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FISCHER MMS Inspection DFT Betriebsanleitung

FISCHER MMS Inspection DFT Betriebsanleitung

Messgeräte zur schichtdickenmessung
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Inhaltsverzeichnis

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Betriebsanleitung
®
MMS
Inspection DFT
Gerätevarianten Start
Messgeräte zur Schichtdickenmessung

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für FISCHER MMS Inspection DFT

  • Seite 1 Betriebsanleitung ® Inspection DFT Gerätevarianten Start Messgeräte zur Schichtdickenmessung...
  • Seite 2 Elektronik und Messtechnik reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder an Dritte weitergegeben werden. Technische Änderungen vorbehalten. ® ist eine eingetragene Marke der Firma Helmut Fischer GmbH Institut für Elektro- nik und Messtechnik in Deutschland und weiteren Ländern. Microsoft und Excel sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation, USA.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    1 Sicherheitshinweise ..........1 Bestimmungsgemäße Verwendung .
  • Seite 4 USB-Datenübertragung in eine Excel-Datei via PC-Datex..56 USB-Datenübertragung in das Fischer DataCenter ... . . 61 USB-Datenübertragung in ein CAQ-System ....66 10 Batch bearbeiten .
  • Seite 5: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Wenn Sie das Messgerät bestimmungsgemäß verwenden und die Sicherheits- hinweise beachten, gehen vom Messgerät keine Gefahren aus. Lesen und befolgen Sie die Anleitungen dieser Betriebsanleitung und beachten Sie die Sicherheitshinweise. Berücksichtigen Sie auch die allgemein gültigen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften. Bestimmungsgemäße Verwendung Das Messgerät dient ausschließlich zur Messung von Schichtdicken.
  • Seite 6: Explosionsgefährdete Umgebung

    Explosionsgefährdete Umgebung Messgerät und Zubehör sind für den Betrieb in explosionsgefährdeter Umgebung geeignet. ► Messgerät und Zubehör ausschließlich außerhalb von explosionsgefähr- deten Bereichen betreiben! Sicherheit der elektrischen Ausrüstung USB-Kabel Beschädigtes USB-Kabel Das Abknicken oder Einklemmen des USB-Kabels führt zu Leitungsbruch. Eine Datenübertragung ist dann nicht mehr möglich.
  • Seite 7 räte sind für Batteriebetrieb ausgelegt. Netzbetrieb mit einem Steckernetzteil oder via PC ist möglich, wird aber nicht empfohlen. Die zugesicherten EMV-Ei- genschaften gelten ausschließlich für den Batteriebetrieb! Wartung und Reparaturen Umbauten, Reparaturen sowie Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten am Messgerät und am Zubehör dürfen nur von Servicepersonal durchgeführt werden, das vom Hersteller autorisiert wurde.
  • Seite 8: Beschreibung

    46.8 1.81 Diese Betriebsanleitung beschreibt 44.9 48.5 folgende Gerätevariante der Modell- BLOCK reihe MMS Inspection DFT: Beispiel für die Messansicht Statistik mit Variante Start, eingestellten Toleranzgrenzen  in den Ausführungen FE (606- 1 Aktuell gemessene Schicht/ 026) und FE+NF (606-029), mit...
  • Seite 9: Messgerät

    Messgerät Geräterückseite Gerätevorderseite 1 Ösen für ein Trageband 2 Signalleuchte zur Anzeige der Messwertübernahme und Grenzwertver- letzungen 3 Display 4 Bedientasten, Ein/Aus-Taste, Beschreibung siehe Seite 6 5 Aufsetzhilfe zur sicheren Platzierung des Messgerätes auf der Ober- fläche 6 Sonde 7 USB-Anschluss 8 Batteriefachdeckel 9 Sondenschutzkappe Geräteabmessungen finden Sie im Datenblatt, Seite 15.
  • Seite 10: Bedientasten

