS250 Amt...
  • Seite 324 settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Protokollauswahl Anmerkung S0: ECMA-QSIG Master Direkt CR=1 CHI=S0 S0: ECMA-QSIG Master Direkt CR=1 CHI=S2 S0: ECMA-QSIG Master Direkt CR=2 CHI=S0 S0: ECMA-QSIG Master Direkt CR=2 CHI=S2 (Standard) S0: ECMA-QSIG Master-Festverbindung CR=1 CHI=S0 S0: ECMA-QSIG Master Festverbindung CR=1 CHI=S2 S0: ECMA-QSIG Master Festverbindung CR=2 CHI=S0 S0: ECMA-QSIG Master Festverbindung CR=2 CHI=S2 (Standard)
  • Seite 325 settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Protokollauswahl Anmerkung S2: ISO-QSIG Master CR=2 CHI=S2 (Standard) nicht HiPath 2000/ HiPath OpenOffice EE S2: ISO-QSIG Slave CR=2 CHI=S2 (Standard) nicht HiPath 2000/ HiPath OpenOffice EE S0: ISO-QSIG Master Direkt CR=2 CHI=S2 (Standard) S0: ISO-QSIG Master Festverbindung CR=2 CHI=S2 (Standard) S0: ISO-QSIG Slave CR=2 CHI=S2 (Standard) HXGM/HXGS: Trunk CorNet-N Plus (HiPath 5000 RSM/AllServe...
  • Seite 326 settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Protokollauswahl Anmerkung S2: CorNet-NQ Slave CR=2 CHI=S2 (Standard) nicht HiPath 2000/ HiPath OpenOffice EE Tabelle 9-2 Protokollauswahl 9.4.3.3 Bereich B-Channel-Mode, gehend, kommend Im Feld B-Kanal-Modus lassen sich einzelne B-Kanäle einer PRI- bzw. CorNet-Leitung für ge- henden und/oder kommenden Verkehr sperren.
  • Seite 327 settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung 9.4.3.4 Schaltfläche Kopiervorlage Mit der Kopiervorlagen-Funktion können die für eine bestimmte Leitung vorgenommenen Ein- stellungen zwischengespeichert und danach auf eine oder mehrere andere Leitungen übertra- gen werden. In Verbindung mit der Flags kopieren können über Kopiervorlage Parameter eingerichtet werden, ohne dass dafür die einzelnen Leistungsmerkmale neu eingestellt werden müssen.
  • Seite 328: Leitungen | Parameter/Hkz-Flags

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung 9.4.4 Leitungen | Parameter/HKZ-Flags Einstellungen | Leitungen/Vernetzung | Leitungen | Parameter | HKZ-Flags Über HKZ-Flags können Optionen für die einzelnen unter Leitungen aufgeführten analogen Amtsleitungen festgelegt werden. Zum Aufrufen des Dialogs, doppelklicken Sie in der Registerkarte Leitungen in der Spalte Pa- ram und wählen Sie die Registerkarte HKZ-Flags.
  • Seite 329: Bereich Amtsruferkennung, Einfacher Ruf, Doppelter Ruf

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Es wird das Impulswahlverfahren (IWV) verwendet. MFC-R2 mit CLIP Ist dieses Flag aktiviert, wird die Anrufernummer ausgewertet und am Endgerät des Gerufenen angezeigt. Diese Option gilt nur für Amtsleitungen mit MFC-R2-Funktionalität (in Indonesion SMFC).
  • Seite 330 settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Flag MFV-DuWa (MFV-Durchwahl) Mit diesem Flag kann das Kommunikationssystem Anrufe entgegen nehmen und einen MFV- Empfänger zur Nachwahl auf eine Teilnehmerrufnummer anschalten. Bei nicht gesetztem Flag wird der Ruf an die zugeordnete Gruppe weitergeleitet. Dieses Flag muss aktiviert sein, wenn eine analoge DuWa-Baugruppe (TMDID) im Einsatz ist.
  • Seite 331: Bereich Maintype

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Als Folge werden andere Eingangsimpedanzen und Nachbildungsimpedanzen für den ent- sprechenden Port eingestellt. Für die TML8W sollten die Einstellungen kurze/lange Leitung und mit/ohne Gebührenmodul immer für mindestens 4 Ports gemacht werden, da sie sonst nicht greifen, auch wenn diese Ports im Kommunikationssystem nicht beschaltet bzw.
  • Seite 332 settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Siehe auch – Abschnitt 7.2.1, “Teilnehmersicht: Flags”, auf Seite 7-6 – Abschnitt 9.4.1, “Leitungen”, auf Seite 9-51 – Abschnitt 9.4.3, “Leitungen | Parameter/ISDN-Flags”, auf Seite 9-54 – Abschnitt 9.4.5, “Leitungen | Parameter/Allgemeine Flags”, auf Seite 9-67 –...
  • Seite 333: Leitungen | Parameter/Allgemeine Flags

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung 9.4.5 Leitungen | Parameter/Allgemeine Flags Einstellungen | Leitungen/Vernetzung | Leitungen | Parameter | Allgemeine Flags Über Allgemeine Flags können DISA-Optionen für ISDN-Leitungen festgelegt werden. Zum Aufrufen des Dialogs, doppelklicken Sie in der Registerkarte Leitungen in der Spalte Pa- ram und wählen Sie die Registerkarte Allgemeine Flags.
  • Seite 334 settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung 9.4.5.3 Bereich Leitung Flags, Anrufprio./Sof. Freiton Anklopfen Durch Setzen dieses Flags (Anrufpriorität/Sofortiger Freiton bei Anklopfen) werden Anrufe über diese Leitung mit höherer Priorität beim Partner signalisiert. Die Priorität wird dabei gleich ge- setzt mit der Priorität von externen Anrufen.
  • Seite 335 settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Siehe auch – Abschnitt 7.2.1, “Teilnehmersicht: Flags”, auf Seite 7-6 – Abschnitt 9.3, “Einstellungen | Cordless (nicht in USA)”, auf Seite 9-39 – Abschnitt 9.4.1, “Leitungen”, auf Seite 9-51 –...
  • Seite 336: Leitungen | Parameter/Tmani Parameter

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung 9.4.6 Leitungen | Parameter/TMANI Parameter Einstellungen | Leitungen/Vernetzung | Leitungen | (Doppelklick) Spalte „Parameter“/TMANI Parameter Um die Registerkarte „TMANI Parameter“ anzeigen zu können, muss die Baugruppe TMANI unter Systemstatus | Systemweit | Baugruppen konfiguriert sein. Die Baugruppe TMANI stellt Schnittstellen für den analogen Amtsanschluss bereit.
  • Seite 337: Bereich Generell

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Auswahlfeld „Schwelle“ Auswählbar sind: Spannung/Strom Default bei „Wert“ Schwellspannung (hoch) Schwellspannung (niedrig) Schwellstrom (hoch) Schwellstrom (niedrig) Tabelle 9-4 Spannungen und Ströme sowie ihre Defaultwerte im Bereich „Schwelle“ Auswahlfeld „Wert“ Für jede Schwellspannung/jeden Schwellstrom sind einstellbar: 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30, 32.
  • Seite 338 settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Parameter Default bei „Wert“ Sonderwählton - Min. Pause Sonderwählton - Min. Puls TX/RX Dämpfung Wählton - Min. Pulse Tabelle 9-5 Parameter im Bereich „Generell“ Eingabefeld „Wert“ Für jeden Parameter können Werte im Bereich 0 ... 255 eingegeben werden. 9.4.6.5 Bereich Flags In diesem Bereich sind folgende Werte einstellbar:...
  • Seite 339 settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Parameter Einstellbare Werte PCM format A-law (Default) ● µ-law ● Rufüberwachungsentprellzeit Default: 3 Eingabebereich: 0 ... 15 Strombegrenzung aktiviert (Default) ● deaktiviert ● Tabelle 9-6 Einstellbare Werte im Bereich „Flags“ Siehe auch –...
  • Seite 340: Leitungen | Parameter/Template Editor

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung 9.4.7 Leitungen | Parameter/Template Editor Einstellungen | Leitungen/Vernetzung | Leitungen | Parameter | Template Editor Für einen Standardbetrieb ist keine Änderung der länderspezifisch vorgege- benen Einstellungen in den Templates notwendig! Wenn Sie in Einzelfällen Veränderungen an den Templates vornehmen müssen, so müssen Sie auch die Konsistenz der veränderten Daten selbst sicherstellen! Siehe auch...
  • Seite 341: Richtungen

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung 9.4.8 Richtungen Einstellungen | Leitungen/Vernetzung | Richtungen Über Richtungen lassen sich die Richtungen/Routen einrichten. Jeder Leitung (bei ISDN 2 B- Kanäle) wird eine Richtung zugeordnet. Es ist nicht möglich, dass einer Leitung mehr als eine Richtung zugeordnet ist.
  • Seite 342: Bereich Richtungsname, Name

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung 9.4.8.2 Bereich Richtungsname, Name Über Richtungsname wird einer Richtung ein Name zugewiesen. Der eingegebene Name tritt nun an die Stelle der standardmäßig eingerichteten Richtungsnummer in der Liste Richtun- gen. Der jeweilige Richtungsname erscheint am Display des Systemtelefons, wenn: der Teilnehmer eine Ruftaste drückt oder einrichtet und ●...
  • Seite 343: Bereiche Anlagenrufnummer-Kommend Und Anlagenrufnummer-Gehend

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Achtung: In diesem Fall ist das Flag "Transit Durchwahl Amt" besonders zu kontrollieren, da mit der neuen Amtskennzahl ggf. sonst auch eine Transitdurchwahl möglich ist. 9.4.8.4 Bereiche Anlagenrufnummer-kommend und Anlagenrufnummer-gehend Für die Realisierung des Leistungsmerkmals "CLIP no screening"...
  • Seite 344 settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Die Anlagenrufnummer muss am Amtsanschluss in Deutschland ohne Ortsnetzkennzahl und ohne Platzkennzahl angegeben werden. Beispiel: Rufnummer des ISDN-Anschlusses: 0221-4711-0. Hierfür muss die Anlagenrufnummer 4711 programmiert werden. Bei einer offenen Nummerierung muss in einem vernetzen System die Anlagenruf- >...
  • Seite 345: Bereich Richtungskennzahlen

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Tln-RufNr unterdrücken Für eine flexibele Anpassung an unterschiedliche Anwendungen beim Kunden kann durch die- sen Richtungsparameter im Zusammenhang mit der Anlagenrufnummer-gehend eingestellt werden, ob die interne Nebenstelle in der OAD (=originating address) auf der Amtsleitung ent- halten ist (OAD = <Anlagenrufnummer gehend>...
  • Seite 346: Bereich Richtungspräfix

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung In der Liste Belegungskennzahl wird für die in der Liste Richtungen aufgeführten Richtungen jeweils die Standard-Belegungskennzahl angezeigt. Einrichten Zum Einrichten einer zusätzlichen Belegungskennzahl markieren Sie den ent- sprechenden Richtungsnamen, klicken eine freie Fläche in der Liste Bele- gungskennzahl an, geben die neue Kennzahl im entsprechenden Eingabe- feld ein und klicken auf Ändern.
  • Seite 347: Bereich Nummerierungsplan

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Falls auch alle Leitungen in der Überlaufrichtung besetzt sind, erfolgt kein weiterer Überlauf (keine Kaskadierung). Bei aktiviertem LCR muss der Überlauf im Wahlplan programmiert wer- den. Die nachfolgenden Einstellungen sind mit äußerster Sorgfalt vorzunehmen, da sie Änderungen auf ISDN-D-Kanal-Protokollebene nach sich ziehen! Die Standardwerte sind länderabhängig.
  • Seite 348 settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Wird im Kommunikationssystem ein extern gehender Ruf im Amt weitergeleitet oder abgefragt, so hat die kommende Connect-Meldung mit der aktualisierten Rufnummer keine Auswirkungen auf die Anzeige des Anrufers, und zwar unabhängig vom Schalter "COLP". Ohne CLIP (nur für die Niederlande) Ist dieses Flag gesetzt, sendet das Kommunikationssystem auf der BRI- bzw.
  • Seite 349 settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Notify senden wird nur in den Protokollen DSS1, NI1 und MCI ausgewertet. In den > Protokollen CorNet-N und CorNet-NQ und QSIG wird die Notify-Meldung dagegen immer gesendet. Keine SETUP ACK. (nur für Singapur) Wenn dies vom Amt verlangt wird, kann die Setup-Acknowledgement-Meldung vom Kommuni- kationssystem unterdrückt werden.
  • Seite 350 settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung 9.4.8.11 Bereich Wahlaussendung (ab HiPath 3000/5000 V8, HiPath OpenOffice EE V1 R2) Die Art der Wahlaussendung wird hier für die ausgewählte Richtung festgelegt und unter Ein- stellungen | Automatische Wegesuche | Wahlplan nach der Auswahl der Wegetabelle (siehe Klappliste Wegetabelle) als statischer Text (z.B.
  • Seite 351: Richtungsparameter

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung 9.4.9 Richtungsparameter Einstellungen | Leitungen/Vernetzung | Richtungsparameter Über Richtungsparameter lassen sich Parameter für die einzelnen unter Richtungen aufge- führten Richtungen einstellen. Hier können Sie je nach Erfordernis einzelne Flags aktivieren, Optionen wählen und die Standardeinstellungen ändern.
  • Seite 352 settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Flag Auswertung 2. Hörzeichen Mit dieser Option wird das Kommunikationssystem in die Bereitschaft versetzt einen zusätzli- chen Wählton zu erkennen. Diese Funktion wird beim Einsatz von Kommunikationssystemen im Tandembetrieb benutzt. Die Auswertung erfolgt länderabhängig, z.B. in Belgien nach 00 und in Frankreich nach 16 bzw.
  • Seite 353: Bereich Segmentierung

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Dieses Flag sollte nur bei einer LCR - Wahlplankonfiguration, bei der alle Wahlplaneinträge mit einem - (Bindestrich) beginnen, und einem Amtsanschluss, bei dem in der Connect (Meldung keine RN) Information mitgegeben wird (z.B. VPN Arcor/Deutsche Bahn) gelöscht werden. Flag Freiton zum Amt Bei kommendem Amtsanruf auf ISDN-Leitungen wird bei gesetztem Flag im entsprechenden Verbindungszustand ein Freiton zum Amt gesendet.
  • Seite 354: Bereich Pause Vor Wahl, Hörtonauswertung

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Flag Anpassung ans DMS100-Amt Durch Aktivierung der Option wird das Kommunikationssystem an das Verhalten des DMS100- Amtes in Israel angepasst: Jede kommende Wahl (CdPNr) mit der Kennung ”type of number (TON) = unknown”...
  • Seite 355: Bereich Belegungsart, Zyklisch, Linear

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung In den USA umfasst dieser Rhythmus zwei Sekunden Ruf und zwei Sekunden Rufpause, ins- gesamt also eine Dauer von sechs Sekunden. Der Sechs-Sekunden-Zyklus dient als Standard- einstellung, sodass hier keine Änderungen vorgenommen werden müssen. Einstellbereich: 2 bis 13 Sekunden.
  • Seite 356 settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung 9.4.9.8 Bereich Nr-Typ, gehend, ... Bei PRI können unter Nr-Typ, gehend Anzahl und Art der zum Amt und zum Empfänger ge- sendeten Ziffern gemäß der verschiedenen Vorwahlen und Anforderungen angegeben wer- den.
  • Seite 357: Bereich Rerouting

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Intern / DuWa In einer Vernetzung ist es sinnvoll diese Einstellung zu wählen. Dem Zielteilnehmer werden sowohl die interne als auch die DuWa-Rufnum- mer gesendet. Wird in der Vernetzung ein interner Teilnehmer gerufen, kann diesem Teilnehmer die interne Rufnummer des Rufers angezeigt werden.
  • Seite 358 settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Die Option Immer ist nur bei CorNet-Vernetzung verfügbar und muss bei beiden ver- > netzten Kommunikationssystemen identisch eingestellt sein. Siehe auch – Abschnitt 7.2.1, “Teilnehmersicht: Flags”, auf Seite 7-6 –...
  • Seite 359: Isdn-Parameter

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung 9.4.10 ISDN-Parameter Einstellungen | Leitungen/Vernetzung | ISDN-Parameter Durch den Referenztakt werden Abläufe auf Amtsleitungen innerhalb eines bestimmten Netzes oder innerhalb des Amts synchronisiert. Das Kommunikationssystem greift dabei auf bestimm- te Leitungen als Referenztaktgeber zurück.
  • Seite 360 settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Position Die Positionen spiegeln die Prioritäten 1-4 (für Vorzugsliste) bzw. 1-16 (für Sperrliste) wider. Vorzugsliste Die Vorzugsliste beinhaltet bevorzugte ISDN-Ports für die Referenztaktvergabe. Sperrliste Die Sperrliste beinhaltet die ISDN-Ports, die nicht für die Referenztaktvergabe herangezogen werden sollen.
  • Seite 361 settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Anzahl der Pakete im letzten Intervall Anzahl der Pakete pro Intervall 0< P< X Reference: ETS 300 716 User Signalling Baerer Service Annex A x- und y-Parameter Die Bezeichnung beruht auf dem ETSI Standard (ETS 300 716). Mit den Parametern kann der Datendurchsatz im D-Kanal beschränkt werden.
  • Seite 362 settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Für jeden Teilnehmer des Kommunikationssystems kann eine bis zu 11-stellige MSN als Durchwahlnummer eingetragen werden. Der Eintrag der Zuordnung muss mit den Einträgen unter Einstellungen | Leitungen/Vernetzung übereinstimmen und die MSN müssen in der Durchwahltabelle (siehe Einstellungen | Station einrichten) zugeordnet sein.
  • Seite 363: Lcoss

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung 9.4.11 LCOSS Einstellungen | Leitungen/Vernetzung | LCOSS Im CorNet-Protokoll wird die Berechtigung eines Teilnehmers des Kommunikationssystems der Partneranlage im CLASSMARKS-Informationselement mitgeteilt. Für die Vernetzung mit Hicom 150/HiPath 3000-Systemen wird die Berechtigung in Octet 4 des Classmark-IE in normierter Form übergeben (siehe Tabelle).
  • Seite 364 settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Die HiPath 4000 verfügt über eine LCOSS-Tabelle, in der Querbeziehungen zwi- > schen den jeweiligen LCOSS-Nummern der Kommunikationssysteme hergestellt werden. Die 9005 verfügt über eine CNI_COS-Tabelle, über die unsere LCOSS- Nummer in deren Berechtigungsnummer umgewandelt wird.
  • Seite 365: Pri (Nur In Usa)

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung 9.4.12 PRI (nur in USA) Einstellungen | Leitungen/Vernetzung | PRI Slot / port field Here you can select the slot / port of a PRI card. Protocol field In this field the adjusted protocol is shown. Frame / Line / Encod field Here it can be selected the Layer 1 parameters for physical encoding of the line.
  • Seite 366: Qsig Leistungsmerkmale (Nicht In Usa)

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung 9.4.13 QSIG Leistungsmerkmale (nicht in USA) Einstellungen | Leitungen/Vernetzung | QSIG Leistungsmerkmale In einem aus mehreren Kommunikationssystemen bestehenden Netzverbund werden in den Teilanlagen anfallende Verbindungsinformationen (GEZ-Daten) an ein festgelegtes Kommuni- kationssystem des Verbunds gesendet.
  • Seite 367: Bereich Verbindungsdaten-Routing

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Hier ist nur die Anlagenrufnummer und keine Teilnehmerrufnummer einzutragen. Im LCR-Wahlplan ist zu berücksichtigen, dass beim Eintrag für diese Anlagenrufnum- mer keine Nachwahl eingetragen wird! Beispiel: Die Rufnummer des Zielsystems sei: 999 Der Wahlplaneintrag muss dann sein: -999 (und nicht -999XXX und nicht -999Z) 9.4.13.3 Bereich Verbindungsdaten-Routing...
  • Seite 368: Ip-Leitungen Für Hg 1500

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung 9.4.14 IP-Leitungen für HG 1500 Einstellungen | Leitungen/Vernetzung | IP Leitungen Über IP Leitungen werden die Leitungen der gesteckten HG 1500-Baugruppen konfiguriert. 9.4.14.1 Bereich Auswahl Gatekeeper HG 1500 Unter Gatekeeper HG 1500 wählen Sie die gesteckte HG 1500-Baugruppe im Kommunikati- onssystem aus, die als Gatekeeper eingerichtet ist (siehe auch Einstellungen | Station einrich- ten | Gatekeeper).
  • Seite 369 settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung – Trunking – Ext. Registrar – Ext. Gatekeeper Jede dieser Optionen wird eine separate Richtung zugeordnet. Die Option Ext. Registrar ist für eine Anbindung an ein Kommunikationssystem über SIP- Protokoll erforderlich.
  • Seite 370: Ip Leitungen Für Sip-Provider Und Openscape Office

