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Format Der Mgcplus-Messdateien; 10.3.2.1 Die Messwerte - HBM MGCplus Bedienungsanleitung

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LSB
Byte 0
Statusinformation
MGCplus
10.3.2
Format der MGCplus‐Messdateien
Werden Messungen auf einem Speichermedium aufgezeichnet, so werden
dort Dateien mit den Endungen *.mea, *.me1 und *.me2 erzeugt. Alle Ka­
näle, die mit der Messrate Nr. 1 aufgezeichnet werden, sind in der Datei mit
Endung mea, die mit Messrate Nr. 2 in der datei mit Endung me1 und die
mit Messrate Nr. 3 in der Datei mit Endung me2 abgelegt.
Wird zusätzlich die Option „Kompressionsfaktor" aktiviert, so werden zusätz­
liche Dateien mit den Endungen „sto", „st1" und „st2" gebildet, die ein
Extrakt aus Minimal- und Maximalwerten von Sampleblöcken beinhalten.
Bei den aufgezeichneten Messwertdateien mit den Endungen mea, me1
und me2 muss man folgende Optionen berücksichtigen:
S Zeitkanal ja/nein
Wenn ja, das Format des Zeitkanals
MGCplus Device Time
S NTP Zeitformat
S IRIG Zeitformat
Messwertformat
S 4 Byte INT (LSB ... MSB)
S 2 Byte INT (LSB ... MSB)
S 4 Byte Float (LSB ... MSB)

10.3.2.1 Die Messwerte

Messwerte jedes MGCplus-Kanals werden mit 4 Byte übertragen: Das nie­
derwertigste Byte (Least Significant Byte) enthält den Messwertstatus, die
anderen drei Bytes den Messwert. Die folgende Tabelle zeigt das Format
der Messwerte auf der internen Datenschnittstelle des MGCplus-Systems.
Byte 1
Messwert (24 Bit)
A00526_31_G00_04 HBM: public
Byte 2
System
Messreihen aufzeichnen
MSB
Byte 3
273

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