    Bedientasten Es gibt 4 Tasten zur Gerätebedienung. Die untere Displayzeile zeigt immer die Funktionen der 4 Gerätetasten an (siehe untere Abbildung). Die Belegung ist abhängig von der geöffneten Menüseite. Die Funktionsangaben im Display sind den darunterliegenden Tasten zugeordnet (Bsp). Die Taste hat eine Doppelfunktion schaltet das Messgerät ein und aus, wenn die Taste mind.
  • Seite 11: Menüs - Funktionsübersicht

    Menüs – Funktionsübersicht Statistik > Anzeige der Statistik des Batches Batch MESSEN > Wechsel in die Messansicht bearbeiten > Grenzwerte > Aktivieren der Grenzwertüberwa- chung und Einstellung der Grenz- werte Batch-Infos > Informationen über die Mess- und Batch-Einstellungen Ansichtseinstellungen > Messansicht Batch - Statistikanzeige Block - Statistikanzeige Maßeinheiten >...
  • Seite 12 Geräteeinstell. > Language Auswahl der Anzeigensprache Displayeinstellungen > Helligkeit Displaydrehung Signaleinstellungen > akustisches Signal (ein/aus) optische Signale Datenübertragung > Energie sparen > automatische Geräteabschaltung und Displaydimmung nach einer vorgegebenen Zeitspanne Datum & Zeit > Datum und Uhrzeit Datums- und Zeitformat Weitere Einstellungen >...
  • Seite 13: Gerätekonzept

    Gerätekonzept Im Messgerät ist ein Batch (Datei) und eine Kalibrierung (Referenz) angelegt. Entsprechend ihrer Messaufgabe müssen Sie im Batch die Messeinstellungen vornehmen und das Gerät auf ihr Prüfteil abgleichen (kalibrieren). Eine Beschreibung der Begriffe Messaufgabe, Batch und Kalibrierung finden Sie im Kapitel "Glossar".
  • Seite 14 ® Inspection DFT Start...
  • Seite 15: Technische Daten

    Datenblatt ® Inspection DFT Start Schichtdickenmessung auf praktisch allen Metallen Universell einsetzbare Schichtdickenmessgeräte Zerstörungsfreie Messung Technische Daten Einfache und komfortable Bedienung Kompaktes und robustes Gehäuse...
  • Seite 16 ® Inspection DFT Start Beschreibung Das Gerätemodell MMS Inspection DFT Start misst Schichtdicken einfach, schnell, zer- störungsfrei und mit der gewohnten Präzision der Fischer-Messgeräte. Messungen sowohl auf eisenhaltigen Grundwerkstoffen (FE) als auch auf Nichteisenmetallen (NF) sind möglich. Geräteeigenschaften Ideal für den Vor-Ort-Einsatz (draußen wie drinnen) dank des kompakten Formates, geringen ...
  • Seite 17 ® Inspection DFT Start Messtechnische Funktionen Messtechnische Abläufe Auflösung der Messwertanzeige Niedrig (bis zu 1 Nachkommastelle), Mittel (bis zu 2 Nachkommastellen) und Hoch (bis zu 3 Nachkommastellen) Übernahme des Luft-Referenzwertes Der Luft-Referenzwert dient bei der Messung zur Referenzierung der Nullpunktbestimmung. Die regelmäßige Messung des Luft-Referenzwertes ist zur Erreichung einer hohe Messgenau- igkeit notwendig.
  • Seite 18 USB: Datenübertragung in das Fischer DataCenter, Software zum Auswerten von Messwer-  ten, Erstellen von Prüfberichten, zum Archivieren von Messwerten und Prüfberichten sowie zum Export der Messwerte im CSV-Format; Das Programm Fischer DataCenter können Sie kostenlos von der Fischer-Download-Seite herunterladen, https://docs.helmut-fischer.com/ USB: Datenübertragung der Einzelmesswerte in ein CAQ-System oder in eine andere Anwen-...
  • Seite 19 Grundwerkstoff Nichteisenmetall (NF) 1070 … 1075 μm: ≤ 1,5 μm 1070 … 1050 μm: ≤ 1 μm bezogen auf Fischer-Werkskalibrierstandards bei 20 °C Material- und Umgebungstemperatur 1075 … 1000 μm: ≤ 2 % vom Sollwert 1050 … 1000 μm: ≤ 2 % vom Sollwert 1000 …...
  • Seite 20 Grundwerkstoff Stahl, Eisen, Gusseisen (FE) Grundwerkstoff Nichteisenmetall (NF) Permeabilitätseinfluss des Grundwerkstoffs Leitfähigkeitseinfluss des Grundwerkstoffs (FE) gegenüber Fischer-Standards (Masterkali- (NF) im Bereich von 17,4 bis 58 MS/m (30 brierung): Einflussfrei im Rahmen der Richtig- bis 100 %IACS): Messabweichung ≤ 2 %, keit ab einem Ferritgehalt von 137 FN ±...
  • Seite 21 ® Inspection DFT Start...
  • Seite 22 ® Inspection DFT Start ist eine eingetragene Marke der Firma Helmut Fischer GmbH Institut für Elektronik und Messtechnik in Deutschland und weiteren Ländern. ® MSExcel ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation, USA. www.helmut-fischer.com...
  • Seite 23: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Messgerät einschalten ► Drücken Sie die Taste für ca. 1 s. Im Display erscheint die Messansicht. Was Sie als nächstes tun können Messen, siehe Seite 32  Einstellungen für die Messung vornehmen, Seite 22  Messgerät ausschalten ► Drücken Sie die Taste für ca.
  • Seite 24: Erstinbetriebnahme