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung 9.4.15 IP Leitungen für SIP-Provider und OpenScape Office Einstellungen | Leitungen/Vernetzung | IP Leitungen Über IP Leitungen werden konfiguriert: IP-Leitungen für SIP-Provider der gesteckten HG 1500-Baugruppen ● IP-Leitungen für OpenScape Office ●...
  • Seite 371 settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Für OpenScape Office wird hier die Anzahl und der Typ „IP Trunking“ der IP-Leitungen ange- geben. Spalte Leitung Hier handelt es sich um die an das Kommunikationssystem angeschlossene physikalische Amtsleitung.
  • Seite 372: E.164 Tabelle

    settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung 9.4.16 E.164 Tabelle Einstellungen | Leitungen/Vernetzung | E.164 Tabelle Für kommende Belegung Ziel der E.164-Nummerierung: Rufnummern im HiPath 5000 RSM-Verbund bis zur Teilnehmerrufnummer zu kürzen ● Anschlussnummernliste mit allen ISDN-Rufnummern aller Knoten im HiPath 5000 RSM- ●...
  • Seite 373 settings03.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung Synch. KDS Nach Anklicken der Schaltfläche Synch. KDS, werden von allen geöffneten KDS die Standor- trufnummern automatisch importiert. Dieser Vorgang muss in jedem KDS wiederholt werden. Siehe auch: – Abschnitt 9.8.1, “Flags”, auf Seite 9-181 A31003-H3590-M100-4-A9, 10/2011 9-107...
  • Seite 374: Einstellungen | Automatische Wegesuche

    settings04.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Automatische Wegesuche 9Menü Einstellungen 9Menü Einstellungen Einstellungen | Automatische Wegesuche Einstellungen | Automatische Wegesuche Über Einstellungen | Automatische Wegesuche lassen sich die LCR-Parameter festlegen. Durch die Funktion der automatischen Wegesuche (LCR = Least Cost Routing) steuert das Kommunikationssystem automatisch, über welchen Weg die gehende Verbindung geschaltet (geroutet) wird.
  • Seite 375: Flags And Cos

    settings04.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Automatische Wegesuche 9.5.1 Flags and COS Einstellungen | Automatische Wegesuche | Flags and COS Über Flags and COS wird die automatische Wegesuche (LCR) aktiviert und die LCR-Berech- tigung für jeden einzelnen Teilnehmer festgelegt. 9.5.1.1 Tabelle Berechtigung pro Teilnehmer Spalte Ruf-Nr (Rufnummer)
  • Seite 376 settings04.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Automatische Wegesuche 9.5.1.4 Bereich Wahlaussendung (bis HiPath 3000/5000 V7 R4) Die Art der Wahlaussendung wird hier systemweit festgelegt. Schritthaltend Die Aussendung der Ziffern erfolgt synchron zur Wahl. Blockweise Bei blockweiser Wahlaussendung werden die gewählten Ziffern vom Kommunikationssystem zwischengespeichert.
  • Seite 377: Wahlplan

    settings04.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Automatische Wegesuche 9.5.2 Wahlplan Einstellungen | Automatische Wegesuche | Wahlplan Für Externverbindungen wird jede Rufnummer einschließlich der Kennzahl (bis max. zur 30. Stelle incl. Feldtrennzeichen) im Wahlplan überprüft. Der Wahlplan ermittelt dann für den Teil- nehmer eine Wegetabelle, die der Teilnehmer für den Verbindungsaufbau zugewiesen be- kommt.
  • Seite 378 settings04.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Automatische Wegesuche Spalte Wegetabelle In der Spalte Wegetabelle wird angegeben, welche Wegetabelle für das Profil verwendet wer- den soll. Die Definition der Wegetabellen erfolgt dann über die untere Tabelle (Wegetabelle). Spalte PKZ (Projektkennzahl) In dieser Spalte wird über die Einstellung Ja/Nein entschieden, ob eine erzwungene PKZ-Ein- gabe nach der Belegungskennzahl erfolgen soll oder nicht (in USA: nach Wahlende).
  • Seite 379: Untere Tabelle (Wegetabelle)

    settings04.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Automatische Wegesuche Spalte Notrufnummer Wenn eine als Notrufnummer eingerichtete Nummer (Gewählte Ziffern, Spalte Notrufnum- mer=ja) angewählt wird und es keine freie Leitung gibt, dann wird eine nicht als Notrufnummer benutzte Leitung (Spalte Notrufnummer=nein) getrennt und diese dann automatisch als Not- rufnummer bereitgestellt.
  • Seite 380 settings04.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Automatische Wegesuche Spalte min. Ber. (Berechtigung) Die min. Berechtigung beschreibt die LCR-Berechtigung, die ein Teilnehmer mindestens haben muss, um die zugehörige Route verwenden zu dürfen. Hier läßt sich z.B. festlegen, dass ein Teilnehmer nur über einen bestimmten Carrier oder nur zu bestimmten Zeiten telefonieren darf, während andere Teilnehmer eine Ausweichmöglichkeit auf andere Routen erhalten.
  • Seite 381: Rufnummern(Auswertungs)-Assistent

    settings04.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Automatische Wegesuche 9.5.2.3 Rufnummern(auswertungs)-Assistent Über den Rufnummern-Assistenten wird die Rufnummernauswertung für Externverbindungen definiert. Der Aufruf des Rufnummern-Assistenten erfolgt über Einstellungen | Automatische Wege- suche | Wahlplan und dann: Doppelklicken in der Spalte Gewählte Ziffern ●...
  • Seite 382 settings04.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Automatische Wegesuche Bei der Einrichtung des LCR in der Vernetzung ist darauf zu achten, dass der Wahlplan für netzinterne Rufnummern immer ohne Access Code konfiguriert wird. Außer Über Außer wird angegeben, für welche der unter Gewählte Ziffern angegebene Rufnummer die Wahlregel nicht gelten soll.
  • Seite 383 settings04.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Automatische Wegesuche 9.5.2.4 Wahlregel-Assistent Über den Wahlregel-Assistenten werden die Wahlregeln für die Rufnummernauswertung für Externverbindungen definiert. Der Aufruf des Wahlregel-Assistenten erfolgt über Einstellungen | Automatische Wegesu- che | Wahlplan und dann: Doppelklicken in der Spalte Wahlregel ●...
  • Seite 384 settings04.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Automatische Wegesuche Verfahren des Netzanbieters Hier wird das Verfahren eingetragen, nach denen der einzelne Netzanbieter arbeitet. Verfahren Beschreibung Beispiel unbekannt Hauptnetzanbieter Bei einer Belegung über den Hauptnetzanbieter erfolgt die einfache Wahl durch Blockwahl oder Wahl einzel- ner Ziffern in das öffentliche Netz.
  • Seite 385 settings04.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Automatische Wegesuche Wurde als Verfahren Hauptnetzanbieter gewählt, funktioniert die Weiterleitung in der Richtungstabelle für die Einträge nach der als Hauptnetzbetreiber eingerichte- ten Route nicht. Bei Primary Rate Interface (PRI) muss normalerweise vor der gewählten Rufnum- mer die 1 für Ferngespräche und die 011 für Auslandsgespräche nicht ans Amt übermittelt werden.
  • Seite 386 settings04.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Automatische Wegesuche Parameter E(n) Echo Wiederholen des Fel- des aus Wahlplan E(n) darf in der Zeichenkette mehrmals vorkommen und (Anzahl 1 bis 10) an beliebigen Stellen stehen. Die Reihenfolge von E(n) in Abhängigkeit von n ist beliebig.
  • Seite 387 settings04.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Automatische Wegesuche Nur USA: Parameter N(n) Network SFG (1 bis 5) oder Specific Band Number (1) N darf in der Zeichenkette nur einmal vorkommen. N Facility sollte am Anfang einer Zeichenkette stehen. Abhängig vom zu nutzenden Dienst bezeichnet N das SFG.
  • Seite 388 settings04.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Automatische Wegesuche Regel für die Weiterschaltung innerhalb der Wegetabelle in Abhängigkeit des eingestellten Verfahrens in der Wahlregeltabelle Auslösen des Rufes in jedem Falle: ● CAUSE VALUE Beschreibung VT_CALL_REJECTED abgewiesen intern VT_NO_ACCESS keine Berechtigung, z.B.
  • Seite 389 settings04.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Automatische Wegesuche CAUSE VALUE Beschreibung CAU_28_INVALID_NUMBER_FORMAT Falsches Rufnummernformat extern CAU_34_NO_CHANNEL_AVAILABLE Kein B-Kanal zur Verfügung extern CAU_38_NETWORK_OUT_OF_ORDER Netzwerk steht nicht zur Verfü- extern gung CAU_41_CHANNEL_NOT_AVAILABLE Der Kanal steht nicht zur Verfü- extern gung CAU_66_CHA_TYP_NOT_IMPLEMENTED...
  • Seite 390: Zeitplan

    settings04.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Automatische Wegesuche 9.5.3 Zeitplan Einstellungen | Automatische Wegesuche | Zeitplan Für die Steuerung des LCR ist es möglich einen Zeitplan (bis zu 8 Zeitfenster pro Tag) zu kon- figurieren. Diese Zeitfenster können für jeden Tag der Woche konfiguriert werden. Das erste Zeitfenster eines Tages beginnt um 0:00 Uhr und endet mit dem Eintrag in der Zeitgrenze.
  • Seite 391: Kontextmenü

    settings04.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Automatische Wegesuche 9.5.3.2 Kontextmenü kopieren Bereits bestehende Zeitfenster können - auch über mehrere Tage - einfügen markiert und dann kopiert werden. Dazu markieren Sie den Bereich und wählen im Kontextmenü den Eintrag kopieren. Über einfügen kann jetzt der kopierte Bereich an der aktuellen Position in den Zeit- plan eingefügt (kopiert) werden.
  • Seite 392: Einstellungen | Kommende Rufe

    settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe 9Menü Einstellungen 9Menü Einstellungen Einstellungen | Kommende Rufe Einstellungen | Kommende Rufe Über Einstellungen | Kommende Rufe lassen sich die Parameter für das Call Management (CM) festlegen. Im Call Management werden die Rufnummern verwaltet. Diesen Rufnummern können Nebenstellen oder Gruppen zugeordnet werden.
  • Seite 393: Anrufübernahme

    settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe 9.6.1 Anrufübernahme Einstellungen | Kommende Rufe | Anrufübernahme Über Anrufübernahme werden die Anrufübernahme-Gruppen eingerichtet. Werden mehrere Teilnehmer zu einer Anrufübernahme-Gruppe zusammengefasst, wird ein Anruf für einen Teil- nehmer der Gruppe bei allen Gruppenmitgliedern signalisiert. Dabei erfolgt jedoch nur bei dem ursprünglich gerufenen Teilnehmer eine akustische Signalisierung.
  • Seite 394: Rufzuordnung Ltg

    settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe 9.6.2 Rufzuordnung Ltg Einstellungen | Kommende Rufe | Rufzuordnung Ltg Über Rufzuordnung Ltg (Leitungen) kann festgelegt werden, welche Teilnehmer (bzw. Grup- pen) den einzelnen Leitungen des Kommunikationssystems zugeordnet sind. Für Tag- und Nachtbetrieb können jeweils unterschiedliche Rufnummern zugeordnet werden.
  • Seite 395 settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe 9.6.2.2 Tabelle Teilnehmer/Gruppe: Zuordnung zu Leitungen Kommende Rufe, die an einem analogen oder digitalen Amtsanschluss anstehen, werden in der Tabelle Teilnehmer/Gruppe: Zuordnung zu Leitungen zunächst einer Rufnummer zuge- ordnet.
  • Seite 396 settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe Der Abwurfplatz für Tag/Nacht wird im Feld Abwurfplatz über Abwurf/VPL definiert. Ist dieser Eintrag gelöscht, erfolgt die Zuordnung des Abwurfplatzes über die Rufzuordnung Ltg., Tag bzw. Nacht. Spalte Nacht Name Hier handelt es sich um den Namen, der der Rufnummer im Feld Nacht Ruf-Nr.
  • Seite 397: Rufweiterschaltung

    settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe 9.6.3 Rufweiterschaltung Einstellungen | Kommende Rufe | Rufweiterschaltung Die Rufweiterschaltung (RWS) kann verwendet werden, wenn sich der Teilnehmer bei einem Anruf nicht innerhalb einer einstellbaren Zeit meldet. Dann wird der Anruf automatisch zum ein- getragenen Rufweiterschaltziel weitergeschaltet.
  • Seite 398 settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe 9.6.3.1 Tabelle Rufziellisten - Definition Über die Rufziellisten wird festgelegt, wie ankommende Rufe für den zugeordneten Teilnehmer, bzw. der zugeordneten Gruppe, behandelt werden. Es sind unterschiedliche Einträge für In- tern- und Externrufe (Tag bzw.
  • Seite 399: Bereich Rufziellisten - Zuordnung Zu Teilnehmern

    settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe Wenn es sich bei dem Ziel um eine UCD-Gruppe handelt, wird diese Spalte nicht benutzt. Die Weiterschaltung folgt stattdessen den Mechanismen der primären und sekundären Rufzyklen (siehe UCD-Gruppen). Spalte ZW Ziel (Zweitwecker Ziel) Es besteht die Möglichkeit durch den Eintrag ZW Ziel einen weiteren Teilnehmer zu rufen.
  • Seite 400 settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe Spalte Ruf-Nr. Hier ist die Teilnehmeruf- bzw. Gruppenrufnummer eingetragen. Spalte Name Hier handelt es sich um den Namen, der der Teilnehmerrufnummer bzw. Gruppennummer zu- geordnet ist. Über Symbole ist gekennzeichnet, ob es sich bei dem Eintrag um einen Teilneh- mer oder um eine Gruppe handelt: –...
  • Seite 401: Gruppen-/Sammelanschluss

    settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe 9.6.4 Gruppen-/Sammelanschluss Einstellungen | Kommende Rufe | Gruppen-/Sammelanschluss Über Gruppen-/Sammelanschluss werden Gruppen- und Sammelanschlüsse (SA) einge- richtet, bei denen mehrere Teilnehmer unter jeweils einer Rufnummer erreichbar sind. Diese Rufnummer kann auch eine Kennzahl sein.
  • Seite 402 settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe 9.6.4.1 Tabelle Gruppe Gruppe enthält die Parameter für die Gruppen-/Sammelanschlüsse. Spalte Index Index der Gruppe. Der Index wird auch angezeigt, beim Prüfen auf eventuelle Konflikte (Schalt- fläche Prüfen). Spalte Ruf-Nr.
  • Seite 403 settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe Freifall (Rufweiterschaltung) - Kommende Rufe werden gleichzeitig bei allen Teilneh- mern signalisiert. Ist ein Teilnehmer der Gruppe Freifall belegt, so wird die Gruppe als belegt gekennzeichnet. Einem weiteren Anrufer wird besetzt si- gnalisiert.
  • Seite 404 settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe Spalte Rufart Mit dem Eintrag Rufart kann der Ruf im SA/Gruppe wahlweise als Doppel-(1), Dreifach-(2) oder Kurz/lang/kurz-Ruf(3) akustisch signalisiert werden. Die eingestellte Rufart gilt nur für ex- terne Rufe. Änderungen der Einstellung haben für analoge Teilnehmer keine Bedeutung.
  • Seite 405 settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe Spalte Parameter In der Spalte Parameter werden die Parameter für die MULAP in Kurzform angezeigt: – M: Master – C: Chef – R: Akustischer Ruf – A: Automatische Belegung gehend –...
  • Seite 406: Gruppen-/Sammelanschluss | Mitglieder-Parameter

    settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe 9.6.5 Gruppen-/Sammelanschluss | Mitglieder-Parameter Einstellungen | Kommende Rufe | Gruppen-/Sammelanschluss | Mitglieder- Parameter Über Mitglieder Parameter können die Parameter eines Teilnehmers für die im Gruppen-/ Sammelanschluss ausgewählte MULAP-Gruppe (Multiple Line Appearance) administriert wer- den.
  • Seite 407 settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe Automatische Belegung gehend (A) Diese Option bewirkt, dass beim Abheben des Hörers automatisch über diese MULAP ange- rufen wird. Wenn für einen Teilnehmer nicht die Automatische Belegung gehend gesetzt ist, muss der Teilnehmer eine MULAP-Taste betätigen, bevor er wählen kann.
  • Seite 408: Bereich Mitgliedertasten

    settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe 9.6.5.3 Bereich Mitgliedertasten MULAP-Taste eingerichtet Bietet die Möglichkeit: – zu sehen, ob eine MULAP-Taste auf dem Gerät oder der Konsole des Gerätes einge- richtet ist – eine MULAP-Taste zu löschen oder hinzuzufügen. Beim Erzeugen eines MULAP wird die Taste automatisch eingerichtet.
  • Seite 409: Gruppen-/Sammelanschluss | Gruppenzugehörigkeit

    settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe 9.6.6 Gruppen-/Sammelanschluss | Gruppenzugehörigkeit Einstellungen | Kommende Rufe | Gruppen-/Sammelanschluss | Gruppenzugehörigkeit Gruppenzugehörigkeit ist eine Übersicht, die zeigt, zu welchem Gruppen-/Sammelanschluss ein Teilnehmer gehört. 9.6.6.1 Bereich Teilnehmer Rufnummer und Name des ausgewählten Teilnehmers. 9.6.6.2 Tabelle ist Mitglied in Gruppe In dieser Tabelle werden alle Gruppen angezeigt, zu denen der Teilnehmer gehört.
  • Seite 410 settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe 9.6.6.3 Schaltfläche Schließen Über die Schaltfläche Schließen wird der Dialog geschlossen, Sie kommen in die Registerkar- te Gruppen-/Sammelanschluss zurück. Nur dort können dann die gegebenenfalls geänderten Daten endgültig übernommen werden. Siehe auch –...
  • Seite 411: Gruppen-/Sammelanschluss | Externe Ziele

    settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe 9.6.7 Gruppen-/Sammelanschluss | Externe Ziele Einstellungen | Kommende Rufe | Gruppen-/Sammelanschluss | Externe Ziele Über Externe Ziele können Rufnummern in eine Unteranlage und in ein Amt eingetragen wer- den.
  • Seite 412: Team/Top

    settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe 9.6.8 Team/Top Einstellungen | Kommende Rufe | Team/Top Team/Top vereinfacht das Einrichten von MULAPs. Es können Top-Gruppen mit bis zu 3 Chefs/3 Sekretären und symmetrische Team-Gruppen mit max. 10 Teilnehmerneingerichtet werden.
  • Seite 413: Bereich Tastenvergabe Auf Team/Top Gruppe

    settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe 9.6.8.2 Bereich Tastenvergabe auf Team/Top Gruppe Schaltfläche auf erste/zweite Konsole Es werden bei Bedarf automatisch Beistellgeräte addiert und die Tasten auf feste Positionen vergeben. Dabei werden immer alle Tasten vergeben. Dabei werden die gegebenenfalls exi- stierenden Tasten überschrieben.
  • Seite 414 settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe 9.6.8.3 Schaltfläche Team bearbeiten Über Team bearbeiten können die Rufnummer oder der Name des MULAPs oder die Para- meter der einzelnen Mitglieder in den MULAPs bearbeitet werden. Es wird zum Dialog Team/ Top bearbeiten verzweigt.
  • Seite 415 settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe Dieses Feld kann nur geändert werden, wenn noch kein Teilnehmer zugeordnet ist. Soll der Type geändert werden, so muss zuerst der zugeordnete Teilnehmer gelöscht werden. Spalten Ruf-Nr., Name Rufnummer und Name des Teilnehmers.
  • Seite 416: Team/Top Bearbeiten

    settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe 9.6.9 Team/Top bearbeiten Einstellungen | Kommende Rufe | Team/Top | Team bearbeiten Über Team/Top bearbeiten können die Parameter der MULAPs eines Team/Top-Gruppe be- arbeitet werden. 9.6.9.1 Tabelle Team bearbeiten Die Tabelle zeigt die zur Team/Top-Gruppe gehörenden MULAPs.
  • Seite 417 settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe – R: Akustischer Ruf – A: Automatische Belegung gehend – K: Keine automatische Rufannahme kommend – P: Automatische Konferenz Freigabe Über einen Doppelklick in dieser Spalte wird zum Dialog Gruppen-/Sammelanschluss | Mitglie- der-Parameter verzweigt, über den die Parameter (außer Master und Chef) geändert werden können.
  • Seite 418: Ucd-Parameter

    settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe 9.6.10 UCD-Parameter Einstellungen | Kommende Rufe | UCD-Parameter Über UCD-Parameter lässt sich die Universelle Anrufverteilung einrichten. Dazu werden UCD- Gruppen eingerichtet, sodass ein kommender interner oder externer Ruf automatisch zu dem- jenigen Gruppenmitglied durchgeschaltet wird, das sich am längsten in Ruhe befindet.
  • Seite 419: Bereich Priorität Bei Internen Rufen

    settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe 9.6.10.3 Bereich Priorität bei internen Rufen Priorität intern Zur Einordnung interner Rufe wird eine Priorität von 1 bis 10 vergeben. Das Kommunikations- system verteilt die wartenden Rufe anschließend in Abhängigkeit der Priorität und Wartezeit auf die UCD-Gruppe, d.h.
  • Seite 420: Ucd-Gruppen

    settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe 9.6.11 UCD-Gruppen Einstellungen | Kommende Rufe | UCD-Gruppen Über UCD-Gruppe werden die Agenten den Arbeitsgruppen zugeordnet. Jeder Agent kann nur einer Gruppe zugeordnet werden. Die letzten Sammelanschlüsse werden bei UCD zum Einrichten einer Master-Rufnummer, ei- ner DuWa-Nummer und eines Gruppennamens für die einzelnen UCD-Gruppen verwendet.
  • Seite 421 settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe und der Ruf nicht angenommen wird, wird mit Ablauf der unter Primärer Rufzyklus angege- benen Anzahl von Zyklen (5 Sekunden-Perioden) der Ruf zum nächsten verfügbaren Agenten weitergeleitet. Der Timer für den zweiten freien Agenten (Sekundärer Rufzyklus) startet. In Abhängigkeit der Konfiguration werden dabei die gerufenen Agenten mit der Rufweiterschal- tung zum nächsten Agenten auf “nicht verfügbar”...
  • Seite 422 settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe Spalte Overflow-Zeit Nimmt die externe Applikation (z.B. HPCO) den wartender Ruf nicht innerhalb der hier festge- legten Zeit an, so wird der Ruf vom Kommunikationssystem zurückgeholt. Der Ruf wird dann nicht mehr in der externen Applikation weiterverarbeitet, sondern im CM im System.
  • Seite 423 settings05.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Kommende Rufe Siehe auch – Abschnitt 9.6, “Einstellungen | Kommende Rufe”, auf Seite 9-126 – Abschnitt 9.6.3, “Rufweiterschaltung”, auf Seite 9-131 – Abschnitt 9.6.4, “Gruppen-/Sammelanschluss”, auf Seite 9-135 – Abschnitt 9.6.10, “UCD-Parameter”, auf Seite 9-152 –...
  • Seite 424: Einstellungen | Berechtigungen

    settings06.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Berechtigungen 9Menü Einstellungen 9Menü Einstellungen Einstellungen | Berechtigungen Einstellungen | Berechtigungen Über Einstellungen | Berechtigungen lassen sich die Möglichkeit zum Durchführen von Amtsanrufen beschränken. Dazu wird festgelegt, welche Anrufe von den einzelnen Teilneh- mern getätigt werden können.
  • Seite 425 settings06.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Berechtigungen Registerkarten und Dialoge Teilnehmer ● Tag bzw. Nacht ● Erl./verb. Nummern ● VBZ-Matrix ● VBZ-Gruppenzuordnung ● Allgemein ● autom. Nachtschaltung ● Sondertage ● autom. BUM ● A31003-H3590-M100-4-A9, 10/2011 9-159 HiPath 3000 Manager E, Administratordokumentation...
  • Seite 426: Teilnehmer

    settings06.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Berechtigungen 9.7.1 Teilnehmer Einstellungen | Berechtigungen | Teilnehmer Über Teilnehmer wird für die Teilnehmer der Zugriff auf externe Rufnummern durch Zuweisung von Berechtigungsgruppen eingeschränkt. Dazu werden die einzelnen Teilnehmer einer Be- rechtigungsgruppe zugewiesen.
  • Seite 427: Tag Bzw. Nacht

    settings06.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Berechtigungen 9.7.2 Tag bzw. Nacht Einstellungen | Berechtigungen | Tag Einstellungen | Berechtigungen | Nacht Über Tag bzw. Nacht werden den einzelnen Berechtigungsgruppen die Amtsberechtigungen pro Richtung (Leitungsbündel) zugewiesen. Über Teilnehmer kann den Teilnehmern der Zugriff auf externe Rufnummern durch Zuweisung von Berechtigungsgruppen eingeschränkt werden.
  • Seite 428 settings06.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Berechtigungen Die Berechtigungen intern, Halbamt oder Vollamt werden in die Hauptanlage übernommen. Ist einem Teilnehmer in der Unteranlage eine Erlaubnisliste oder eine Verbotsliste zugeordnet, so greift bei Amtsbelegung über die Hauptanlage immer die Verbotsliste 1 der Hauptanlage. 9.7.2.1 Tabelle Auswahl In dieser Liste werden alle Berechtigungsgruppen des Kommunikationssystems dargestellt,.
  • Seite 429 settings06.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Berechtigungen 9.7.2.3 Tabelle Mitglieder In dieser Liste werden die Teilnehmer aufgeführt, die der ausgewählten Berechtigungsgruppe in der Liste Auswahl zugeordnet sind (siehe Teilnehmer) Siehe auch – Abschnitt 9.4.9, “Richtungsparameter”, auf Seite 9-85 –...
  • Seite 430: Erl./Verb. Nummern

    settings06.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Berechtigungen 9.7.3 Erl./verb. Nummern Einstellungen | Berechtigungen | Erl./verb. Nummern Über Erlaubte/verbotene Nummern werden Tabellen mit Rufnummern erstellt, die vom Teil- nehmer gewählt werden dürfen bzw. nicht gewählt werden können. Dies ist allerdings nur dann notwendig, wenn einer der Berechtigungsgruppen die Berechtigungen “Erlaubnisliste 1-6”...
  • Seite 431: Eingabe, Ändern, Neu, Löschen

    settings06.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Berechtigungen 9.7.3.3 Listen-Nr. Schaltet zwischen den Erlaubnislisten bzw. Verbotslisten um. 9.7.3.4 Eingabe, Ändern, Neu, Löschen Zum Ändern einer Nummer: Markieren Sie in der Erlaubnis-/Verbotsliste die Nummer, die Sie ändern wollen. Die Num- mer wird im Feld Eingabe angezeigt Überschreiben Sie die Nummer im Feld Eingabe mit der neuen Nummer Klicken Sie auf die Schaltfläche Ändern...
  • Seite 432: Bereich Filter

    settings06.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Berechtigungen 9.7.3.5 Bereich Filter Über die Filter können Sie Ausnahmen zu einer beliebigen Verbotsliste definieren. Mit Hilfe der Filter kann eingestellt werden, welche Wahlziffern nicht mit der entsprechenden Verbotsli- ste verglichen werden (die eingestellten Ziffern werden vor der Wahlbewertung ausgeblendet). Das auszublendende Zeichen wird im Feld Zeichen angegeben.
  • Seite 433: Vbz-Matrix

    settings06.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Berechtigungen 9.7.4 VBZ-Matrix Einstellungen | Berechtigungen | VBZ-Matrix Über VBZ-Matrix (Verbindungsmatrix) wird das Leistungsmerkmal VBZ (Verkehrsbeziehung) unterstützt. Die VBZ-Matrix erlaubt bzw. unterdrückt den Verkehr zwischen Teilnehmern/Lei- tungen innerhalb einer Teilanlage und zwischen den Teilanlagen. Die VBZ-Matrix wird system- weit konfiguriert.
  • Seite 434: Bereich Verbindungsmatrix

    settings06.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Berechtigungen 9.7.4.1 Bereich Verbindungsmatrix Um die Verbindungsmatrix nutzen zu können, müssen Sie zunächst jeden Teilnehmer über VBZ-Gruppenzuordnung einer Gruppe zuweisen. Bei der Standardeinstellung sind sämtliche Teilnehmer und Leitungen der Gruppe 1 zugeordnet. Nachdem für die Gruppe 1 uneinge- schränkter Zugang festgelegt ist, kann bei der Standardeinstellung jeder Teilnehmer auf sämt- liche anderen Teilnehmer und Leitungen zugreifen.
  • Seite 435: Bereich Zurücksetzen

    settings06.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Berechtigungen 9.7.4.2 Bereich Zurücksetzen Schaltfläche Alles sperren Mit dieser Schaltfläche werden alle eingetragenen Verbindungspfeile gelöscht. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn alle Verbindungen gesperrt werden sollen, sodass keiner der Teilnehmer einen anderen Teilnehmer rufen kann. Schaltfläche Alles freigeben Mit dieser Schaltfläche werden die Verbindungspfeile in alle Felder eingetragen.
  • Seite 436: Vbz-Gruppenzuordnung

    settings06.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Berechtigungen 9.7.5 VBZ-Gruppenzuordnung Einstellungen | Berechtigungen | VBZ-Gruppenzuordnung VBZ-Gruppenzuordnung dient zur Einstellung des Leistungsmerkmals VBZ (Verkehrsbezie- hung), über das festgelegt werden kann, welche Teilnehmer des Kommunikationssystems Ver- bindungen zu welchen anderen Teilnehmern des Kommunikationssystems herstellen können. Daneben lässt sich auch angeben, auf welche Leitungen die einzelnen Teilnehmer für kom- mende und gehende Rufe Zugriff haben.
  • Seite 437 settings06.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Berechtigungen 9.7.5.2 Tabelle KWZ-Gruppen Jeder VBZ-gruppe wird ein Bereich von KWZ zugeordnet. Wählt ein beliebiger Teilnehmer eine KWZ aus, wird durch Bestimmen der dazugehörigen VBZ-Gruppe ermittelt, ob dieser Teilneh- mer berechtigt ist, diese KWZ auszuwählen. Liegt diese KWZ im Bereich der zugeordneten KWZs für die entsprechende VBZ-Gruppe, so erfolgt die Wahl.
  • Seite 438: Allgemein

    settings06.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Berechtigungen 9.7.6 Allgemein Einstellungen | Berechtigungen | Allgemein Über Allgemein können Berechtigungsgruppen und -klassen z.B. für Nachtschaltung einge- richtet werden. 9.7.6.1 Tabelle Berechtigte Teilnehmer für Nachtschaltung Ist das Kommunikationssystem im Modus Nachtschaltung, greifen sämtliche Teilnehmer auf die Tabelle für Nachtschaltung zurück.
  • Seite 439: Bereich Berechtigung Vermittelter Leitungen

    settings06.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Berechtigungen 9.7.6.4 Bereich Berechtigung vermittelter Leitungen In dieses Feld muss ein vollamtsberechtigter Teilnehmer eingestellt werden, sonst wird der De- flect Call zu externen Zielen nicht durchgeführt. 9.7.6.5 Bereich Berechtigung bei akt. Codeschloss Über die Klappliste Berechtigung wird festgelegt, welche Berechtigung bei gesperrtem Teil- nehmer gelten soll.
  • Seite 440: Autom. Nachtschaltung

    settings06.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Berechtigungen 9.7.7 autom. Nachtschaltung Einstellungen | Berechtigungen | autom. Nachtschaltung Über autom. Nachtschaltung werden über den einzelnen Berechtigungsgruppen die Amtsbe- rechtigungen pro Richtung (Leitungsbündel) für die Umschaltung zwischen Tag- und Nacht- schaltung definiert.
  • Seite 441: Kontextmenü

    settings06.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Berechtigungen Wird für die Nacht-Rufnummer keine eingetragen, dann greift im System die Nachtschaltung pro Leitung. Die Ziele dafür werden unter Einstellungen | Kommende Rufe | Rufzuordnung Ltg wie bisher eingestellt. Die Zeiten, welche über die automatische Nachtschaltung eingetragen werden, gelten für alle Leitungen.
  • Seite 442: Sondertage

    settings06.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Berechtigungen 9.7.8 Sondertage Einstellungen | Berechtigungen | Sondertage Über Sondertage können Sie bestimmte Tage definieren, die als Sondertage behandelt wer- den, wie z.B. gesetzliche Feiertage oder Betriebsferien. Es können bis zu 50 Sondertage defi- niert werden.
  • Seite 443: Autom. Bum

    settings06.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Berechtigungen 9.7.9 autom. BUM Einstellungen | Berechtigungen | autom. BUM Über autom. BUM (Berechtigungsumschaltung) wird tagsüber die Berechtigungen umge- schaltet. Dazu werden den Stationen Profile zugewiesen, wie z.B. Management, Einkauf, La- ger usw.
  • Seite 444 settings06.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Berechtigungen 9.7.9.3 Bereich Profil selektieren Auswahl eines der 15 möglichen Profile, für das dann die Einträge im Zeitplan gelten. 9.7.9.4 Bereich Profilname editieren Hier kann dem ausgewählten Profil ein entsprechender Name gegeben werden, wie z.B. Ma- nagement, Einkauf oder Lager.
  • Seite 445 settings06.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Berechtigungen 9.7.9.6 Kontextmenü Das Kontextmenü wird über die rechte Maustaste aktiviert: kopieren Bereits bestehende Zeitfenster können - auch über mehrere Tage - einfügen markiert und dann kopiert werden. Dazu markieren Sie den Bereich und wählen im Kontextmenü...
  • Seite 446: Einstellungen | Systemparameter

    settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter 9Menü Einstellungen 9Menü Einstellungen Einstellungen | Systemparameter Einstellungen | Systemparameter Über Einstellungen | Systemparameter lassen sich alle systemweit gültigen Parameter ein- richten. Registerkarten und Dialoge Flags ● LDAP ● Systemeinstellungen ●...
  • Seite 447: Flags

    settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter 9.8.1 Flags Einstellungen | Systemparameter | Flags Flags enthält anlagenübergreifende Flags, über die Systemfunktionen aktiviert werden kön- nen. 9.8.1.1 Bereich Schalter System-Flags werden auch als Schalter bezeichnet (Ein-/Ausschalten einer Funktion). Bei Flags bestehen immer nur zwei Auswahlmöglichkeiten;...
  • Seite 448 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Konferenzton Dieses Flag bewirkt, dass bei einer Konferenz ca. alle 20 Sekunden ein Sonderton ausgege- ben wird, um die Teilnehmer darauf aufmerksam zu machen, dass Sie sich in einer Konferenz- schaltung befinden.
  • Seite 449 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter automatisches Leitungsvormerken Erhält der Teilnehmer nach den üblichen Prozeduren zur Belegung einer Amtsleitung (beliebig oder gezielt) keine freie Leitung, so wird ihm ein B-Ton signalisiert. Wartet er eine bestimmte Zeit (siehe Zeitparameter), so wird ein positiver Quittungston ge- schaltet und er hat eine/die Amtsleitung vorgemerkt, sofern er die nötige Amtsberechtigung hat.
  • Seite 450 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Automatische Leitungsbelegung Wichtig: Wenn „Automatische Leitungsbelegung“ (Prime Line) zum Amt aktiviert ist, > dann ist Leitweglenkung (Automatische Wegesuche, LCR: Least Cost Routing) nicht möglich. Diese beiden Leistungsmerkmale schließen sich gegenseitig aus. Ist das Flag aktiviert, wird beim Wählen der ersten Ziffer einer Rufnummer automatisch die Lei- tung zum Amt belegt und die eingegebene Rufnummer gewählt.
  • Seite 451 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Paging mit Zweierverbindung Mittels Systemflag kann gesteuert werden, welche Durchsagevariante genutzt wird. Bei dem neuen Leistungsmerkmal Gespräch nach Durchsage/Paging soll die Möglichkeit ge- schaffen werden, aus einer bestehenden Durchsage heraus eine 2er-Verbindung aufzubauen. Dies geschieht dadurch, dass einer der angesprochenen Teilnehmer mittels Handapparat ab das Gespräch annimmt.
  • Seite 452 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Zusätzlich müssen unterschiedliche RWS-Tabellen bei Tag/Nacht für einen Teilnehmer einge- richtet werden. Beispiel 1: Nebenstelle 110 wird gerufen Tagbetrieb Rufzielliste 1 und Nachtbetrieb Rufzielliste 2 350 ist der Sammelanschluss der Phonemail 1.
  • Seite 453 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Verhalten bei aktiviertem Flag: Ausspeicherung der KWZ. Im Display wird: 06671234 ange- zeigt. Kommender Ruf von 6671234. Im Display wird: 023026671234 angezeigt. Beispiel 2: Es ist eine KWZ mit der Rufnummer: 0023026671234 eingerichtet aber ohne Namen. 02302 = Vorwahl, 667 = Anlagenrufnummer, 1234 = Durchwahl Verhalten bei nicht aktiviertem Flag: Ausspeicherung der KWZ.
  • Seite 454 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Bei zentralen Voice-Mail-Servern muss das Systemflag nur für den Knoten gesetzt werden, an dem der Voice-Mail-Server angeschlossen ist. Es bewirkt, dass die Knotenrufnummer mit zum Voice-Mail-Server übertragen wird. (Bei den Knoten an die kein Voice-Mail-Server angeschlos- sen ist, hat dieses Flag keine Bedeutung).
  • Seite 455 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Anruferliste beim Zielteilnehmer im Falle Umleitung MULAP Normalerweise wird ein Anruferlisten-Eintrag beim Wunschteilnehmer angezeigt. Durch Set- zen von Einstellbare CLIP wird erreicht, dass im Fall einer Umleitung MULAP der Anruferlisten- Eintrag beim Zielteilnehmer angezeigt wird.
  • Seite 456 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter mer 110 wird ein Deflect call auf Teilnehmer 101 ausgeführt. Bei nicht aktiviertem Flag (Standard) wird Teilnehmer 102 gerufen und es erfolgt keine Rufwei- terschaltung auf Teilnehmer 102. Bei aktiviertem Flag wird Teilnehmer 102 gerufen und es erfolgt eine Rufweiterschaltung auf Teilnehmer 103.
  • Seite 457 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Mittels HiPath 3000 Manager E (Menü Einstellungen: Systemparameter (Flags)) kann eine der beiden folgenden Möglichkeiten eingestellt werden: – Flag "Erweiterte Tastenfunktionalität" ist nicht gesetzt (Defaulteinstellung). Es ergibt sich das gleiche Verhalten wie bis einschließlich V6.0 SMR-05. –...
  • Seite 458 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter interne Calling Party Number im ISDN Format), erreichbar, ohne dass eine Knotenrufnummer vorgewählt werden muss. Jeder Teilnehmer repräsentiert sich mit seiner E.164 Rufnummer, die in optimierter Form dargestellt werden kann. Bei eingeschaltetem Flag wird die interne Ruf- nummer im E.164-Format übertragen.
  • Seite 459 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Beispiel: Ein externer Anruf wird über einen ITSP an einen HiPath 3000-Teilnehmer geleitet. Der HiPath 3000-Teilnehmer übergibt dann den Anruf wieder über einen ITSP an ein externes Ziel. Dadurch entsteht eine Transit-Leitungsverbindung innerhalb des HiPath 3000-Systems. Für die Dauer des Anrufs werden zwei Leitungen belegt.
  • Seite 460: Bereich Knotenrufnummer

    settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter staatlichen Telekommunikationsanbieters, um den anderen Teilnehmer im PSTN zu erreichen. Stattdessen muss für die Verbindung zwischen den Städten auch eine Leitung des staatlichen Telekommunikationsanbieters benutzt werden. Diese Anforderung wurde wie folgt realisiert: Direkte Querverbindungen können durch Konfiguration der VBZ-Matrix verhindert werden.
  • Seite 461 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter 9.8.1.4 Bereich Transiterlaubnis Über die Transit-Flags lassen sich Übergaben von einer Amtsleitung auf eine andere sowie bei Vernetzung Übergaben von Amts- auf Querleitungen einrichten. Leistungsmerkmal Transit Bei gesetztem Flag sind nur Transit-Verbindungen zugelassen, die an bestimmte Leistungsmerkmale geknüpft sind.
  • Seite 462: Ldap

    settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter 9.8.2 LDAP Einstellungen | Systemparameter | LDAP Über LDAP wird der Zugriff auf Telefonbuchinformationen (Rufnummer und Name) eingerich- tet, die von einem LDAP-Server bereitgestellt werden. Dabei kann nur auf LDAP Server zuge- griffen werden, die keine Autorisierung verlangen.
  • Seite 463: Bereich Ldap-Server-Parameter

