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FISCHER MMS Inspection DFT Betriebsanleitung Seite 17

Messgeräte zur schichtdickenmessung
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Inhaltsverzeichnis

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Messtechnische Funktionen
Auflösung der Messwertanzeige
Übernahme des Luft-Referenzwertes
Kalibrierung
Kalibriermethode
Allgemeine Merkmale
Messmethoden
Geräteausführung FE und FE+NF
Geräteausführung FE+NF
Automatische Wahl der Messmethode passend
zum vorliegenden Grundwerkstoff
Werkskalibrierung
Sonde
Datenspeicher
Auswertung
MMS
Messtechnische Abläufe
Niedrig (bis zu 1 Nachkommastelle), Mittel (bis zu 2 Nachkommastellen) und Hoch (bis zu 3
Nachkommastellen)
Der Luft-Referenzwert dient bei der Messung zur Referenzierung der Nullpunktbestimmung.
Die regelmäßige Messung des Luft-Referenzwertes ist zur Erreichung einer hohe Messgenau-
igkeit notwendig.
Sondeneinst.: Luftwerterfassung wie in der Sonde werkseitig vordefiniert (Dynamisch/Sta-
tisch)
Dynamisch: automatische Übernahme des Luftwertes bei jedem Abheben der Mess-
gerätesonde von der Oberfläche, Standardeinstellung
Statisch: keine automatische Übernahme. Der Luft-Referenzwert muss in regelmäßigen
Abständen manuell gemessen werden. Sinnvoll unter Umständen bei automatisierten Mes-
sungen oder manuell ausgelöster Messwertübernahme, wenn die Positionierung der Messge-
rätesonde etwas Zeit benötigt z. B. bei Messungen in kleinen Hohlräumen.
Für eine richtige Messung der Schichtdicke muss das Messgerät die Eigenschaften (Permeabi-
lität, elektrische Leitfähigkeit, Geometrie) des Prüfteils erfassen. Dieser Abgleich geschieht
durch eine Kalibrierung. Eine Kalibrierung ist durch das verwendete Referenzteil (vergleichbar
in Form, Material, Permeabilität/elektrische Leitfähigkeit zum Messobjekt/Prüfteil) und durch
die verwendeten Kalibrierfolien spezifiziert (Kalibrierungsmethode). Weiterhin enthält das
Messgerät eine Funktion (Schnell) zur halbautomatisierten Durchführung einer Kalibrierung.
Der Luft-Referenzwert dient bei der Messung zur Referenzierung der Nullpunktbestimmung.
Die regelmäßige Messung des Luft-Referenzwertes ist zur Erreichung einer hohe Messgenau-
igkeit notwendig.
Flexibel
Abgleich des Messgeräts auf die geometrische Form und Grundwerkstoff des Prüfteils: Null-
punktbestimmung und Abgleich auf bis zu zwei Schichtdickenwerte mittels Kalibrierfolien.
Bei der Rekalibrierung können die einzelnen Kalibrierschritte übersprungen werden.
Magnetinduktive Messmethode (DIN EN ISO 2178, ASTM D7091, Messung von nicht magneti-
schen Schichten auf magnetischen Grundwerkstoffen)
Amplitudensensitive Wirbelstrom-Messmethode (DIN EN ISO 2360, ASTM D7091, Messung
von elektrisch nicht leitenden Schichten auf nicht magnetischen Grundmetallen)
Jedes einzelne Messgerät wird im Werk mit größter Sorgfalt an vielen Referenzpunkten kalib-
riert, um ein Höchstmaß an Richtigkeit zu gewährleisten.
Axiale einpolige Messsonde mit federbelastetem Messelement und verschleißarmem
Sondenpol, integriert im Messgerät
Krümmungsradius des Sondenpols: 2 mm; Sondenpolmaterial: Hartmetall
Der Speicherinhalt bleibt auch ohne Spannungsversorgung erhalten; nachträgliches Ansehen
der gemessenen Einzelwerte und Auswertungen
Speicherkapazität für max. 10 000 Messwerte in einem Batch und eine Kalibrierung
Statistik
Anzeige von Mittelwert, Standardabweichung, min./ max. Werte und Anzahl der Messungen
pro Block und pro Batch, Variationskoeffizient, Anzahl der Messwerte kleiner/größer der ein-
gestellten Grenzwerte, Datum und Uhrzeit
grafische Darstellungen
Histogramm
Liniendiagramm mit Verlauf der gemessenen Schichtdicken
®
Inspection DFT Start
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