    Erstinbetriebnahme Das Messgerät befindet sich im Werksauslieferungszustand. 1. Entfernen Sie den Isolierstreifen aus dem Batteriefach. 2. Schalten Sie das Gerät ein: 3. Folgen Sie der Start-Routine und stellen Sie Sprache (Language), Netzfre- quenz der lokalen Spannungsversorgung, Datum und Uhrzeit ein. Navigation : Auswählen –...
  • Seite 25: Der Weg Zur Messung

    Der Weg zur Messung Alle relevanten Einstellungen für die NF/FE Messung der Schichtdicke eines be- Batch 001 schichteten Prüfteils und die Mess- 49.0 47.3 werte selbst werden im Messgerät in der Batchdatei 001 gespeichert. µm 44.5 In dem Batch 001 legen Sie fest wie die Messung erfolgen soll, z.
  • Seite 26: Einstellungen Für Die Messung

    Einstellungen für die Messung Einstellungen wie die Messung erfolgen soll speichern Sie im Batch, z. B. Grenzwertüberwachung und Gruppierung der Messwerte in Messwertblöcken während der Messung. In der Batch-Datei ist ebenfalls die Verknüpfung zu der Kalibrierung gespeichert, auf die die Messungen referenziert werden. Übersicht der möglichen Einstellungen, die Sie vor einer Messung erledigen müssen.
  • Seite 27: Grenzwertüberwachung - Einstellungen

    Grenzwertüberwachung – Einstellungen Eine Beschreibung der Parameter finden Sie im Glossar, ab Seite 114. 5.1.1 Grenzwertüberwachung aktivieren Sie können während der Messung überwachen und registrieren, ob die Mess- werte innerhalb vorgegebener Grenzen liegen. Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung : Verlassen –...
  • Seite 28: Grenzwertüberwachung Deaktivieren

    Was Sie als nächstes tun können In die Messansicht wechseln: 2 x > , Messen siehe Seite 32  Weitere Batch-Einstellungen vornehmen: 1 x  Zum Hauptmenü wechseln: 2 x  Die Signalisation (optisch, akustisch) einschalten, ab Seite 81  Ansichten für die Statistikanzeigen einstellen, Seite 74 ...
  • Seite 29: Automatische Blockbildung - Einstellungen

