Einleitung; Anwendung - M&C SP Serie Betriebsanleitung

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EINLEITUNG

Bei der kontinuierlichen Gasentnahme für analytische Messungen erfolgt bereits mit M&C Entnahme-
sonden unmittelbar am Entnahmepunkt eine Feinstaubfiltration. Hierdurch wird ein Teil der notwendi-
gen Wartung eines kompletten Analysensystems auf das erste Glied in der Messkette konzentriert.
Diese Filtertechnologie hat den großen Vorteil, dass Staubgemische aus Feinst- und Grobstäuben
optimaler zurück gehalten werden, verbunden mit geringstem Wartungsaufwand.
Eine optimale Anpassung der Entnahmesonde an die Prozessgegebenheiten bzw. die Messaufgabe
ist Grundbedingung für eine einwandfreie Funktion einer gesamten Messanlage. Grundsätzlich sollte
die entnommene Gasmenge auf ein notwendiges Minimum beschränkt werden, was mittels einer
nachgeschalteten optimierten Gasaufbereitung mit Komponenten von M&C möglich ist. Nur so ist ein
Minimum an Wartungsarbeit und ein Maximum an Verfügbarkeit zu gewährleisten.
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ANWENDUNG

Die M&C Standard-Entnahmesonden SP10 und SP10-H werden zur kontinuierlichen Gasentnahme
bei Prozessen mit Staubbeladungen bis 10g/m
bis max. 600°C und hoher Gasfeuchte eingesetzt. Die modulare Bauform erlaubt die Kombination
verschiedener Vorfiltermaterialien (max. 900 °C) und –längen (über 10 g/m
male Anpassung an die Prozessbedingungen. Durch die kompakten Abmessungen der M&C
Gasentnahmesonden ist für die Montage nur ein geringer Platzbedarf erforderlich.
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Die Montage muss an wettergeschützter Stelle erfolgen. Bei Montage
im Freien die optional erhältliche Wetterschutzhaube verwenden.
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, Betriebsdrücken bis max. 6 bar abs., Temperaturen
SP10 | 1.00.01
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) und dadurch eine opti-
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