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Fahrzeugantennen; Infotainment-System Und Antennen; Informationen Zu Material Und Recycling; Umweltverträglichkeit - Cupra FORMENTOR 2022 Betriebsanleitung

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CUPRA hat keinen Zugang auf den Unfallda-
tenspeicher, es sei denn der Eigentümer (oder
bei „Leasing" der Leasingnehmer) erteilt seine
Zustimmung dazu. Mit Rücksicht auf die ge-
setzlichen und vertraglichen Bestimmungen
können Ausnahmen gemacht werden.
Aufgrund der gesetzlichen Anforderungen für
Produkte, die Ihre Sicherheit betreffen, kann
CUPRA die Daten des Unfalldatenspeichers für
Felduntersuchungen und für die Qualitätsver-
besserung der Fahrzeugsysteme verwenden.
Die für Felduntersuchungen verwendeten Da-
ten werden anonym behandelt (das heißt ohne
Angaben zum Fahrzeug, zum Besitzer oder
Leasingnehmer).

Fahrzeugantennen

Infotainment-System und Anten-
nen
Die Antennen für das Infotainment-System
sind an verschiedenen Stellen des Fahrzeugs
verbaut:
Im Dach.
An der Frontscheibe, zwischen den Glas-
schichten.
An der Heckscheibe und an den Fenstern mit
einer gedruckten Antennenstruktur

Informationen zu Material und Recycling

Verbraucherinformationen
HINWEIS
Die an Heckscheibe und Fenstern befindli-
che gedruckte Antennenstruktur kann durch
das Scheuern von Gegenständen oder durch
ätzende oder säurehaltige Produkte beschä-
digt werden.
Bringen Sie keine Aufkleber im Bereich von
Heckscheibe und Fenstern an.
Reinigen Sie die gedruckte Antennenstruk-
tur niemals mit ätzenden oder säurehaltigen
Produkten.
Informationen zu Material
und Recycling
Umweltverträglichkeit
Bei der Konstruktion, Materialauswahl und
Herstellung Ihres neuen CUPRA spielt der Um-
weltschutz eine wichtige Rolle.
Konstruktive Maßnahmen zur Begünstigung
des Recyclings
Demontagefreundliche Gestaltung der Ver-
bindungen
Vereinfachte Demontage durch Modulbau-
weise
››› 
.
Verbesserte Sortenreinheit der Werkstoffe.
Kennzeichnung von Kunststoffteilen und
Elastomeren nach ISO 1043, ISO 11469 und
ISO 1629.
Materialauswahl
Verwendung von wiederverwertbarem Mate-
rial.
Verwendung von kompatiblen Kunststoffen
innerhalb einer Gruppe, wenn deren Kompo-
nenten nicht leicht voneinander trennbar sind.
Verwendung von wiederverwertbarem und/
oder wiederverwertetem Material.
Verringerung von flüchtigen Bestandteilen
der Kunststoffe, einschließlich des Geruchs.
Verwendung von FCKW-freien Kältemitteln.
Verbot, abgesehen von den gesetzlich fest-
gelegten Ausnahmen (Anhang II der Richt-
linie 2000/53/EG über Altfahrzeuge), von
Schwermetallen: Cadmium, Blei, Quecksilber
und sechswertiges Chrom.
Herstellung
Verringerung des Lösungsmittelanteils in
Hohlraumschutzwachsen.
Verwendung von Kunststoffschutzfolien für
den Transport von Fahrzeugen.
Verwendung lösungsmittelfreier Klebstoffe.
Einsatz von FCKW-freien Kältemitteln in Käl-
teerzeugungssystemen.
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