    Automatische Blockbildung – Einstellungen Sie können automatisiert jeweils eine vorgegebene Anzahl von Messwerten in Messwertblöcken gruppieren. 5.2.1 Automatische Blockbildung einschalten Schalten Sie die automatische Blockbildung ein, um während der Messung, im- mer nach einer vorgegebenen Anzahl von Messwerten, automatisch einen Blockabschluss zu setzen.
  • Seite 30: Automatische Blockbildung Ausschalten

    Weitere Batch-Einstellungen vornehmen: 1 x > gewünschte Funktion  auswählen > OK 5.2.2 Automatische Blockbildung ausschalten Sie können die automatische Blockbildung nur dann ausschalten, wenn im geöffneten Batch keine Messwerte gespeichert sind! ► Alle Messwerte im Batch löschen, die Messansicht des Batches ist geöffnet: >...
  • Seite 31: Offsetwert - Einstellungen

    Offsetwert – Einstellungen Sie können den Messwert um einen vordefinierten Offset-Wert korrigieren. An- gezeigt wird der tatsächlich gemessene Wert abzüglich des Offset-Wertes. Anwendungsbeispiel: Schichtdickenmessung auf einem 2-Schichtsystem mit bekannter Zwischenschichtdicke, die als Offsetwert eingegeben wird. Ange- zeigt wird dann nur die Dicke der Deckschicht. Eine Beschreibung der Parameter finden Sie im Glossar, ab Seite 114.
  • Seite 32: Offset Ausschalten

    5.3.1 Offset ausschalten Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung : Verlassen – Seite/Menü So schalten Sie den Offset aus ► Hauptmenü ( ) > Batch bearbeiten > OK > Offset > OK > kein Offset > Parameter ist aktiviert: Der Ausschaltvorgang ist beendet.
  • Seite 33: Messwerte Speichern

    Messwerte speichern Sie können einstellen, ob die Messwerte automatisch im Batch gespeichert werden. Funktion eingeschaltet (Werkseinstellung) Bei jeder Messwertübernahme wird der Messwert automatisch im Batch ge- speichert. Funktion ausgeschaltet Die Messwerte werden nur vorübergehend im Batch gespeichert. Beim Aus- schalten des Gerätes gehen die Messwerte verloren. Navigation : Auswählen –...
  • Seite 34: Luftreferenzwert - Automatisch/Manuell Erfassen

    Freilauf Kontinuierliche Messwertanzeige während des Abfahrens der Oberfläche mit der Sonde. Es erfolgt keine Messwertspeicherung, unabhängig davon, ob die Funktion Messwerte speichern eingeschaltet ist! Wählen Sie den Messmodus Freilauf, wenn Sie sich lediglich einen Überblick über die Schichtdickenverteilung verschaffen wollen. Eine Beschreibung der Parameter finden Sie im Glossar, ab Seite 114.
  • Seite 35 Luft-Referenz: Messung in Luft = Schichtdicke unendlich = Sättigung =  Luft-Referenzwert Um eine hohe Messgenauigkeit zu erreichen, ist die regelmäßige Messung des Luft-Referenzwertes notwendig. Sie können zwischen automatischer (Dynamisch) und manueller (Statisch) Er- fassung des Luft-Referenzwertes wählen. Dynamisch (Werkseinstellung) Automatische Übernahme des Luftwertes bei jedem Abheben der Mess- gerätesonde von der Oberfläche.
  • Seite 36: Messen

    Messen Für die Messung stehen Ihnen 2 Messmodi zur Verfügung Einzelwert (Werkseinstellung): Messwerterfassung nach Aufsetzen der  Sonde auf die Oberfläche. Die Messwerte werden automatisch im Batch (Messdatei) gespeichert. Messen mit Modus Einzelwert siehe Seite 34. Freilauf: Kontinuierliche Messwertanzeige beim Abfahren der Oberfläche ...
  • Seite 37: Haftungsausschluss