    Bereich LDAP-Server-Parameter Basis DN Suchbasis für die Suchanfrage an den LDAP-Server (ASCII, 100 Zeichen) z.B. ou=com, cn=siemens, cn=de Suchanfrage Muster für die Suchanfrage an den LDAP-Server (ASCII, 50 Zeichen). Als Platzhalter für den zu suchenden Namen muss das Zeichen $ eingegeben werden.
  • Seite 464: Bereich Ldap-Rufnummernauswertung

    settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter 9.8.2.3 Bereich LDAP-Rufnummernauswertung LDAP-Belegungskennzahl Die Belegungskennzahl entspricht der entsprechenden Richtungskennzahl. Default: 0 (Default-Richtungskennzahl der ersten Richtung LDAP-Rufnummernpräfix Das hier angegebene Präfix wird der gefundenen Rufnummer vorangestellt. Wertebereich: ASCII, 5 Zeichen Siehe auch –...
  • Seite 465: Systemeinstellungen

    settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter 9.8.3 Systemeinstellungen Einstellungen | Systemparameter | Systemeinstellungen Die Systemeinstellungen unterscheiden sich insofern von den systemweiten Teilnehmer- sicht: Flags, als bei ersteren nicht nur die Optionen Ein und Aus zur Verfügung stehen. 9.8.3.1 Bereiche Kunden-Name, Vertragsnummer Hier wird der Name des Kunden eingetragen, der das Kommunikationssystem betreibt.
  • Seite 466 Logo übertragen. zifische Logo in die OpenStage-Endgeräte geladen. Siemens Es wird das Siemens- Ist kein Siemens-Logo im System vorhanden, wird Logo in die OpenStage- ein leeres Logo übertragen. Endgeräte geladen (Be- standteil der Logo De- fault-Datei). A31003-H3590-M100-4-A9, 10/2011...
  • Seite 467: Bereich Iwv Puls-Pause

    settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter OpenStage Erläuterung Hinweis Logo Dt. Telekom Es wird das Logo der Ist kein Dt. Telekom-Logo im System vorhanden, Dt. Telekom in die wird ein leeres Logo übertragen. OpenStage-Endgeräte geladen (Bestandteil der Logo Default-Datei).
  • Seite 468: Bereich Dtmf Puls-Pause

    settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Hotline Auswahl eines der Hotline-Ziele. Röchel-Zeit Wenn ein Teilnehmer den Telefonhörer abnimmt, dann wird nach Ablauf der Röchel-Zeit die Hotline automatisch gerufen, allerdings nur, wenn innerhalb dieser Zeit vom Teilnehmer keine Ziffer eingegeben wird.
  • Seite 469: Bereich Wahlkontrolle

    settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Im Falle der Baugruppen TMANI/TLANI verursacht ein Wechseln dieser Flags eine Reinitiali- sierung der Baugruppe. Siehe auch – Abschnitt 7.2.1, “Teilnehmersicht: Flags”, auf Seite 7-6 – Abschnitt 9.4.5, “Leitungen | Parameter/Allgemeine Flags”, auf Seite 9-67 –...
  • Seite 470 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter 1-mal Signaltaste drücken Bei dieser Option muss ein analoger Nebenstellen-Teilneh- mer, der zum Übergeben eines Anrufes in Rückfrage ge- gangen ist und nun wieder mit der gehaltenen Leitung ver- bunden werden will, einmal die Rückfragetaste drücken und den Ablauf eines Timers (Standardwert zwei Sekun- den) abwarten, bevor er wieder die gehaltene Verbindung...
  • Seite 471: Bereich Music On Hold

    settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter 9.8.3.14 Bereich Music on Hold Beim Leistungsmerkmal Music on Hold kann zwischen drei möglichen Optionen ausgewählt werden. Die Musikeinspielung kann dabei intern oder von einer externen Quelle erfolgen. Im folgenden sind die drei verfügbaren Optionen beschrieben: Kein Music On Hold Wurde diese Option gewählt, ist Music on Hold komplett de-...
  • Seite 472: Analoger Teilnehmer Mit Clip

    settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Wie bisher können nur externe Verbindungen bzw. Leitungen in Allgemeines Halten > gebracht werden. Die Wiederaufnahme kann durch eine langsam blinkende Lei- tungstaste, das Servicemenü, eine Kennzahl oder die Wiederaufnahmetaste erfol- gen.
  • Seite 473 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter CLIP-Protokoll Beschreibung ETSI DTMF Typ 1 Datenübertragung mittels DTMF-Tönen zwischen dem ersten und zwei- ten Ruf. Start-Stopp Signal „DC“. Länder: Indien und weitere Referenz: ETSI EN 300 659-1, Kapitel 6.1.1 und Annex B ETSI DTMF Typ 2 Datenübertragung mittels FSK-Tönen vor dem ersten Ruf.
  • Seite 474: Abwurf/Vpl

    settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter 9.8.4 Abwurf/VPL Einstellungen | Systemparameter | Abwurf/VPL Über Abwurf/VPL wird der Vermittlungsplatz (VPL) eingerichtet. Kann ein kommender Anruf nicht verbunden werden, weil die gewählte Rufnummer nicht stimmt oder weil der gerufene Teil- nehmer sich nicht meldet, wird der Anruf gemäß...
  • Seite 475: Bereich Abwurf Zum Abwurfplatz

    settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Es ist möglich, einen zentralen Abwurfplatz festzulegen. Der zentrale Abwurfplatz legt den (ge- meinsamen) Abwurfplatz bei Q-Sig- und CorNet-vernetzten Kommunikationssystemen fest. Es ist notwendig, der Rufnummer einen Richtungsindex voranzustellen. Zu beachten ist, dass bei aktivierter Ziffernwiederholung zwischen Richtungsindex und Rufnummer eine gültige Bele- gungskennzahl für die gewählte Richtung eingefügt werden sollte.
  • Seite 476: Bereich Abwurf Bei Codeschloss

    settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter bei unvollständiger Wahl Ist die gewählte Teilnehmerrufnummer nicht vollständig, wird nach Ablauf der voreingestellten Zeit der Abwurfplatz gerufen. Die Zeit kann im Feld Wahlende bei unvollständiger Wahl unter Zeitparameter eingestellt werden. Bei nicht beantwortetem Wiederanruf Wird ein externer Anruf nach Übergeben vor Melden von Teilnehmer A auf Teilnehmer B von Teilnehmer B nicht abgefragt und erfolgt nach Wiederanruf auf Teilnehmer A ebenfalls kein Mel-...
  • Seite 477: Bereich Vermittlungsplatz

    settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter 9.8.4.6 Bereich Vermittlungsplatz Für die Vermittlung stehen mehrere Parameter zur Verfügung. Wartende Anrufe Hier kann die Anzahl der maximal wartenden Anrufe ausgewählt werden. Erreicht die Anzahl der Teilnehmer in der Warteschlange des Vermittlungsplatzes diesen numerischen Wert, so er- folgt eine Rufweiterschaltung zu einem konfigurierbaren Überlaufziel.
  • Seite 478: Bereich Sonstige Kriterien

    settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Nach der Übergabe der vermittelten Leitung an den nicht ausreichend berechtigten Teilnehmer erfolgt eine Wahlkontrolle anhand einer zusätzlichen Amtsberechtigung für vermittelte Leitun- gen. Nur wenn diese zusätzliche Amtsberechtigung ausreicht, d.h. wenn der Teilnehmer z.B. eine gültige Nummer gemäß...
  • Seite 479 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Das Flag muss gesetzt werden, wenn erreicht werden soll, dass ein rufender VPL bei einem besetzten Teilnehmer sofort in den Wartezustand gesetzt wird und anklopfen kann. Wenn das Flag nicht gesetzt wird, dann bekommt der VPL den Besetztton und geht erst nach einigen Se- kunden in den Wartezustand.
  • Seite 480: Display

    settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter 9.8.5 Display Einstellungen | Systemparameter | Display Über Display kann festgelegt werden, wie Daten beim Endteilnehmer angezeigt werden. 9.8.5.1 Bereich Name/Rufnummer anzeigen Unter diesem Punkt kann konfiguriert werden, welche der folgenden Daten bei Anrufen auf den Displays aller angeschlossenen Telefone angezeigt werden sollen: nur die Rufnummer, oder ●...
  • Seite 481 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Die Übergabe eines Gesprächs wird bei einem internen Teilnehmer B angezeigt. C bekommt bis zur Beantwortung durch B oder nach einem Wiederanruf durch A einen Rufton. Unter die- sem Punkt kann konfiguriert werden, ob im Display des Übergabeziels B der Teilnehmer A (An- rufer) oder C (Übergeben-Ziel) angezeigt wird.
  • Seite 482: Bereich Datumformat

    settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter 9.8.5.4 Bereich Datumformat Das Datum kann in den folgenden Formaten angezeigt werden: Europa: 20.JUN 02 USA: JUN 20.02 International: 20 JUN 02 International2: 20.06.02 9.8.5.5 Bereich Anruferliste, Modus Wenn die Anruferliste aktiviert wurde, kann unter diesem Punkt gewählt werden, welche An- rufe in der Anruferliste gespeichert werden: –...
  • Seite 483: Bereich Telefonbuch

    settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Anzeige Leitungs Name statt „Rufnummer Unbekannt“ Ist diese Option aktiviert, so wird die Rufnummer oder/und der Name des Gesprächspartners oder die Richtung (Richtungsname oder Richtungsnummer) statt „Rufnummer Unbekannt“ an- gezeigt.
  • Seite 484 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Rufnummer transparent weiterreichen Bei aktivierter Option werden im Falle einer Anrufumleitung oder Rufweiterschaltung zu einem externen Teilnehmer dem gerufenen Teilnehmer die Rufnummer des rufenden Teilnehmers an- gezeigt. In einem vernetzten System ist die Option in dem Knoten zu setzen, an dem ein Amtsanschluss angeschaltet ist.
  • Seite 485: Flexible Menüs

    settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter 9.8.6 Flexible Menüs Einstellungen | Systemparameter | Flexible Menüs Über Flexible Menüs kann festgelegt werden, ob an den Systemtelefonen die Menüstruktur der HiPath 3000 oder der HiPath 4000 angezeigt wird. HiPath 4000 - Menüstruktur Aktivieren Sie die Option, wenn in einem vernetzten System mit einer HiPath 4000 auch an den an die HiPath 3000 angeschlossenen Systemtelefonen die Menüstruktur der HiPath 4000 an-...
  • Seite 486: Zentrale Kurzwahl

    settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter 9.8.7 Zentrale Kurzwahl Einstellungen | Systemparameter | Zentrale Kurzwahl Zentrale Kurzwahl erlaubt das Einrichten von Telefonnummern, die dann von allen Endgerä- ten im Kommunikationssystem per Kurzwahl gerufen werden können. Bei den Kurzwahlzielen kann es sich sowohl um teilnehmerindividuelle (RNGI) als auch um zentrale Kurzwahlnummern (RNGZ) handeln.
  • Seite 487 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Spalte Rufnummer In dieser Spalte werden die Rufnummern der gewünschten Zielstellen eingetragen. Die jewei- ligen Telefonnummern (Ziele) können maximal 32 Ziffern umfassen. Sämtliche Einträge müs- sen dabei mit der Ziffer 9 bzw. einer anderen Richtungs- oder Leitungskennzahl (z.B. 81 oder 801) beginnen (siehe auch Einstellungen | Leitungen/Vernetzung).
  • Seite 488: Bereich Status

    Durch Klicken auf die Schaltfläche Importieren ... öffnet sich ein Dialog, in dem Pfad und Da- teiname der zu importierenden Datei einzugeben ist. Der Standardpfad ist C:\Dokumente und Einstellungen\<benutzer>\Anwendungsdaten\Siemens\Manager E. <benutzer> bezeich- net dabei das Login des am PC angemeldeten Benutzers. Unter diesem Pfad befindet sich auch die Datei ass_150e.ini.
  • Seite 489 Durch Klicken auf die Schaltfläche Exportieren ... öffnet sich ein Dialog, in dem Pfad und Da- teiname der zu exportierenden Datei einzugeben ist. Der Standardpfad ist C:\Dokumente und Einstellungen\<benutzer>\Anwendungsdaten\Siemens\Manager E. <benutzer> bezeich- net dabei das Login des am PC angemeldeten Benutzers. Unter diesem Pfad befindet sich auch die Datei ass_150e.ini.
  • Seite 490: Bereich Abgleich Kwz

    settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter 9.8.7.4 Bereich Abgleich KWZ Schaltfläche Alle KDS gleich Diese Schaltfläche wird verwendet, um alle Listen der Zentralen Kurzwahl in allen Kommuni- kationssystemen eines vernetzen Systems mit einheitlichen Kurzwahlzielen zu versorgen. In einem vernetztem System, oder wenn mehrere KDS geladen sind, werden die aktuelle Kurz- wahlziele des aktuell angezeigten KDS in alle anderen KDS kopiert.
  • Seite 491: Servicekennzahlen

    settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter 9.8.8 Servicekennzahlen Einstellungen | Systemparameter | Servicekennzahlen Im Kommunikationssystem ist für jedes Teilnehmer-Leistungsmerkmal eine separate ein- bis vierstellige Zugangskennzahl eingerichtet. Mittels dieser Kennzahlen können Leistungsmerk- male aktiviert oder deaktiviert werden. Im Bedarfsfall können die Standard-Servicekennzah- len geändert werden.
  • Seite 492 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Prüfen Das Kommunikationssystem lässt das Laden eines KDS mit mehrfach vergebenen Service- kennzahlen nicht zu. Über die Schaltfläche Prüfen kann eine Prüfung der Kennzahlen auf Ein- deutigkeit aktiviert werden. Konflikte werden in einem gesonderten Fenster angezeigt. Es wird gegebenenfalls auch eine Liste der Mehrfachzuweisungen angezeigt.
  • Seite 493: Texte

    settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter 9.8.9 Texte Einstellungen | Systemparameter | Texte Über Texte werden die Textmeldungen bearbeitet. Es werden zwei Arten von Textmeldungen unterstützt: – Info-Texte (Hinweismeldungen), die zwischen Teilnehmern versendet werden können –...
  • Seite 494 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Bei Texten mit einem Doppelpunkt hat der Teilnehmer die Möglichkeit, eine Nachricht, eine Nummer oder ein Datum zu ergänzen. Der Teilnehmer kann auf die Antwort-Texte über den Menüpunkt Hinweismeldung an? am Systemtelefonen zugreifen. Siehe auch –...
  • Seite 495: Zeitparameter

    settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter 9.8.10 Zeitparameter Einstellungen | Systemparameter | Zeitparameter Über Zeitparameter können die einstellbaren Zeitparameter (Timer) bearbeitet werden. 9.8.10.1 Tabelle In der Tabelle werden alle einstellbaren Zeitparameter ausgelistet (Spalte Beschreibung). Über die Spalten Basis und Faktor kann der Timer-Wert für den jeweiligen Zeitparameter ein- gestellt werden.
  • Seite 496 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Zeitparameter Wirksam im Timer-Bereich CP-Zustand: Rückrufverzögerungszeit Idle 0 – 60 s Dieses Zeitglied wird gestartet, wenn ein Endgerät nach Ruhe wechselt. Nach Ablauf dieser Zeit wird geprüft, ob eine autom. Rückruf auszuführen ist. Damit hat der Teil- nehmer die Gelegenheit weitere gehende Gespräche zu führen.
  • Seite 497 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Zeitparameter Wirksam im Timer-Bereich CP-Zustand: Wahlende bei unvollständiger Wahl 10 – 20 s Wird die Wahl nicht innerhalb einer bestimmten Zeit fort- gesetzt, so wird automatisch ein Wahlende erzeugt. NoFe Flashzeit Minimum (hier unwirksam ab Hicom 150 E Office Rel.
  • Seite 498 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Zeitparameter Wirksam im Timer-Bereich CP-Zustand: Gebührennachlaufzeit Auslösen von (hier unwirksam ab Hicom 150 E Office Rel. 1.0 Analogen Leitun- SW-Version H) (ab SW-Version H wird dieser Timer über Leitungen | Pa- rameter/Template Editor gesetzt) Wird eine Leitung ausgelöst, so können während dieser Zeit eintreffende Gebühreninformationen (Gebührenim-...
  • Seite 499 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Zeitparameter Wirksam im Timer-Bereich CP-Zustand: Auslösen falls keine Wahl erfolgt 5 – 30 s Erfolgt eine Leitungsbelegung und innerhalb einer be- stimmten Zeit keine Wahl, so wird die Verbindung ausge- löst.
  • Seite 500 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Zeitparameter Wirksam im Timer-Bereich CP-Zustand: Zeit bis zum Aufmerksamkeitston bei HKZ-Transit- 120 s – 42 min Verbindungen Transit-Verbindungen werden in Abhängigkeit der ver- wendeten Satztypen zeitlich überwacht. Dies erfolgt mit dem Ziel, dass eine Verbindung nicht unendlich lange be- stehen bleibt.
  • Seite 501 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Zeitparameter Wirksam im Timer-Bereich CP-Zustand: Nach Halten wird ein Aufmerksamkeitston geschaltet Gehaltene Ver- 30 – 180 s (Italien) bindung Nach Ablauf dieser Zeit erfolgt bei gehaltenen Verbindun- gen ein Anklopfen bei der haltenden Nebenstelle (ITL). Überwachung eines UCD-Rufes auf einer analogen 10 –...
  • Seite 502 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Zeitparameter Wirksam im Timer-Bereich CP-Zustand: Rufzeit übergeben vor Melden auf besetzten Tln. 15 – 180 s Nach Ablauf dieses Timers wird ein Teilnehmer A, der von Tln. B zu einem besetzten Tln. C übergeben wurde, zurück auf Tln.
  • Seite 503 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Tabelle für Transitüberwachung: A-Seite B-Seite Timer-Überwachung HKZ mit Silent Reversal ISDN nein CorNet (int.) nein CorNet (ext.) HKZ mit Silent Reversal HKZ mit Silent Reversal HKZ mit Silent Reversal nein HKZ mit Silent Reversal E&M...
  • Seite 504 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Für die US spezifischen Satztypen gilt: US-Ltg.-Typ Behandlung wie T1/Loop Start T1/Ground Start ISDN T1/E&M ISDN TMGL/LS TMGL/GS ISDN Siehe auch – Abschnitt 7.2.7, “Teilnehmersicht: Template Editor”, auf Seite 7-29 –...
  • Seite 505: Töne Und Rufe

    settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter 9.8.11 Töne und Rufe Einstellungen | Systemparameter | Töne und Rufe Die Töne und Rufe sind standardmäßig nach entsprechenden Industrienormen eingestellt und können nur mit der Berechtigung “Entwicklung” geändert werden. Bis auf wenige Ausnah- me sind hier die Felder ausgegraut.
  • Seite 506 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Pulse In diese Felder werden die Zeiten für Impuls und Pause in Millisekunden eingetragen. Verlängerung der ersten Rufpause bei Verwendung von CLIP für Analog Bei Verwendung des Leistungsmerkmals „CLIP für Analog“ zusammen mit einem Protokoll, das die CLIP-Information zwischen dem ersten und zweiten Ruf überträgt, kann es zu einer Verlängerung der ersten Rufpause gegenüber dem im Manager-E eingestellten Wert kommen.
  • Seite 507: Sommerzeit/Disa

    settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter 9.8.12 Sommerzeit/DISA Einstellungen | Systemparameter | Sommerzeit/DISA Über Sommerzeit kann der Zeitpunkt der Umschaltung zwischen der Sommer- und der Win- terzeit festgelegt werden. Für jedes Jahr wird bestimmt, an welchem Tag und in welchem Monat die Sommerzeit beginnt bzw.
  • Seite 508 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Bei einer PRI-Umgebung handelt es sich um ein Kommunikationssystem mit einem über TMS2M/TS2 realisierten Primärraten-Anschluss. Bei einer BRI-Umgebung handelt es sich um ein Kommunikationssystem mit einem über STMD/STLS realisierten Basisratenanschluss. In USA ist dies bei BRI nicht notwendig.
  • Seite 509 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Einige Ämter weisen den ISDN-Datenendgeräten kein CAID zu. Falls Sie nicht wis- > sen, ob dem System CAID-Nummern zugewiesen wurden, wenden Sie sich an Ih- ren BRI-Provider. Sicherheits-Modus Die Anmeldung im Kommunikationssystem erfolgt über ein Passwort. Dieses Passwort besteht aus der internen Teilnehmer-Rufnummer und dem Codeschloss-Passwort.
  • Seite 510 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Mobility Callback, DuWa-Nr. (ab HiPath 3000/5000 V8, HiPath OpenOffice EE V1 R2) „Mobility Callback“ wird zusammen mit dem Leistungsmerkmal „Mobility Entry“ genutzt, siehe Abschnitt 9.2.8, “Mobility Entry (nicht für USA)”. Das Leistungsmerkmal „Mobility Callback“ kann für Telearbeitsplätze genutzt werden.
  • Seite 511: Plusprodukte-Flags/Mw

    settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter 9.8.13 PlusProdukte-Flags/MW Einstellungen | Systemparameter | PlusProdukte-Flags/MW Über PlusProdukte-Flags/MW werden die Parameter eingestellt, wenn zusätzliche Applikati- onen am Kommunikationssystem betrieben werden. 9.8.13.1 Bereich PlusProdukte-Flags Flag CSTA-Applikationen aktiv Hierbei handelt es sich um ein Flag, das gesetzt werden kann, wenn am Kommunikationssys- tem eine Applikation über das CSTA-Interface aktiv ist (z.B.
  • Seite 512 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter Flag CSTA mit CSP Dieses Flag ist zu setzen, wenn eine Applikation über CSP an das Kommunikationssystem an- geschaltet wird. Die CSP-Funktionalität wird u.a. ab TAPI 170 V2 unterstützt. Ein Setzen dieses Flags bewirkt, dass die CSTA-Device IDs zusätzlich mit einer Inter-Extern- Kennung geliefert werden.
  • Seite 513 settings07.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Systemparameter 9.8.13.2 Message-Waiting-Parameter akustische Signalisierung von Nachrichten Über die Optionen kann systemweit eingestellt werden, wie vorliegende Nachrichten an den Endgeräten signalisiert werden sollen. Es können für Systemtelefone und sonstige Endgeräte unabhängig voneinander folgende Op- tionen eingestellt werden: –...
  • Seite 514: Einstellungen | Anschaltungen

    settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9Menü Einstellungen 9Menü Einstellungen Einstellungen | Anschaltungen Einstellungen | Anschaltungen Über Einstellungen | Anschaltungen lassen sich Anlagen-Ports (Amtsleitungen) zur Unter- stützung zahlreicher Anschaltungen (Module) einrichten. Registerkarten und Dialoge Ext. Anschaltung ●...
  • Seite 515: Ext. Anschaltung

    settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9.9.1 Ext. Anschaltung Einstellungen | Anschaltungen | Ext. Anschaltung Über Ext. Anschaltung können Teilnehmer eingerichtet werden für: – ein externes MOH-Gerät – maximal vier Türsprechstellen-Relais Für einen a/b-Port der Türsprechstelle müssen erst alle Teilnehmer-Flags gelöscht >...
  • Seite 516: Bereich Tür-Einrichtungen

    settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen Für Gespräche, die keiner VBZ-Gruppe zugeordnet werden können (z.B. UCD) wird die MOH angeschaltet, die auch der ersten VBZ-Gruppe zugeordnet ist. 9.9.1.3 Bereich Tür-Einrichtungen Über die Tabelle lassen sich 4 Tür-Sprechstellen/Türöffner konfigurieren. Um einen Teilnehmer für eine Tür-Einrichtung einzurichten, ziehen Sie diesen aus der Liste Auswahl in das Feld Sprechstelle bzw.
  • Seite 517: Aktoren

    settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9.9.2 Aktoren Einstellungen | Anschaltungen | Aktoren Bei Hicom 150 E Office Point/Com und HiPath 3300 bis 3550 kann das optionale Steuerrelais- Modul mit je 4 Steuerein- und -ausgängen für Funktionen wie z.B. Überwachen, Alarmieren, Steuern und Regeln eingesetzt werden.
  • Seite 518 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen Funktion Schaltzeit Autom. nach Zeit aus Das Relais kann als Zeitschalter mittels Kennziffer ‘Aus- ein Vielfa- gewählter Schalter einschalten’, ein- oder ausgeschaltet ches von werden (s.o.). 100 ms. Bei Key-Endgeräten kann diese Funktion auch auf eine Taste programmiert werden.
  • Seite 519 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen Funktion Schaltzeit Besetztanzeige Das Relais wird eingeschaltet, wenn der zugeordnete ein Vielfa- Teilnehmer den Zustand Ruhe verlässt. ches von 100 ms. D.h.: Der Handapparat ist abgehoben, der Lautsprecher ist eingeschaltet oder die Nebenstelle wird gerufen. Das Relais wird ausgeschaltet, wenn der zugeordnete Teil- nehmer wieder in den Zustand Ruhe geht.
  • Seite 520 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen Funktion Schaltzeit Zweitwecker (W2-Nachbildung) ein Vielfa- ches von 3 Das Relais wird für den zugeordneten Teilnehmer einge- Sekunden. schaltet, wenn dieser gerufen wird. Mit dem Melden bzw. Rufende wird es wieder ausgeschaltet. Dieses Relais wird nicht getaktet.
  • Seite 521 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen Aktor-Name Den zu administrierenden Aktoren können beliebige max. 16-stellige Namen vergeben wer- den. Zugeordneter Teilnehmer, Rufnummer Hier kann ein Teilnehmer ausgewählt werden, der einem Aktor zugeordnet werden soll. Schaltzeit, Faktor Zeiten können hier als Faktoren eingegeben werden, sodass Vielfache von 100 ms entstehen.
  • Seite 522: Ansage

    settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9.9.3 Ansage Einstellungen | Anschaltungen | Ansage Über Ansage lassen sich Ansageeinrichtungen an analogen Teilnehmer-Ports anschalten. Je nach Kommunikationssystem wird der Anschluss von bis zu 16 Geräten unterstützt. Bei der Hicom 150 E Office Pro/HiPath 3700, 3750 können neben analogen (a/b-)Ports auch E&M-Querleitungs-Ports eingesetzt werden.
  • Seite 523 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen Bei den Ansageeinrichtungen können verschiedene Ansagetypen eingestellt werden: Kein es ist keine Ansageeinrichtung angeschlossen. Ansage es kann hier nur eine externe Ansageeinrichtung über SLA-Ports über die TIEL-Baugruppe oder die IVM angeschlossen werden. Das angeschaltete Ansagegerät muss hier eine Ansage mit festem Beginn und Ende liefern.
  • Seite 524: Bereich Moh Quellen

    settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9.9.3.4 Bereich MOH Quellen In einem IP-Netz können für ein Gateway DSP-Ressourcen für die Anschaltung von MOH (Mu- sic on Hold) an IP-Clients definiert werden. Pro Gateway können bis zu 5 DSP für die MOH- Anschaltung reserviert werden.
  • Seite 525: Ansage | Externe Ziele

    settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9.9.4 Ansage | Externe Ziele Einstellungen | Anschaltungen | Ansage | Externe Ziele Über Externe Ziele können Ansagegeräte in einem anderen HiPath Knoten adressiert werden. Dazu wird ein Ansagegerät als extern gekennzeichnet und unter "externe Ziele" wird die Ruf- nummer eingetragen.
  • Seite 526: Personensuche

    settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9.9.5 Personensuche Einstellungen | Anschaltungen | Personensuche Über Personensuche werden die Parameter für eine angeschaltete Personensucheinrichtung (PSE) eingestellt. 9.9.5.1 Bereich Personensucheinrichtung PSE-Port An dieser Stelle wird der analoge Port ausgewählt, an den die PSE angeschaltet ist. Diese Option legt den PSE-Typ fest: Einfach via a/b-Port...
  • Seite 527 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9.9.5.2 Bereich Betriebsart Es gibt drei Betriebsarten. Sie werden mit einer dreistelligen Kennzahl + Endekennung einge- stellt. Dringender Ruf, Normaler Ruf Die Betriebsarten unterscheiden sich durch verschiedene akustische Signale, die je nach Her- steller verschieden sein können.
  • Seite 528: Sensoren

    settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9.9.6 Sensoren Einstellungen | Anschaltungen | Sensoren Über Sensoren konfigurieren Sie die Steuereingänge, die im Kommunikationssystem entspre- chende Funktionen auslösen. 9.9.6.1 Tabelle Sensoren-Liste In der Liste sind die zu administrierenden Sensoren aufgeführt. 9.9.6.2 Bereich Sensor Sensor-Typ...
  • Seite 529 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen Ansageeinrichtung, Rufnummer Eingabe des Ports, an dem das Ansagegerät bzw. der Anrufbeantworter oder die Phonemail- Gerät angeschlossen ist. Infobox-Steuerdaten Eingabe des Steuerstrings mit max. 24 Stellen für die Phonemail (Mailbox-Rufnummer). Ist die Verbindung aufgebaut, wird der Steuerstring an den Ansageport übertragen.
  • Seite 530 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen Siehe auch – Abschnitt 9.9, “Einstellungen | Anschaltungen”, auf Seite 9-248 – Abschnitt 9.9.2, “Aktoren”, auf Seite 9-251 – HiPath 3000/5000 LM-Beschreibung, Sensoren A31003-H3590-M100-4-A9, 10/2011 9-264 HiPath 3000 Manager E, Administratordokumentation...
  • Seite 531: Phonemail

    settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9.9.7 PhoneMail Einstellungen | Anschaltungen | PhoneMail Die Einstellungen für PhoneMail sind nur für vernetzte Kommunikationssysteme mit zentraler Phonemail notwendig (sowohl CorNet-N bzw. CorNet-NQ sowie QSIG). Ein homogener Ruf- nummernplan muss vorliegen.
  • Seite 532: Bereich Callback Access Phonemail

    settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9.9.7.1 Bereich Callback Access PhoneMail Rufnummer Wenn eine Meldung aus einer Phonemail vorliegt, wird beim Abfragen der Meldung über die Briefkasten-Taste zu der unter Rufnummer angegebenen Rufnummer eine Verbindung aufge- baut.
  • Seite 533: Integrierte Voice-Mail (Ivm) (Nur Wenn Ivm-Baugruppe Gesteckt)

    settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9.9.8 Integrierte Voice-Mail (IVM) (nur wenn IVM-Baugruppe gesteckt) Einstellungen | Anschaltungen | Integrierte Voice-Mail (IVM) Die IVM wird standardmäßig mit 8 bzw. 24 B-Kanälen in Betrieb genommen. Die für die IVM benötigten Parameter und Wartungseinstellungen lassen sich mit dem HiPath 3000 Manager auslesen und administrieren.
  • Seite 534 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen Spalte Standardwert Bereich Mailboxrufnummer Eingabe-Feld 1–8 stellig Wenn eine Mailbox einem Teilnehmer zugeordnet werden soll, ist es zwingend er- > forderlich, dass die Mailbox dieselbe Rufnummer hat wie der Teilnehmer. Name Hier wird der zur Mailbox gehörende Name eingetragen.
  • Seite 535: Schaltflächen

    settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen Registerkarten – IVM | Parameter/Mailbox-Parameter – IVM | Parameter/COS Die vorgenommenen Einstellungen können, wie im Teilnehmerdialog, als Kopiervorlage zwi- schengespeichert und auf weitere Mailboxen kopiert werden. Die Kennzeichnung als Kopier- vorlage erfolgt durch “**”...
  • Seite 536 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen Prüfen Über Prüfen werden die Mailboxrufnummern auf Rufnummernbandüberschneidung geprüft und entsprechende Warnungen ausgegeben. Die IVM-Einstellungen können entweder über Prüfen oder automatisch durch Übernehmen auf ihre Konsistenz überprüft. Dabei werden folgende Fehler geprüft: –...
  • Seite 537: Ivm | Parameter/Mailbox-Parameter

    settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9.9.9 IVM | Parameter/Mailbox-Parameter Einstellungen | Anschaltungen | IVM | Parameter Über Mailbox-Parameter werden die Parameter in Abhängigkeit des gewählten COS-Parame- ters in der Tabelle Mailboxen (siehe Integrierte Voice-Mail (IVM) (nur wenn IVM-Baugruppe ge- steckt) eingestellt.
  • Seite 538: Weitere Parameter

    settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9.9.9.2 Weitere Parameter In Abhängigkeit des gewählten COS-Parameters in der Tabelle Mailboxen (siehe Integrierte Voice-Mail (IVM) (nur wenn IVM-Baugruppe gesteckt) werden weitere Parameter angezeigt. Informationsmailbox Pro Mailbox mit der COS 1 wird der Parameter Informations- mailbox verfügbar.
  • Seite 539 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen Vermittlungsfernsprecher Es kann die Nummer des Vermittlungsfernsprechers einge- tragen werden, zu dem diese Mailbox abgeworfen werden soll. Einstellbereich: 1 bis 8 Stellen. Ohne einen Eintrag in diesem Feld wird die Nummer des Ab- wurfplatzes des Systems verwendet (zu finden unter System- parameter | Abwurf/VPL).
  • Seite 540 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen Begrüßungskontrolle Tag/Nacht Anlage In der COS 6 kann die angeschaltete Begrüßung durch den Nachtschaltungszustand des Kommunikationssystems ge- steuert werden. Wird Tag/Nacht Anlage ausgewählt, werden von der IVM, abhängig vom Nachtschaltungszustand des Kommunikati- onssystems, die Tag- und Nachtbegrüßung automatisch an- geschaltet (Begrüßung 1 bzw.
  • Seite 541: Ivm | Parameter/Cos

    settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9.9.10 IVM | Parameter/COS Einstellungen | Anschaltungen | IVM | Parameter Über COS können für jede Mailbox die individuellen Ausprägungen der COS-Klassen, abwei- chend von den Standard-COS-Klassen, erstellt werden. Zum Aufrufen des Dialogs, doppelklicken Sie in der Registerkarte Integrierte Voice-Mail (IVM) (nur wenn IVM-Baugruppe gesteckt) in der Spalte Param.
  • Seite 542 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9.9.10.2 Tabelle COS, COS, Zustand Mailbox-Ausprägung bestehend aus den COS-Leistungsmerkmalen. Jedes einzelne Leitungs- merkmal kann in der Spalte Zustand freigeschaltet werden. Info/Minimal-Mailbox Das Setzen dieses COS-Bits erlaubt die Konfiguration dieser Mailbox als Info-Mailbox. Dieses COS-Bit kann nicht gleichzeitig mit dem COS-Bit Auto-Attendant Mailbox gesetzt werden.
  • Seite 543 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen Nachrichtenversand Legt fest, ob der Mailboxinhaber die zuletzt gehörte Nachricht an eine andere Mailbox weiter- leiten kann. Dabei kann er noch einen Kommentar aufnehmen, der an die Nachricht angehängt wird.
  • Seite 544 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen Fax-Nummer Legt fest, ob die Mailbox ein eigenes Fax-Abwurfziel festlegen kann. Mailbox Sprachenwechsel Legt fest, ob für diese Mailbox die Benutzersprache ausgewählt bzw. verändert werden kann. Persönlicher Mailbox Benutzer Name Legt fest, ob die Mailbox über einen Benutzernamen verfügt.
  • Seite 545 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen Dieses COS-Bit darf nur gesetzt werden, wenn die Auto Attendant Mailbox in einer > Agile-Umgebung eingesetzt wird. In einer Standardumgebung kann das gesetzte COS-Bit zu einem Ausfall der Auto Attendant-Funktionalität führen. E-Mail Benachrichtigung Legt fest, ob dieses Leistungsmerkmal für die Mailbox aktiviert ist.
  • Seite 546: Ivm | Weitere Einstellungen/Allgemein

    settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9.9.11 IVM | Weitere Einstellungen/Allgemein Einstellungen | Anschaltungen | IVM | weitere Einstellungen | Allgemein Über Allgemein werden die Einstellungen vorgenommen, die für alle Mailboxen gemeinsam gelten. Zum Aufrufen des Dialogs, doppelklicken Sie in der Registerkarte Integrierte Voice-Mail (IVM) (nur wenn IVM-Baugruppe gesteckt) auf die Schaltfläche weitere Einstellungen.
  • Seite 547 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen Länge des Mailboxpassworts Die Länge des Mailboxpasswortes gibt an, wieviele Zeichen der Teilnehmer bei Änderung des Passwortes eingeben muss. Einstellbereich: 3 bis 8 Stellen. Der Standardwert liegt bei 6 Stellen. Zeit bis zur Hilfeansage (sec) Zeit, nach der die Hilfeansage angeschaltet wird, wenn der Teilnehmer die Mailbox anwählt und keine weitere Eingabe mehr macht.
  • Seite 548 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen Allgemeines Fax-Abwurfziel Hier ist das Fax-Abwurfziel anzugeben, auf das die IVM normalerweise ankommende Faxe schicken soll. Mailboxen mit der COS 5 oder 6 können ein davon abweichendes Faxabwurfziel haben, für alle anderen wird das hier eingestellte benutzt. Einstellbereich: gültige interne Fax-Rufnummer Standardwert: keiner Standardsprache...
  • Seite 549 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen Vermittlungsverhalten Beschreibung Blind transfer Blind transfer ist die nicht überwachte Vermittlung. Das Ge- spräch wird schnellst möglich vermittelt (Übergeben vor Mel- den). Ein Vermitteln auf ein besetztes Ziel mit Anklopfschutz ist nicht möglich.
  • Seite 550 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen Ansage der Rufnummer des Anrufenden Bei Abhören der Mailbox durch den Teilnehmer wird die Rufnummer des Anrufenden mit ange- sagt oder unterdrückt. Die Standardeinstellung ist, dass der Teilnehmer die Nummer nicht angesagt bekommt. Rufnummernlängenbegrenzung Bei aktivierter Rufnummernlängenbegrenzung können von der IVM bei einer gehenden Verbin- dung (AutoAttendant Kurzwahl, Vertreterruf, Benachrichtigungsruf) nur Rufnummern bis zur...
  • Seite 551 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9.9.11.3 Bereich „AutoAttendant Ansage Verhalten“ In diesem Bereich wird festgelegt, welche Sprachdateien für einen Anrufer durch den EVM Auto Attendant (EVM: Extended Voice Mailbox) abgespielt werden. Die folgenden Kon- trollkästchen sind aktivierbar oder deaktivierbar: Kontrollkästchen Default...
  • Seite 552: Ivm | Weitere Einstellungen/Erweitert

    settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9.9.12 IVM | Weitere Einstellungen/Erweitert Einstellungen | Anschaltungen | IVM | weitere Einstellungen | Erweitert Über Erweitert werden die Einstellungen vorgenommen, die für alle Mailboxen gemeinsam gelten. Zum Aufrufen des Dialogs, doppelklicken Sie in der Registerkarte Integrierte Voice-Mail (IVM) (nur wenn IVM-Baugruppe gesteckt) auf die Schaltfläche weitere Einstellungen.
  • Seite 553 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen Hilfe Ansage sofort Hier kann festgelegt werden, ob nach dem Anwählen der Mailbox die Hilfe-Ansage sofort oder erst nach einer einstellbaren Wartezeit (in Sekunden) eingespielt werden soll. Siehe auch –...
  • Seite 554: Ivm | Weitere Einstellungen/Netzwerkparameter

    settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9.9.13 IVM | Weitere Einstellungen/Netzwerkparameter Einstellungen | Anschaltungen | IVM | weitere Einstellungen | Netzwerkparameter Über Netzwerkparameter wird der Netzwerkzugang zur IVM eingerichtet. Zum Aufrufen des Dialogs, doppelklicken Sie in der Registerkarte Integrierte Voice-Mail (IVM) (nur wenn IVM-Baugruppe gesteckt) auf die Schaltfläche weitere Einstellungen.
  • Seite 555 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen Hostname Hostname der IVM-Baugruppe. IP Adresse DNS-Server IP-Adresse des DNS-Servers. Der DNS-Server ist der Server, an den die E-Mail geschickt wer- den soll. Der Standardwert liegt bei 192.168.1.3 DNS-Name DNS-Domänen-Name.
  • Seite 556: Ivm | Weitere Einstellungen/Auto Attendant

    settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9.9.14 IVM | Weitere Einstellungen/Auto Attendant Einstellungen | Anschaltungen | IVM | weitere Einstellungen | Auto Attendant Über Auto Attendant werden die entsprechenden Leistungsmerkmale der Mailboxen einge- richtet, die als automatische Vermittlung arbeiten können (COS 5, COS 6, COS 14 und COS 15).
  • Seite 557 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9.9.14.3 Kurzwahl-/Abwurfziele Hier können 10 Kurzwahlziele (von 0 bis 9) und zwei Abwurfziele (Tag und Nacht) eingerichtet werden. Zu den Abwurfzielen wird bei "Schweigen" oder "Nichtwahl" vermittelt. In der COS 6 wird bei aktivierter Begrüßungssteuerung durch das Kommunikationssystem (Tag/Nacht) das jeweilige Ziel ausgewählt;...
  • Seite 558: Ivm | Weitere Einstellungen/Kalender

    settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9.9.15 IVM | Weitere Einstellungen/Kalender Einstellungen | Anschaltungen | IVM | weitere Einstellungen | Kalender Über Kalender werden die Arbeits- und Pausenzeiten für die Umschaltung der Ansagen defi- niert. Zum Aufrufen des Dialogs, doppelklicken Sie in der Registerkarte Integrierte Voice-Mail (IVM) (nur wenn IVM-Baugruppe gesteckt) auf die Schaltfläche weitere Einstellungen.
  • Seite 559 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen Tabelle Jahresplan Sondertage Für die Tage in dieser Tabelle sind die Arbeitszeiten, Pausenzeiten und Sonderzeiten mit Be- ginn und Ende zu bestimmen. Standardmäßig ist die Tabelle leer. Bei Überschneidungen der Zeiten in den beiden Tabellen gelten folgende Prioritäten. Priorität Zeit Ansage...
  • Seite 560: Ivm | Weitere Einstellungen/Zentrale Verteilerlisten

    settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9.9.16 IVM | Weitere Einstellungen/Zentrale Verteilerlisten Einstellungen | Anschaltungen | IVM | weitere Einstellungen | Zentrale Verteilerlisten Über Zentrale Verteilerliste können in 20 Listen bis zu 20 Zielmailboxen oder Listen zur Ver- teilung von Nachrichten eingerichtet werden.
  • Seite 561: Ivm | Weitere Einstellungen/Gruppen-Mailbox

    settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9.9.17 IVM | Weitere Einstellungen/Gruppen-Mailbox Einstellungen | Anschaltungen | IVM | weitere Einstellungen | Gruppen- Mailbox Über Gruppen-Mailbox lassen sich pro Gruppenmailbox mit den Berechtigungen COS 7 oder COS 16 bis zu 20 Gruppenmitglieder eintragen. Zum Aufrufen des Dialogs, doppelklicken Sie in der Registerkarte Integrierte Voice-Mail (IVM) (nur wenn IVM-Baugruppe gesteckt) auf die Schaltfläche weitere Einstellungen.
  • Seite 562 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen Siehe auch – Abschnitt 8.19.13, “Maintenance | IVM (nur wenn IVM-Baugruppe gesteckt)”, auf Sei- te 8-58 – Abschnitt 9.9.8, “Integrierte Voice-Mail (IVM) (nur wenn IVM-Baugruppe gesteckt)”, auf Seite 9-267 –...
  • Seite 563: Evm (Entry Voice Mail)

    settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9.9.18 EVM (Entry Voice Mail) Einstellungen | Anschaltungen | EVM Die für die EVM benötigten Parameter und Wartungseinstellungen lassen sich auslesen und administrieren. EVM steht erst zur Verfügung, wenn eine EVM-Baugruppe im Kommunikationssystem gesteckt ist.
  • Seite 564 Die erste Begrüßung der Common-Greeting-Mailbox wird als gemeinsame Begrü- ßung für alle (nicht-AA) Mailboxen verwendet, z.B. "Willkommen bei der Firma Siemens". Die Begrüßung der Mailbox wird anschließend als Name angesagt, z.B. "Hr. Mustermann". Die zweite Begrüßung der Common-Greeting-Mailbox wird wieder als gemeinsame Ansage benutzt, z.B.
  • Seite 565 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen Aufnahme, AutoAttendant Pro Mailbox kann ausgewählt werden, ob die Mailbox eine Standard-Mailbox (Aufnahme) oder eine Vermittlungs-Mailbox (AutoAttendant) sein soll. Eine gleichzeitige Aktivierung von Auf- nahme und AutoAttendant ist nicht möglich. Es können maximal 4 Mailboxen als Vermitt- lungs-Mailboxen eingerichtet werden.
  • Seite 566: Evm | Weitere Einstellungen/Allgemein

    settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9.9.19 EVM | Weitere Einstellungen/Allgemein Einstellungen | Anschaltungen | EVM | weitere Einstellungen/Allgemein Über Allgemein werden die Einstellungen vorgenommen, die für alle Mailboxen gemeinsam gelten. Zum Aufrufen des Dialogs klicken Sie in der Registerkarte EVM (Entry Voice Mail) auf die Schaltfläche weitere Einstellungen.
  • Seite 567 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen Rufnummernlängenbegrenzung Bei aktivierter Rufnummernlängenbegrenzung können von der EVM bei einer gehenden Ver- bindung (AutoAttendant Nachwahl und AutoAttendant Kurzwahl) nur Rufnummern bis zur an- gegebenen Länge gewählt werden. Bei eingerichteten längeren Rufnummern unterbleibt der Verbindungsaufbau.
  • Seite 568 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9.9.19.2 Bereich „Aufzeichnungsqualität“ In diesem Bereich kann beeinflusst werden, in welcher Qualität Begrüßungen und Nachrichten zu speichern sind. Davon abhängig ist der verbrauchte Speicherplatz. Es stehen die folgenden Optionen zur Verfügung: Begrüßungen und Nachrichten speicheroptimiert (niedriger Speicherplatzbedarf) ●...
  • Seite 569: Evm | Weitere Einstellungen/Auto Attendant

    settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen 9.9.20 EVM | Weitere Einstellungen/Auto Attendant Einstellungen | Anschaltungen | EVM | weitere Einstellungen/Auto Attendant Über Auto Attendant werden die entsprechenden Leistungsmerkmale der Mailboxen einge- richtet, die als Vermittlungs-Mailboxen eingerichtet sind. Ein Anrufer kann durch Wahl der Zif- fern 0 bis 9 zu bestimmten Zielen weitergeleitet werden, die hier definiert werden.
  • Seite 570 settings08.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Anschaltungen Bei deaktiviertem Flag Abwurf nach Ansage wird erst die Begrüßung angesagt und danach wirft die EVM den Anruf auf die unter Abwurf angegebene Rufnummer (z.B. Vermittlungs- platz). Während der Begrüßungsansage funktioniert auch die Kurzwahlanwahl. keine Nachwahl Ist diese Option aktiviert, kann der Anrufer nur über die Kurzwahlziele (Wahl der Ziffern 0 bis 9) zu anderen Zielen weitergeleitet werden.
  • Seite 571: Einstellungen | Netzwerk

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk 9Menü Einstellungen 9.10 Einstellungen | Netzwerk Einstellungen | Netzwerk Über Einstellungen | Netzwerk lassen sich die erforderlichen Einstellungen zur Anbindung des Kommunikationssystems an ein LAN einrichten. Der Weg zum LAN kann über folgende Hardware realisiert sein: –...
  • Seite 572: Grundeinstellungen

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk 9.10.1 Grundeinstellungen Einstellungen | Netzwerk | Grundeinstellungen Die Grundeinstellungen sind erst ab HiPath 3000 V1.2 vorhanden. Für andere Versionen/Va- rianten sind die Einstellungen unter IP-Parameter vorzunehmen. 9.10.1.1 Bereich IP-Access Protokoll Über IP-Access wird der IP-Zugang im Kommunikationssystem konfiguriert.
  • Seite 573: Bereich Routerrufnummer

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk IP-Access Manager blockieren Über den IP-Access Manager (siehe IP Access Manager starten) erfolgt die Konfiguration der IP-Zugangsdaten eines oder mehrerer Kommunikationssysteme (inkl. HG 1500-Baugruppe) direkt aus dem LAN. Wenn aufgrund besonderer Sicherheitsanforderungen eine solche Direkt- konfiguration unterbunden werden soll, muss dieses Flag gesetzt sein.
  • Seite 574: Bereich Oso Ip Adresse

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk IP-Adresse IP-Adresse des Interfaces. Die IP-Adresse muss innerhalb des Netzes eindeutig sein. Vor der Vergabe von IP- > Adressen sollte ein “Ping” auf die neue, zu konfigurierende IP-Adresse gemacht werden.
  • Seite 575: Bereich Schnittstelle

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk Pfad Hier wird der Pfad eingetragen, unter dem das APS auf dem fernen Rechner abgelegt ist. Es ist der komplette Pfad anzugeben. Umschaltezeit An dieser Stelle wird die Umschaltezeit eingetragen, zu der das Kommunikationssystem auf das übertragene APS umschalten soll.
  • Seite 576: Ip-Parameter

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk 9.10.2 IP-Parameter Einstellungen | Netzwerk | IP-Parameter Die IP-Parameter sind bis HiPath 3000 V1.2 vorhanden. Für andere Versionen/Varianten sind die Einstellungen unter Grundeinstellungen vorzunehmen. 9.10.2.1 Bereich IP-Interface IP-Adresse Hier wird die IP-Adresse entsprechend der LAN-Umgebung eingetragen. Die IP-Adresse wird auf den COM-Server heruntergeladen und aktiviert.
  • Seite 577: Bereich Ip-Access

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk 9.10.2.2 Bereich IP-Access Inaktiv Die Verbindung von der V.24/E-Baugruppe zum Kommunikationssy- stem wird deaktiviert. Der IP-Netzwerkzugang steht dann nicht mehr zur Verfügung. SLIP Forwarding (Standardeinstellung für den IP-Zugang via V.24/E-Baugruppe, auch COM-Server genannt).
  • Seite 578: Bereich Routing-Tabelle

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk 9.10.2.4 Bereich Routing-Tabelle Netzwerk Die hier eingestellten Werte sollten nicht geändert werden. Subnet Mask Die hier eingestellten Werte sollten nicht geändert werden. Gateway IP-Adresse Die hier eingestellten Werte sollten nicht geändert werden. Die hier eingestellten Werte sollten nicht geändert werden.
  • Seite 579 settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk Umschaltezeit An dieser Stelle wird die Umschaltezeit eingetragen, zu der das Kommunikationssystem auf das übertragene APS umschalten soll. Im ersten Eingabefeld wird die Uhrzeit, im zweiten Ein- gabefeld das Datum der Umschaltung eingestellt. Um ein sofortiges oder zeitgesteuertes Um- schalten nach TFTP-Transfer auszulösen, ist ein Anstoß...
  • Seite 580: Snmp-Daten

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk 9.10.3 SNMP-Daten Einstellungen | Netzwerk | SNMP-Daten Über SNMP-Daten werden die Einstellungen für die Standard-MIB gemacht. Die Informationen können dann per MIB lesen (GET) an die Management Station gesendet werden. 9.10.3.1 Bereich System Identifikation An dieser Stelle werden die Einträge für die Standard-MIB ”RFC 1213”...
  • Seite 581: Bereich Multiple Trap

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk Wert Diese Spalte kann bearbeitet werden und bestimmt, was mit einem im Kommunikationssystem aufgetretenen Class-B-Fehler passieren soll: – Log = Der Fehler wird nur im Event Log gespeichert, diese kann per Maintenance ausgelesen werden.
  • Seite 582: Snmp-Partner/Kommunikationspartner

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk 9.10.4 SNMP-Partner/Kommunikationspartner Einstellungen | Netzwerk | SNMP-Partner Über SNMP-Partner werden die SNMP-Kommunikationspartner (IP-Gegenseiten) konfigu- riert, die Zugangsrecht für die SNMP-Funktionalität des Kommunikationssystems erhalten. 9.10.4.1 Tabelle SNMP Community In Hicom 150 E Office Rel. 2.2 haben andere Applikationen (z.B. HiPath 3000 Manager, Telnet oder TFTP) nur dann einen Zugang, wenn die entsprechenden IP Adressen der Rechner in die- ser Tabelle erscheinen.
  • Seite 583 settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk Spalte SNMP-Berechtigung Lesen Die zugehörige IP-Adresse hat nur das Recht auf lesende Zugrif- Lesen/schreiben Die zugehörige IP-Adresse hat das Recht auf lesende und schrei- bende Zugriffe. Keine Die zugehörige IP-Adresse hat keine Zugriffsrechte. Mit dieser Option können Einträge temporär deaktiviert werden, ohne dass sie ganz gelöscht werden müssen.
  • Seite 584 settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk Hier werden die in der Hicom 150 E Office zur Verfügung stehenden Applikationen aktiv ge- schaltet bzw. zugelassen: – Ab Hicom 150 E Office Rel. 2.2: Für die unter Administration Community eingetragenen Transport Label werden unter dem Parameter IP-Applikation die möglichen Applikationen freigeschaltet.
  • Seite 585 settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk Siehe auch – Abschnitt 9.10, “Einstellungen | Netzwerk”, auf Seite 9-305 – Abschnitt 9.10.7, “Firewall”, auf Seite 9-325 – Abschnitt 12.1.1, “Programmeinstellungen Allgemeines”, auf Seite 12-3 – HiPath 3000/5000 LM-Beschreibung, LAN-Verbund A31003-H3590-M100-4-A9, 10/2011 9-319 HiPath 3000 Manager E, Administratordokumentation...
  • Seite 586: Pstn-Partner

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk 9.10.5 PSTN-Partner Einstellungen | Netzwerk | PSTN-Partner Über PSTN-Partner können bis zu 20 Partner konfiguriert werden. Diese Datenstruktur be- schreibt eine PSTN-Gegenstelle, die sich über das Kommunikationssystem in das Kundennetz einwählt oder vom Kundennetz erreicht werden soll.
  • Seite 587: Pstn-Partner Bearbeiten

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk 9.10.6 PSTN-Partner bearbeiten Einstellungen | Netzwerk | PSTN-Partner | PSTN-Partner bearbeiten Zum Ändern oder Einfügen eines PSTN-Partners, doppelklicken Sie auf die entsprechende Zeile der Tabelle in PSTN-Partner. 9.10.6.1 Bereich PSTN-Partner Daten Name Der Name eines PSTN-Partners darf bis zu 14 beliebige Zeichen besitzen und muss eindeutig sein.
  • Seite 588: Bereich Sicherheit

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk Durchwahl Prüfen Die eingegebene Durchwahlnummer wird gegen die Rufnummern der PSTN-Partnerliste auf Konsistenz geprüft. Die Rufnummer muss eindeutig sein. Short Hold Modus An dieser Stelle kann der Short Hold Modus ein- bzw. ausgeschaltet werden. Rückruf Eine anrufende Gegenstelle muss im D-Kanal der PSTN-Verbindung ihre CallingPartyNumber übertragen.
  • Seite 589 settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk Passwort Hier wird das entsprechende Passwort für PAP bzw. CHAP eingegeben. 9.10.6.3 Tabelle PSTN-Partner Ein PSTN-Partner besteht aus maximal 5 Rufnummern. Soll der Partner vom Kommunikations- system aus erreicht werden, wird zuerst ein Verbindungsversuch zur ersten als gehend mar- kierten Rufnummer initiiert.
  • Seite 590: Schaltfläche Zurück

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk 9.10.6.4 Bereich Record Nr. Record Nr. Die Nummer des Eintrages wird neben Record Nr.: angezeigt. <, > Mit den Schaltflächen < und > kann zwischen den schon eingerichteten PSTN-Partner-Einträ- gen geblättert werden.
  • Seite 591: Firewall

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk 9.10.7 Firewall Einstellungen | Netzwerk | Firewall Zum Schutz vor unerwünschten Verbindungen existieren verschiedene Sicherheitsmechanis- men. Diese Sicherheitsmechanismen werden über Firewall administriert. 9.10.7.1 Bereich IP-Firewall Diese Kategorie kann bis zu 40 Einträge besitzen. In der Tabelle wird festgelegt, ob zum einen, ein LAN-PC über das Kommunikationssystem in ein anderes Netz IP-Rahmen senden darf, oder ob ein externer Rechner oder externes Netz Zugriff auf das lokale LAN oder auf das Kom- munikationssystem hat.
  • Seite 592 settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk Aktivieren Es wird der Applikation-Firewall eingeschaltet oder ausgeschaltet. Applikation-Firewall ist erst ab HiPath 3000 V1.2 administrierbar. Bei älteren Systemen ist der Applikation-Firewall immer eingeschaltet. Siehe auch: – Abschnitt 9.10, “Einstellungen | Netzwerk”, auf Seite 9-305 –...
  • Seite 593: Firewall | Ip-Firewall Bearbeiten

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk 9.10.8 Firewall | IP-Firewall bearbeiten Einstellungen | Netzwerk | Firewall | IP-Firewall bearbeiten Um die Parameter zu bearbeiten, doppelklicken Sie auf die entsprechende Zeile der Tabelle Firewall. Source-IP-Adresse Die Source-IP-Adresse, auf die der Firewall reagieren soll. Findet sich dieser Eintrag nicht ex- akt in der IP-Routingtabelle wieder, wird die Gegenstelle als einzelner Host eingestuft.
  • Seite 594 settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk Applikation IP-Protokoll/IP-Port Befehl Gebührenerfassung UDP, Port 69 (TFTP) GET –i gez.txt, gel.txt, get.txt UDP, Port 69 (TFTP) GET –i kds.txt ASCII UDP, Port 69 (TFTP) GET –i ascii.txt IP-Port, Alle Ports erlaubt Bei TCP oder UDP kann angegeben werden welcher Port erlaubt ist.
  • Seite 595: Firewall | Applikation-Firewall Bearbeiten

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk 9.10.9 Firewall | Applikation-Firewall bearbeiten Einstellungen | Netzwerk | Firewall | Applikation-Firewall bearbeiten Um die Parameter zu bearbeiten, doppelklicken Sie auf die entsprechende Zeile der Tabelle Firewall. 9.10.9.1 Bereich Source-IP-Adresse Hier ist die Source-IP-Adresse der Client-Applikation einzutragen.
  • Seite 596 settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk IVM-SSH Baugruppen-Zugriff per IVM-SSH freigeschaltet IVM-HTTP Baugruppen-Zugriff per IVM-HTTP freigeschaltet 9.10.9.3 Bereich Record Nr. , <, >, Neu, Zurück Record Nr. Die Nummer des Eintrages wird neben Record Nr.: angezeigt. <, >...
  • Seite 597: Routing

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk 9.10.10 Routing Einstellungen | Netzwerk | Routing Über Routing können bis zu 40 Einträge festgelegt werden, über die die Festlegung erfolgt, welches IP-Netz, beziehungsweise welcher einzelne IP-Rechner über welches Gateway zu er- reichen ist.
  • Seite 598: Routing | Ip-Routing Bearbeiten

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk 9.10.11 Routing | IP-Routing bearbeiten Einstellungen | Netzwerk | Routing | IP-Routing bearbeiten Um die Parameter zu bearbeiten, doppelklicken Sie auf die entsprechende Zeile der Tabelle Routing. IP-Adresse Dies ist die IP-Adresse des Zielsystems oder -netzes. Ist die zugehörige Netzmaske gleich 255.255.255.255, so wird von einem Einzelsystem ausgegangen, anderweitig wird die IP- Adresse als zu einem Netz gehörig interpretiert.
  • Seite 599: Mapping

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk 9.10.12 Mapping Einstellungen | Netzwerk | Mapping Die Firmennetze der meisten Kunden sind auf Basis des privaten IP-Adressraumes (RFC1597) aufgebaut. Daraus ergibt sich die Problematik, dass die gleiche IP-Adresse bei mehreren Kun- den existieren kann.
  • Seite 600: Mapping | Ip-Mapping Bearbeiten

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk 9.10.13 Mapping | IP-Mapping bearbeiten Einstellungen | Netzwerk | Mapping | IP-Mapping bearbeiten Um die Parameter zu bearbeiten, doppelklicken Sie auf die entsprechende Zeile der Tabelle Mapping. IP-Kunden LAN Identifiziert eine spezifische IP-Adresse oder eine Netzadresse im Kunden LAN.
  • Seite 601: Hipath 5000 Rsm/Allserve Parameter

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk 9.10.14 HiPath 5000 RSM/AllServe Parameter Einstellungen | Netzwerk | HiPath 5000 RSM/AllServe Parameter Über HiPath 5000 RSM/AllServe Parameter werden die Parameter für ein vernetzes System angegeben. 9.10.14.1 Bereich Server IP-Adresse Hier wird die IP-Adresse des Servers eingegeben.
  • Seite 602: Gatekeeper

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk 9.10.15 Gatekeeper Einstellungen | Netzwerk | Gatekeeper Über Gatekeeper werden die Parameter für den Gatekeeper angegeben. In einem vernetzten System muss für jeden Knoten ein Gatekeeper konfiguriert werden. Für die Zeitsynchronisierung der einzelnen Knoten und aller IP-Clients muss ein SNTP-Server an- gegeben werden.
  • Seite 603: Bereich Sntp Server

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk Kennwort Das Kennwort wird bei Kommunikation zwischen den Gatekeepern zur Authentisierung ver- wendet. Das Kennwort dient zur Berechnung des Crypto-Tokens für die H.225 Sende- und Empfangstelegramme. Im Kommunikationssystem müssen für die Sicherheitseinstellungen Reduced Security und Full Security über den HiPath 3000 Manager die Kennwörter für alle Gatekeeper einer HiPath Domäne identisch sein, damit die Gatekeeper untereinander kommunizieren können.
  • Seite 604 settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk 9.10.15.3 Bereich Sicherheit No Security, Reduced Security, Full Security Hier wird die Aktivierung des Sicherheitsprotokolls H.235 eingestellt: – No Security: Das Sicherheitsprotokoll wird nicht verwendet. Es werden keine Crypto- Token von den IP-Clients gesendet.
  • Seite 605: Ext. H.323-Gk

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk 9.10.16 Ext. H.323-GK Einstellungen | Netzwerk | Ext. H.323-GK Über Ext. H323-GK (externer H.323-Gatekeeper) registriert sich das HiPath-System über H.225 RAS als Gateway bei einem externen Gatekeeper. 9.10.16.1 Flag Betrieb an externem H323-Gatekeeper Nur wenn dieses Flag aktiviert ist, dann können die Parameter für den Betrieb mit einem exter- nen H323-Gatekeeper eingegeben werden.
  • Seite 606 settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk Time to Live Gültigkeitsdauer der Registrierung, angegeben in Sekunden. Innerhalb des hier eingestellten Zeitraums registriert sich das Gateway zyklisch am externen Gatekeeper. 9.10.16.3 Bereich H.323-Sicherheit Dieser Bereich wird zur Zeit noch nicht vom System unterstützt. 9.10.16.4 Bereiche Primary/Secondary Gatekeeper Die Gatekeeper-Identität (GK-ID) des externen Gatekeepers muss auf jeden Fall eingetragen...
  • Seite 607: Ext. Sip

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk 9.10.17 Ext. SIP Einstellungen | Netzwerk | Ext. SIP-RG Über Ext. SIP werden die Parameter für einen externen SIP-Registrar definiert (SIP= Session Initiation Protocol). 9.10.17.1 Flag Betrieb an externem SIP-Registrar Nur wenn dieses Flag aktiviert ist, dann können die Parameter für den Betrieb mit einem exter- nen SIP-Registrar eingegeben werden.
  • Seite 608 settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk IP-Adresse IP-Adresse des Gateways. Wenn bei „Umgebung“ die Option HiPath 8000 ausgewählt wurde, dann wird hier die Adresse des Haupt-Softswitches eines HiPath 8000-Clusters eingetragen. Ein HiPath 8000-Cluster be- steht aus Haupt-Softswitch und Ersatz-Softswitch, d.h. zwei HiPath 8000. Wenn HiPath 3000 über ein Survivable Proxy mit dem HiPath 8000-Cluster kommuniziert, dann wird hier die Adresse des Survivable Proxy eingetragen.
  • Seite 609: Sicherheit