    Für folgende Messsituation empfehlen wir die Erfassung des Luft-Refe- renzwertes auf "Statisch" einzustellen, siehe Seite 30. automatisierte Messungen, wenn der Abhebeabstand von mindestens  10 mm nicht eingehalten werden kann Haftungsausschluss Für die Richtigkeit, Rückschlüsse und Interpretation der Messergebnisse, über- nimmt der Hersteller keine Haftung und keine Verantwortung.
  • Seite 38: Messen Im Messmodus Einzelwert - Vorgehensweise

    Messen im Messmodus Einzelwert – Vorgehensweise 3 Gerät anheben 1 Gerät aufsetzen 2 Messwertübernahme Heben Sie das Messgerät an, Setzen Sie das Messgerät Ein Signalton sowie das Auf- sanft auf das beschichtete leuchten der Signalleuchte mindestens 25 mm von der Prüfteil auf.
  • Seite 39: Messen Im Messmodus Freilauf - Vorgehensweise

    Messen im Messmodus Freilauf – Vorgehensweise 1 Gerät aufsetzen 3 Gerät anheben 2 Messwerte anzeigen Setzen Sie das Messgerät auf Heben Sie das Messgerät an, Mit dem Gerät die Oberfläche ab- das beschichtete Prüfteil. Das fahren und kontinuierlich die mindestens 25 mm von der Symbol unterhalb der Bat- Prüfteiloberfläche, um den...
  • Seite 40: Kalibrierung

    Kalibrierung Die Schichtdickenmessung wird hauptsächlich durch folgende Größen beein- flusst: physikalische Eigenschaften des Prüfteil-Grundwerkstoffs, wie die Mag-  netisierbarkeit (Permeabilität) oder elektrische Leitfähigkeit die geometrische Gestaltung des Prüfteils, wie die Dicke des Grundwerk-  stoffs oder Krümmung des Prüfteils (z. B. zylindrische Form) die Lage der Messstelle auf dem Prüfteil, wie Abstand zum Rand, Loch, ...
  • Seite 41: Beachten Sie Folgende Hinweise Zur Kalibrierung/Rekalibrierung

    Beachten Sie folgende Hinweise zur Kalibrierung/ Rekalibrierung Das Referenzteil und Prüfteil müssen die gleichen Grundwerkstoffeigen- schaften aufweisen. Die Lage der Messstellen auf dem Referenzteil und auf den eigentlich zu messenden Prüfteilen müssen übereinstimmen (Krümmung, Abstand zu Rand, Loch, Absatz und Stufe). Die Angaben für Richtigkeit (verbleibende Abweichungen von Sollwert zu Messwert) und Wiederholpräzision (Wiederholstandardabweichung) gel- ten für Umgebungs- und Referenzteiltemperaturen zum Zeitpunkt der...
  • Seite 42: Beschreibung Der Kalibriermethode

    Beschreibung der Kalibriermethode Flexibel (Kalibrierschritte "Zero" und bis zu zweimal "Folie") Bei dieser Routine können Sie einzelne Kalibrierschritte überspringen. Dadurch können Sie mit dieser Methode folgende Kalibrierungen durchführen: Zero (Nullpunkt, Kalibrierschritt "Zero")  Dies ist die einfachste Art der Kalibrierung und dient zum Abgleich des Messgerätes auf einen Bezugspunkt, den Grundwerkstoff, hier Zero (Nullpunkt) genannt.
  • Seite 43: Kalibrierung Durchführen