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk 9.10.17.3 Sicherheit Optionen Authentifizierung Die nachfolgenden Felder sind nur dann aktiviert und müssen ausgefüllt werden, wenn Au- thentifizierung erforderlich aufgewählt ist. SIP - Userid Benutzername Kennwort / Kennwort bestätigen Hier geben Sie das Kennwort ein und bestätigen es durch nochmalige Eingabe.
  • Seite 610: Ip Ports

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk 9.10.18 IP Ports Einstellungen | Netzwerk | IP Ports Über IP Ports können die IP Ports für die einzelnen Applikationen angezeigt und geändert wer- den. Eine Änderung der IP Ports kann dann erforderlich sein, um z.B. die Ports an die kunden- spezifische Firewall anzupassen.
  • Seite 611 settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk Applikation Port-Nr. 7000 SYNCH 7024 7100 Ressource Manager RM 9000 SIP Port 5060 H323-TLS 1300 SIP-TLS 5061 HFA-TLS 4061 Tabelle 9-7 Standardwert IP Ports Schaltfläche Prüfen Die IP Ports müssen eindeutig sein. Wenn Sie Ports verändert haben, können Sie über die Schaltfläche Prüfen, die Eindeutigkeit der angegebenen Ports prüfen.
  • Seite 612: Resource Management

    settings09.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Netzwerk 9.10.19 Resource Management Einstellungen | Netzwerk | Resource Management In einem über IP-vernetztem System können über Resource Management die IP-Adressen der zu vernetzen Systeme angegeben werden. 9.10.19.1 Tabelle WAN Gruppe für Knoten IP In der Tabelle können die mit dem aktuellen Knoten vernetzen IP-Adressen eingetragen wer- den.
  • Seite 613: Einstellungen | Lizenzierung

    lizence.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Lizenzierung 9Menü Einstellungen 9.11 Einstellungen | Lizenzierung Einstellungen | Lizenzierung Über Einstellungen | Lizenzierung werden die Lizenzen für die lizenzpflichtigen Features ver- waltet. Zur Lizenzierung benötigen Sie eine gültige Lizenzdatei für die MAC-Adresse des Cen- tral Boards (CB) des Kommunikationssystems, das Sie lizensieren wollen.
  • Seite 614: Lizenzierung - Hxg

    lizence.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Lizenzierung 9.11.1 Lizenzierung - HXG Einstellungen | Lizenzierung | HXG Über HXG werden die Lizenzen für die HG 1500-Baugruppen ab V5.0 (HXG3) verwaltet. Die Lizenzen der HG 1500-Baugruppen bis V3.0 werden weiterhin über die HG 1500-Baugruppe verwaltet.
  • Seite 615: Lizenzierung - Basestation (Nicht In Usa)

    lizence.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Lizenzierung 9.11.2 Lizenzierung - Basestation (nicht in USA) Einstellungen | Lizenzierung | Basestation Über Basestation werden die Lizenzen für die Cordless-Baugruppen (SLC16N) verwaltet. Es werden hier nur die Lizenzen ab der BS4 verwaltet. 9.11.2.1 Tabelle Graceperiod Configuration File In der Tabelle werden die verfügbaren Lizenzen der zur MAC-Adresse passenden Lizenzdatei...
  • Seite 616: Lizenzierung - S2M

    lizence.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Lizenzierung 9.11.3 Lizenzierung - S2M Einstellungen | Lizenzierung | S2M Über S2M werden die Lizenzen für die TMS2-Baugruppen verwaltet. 9.11.3.1 Tabelle Graceperiod Configuration File In der Tabelle werden die verfügbaren Lizenzen der zur MAC-Adresse passenden Lizenzdatei angezeigt.
  • Seite 617: Lizenzierung - Ivm

    lizence.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Lizenzierung 9.11.4 Lizenzierung - IVM Einstellungen | Lizenzierung | IVM Über IVM werden die Lizenzen für die IVM-Baugruppen verwaltet. 9.11.4.1 Tabelle Graceperiod Configuration File In der Tabelle werden die verfügbaren Lizenzen der zur MAC-Adresse passenden Lizenzdatei angezeigt.
  • Seite 618: Lizenzierung - Systemweit

    lizence.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Lizenzierung 9.11.5 Lizenzierung - Systemweit Einstellungen | Lizenzierung | Systemweit Über Systemweit werden die Lizenzen der systemweiten Leistungsmerkmale angezeigt. Das sind in der oberen Tabelle die für jedes Leistungsmerkmal gekauften Lizenzen und in der un- teren Tabelle die dem jeweiligen KDS zugewiesenen Lizenzen.
  • Seite 619 lizence.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Lizenzierung „OSO V3 HX OpenDirectory Base“ – Diese Lizenz wird zusammen mit dem „OpenScape- ● Office V3 HX Base Licence Package“ aktiviert und ist systemweit gültig. Es ist deshalb nur eine Lizenz notwendig.
  • Seite 620 lizence.fm Menü Einstellungen Nur für den internen Gebrauch Einstellungen | Lizenzierung In der Spalte Ablauf Datum wird das Ablaufdatum für jede Lizenz angezeigt. Siehe auch: – Abschnitt 9.11, “Einstellungen | Lizenzierung”, auf Seite 9-347 – Abschnitt 9.11.1, “Lizenzierung - HXG”, auf Seite 9-348 –...
  • Seite 621: Menü Systemstatus

    status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Menü Systemstatus Systemweit Gebühren Tabelle 10-1 Menü Systemstatus A31003-H3590-M100-4-A9, 10/2011 10-1 HiPath 3000 Manager E, Administratordokumentation...
  • Seite 622: Systemweit

    status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Systemweit Systemweit 10.1 Systemstatus | Systemweit umfasst mehrere Registerkarten, die sich in unterschiedlicher Weise auf den Zustand des Kommunikationssystems beziehen. Manche dieser Registerkarten dienen nur zur Information, während sich über andere Registerkarten Änderungen an den an- gezeigten Parametern vornehmen lassen.
  • Seite 623: Baugruppen

    status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Systemweit 10.1.1 Baugruppen Systemstatus | Systemweit | Baugruppen Die Registerkarte Baugruppen weist zwei Hauptfunktionen auf: – Übersicht Anlagenausbau Hardware (HW-Ausbau), aus der sich die Bestückung des Kommunikationssystems ersehen lässt. Es werden hierbei Einbauplatz- und Bau- gruppennummern angezeigt.
  • Seite 624 status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Systemweit ken die Baugruppe über >. Diese Funktion erweist sich als nützlich, wenn zunächst die Soft- ware aktualisiert werden soll, bevor die physikalische Baugruppe im Kommunikationssystem eingebaut wird. Abhängig vom Anlagentyp können bestimmte Baugruppen mehrfach gesteckt werden (z.B. SLC16).
  • Seite 625: Bereich Baugruppendaten

    status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Systemweit Es können weitere Baugruppen im Kommunikationssystem ergänzt werden (siehe auch Tabel- le Auswahl Baugruppen). Eine Ausnahme bildet hier die Baugruppe TST1/TMST1, die manuell als TST1/ > TMST1 Analog oder TST1/TMST1 Digital eingerichtet werden muss. Bei dieser Ein- stellung richtet das Kommunikationssystem die Baugruppe entweder mit 24 B-Ka- nälen oder mit 23 B-Kanälen und einem D-Kanal ein.
  • Seite 626 status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Systemweit Baugruppenda- Bei einem TST1/TMST1-Modul wird der Baugruppendatentyp angezeigt. ten: Hierbei kann es sich je nach der im Liste Auswahl Baugruppe vorgenom- menen Auswahl um TMST1 Analog oder Digital handeln. Wurde die Kon- figuration für Schicht 1 oder 2 im Feld Baugruppenkonfiguration geän- dert, muss die Standardeinstellung auf TST1/TMST1 Analog oder Digital mod.
  • Seite 627: Karten Konfiguration | T1-Konfiguration

    status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Systemweit Karten Konfiguration | T1-Konfiguration 10.1.2 Systemstatus | Systemweit | BG Konfig. | T1-Konfiguration T1-Konfiguration wird angezeigt, wenn Sie die Schaltfläche BG Konfig. in der Registerkarte Baugruppen anklicken. Über T1-Konfiguration kann eine Portzuordnung von im Kommunikationssystem gesteckten analogen T1-Baugruppen zu Leitungen oder Teilnehmern gemacht werden.
  • Seite 628: Karten Konfiguration | Card Data

    status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Systemweit 10.1.3 Karten Konfiguration | Card data Systemstatus | Systemweit | BG Konfig. | Card data Card data wird angezeigt, wenn Sie die Schaltfläche BG Konfig. in der Registerkarte Bau- gruppen anklicken. Über Card data können die Einstellungen für die Mustervorlage für TMST1 Analog oder Digital angepasst werden.
  • Seite 629 status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Systemweit Bipolare Verstoß-Erkennung Zwei aufeinanderfolgende Impulse der selben Polarität in einem bipolaren Bitstrom. Weist nor- malerweise auf einen Layer-1-Übertragungsfehler hin, kann aber auch eigens ausgesendet werden, um die Anforderungen hinsichtlich der Impulsdichte zu erfüllen. Je nachdem, ob das Amt diese Funktion unterstützt, kann diese eingestellt oder abgestellt werden.
  • Seite 630 status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Systemweit CRC 6-Prüfung CRC-Validitätsprüfung bei ESF-Leitungen. Die Überprüfung auf Fehler bei der T1-Übertragung erfolgt mit Hilfe eines zyklisch redundanten Codes mit 6 Bit. Kann je nach Erfordernis des Amts eingestellt oder abgestellt werden. TEI-verify TEI-Terminal Endpoint Identifier Kann je nach Erfordernis des Amts eingestellt oder abgestellt werden.
  • Seite 631: Loadware

    status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Systemweit Loadware 10.1.4 Systemstatus | Systemweit | Loadware Über Loadware werden alle vorhandenen Loadware-Versionen angezeigt, die im Kommunika- tionssystem vorhanden sind. Siehe auch: – Abschnitt 10.1, “Systemweit”, auf Seite 10-2 A31003-H3590-M100-4-A9, 10/2011 10-11 HiPath 3000 Manager E, Administratordokumentation...
  • Seite 632: System

    status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Systemweit System 10.1.5 Systemstatus | Systemweit | System Über System wird der Systemstatus des Kommunikationssystems wie z.B. Systemweite Flags oder die Software-Version angezeigt. 10.1.5.1 Bereich Systemweite Flags Aus diesen Einträgen geht hervor, ob die AUL im ISDN-Amt ein- oder ausgeschaltet ist. Bei aktivierter AUL wird auch die Zielrufnummer angezeigt.
  • Seite 633: Bereich Hw-Daten

    status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Systemweit Die Anrufumleitung erfolgt bei allen 3 Arten zu einem beliebigen anderen externen Anschluss (ISDN-Netz, analoges Netz, Funktelefonnetz, weltweit). Dieser Service wird immer für die Ba- sisdienste ”telefony”, ”speech” und ” 3.1 kHZ audio” aktiviert. Es kann pro MSN und Umleitungsart nur ein Weiterschaltungsziel eingegeben werden.
  • Seite 634 status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Systemweit Seriennr = MAC-Adresse Hier wird die MAC-Adresse des LAN-Interface-Moduls (LIM) angezeigt. Diese MAC-Adresse wird gleichzeitig auch als eindeutige Seriennummer der Steuerbaugruppe verwendet. Diese In- formation ist nur bei HiPath 3000 vorhanden. Siehe auch: –...
  • Seite 635: Flags

    status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Systemweit Flags 10.1.6 Systemstatus | Systemweit | Flags Über Flags können die aktivierten Leistungsmerkmale einzelner Teilnehmer abgefragt werden. 10.1.6.1 Tabelle Teilnehmer/MULAP In der Tabelle Teilnehmer/MULAP sind alle im Kommunikationssystem vorhandenen Teilneh- mer eingetragen (ab Hicom 150 H V1.0/Hicom 150 E Office Rel. 3.0 zusätzlich auch die MU- LAPs).
  • Seite 636: Weiterleitung

    status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Systemweit Weiterleitung 10.1.7 Systemstatus | Systemweit | Weiterleitung Über Weiterleitung werden nur teilnehmerbezogene (keine anlagenbezogenen) Zustandsin- formationen angezeigt. Über Anrufumleitung lässt sich ersehen, ob ein Teilnehmer auf einen anderen Teilnehmer umgeleitet oder das Ziel einer Anrufumleitung ist. Ab Hicom 150 H V1.0/ Hicom 150 E Office Rel.
  • Seite 637 status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Systemweit 10.1.7.3 Bereich Rufzuschaltung ein Es werden alle Teilnehmer angezeigt, die der zuvor in der Tabelle Teilnehmer/MULAP ausge- wählte Teilnehmer zugeschaltet hat (Zugeschaltete Teilnehmer) und von denen dieser zuge- schaltet wurde (Zuschaltung von). Rufzuschaltung mit externen Zielen Beispiel: In einer HiPath 5000 PCS sind IP-Telefone angemeldet, die über eine Transitanlage...
  • Seite 638: Leitungszustände

    status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Systemweit Leitungszustände 10.1.8 Systemstatus | Systemweit | Leitungszustände Über Leitungszustände werden alle im Kommunikationssystem vorhandenen Leitungen an- gezeigt. Nicht vorhandene bzw. nicht betriebsbereite Leitungen werden mit * als ausgefallen gekennzeichnet. 10.1.8.1 Tabelle Leitungen In der Tabelle Leitungen sind alle im Kommunikationssystem vorhandenen Leitungen einge- tragen.
  • Seite 639 status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Systemweit Leitungszustand Hier ist angegeben, ob die Leitung gegenwärtig in Betrieb ist oder nicht. Siehe auch: – Abschnitt 9.4, “Einstellungen | Leitungen/Vernetzung”, auf Seite 9-50 – Abschnitt 10.1, “Systemweit”, auf Seite 10-2 A31003-H3590-M100-4-A9, 10/2011 10-19 HiPath 3000 Manager E, Administratordokumentation...
  • Seite 640: System-Texte

    status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Systemweit System-Texte 10.1.9 Systemstatus | Systemweit | System-Texte Über System-Texte werden die Sprachen angezeigt, die zur Zeit im Kommunikationssystem geladen sind. 10.1.9.1 Tabelle Verfügbare Sprachen Es werden die Sprachen angezeigt, die zur Zeit im Kommunikationssystem geladen sind. Falls es sich um einen offline generierten KDS handelt, wird anstelle der Sprachen ein Hinweis eingeblendet.
  • Seite 641: Ucd Agenten

    status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Systemweit 10.1.10 UCD Agenten Systemstatus | Systemweit | UCD Agenten Über UCD Agenten werden die im Kommunikationssystem eingerichtetet UCD-Agenten ange- zeigt (Status und Anzahl der UCD-Agenten). 10.1.10.1 Tabelle UCD Agenten Status Spalte Rufnummer In der Spalte Rufnummer wird die interne Rufnummer des jeweiligen UCD-Agenten angezeigt.
  • Seite 642: Gebühren

    status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Gebühren Gebühren 10.2 Systemstatus | Gebühren umfasst das Zusammenstellen und Generieren von Datensätzen zu kommenden und gehenden Anrufen. Die Funktionen CDR (Call Detail Recording) und SMDR (Station Message Detail Records) lie- fern Informationen zu eingehenden und abgehenden Amtsanrufen in die bzw. vom Kommuni- kationssystem.
  • Seite 643: Teilnehmer (Nicht In Usa)

    status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Gebühren Teilnehmer (nicht in USA) 10.2.1 Systemstatus | Gebühren | Teilnehmer Über Gebühren | Teilnehmer werden die angefallenen Gebühren pro Teilnehmer (GET) an- gezeigt. 10.2.1.1 Tabelle Gebühreneinheiten pro Teilnehmer (GET) In der Tabelle werden die pro Teilnehmer angefallenen Tarifeinheiten angezeigt. 10.2.1.2 Bereich Gebühren Pro Teilnehmer Exportieren, Löschen...
  • Seite 644: Leitungen (Nicht In Usa)

    status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Gebühren Leitungen (nicht in USA) 10.2.2 Systemstatus | Gebühren | Leitungen Über Gebühren | Leitungen werden die angefallenen Gebühren pro Amtsleitung (GEL) ange- zeigt. 10.2.2.1 Tabelle Gebühren pro Leitung (GEL) Die pro Amtsleitung anfallenden Gebührenbeträge werden in einem Summenspeicher addiert. 10.2.2.2 Bereich Gebühren Pro Leitung Exportieren, Löschen...
  • Seite 645: Ausgabe

    status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Gebühren Ausgabe 10.2.3 Systemstatus | Gebühren | Ausgabe Über Ausgabe werden die Parameter zur Gebührenerfassung bzw. das Format der Verbin- dungsdatensätze eingestellt. Gesprächsdatensätze liefern genaue Angaben zu kommenden und gehenden Amtsanrufen im Kommunikationssystem.
  • Seite 646 status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Gebühren Flag Kommende Gespräche protokollieren Bei gesetztem Flag werden sowohl kommende als auch gehende Gespräche erfasst. Sollen nur gehende Gespräche protokolliert werden, muss dieses Flag deaktiviert sein. Flag Anrufdauerprotokollierung ein Ist dieses Flag aktiviert, hält das Kommunikationssystem die Gesprächsdauer in Stunden, Mi- nuten und Sekunden fest.
  • Seite 647: Bereich Verbindungsdaten-Routing (Nicht In Usa)

    status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Gebühren Flag Beträge statt Einheiten ausgeben Es werden Geldbeträge statt Einheiten ausgegeben (z.B. ”4,50 EUR” statt ”75 Einheiten”). Flag Gehend ohne Verbindung Gehende Gespräche die nicht angenommen wurden, werden trotzdem aufgezeichnet. Hier- durch erhält der Anrufer die Möglichkeit, seinen durchgeführten, aber vergeblichen Anrufver- such nachzuweisen.
  • Seite 648: Bereich Portzuordnung

    status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Gebühren 10.2.3.3 Bereich Portzuordnung Unter Portzuordnung kann konfiguriert werden, welche Applikationen an welcher der V.24- Schnittstellen unterstützt wird. Ab Hicom 150 E Office Rel. 2.2: Um den Anschluss eines Gebührendruckers bzw. eines Gebühren-PCs flexibler zu gestalten, kann zusätzlich zu den V.24-Ports auch die Ausgabe auf einen TA-API2-Adapter erfolgen.
  • Seite 649 status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Gebühren Gebühren pro Teilnehmer (nicht in USA) Beim Teilnehmer auflaufende Gebühren werden auf den eingestellten Port ausgegeben. Gebührenerfassung pro Leitung (GEL) (nicht in USA) Auf der Leitung auflaufende Gebühren werden auf den eingestellten Port ausgegeben. GEP (nicht in USA) Gebühren die durch Telefonzellenteilnehmer auflaufen, werden auf dem entsprechend einge- stellten Ziel-Port bei Einrichtung einer GEP-Taste Kosten abfragen signalisiert, abgefragt und...
  • Seite 650: Ausgabe | Lan-Settings

    status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Gebühren Ausgabe | LAN-Settings 10.2.4 Systemstatus | Gebühren | Ausgabe | LAN-Settings LAN-Settings wird angezeigt, wenn Sie die Schaltfläche LAN-Settings in der Registerkarte Ausgabe anklicken. Ab Hicom 150 H V1.0 (Hicom 150 E Office Rel. 3.0) können die Gebühren über LAN in 3 un- terschiedlichen Modi ausgegeben werden.
  • Seite 651: Bereich Ausgabeformat

    status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Gebühren TFTP-Server Eine externe Applikation fordert über einen TFTP-Client die Ausgabe der Gebührendaten an. Dazu muss die Applikation eine Verbindung aufbauen und die Gebührendaten anfordern. Da- nach werden alle aufgelaufenen Gebührendaten übertragen und anschließend wird die Verbin- dung abgebaut.
  • Seite 652: Faktoren (Nicht In Usa)

    status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Gebühren Faktoren (nicht in USA) 10.2.5 Systemstatus | Gebühren | Faktoren Über Faktoren sind die Gebührenfaktoren pro Richtung konfigurierbar. Mit den Faktoren wer- den die anfallenden Zählimpulse multipliziert (Preis pro Zählimpuls). 10.2.5.1 Tabelle Gebührenfaktoren pro Richtung In der Tabelle sind die Gebührenfaktoren pro Richtung konfigurierbar.
  • Seite 653 status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Gebühren In der Spalte Währung wird festgelegt, welcher Währungsstring bei der Übermittlung zum an- geschlossenen Kommunikationssystem übertragen wird (z.B. EUR). Dies ist mit dem ange- schlossenen Kommunikationssystem abzustimmen. Wenn kein Währungsstring erfolgt, so wird ein leerer String übertragen.
  • Seite 654 status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Gebühren 10.2.5.2 Währung Währungskennzeichen für die Gebührenanzeige bei den Endgeräten. 10.2.5.3 Rechengenauigkeit Der Parameter Rechengenauigkeit ist so einzustellen, dass die Genauigkeit des Kommunika- tionssystems nicht kleiner ist, als die Genauigkeit der vom ISDN-Amt gesendeten Geldbeträge. Falls die maximal möglichen drei Nachkommastellen nicht ausreichen, wird automatisch ge- rundet.
  • Seite 655: Projekt-Kennzahlen