    Nur bei rauen Oberflächen kann es ratsam sein den Kalibrierschritt "Zero" bei der Rekalibrierung zu überspringen. Erneute Messungen auf dem rauen Grundwerkstoff ergeben keine besseren Werte. Hat sich jedoch die Permeabilität des Prüfteil-Grundwerkstoffs geändert, müssen Sie auf dem Grundwerkstoff mit der geänderten Permeabilität den Schritt "Zero" durchführen! Kalibrierung durchführen 7.4.1...
  • Seite 44 Abschnitten "Kalibrierschritt Zero – Vorgehensweise", Seite 41, und "Kalib- rierschritt Folie – Vorgehensweise", Seite 44. Kalibrierschritt überspringen: Mit Beenden (OK) des letzten Kalibrierschrittes wird die Kalibrierroutine automatisch verlassen und die Kalibrierung ist abgeschlossen. Ist die Funktion Schnell (schnelle Rekalibrierung) eingeschaltet, wechselt nach 3 Messungen die Kalibrierroutine automatisch in den nächsten Kali- brierschritt.
  • Seite 45: Kalibrierschritt Zero - Vorgehensweise

    7.4.2 Kalibrierschritt Zero – Vorgehensweise Messen auf dem unbeschichteten Referenzteil. Benötigtes Material Grundwerkstoff FE: magnetisierbarer Werkstoff = FE = eisenhaltiges Re-  ferenzteil aus der eigenen Produktion, o hn e die zu messende Schicht; Geräteausführung FE und FE+NF; Verwendung der magnetinduktiven Messmethode, Displayanzeige NF/FE Grundwerkstoff NF (nur bei Geräteausführung FE+NF verfügbar): nicht ...
  • Seite 46 So führen Sie den Kalibrierschritt Zero durch 1. Führen Sie 5 bis 10 Messungen auf dem unbeschichteten Referenzteil durch. A Gerät aufsetzen B Messwertübernahme C Gerät anheben Setzen Sie das Messgerät auf Ein Signalton sowie das Auf- Heben Sie das Messgerät an, das unbeschichtete Referenz- leuchten der Signalleuchte mindestens 25 mm von der...
  • Seite 47 Displaybeschreibung – Kalibrierschritt Zero NF/FE Calibration 001 1 Aktuell gemessener Grundwerkstoff (Beispiel 2 Name der Kalibrierung 3 Schematische Darstellung des aktuellen Kalib- Zero rierschritts 4 Aktueller Kalibrierschritt -0.05 n 5 Fortschrittsanzeige über die Kalibrierschritte (Beispiel für 3 Kalibrierschritte, Kalibrierschritt 1 aktuell = Kalibrierschritt Zero) 6 Aktueller Messwert (Beispiel) 7 Mittelwert über die bisher im aktuellen Kalibrierschritt erfassten Mess- werte (Beispiel)
  • Seite 48: Kalibrierschritt Folie - Vorgehensweise

    7.4.3 Kalibrierschritt Folie – Vorgehensweise Messen auf der Kalibrierfolie, die direkt auf dem unbeschichteten Referenzteil liegt. Benötigtes Material Kalibrierfolien mit den gewünschten Dicken oder aus dem Lieferumfang,  der Kreis auf der Folie markiert die spezifizierte Messfläche Referenzteil aus der eigenen Produktion, oh n e die zu messende Schicht ...
  • Seite 49 2. Führen Sie 5 bis 10 Messungen auf der Kalibrierfolie durch. A Gerät aufsetzen B Messwertübernahme C Gerät anheben Setzen Sie die Messgeräte- Ein Signalton sowie das Auf- Heben Sie das Messgerät an, mindestens 25 mm von der sonde innerhalb des Kreises leuchten der Signalleuchte auf die Folie auf.
  • Seite 50 6. Beenden Sie den Kalibrierschritt: OK. Bei einer Kalibriermethode mit 2 Folien wiederholen Sie den gesamten Kalibrierschritt Folie (Schritte 1. bis 6.) mit der zweiten Folie. Displaybeschreibung – Kalibrierschritt Folie NF/FE Calibration 001 1 Aktuell gemessene Schicht/Grundwerkstoff- kombination (Beispiel) 2 Name der Kalibrierung 3 Schematische Darstellung des aktuellen Kali- Folie 1 brierschritts...
  • Seite 51: Informationen Zur Kalibrierung Aufrufen