    status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Gebühren Projekt-Kennzahlen 10.2.6 Systemstatus | Gebühren | Projekt-Kennzahlen Über Projekt-Kennzahlen (PKZ) erfolgt die Zuordnung von Gebühren zu Projekt-Kennzahlen. Über eine Prüfroutine kann das Kommunikationssystem die eingegebenen Projekt-Kennzahlen auf der Grundlage der Anzahl der Ziffern oder durch Abgleich der Kennzahl mit der von Ihnen erstellten Liste überprüfen.
  • Seite 656 status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Gebühren 10.2.6.2 Tabelle Eingabeverfahren Über Eingabeverfahren wird für jede einzelne Richtung festgelegt, ob die Eingabe einer Pro- jekt-Kennzahl erzwungen wird oder freiwillig ist. Für jede dieser Richtungen kann die Eingabe einer Projekt-Kennziffer als freiwillig oder erzwungen definiert werden. Das Standard-Verfah- ren ist hierbei Freiwillig.
  • Seite 657 status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Gebühren 10.2.6.4 Schaltfläche Prüfen Die eingegebenen Projekt-Kennzahlen werden auf Eindeutigkeit geprüft. Siehe auch – Abschnitt 10.2, “Gebühren”, auf Seite 10-22 – HiPath 3000/5000 LM-Beschreibung, Projektkennzahl A31003-H3590-M100-4-A9, 10/2011 10-37 HiPath 3000 Manager E, Administratordokumentation...
  • Seite 658: Telefonzelle (Nicht In Usa)

    status.fm Menü Systemstatus Nur für den internen Gebrauch Gebühren Telefonzelle (nicht in USA) 10.2.7 Systemstatus | Gebühren | Telefonzelle Über Telefonzelle werden die Rufnummern konfiguriert, an die die aufgelaufenen Gebühren- daten der jeweils eingerichteten Telefonzelle geschickt werden sollen. 10.2.7.1 Tabelle GEP-Telefonzelle In der Tabelle GEP-Telefonzelle sind alle Teilnehmer des Kommunikationssystems aufgeführt (Spalten Telefonzelle Ruf-Nr.
  • Seite 659: Menü Extras

    extras.fm Menü Extras Nur für den internen Gebrauch Menü Extras Wizard starten (HiPath 3000) S0-Wizard starten (HiPath 500) IP Access Manager starten Tabelle 11-1 Menü Extras A31003-H3590-M100-4-A9, 10/2011 11-1 HiPath 3000 Manager E, Administratordokumentation...
  • Seite 660: Wizard Starten (Hipath 3000)

    extras.fm Menü Extras Nur für den internen Gebrauch Wizard starten (HiPath 3000) 11.1 Wizard starten (HiPath 3000) Extras | Wizard starten Über Wizard starten können Sie auf einfache Weise die Erstgenerierung des Kommunikati- onssystems HiPath 3000 durchführen. Der Wizard kann auch mehrfach ausgeführt werden, wobei der geladene KDS im >...
  • Seite 661: S0-Wizard Starten (Hipath 500)

    extras.fm Menü Extras Nur für den internen Gebrauch S0-Wizard starten (HiPath 500) 11.2 S0-Wizard starten (HiPath 500) Extras | S0-Wizard starten Der Wizard stellt für die Erfassung der wichtigsten Kundendaten eine geführte Bedienung zur Verfügung. Kundendaten, die für eine Erstinbetriebnahme erforderlich sind, werden gesammelt und in den Kundendatenspeicher (KDS) der HiPath 500 übertragen.
  • Seite 662 extras.fm Menü Extras Nur für den internen Gebrauch S0-Wizard starten (HiPath 500) Eintrag der MAC- und IP-Adresse Wenn Sie die Option IP-Einrichtung überspringen nicht markiert haben: Geben Sie die MAC-Adresse ein, wie im Hinweis im Dialog beschrieben. Geben Sie die IP-Adresse ein und ändern Sie ggf. die vorgegebene Subnet-Mask. Konfiguration des Zugangs Wählen Sie, wie die Daten zwischen HiPath 500 und dem PC übertragen werden sollen.
  • Seite 663: Ip Access Manager Starten

    extras.fm Menü Extras Nur für den internen Gebrauch IP Access Manager starten 11.3 IP Access Manager starten Extras | IP Access Manager starten Über IP Access Manager starten wird der IP Access Manager gestartet. Über den IP Access Manager können den Baugruppen/Modulen (wie z.B. ComServer, LIM-Module oder HG 1500) ihre IP-Adressen zugewiesen werden.
  • Seite 664 extras.fm Menü Extras Nur für den internen Gebrauch IP Access Manager starten Start, Status Nach Drücken der Schaltfläche Start werden den einzelnen Baugruppen die eingetragenen IP- Adressen zugewiesen. In der Spalte Status wird als Status "warten" angezeigt. Der IP Access Manager versucht jetzt die Baugruppe zu erreichen.
  • Seite 665: Menü Optionen

    options.fm Menü Optionen Nur für den internen Gebrauch Menü Optionen Programmeinstellungen Kennwort-Level Kennwort ändern Rufnummern löschen Rufnummernvorbelegung 2-stellig/3-stellig Tabelle 12-1 Menü Optionen A31003-H3590-M100-4-A9, 10/2011 12-1 HiPath 3000 Manager E, Administratordokumentation...
  • Seite 666: Programmeinstellungen

    options.fm Menü Optionen Nur für den internen Gebrauch Programmeinstellungen Programmeinstellungen 12.1 Optionen | Programmeinstellungen Über Optionen/Programmeinstellungen lassen sich die Programmeinstellungen für den Hi- Path 3000 Manager einstellen wie z.B. Oberflächensprache, Speicherpfade für Dateien, Mode- meinstellungen oder ISDN-Parameter. Registerkarten Programmeinstellungen Allgemeines ●...
  • Seite 667: Programmeinstellungen Allgemeines

    options.fm Menü Optionen Nur für den internen Gebrauch Programmeinstellungen Programmeinstellungen Allgemeines 12.1.1 Optionen | Programmeinstellungen | Allgemeines Über Allgemeines lassen sich allgemeine Programmeinstellungen für den HiPath 3000 Mana- ger einstellen wie z.B. die Oberflächensprache. 12.1.1.1 Bereich Fehlersignalisierung Dieses Leistungsmerkmal dient zur Überwachung der Alarm History im Kommunikationssy- stem.
  • Seite 668: Bereich Sprachkonvertierung

    options.fm Menü Optionen Nur für den internen Gebrauch Programmeinstellungen 12.1.1.4 Bereich Sprachkonvertierung Mit den Optionen Lateinisch, Griechisch oder Kyrillisch wird festgelegt, welcher Zeichensatz für die in das Kommunikationssystem einzuspielenden Texte verwendet werden soll. Die Un- terscheidung ist notwendig, da sich diese drei PC-Zeichensätze in den oberen 128 Byte des ASCII-Zeichensatzes überschneiden.
  • Seite 669 options.fm Menü Optionen Nur für den internen Gebrauch Programmeinstellungen Siehe auch: – Abschnitt 1.6, “Datei ass_150e.ini”, auf Seite 1-17 – Abschnitt 12.1, “Programmeinstellungen”, auf Seite 12-2 – Abschnitt 12.1.2, “Programmeinstellungen Speicheroptionen”, auf Seite 12-6 – Abschnitt 12.1.3, “Programmeinstellungen Kommunikation”, auf Seite 12-9 –...
  • Seite 670: Programmeinstellungen Speicheroptionen

    options.fm Menü Optionen Nur für den internen Gebrauch Programmeinstellungen Programmeinstellungen Speicheroptionen 12.1.2 Optionen | Programmeinstellungen | Speicheroptionen Über Speicheroptionen lassen sich die Speicherpfade für Dateien einstellen. 12.1.2.1 Bereiche Automatische Dateierstellung, Dateiname Mit diesen Einstellungen werden die Optionen für das Speichern des KDS und weiteren Datei- en gesetzt.
  • Seite 671: Bereich Speicheroptionen Für Pfade

    Feld „Kunden-Name“ unter „Einstellungen | System- parameter | Systemeinstellungen“ eingesetzten Kundennamen generiert. Beispiel: Ein Kunde namens SIEMENS wird als SIEMENS.kds generiert. Hinweis: Ist das Feld „Kunden-Name“ leer, wird der Name auf den Standard lastload.kds gesetzt.
  • Seite 672 options.fm Menü Optionen Nur für den internen Gebrauch Programmeinstellungen Bei aktivierter Option wird ein Eintrag in die lokale ARP-Tabelle des PC gemacht. Dabei wird die IP-Adresse unter IP Parameter/IP-Interface mit der MAC-Adresse des Kommunikationssy- stems verknüpft. Durch den automatischen Update der lokalen ARP-Tabelle wird die Erstein- richtung des V.24E erleichtert.
  • Seite 673: Programmeinstellungen Kommunikation

    options.fm Menü Optionen Nur für den internen Gebrauch Programmeinstellungen Programmeinstellungen Kommunikation 12.1.3 Optionen | Programmeinstellungen | Kommunikation Über Kommunikation können Sie Parameter für das Modem einstellen, über das der PC mit dem Kommunikationssystem verbunden ist (sofern ein Modem verwendet wird). 12.1.3.1 Bereich Modem-Einstellungen Im Bereich Modem-Einstellungen werden nach Auswahl des Modem-Typs die übrigen Werte...
  • Seite 674: Bereich Modemantworten

    options.fm Menü Optionen Nur für den internen Gebrauch Programmeinstellungen Reset In diesem Eingabefeld wird das Kommando eingetragen, das das Modem initialisiert. Init Hier werden die Modemkommandos eingetragen, die das Modem auf die erforderliche Be- triebsart einstellen. Die Standardkommandos für das Modem sind hier vorgegeben. Wurde ein in der Liste Modem-Typ enthaltenen Modem-Typ gewählt, wird dieser Parameter automatisch eingestellt.
  • Seite 675: Bereich Hipath 5000 Rsm/Allserve Server

    options.fm Menü Optionen Nur für den internen Gebrauch Programmeinstellungen Anwahlpause Dieser Wert legt die Pause bis zur nächsten Wahl fest. Die Bandbreite der gültigen Werte reicht von 0 bis 999 Sekunden. Die Standardeinstellung ist hierbei 10 Sekunden. Wahlwiederholung Dieser Parameter legt die Anzahl der Wahlwiederholungen bei einem Verbindungsaufbau fest. Die Bandbreite der gültigen Werte reicht von 0 bis 999 Versuchen.
  • Seite 676: Bereich Rmm-Server, Server, Kennwort

    options.fm Menü Optionen Nur für den internen Gebrauch Programmeinstellungen 12.1.3.8 Bereich RMM-Server, Server, Kennwort Server Unter Server wird der Computer-Name des Servers eingetragen, auf dem die RMM-Server- Applikation läuft. Kennwort Unter Kennwort wird das Windows-Kennwort angezeigt, dass der RMM-Client beim Verbin- dungsaufbau dem RMM-Server mitteilt.
  • Seite 677: Programmeinstellungen Isdn

    options.fm Menü Optionen Nur für den internen Gebrauch Programmeinstellungen Programmeinstellungen ISDN 12.1.4 Optionen | Programmeinstellungen | ISDN Über ISDN lassen sich Parameter für ISDN einstellen. Für SIRA-Umgebungen unterstützt HiPath 3000 Manager die Funktion „Remote Multi CAPI“, ® d.h. mit einem Windows Terminal Server können mehrere Controller (Bintec -Router) verbun- den werden.
  • Seite 678 options.fm Menü Optionen Nur für den internen Gebrauch Programmeinstellungen Währung Unter Währung wird die Landeswährung eingetragen. Siehe auch: – Abschnitt 12.1, “Programmeinstellungen”, auf Seite 12-2 – Abschnitt 12.1.1, “Programmeinstellungen Allgemeines”, auf Seite 12-3 – Abschnitt 12.1.2, “Programmeinstellungen Speicheroptionen”, auf Seite 12-6 –...
  • Seite 679: Kennwort-Level

    options.fm Menü Optionen Nur für den internen Gebrauch Kennwort-Level Kennwort-Level 12.2 Optionen | Kennwort-Level Über Optionen/Kennwort Level lassen sich die Benutzerdaten zur Identifizierung und Au- thentifizierung beim Start des HiPath 3000 Manager eingeben (siehe Kennwort-Level und Start und Anmeldung). Da die Benutzernamen und Kennwörter im Kommunikationssystem und nicht in der >...
  • Seite 680: Kennwort Ändern

    options.fm Menü Optionen Nur für den internen Gebrauch Kennwort ändern Kennwort ändern 12.3 Optionen | Kennwort ändern Über Optionen/Kennwort ändern wird ein HiPath 3000 Manager-Kennwort geändert (ab Hi- com 150 E Office Rel. 2.0 nicht mehr relevant). Über den Dialog lässt sich das standardmäßig im Kommunikationssystem eingerichtete Kenn- wort ändern.
  • Seite 681: Rufnummern Löschen

    options.fm Menü Optionen Nur für den internen Gebrauch Rufnummern löschen Rufnummern löschen 12.4 Optionen | Rufnummern löschen Über Optionen | Rufnummer löschen werden folgende Rufnummern gelöscht: – Teilnehmer-Rufnummern (intern und Durchwahl) – Leitungsrufnummern – Richtungskennzahlen (außer Kennzahl für Richtung 1) –...
  • Seite 682: Rufnummernvorbelegung 2-Stellig/3-Stellig

    options.fm Menü Optionen Nur für den internen Gebrauch Rufnummernvorbelegung 2-stellig/3-stellig 12.5 Rufnummernvorbelegung 2-stellig/3-stellig Optionen | Rufnummern: 2-stellig Optionen | Rufnummern: 3-stellig Ab HiPath OpenOffice EE V1 R2 sind die Rufnummern für Teilnehmer- und Gruppen-Rufnum- mern standardmäßig 2-stellig vorbelegt. Bei Bedarf kann auf eine 3-stellige Rufnummernvor- belegung gewechselt werden.
  • Seite 683: Menü Applikationen

    Wählen Sie im Kontextmenü Ausschneiden oder Kopieren. Öffnen Sie im Windows-Explorer folgendes das Programmverzeichnis des HiPath 3000 Manager: z.B. C:\Programme\Siemens\HiPath 3000 Manager E\Application wenn Sie bei der Installation ein individuelles Verzeichnis gewählt haben, öffnen Sie die- ses. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in das Verzeichnis Application und wählen Sie im Kontextmenü...
  • Seite 684 applic.fm Menü Applikationen Nur für den internen Gebrauch A31003-H3590-M100-4-A9, 10/2011 13-2 HiPath 3000 Manager E, Administratordokumentation...
  • Seite 685: Menü Hilfe

    help.fm Menü Hilfe Nur für den internen Gebrauch Menü Hilfe Hilfe-Inhalt Hilfe verwenden Info Tabelle 14-1 Menü Hilfe A31003-H3590-M100-4-A9, 10/2011 14-1 HiPath 3000 Manager E, Administratordokumentation...
  • Seite 686: Hilfe-Inhalt

    help.fm Menü Hilfe Nur für den internen Gebrauch Hilfe-Inhalt Hilfe-Inhalt 14.1 Hilfe | Hilfe-Inhalt F1-Taste Öffnet diese Hilfe. Hilfe verwenden 14.2 Hilfe | Hilfe verwenden Öffnet die Hilfe zur Hilfe (Hilfe verwenden). Info 14.3 Hilfe | Info Öffnet den Info-Dialog. Der Info-Dialog zeigt Informationen zum Programm an: –...
  • Seite 687: Stichwörter

    asseIX.fm Stichwörter Nur für den internen Gebrauch Stichwörter Abwurfplatz 5-2 Administrationsbereich 2-9 Administrierung 1-10 Akustische Fehlersignalisierung 8-29 Allgemeines 12-3 AllServe 8-4, 8-7 AllServe Knoten 8-3 AllServe Knoten löschen 8-6 an APS anhängen 8-23 Anlagenausbau Hardware 10-4 Anlagenausbau Software 10-4 Anlagen-Info 8-25 Anlagenprogrammsystem 1-16 Anlagensicht, Teilnehmersicht 2-7 Anruferliste beim Zielteilnehmer im Falle Umleitung MULAP 9-189...
  • Seite 688 asseIX.fm Stichwörter Nur für den internen Gebrauch Automatische Wegesuche 9-108 Automatischer KDS-Ausdruck nach Fernverwaltung 9-183 automatisches Leitungsvormerken 9-183 Automatisches OpenStageTDM Telefon Software Update 9-192 Base-Station-Status 8-43 Basisstation 9-48 Baugruppe HXGS 4-18 Baugruppen 10-3 Baugruppen Zustand 8-56 Beenden 8-114 Befehl 6-3, 6-6, 6-7 Befehle 6-1 Begrüßungsauswahl 9-274 Benachrichtigungsruf 8-67...
  • Seite 689 asseIX.fm Stichwörter Nur für den internen Gebrauch Druckereinrichtung 8-24 Druckeroptionen 8-24 DTMF automatisch 9-184 Durchschalten bei AUL extern ein 9-181 E.164 Nummerierung 9-191 E.164 Rufnummer 9-106, 9-191 EG Typ 8-112 Einstellbare CLIP 9-188 Einstellungen 1-13 E-Mail Benachrichtigung 8-72 Endgeräte Hardware-Version 9-27 Software-Version 9-27 Endgerätetausch erlaubt 9-182 Entry Voice Mail 9-297...
  • Seite 690 asseIX.fm Stichwörter Nur für den internen Gebrauch Hardware-Version Endgerät 9-27 Hilfe 2-15 Hilfe verwenden 14-2 Hilfe-Inhalt 14-2 Hinweiston während Sprachaufzeichnung 9-190 HiPath 3000 8-3 HiPath 3000 löschen 8-6 HiPath 4000 Vernetzung Early DMC 9-191 HiPath 4000-Menüstruktur 9-219 HiPath 5000 Server 8-7 HiPath 5000-Server 8-4 HVT-Belegung drucke 8-25 HVT-Plan 8-25...
  • Seite 691 asseIX.fm Stichwörter Nur für den internen Gebrauch Konfiguration der Richtungsparameter 4-21 Kontextmenü 2-12 Kontextsentive Hilfe 2-15 Konvertieren 8-19 Kopieren von Einträgen 2-11 Kundendatenspeicher 1-16 Ladbare Texte 1-16, 8-111 LAN-Settings 10-30 LCR 9-108 Authorisierungscodes 9-109 Flags 9-109 freigeben 9-109 LDAP 9-196 leerer KDS 8-11 Leitungen 10-24 Leitungswechsel bei Direktruf 9-187...
  • Seite 692 asseIX.fm Stichwörter Nur für den internen Gebrauch Nummerntypen 9-121 Nur eingerichtete Nummer für MSN benutzen 9-184 Nutzerkreis 1-10 offene Nummerierung 9-187 Offline-Betrieb 1-11 Öffnen 8-12 Online-Betrieb 1-12 Online-Modus 1-9 OpenScape Office-Ports 9-37 OpenStage Logo 8-112, 9-200 OpenStage Phones Event Log 8-87, 8-92 SW Verteilung 8-88 Trace 8-92 optiPoint Attendant 5-2...
  • Seite 693 asseIX.fm Stichwörter Nur für den internen Gebrauch Richtungen konfigurieren 4-20 Rückrufverbindung 8-109 Rufnummern löschen 12-17 Rufnummernbänder eintragen 4-24 Rufweiterschaltung 9-131 Rufweiterschaltung nach AUL zum externen Ziel 9-181 Rufweiterschaltung nach Deflect call / Single step transfer 9-189 Rufziellisten 9-131 S0 Teilnehmer 9-33 SA 9-135 Sammelanschluss 9-135 Schaltflächen-Leiste 2-10...
  • Seite 694 asseIX.fm Stichwörter Nur für den internen Gebrauch System-Texte 10-20 Systemweit 10-2 T1-Konfiguration 10-7 Tabellen sortieren 2-13 Tabellen, Einträge ändern 2-13 Tabellen, Spaltenbreite verändern 2-14 Tabellen-Handling 2-13 Tastenbeschriftungen 9-17 Team 9-146 Teilnehmer 10-23 Teilnehmerauswahl 2-8 Teilnehmerparameter 7-3 Teilnehmer-Status 8-52 Telefonbuch 9-196 Telefonzelle 10-38 Ton vom Amt 9-185 Top 9-146...
  • Seite 695 asseIX.fm Stichwörter Nur für den internen Gebrauch Wahlwiederholung mit PKZ 9-183 Wegeoptimierung 9-184 Weiterleitung 10-16 Wizard 1-14 Wizard starten 11-2 Zentrale Verteilerliste 9-294 Zuordnung int./ext. Rufe 9-131 A31003-H3590-M100-4-A9, 10/2011 HiPath 3000 Manager E, Administratordokumentation...
  • Seite 696 asseIX.fm Stichwörter Nur für den internen Gebrauch A31003-H3590-M100-4-A9, 10/2011 Z-10 HiPath 3000 Manager E, Administratordokumentation...

Diese Anleitung auch für:

Hipath 5000 v9Hipath 3000 manager e

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