    Informationen zur Kalibrierung aufrufen Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung : Verlassen – Seite/Menü So rufen Sie die Informationen zur Kalibrierung auf 1. Öffnen Sie das Kalibrierungsmenü: Hauptmenü ( ) > Kalibrierung > 2. Öffnen Sie die Informationsseite: Infos > OK. Eine Beschreibung der Informationsparameter siehe Seite 112.
  • Seite 52: Funktion Schnelle Rekalibrierung Ein-/Ausschalten

    Funktion schnelle Rekalibrierung ein-/ausschalten Die Funktion Schnell schaltet eine halbautomatisierte Kalibrierroutine für die Kalibrierung ein. Ist die Funktion Schnell eingeschaltet, wechselt nach jeweils 3 Messungen die Kalibrierroutine automatisch in den nächsten Kalibrierschritt. Der nächste Kalibrierschritt kündigt sich nur durch Anzeige des jeweils gefor- derten Folienwertes an.
  • Seite 53: Kalibrierung - Zurücksetzen

    Kalibrierung – Zurücksetzen Sie können die Kalibrierung zurücksetzen und dabei alle Schichtdickenkorrek- turwerte der Kalibrierung löschen. Die Funktion löscht alle im Kalibrierschritt "Folie" gemessenen Parameter. Die eingegebenen Folien-Nennwerte sowie die Messungen des Kalibrierschritts "Zero" bleiben erhalten. Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen –...
  • Seite 54: Auswertung

    Auswertung Das Messgerät liefert Ihnen die teilweise komplizierten und umfangreichen ma- thematischen Berechnungen für die statistische Auswertung der Messwerte des Batches und der Messwertblöcke, sofern die automatische Blockbildung für den Batch eingeschaltet ist. Während der Messung wird im Hintergrund die Auswertung ständig aktualisiert.
  • Seite 55: Auswertungen Für Den Gesamten Batch

    Auswertungen für den gesamten Batch Im Menü Statistik werden die statistischen Kenngrößen des Batches angezeigt. Ist für den Batch die automatische Blockbildung eingeschaltet, können Sie auch für jeden Messwertblock die statistische Auswertung ansehen. Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung : Verlassen –...
  • Seite 56 ► Histogramm über alle Messwerte des Batches anzeigen: Hauptmenü ) > Statistik > OK > > Batch-Diagramm > OK > Histogramm > OK (möglich ab 5 Messwerten) Beispiele für Histogrammanzeigen mit Klasseneinteilung von 124.80 bis 136.80 μm, Beschreibung Histogramm siehe Seite 101 NF/FE NF/FE Histogramm...
  • Seite 57: Auswertungen Pro Messwertblock

    Auswertungen pro Messwertblock Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung : Verlassen – Seite/Menü : Blättern – auf nächste Seite So rufen Sie die jeweiligen Auswertungsdarstellungen auf ► Statistische Kenngrößen pro Messwertblock anzeigen: Hauptmenü ( > Statistik > OK > BLOCK Beispiel für eine Blockstatistik des Blocks Nummer 4, Beschreibung der Kenngrößen siehe Seite 108 NF/FE...
  • Seite 58 ► Einzelmesswerte pro Messwertblock anzeigen: Hauptmenü ( ) > Statistik > OK > BLOCK > gewünschten Block anzeigen > > Blockmesswert > OK Beispiel: Einzelmesswerte des Blocks Nummer 4, Blockgröße 3 NF/FE Block 4 : Das Scrollen durch die Einzel- Wert Einh messwerte des ausgewählten Mess-...
  • Seite 59: Datenübertragung

    Messwerte via PC-Datex in eine Excel-Datei übertragen ....58 Messwerte in das Fischer DataCenter übertragen ......61 Messwerte in ein CAQ-System (Computer Added Quality) übertragen .
  • Seite 60: Usb-Datenübertragung In Eine Excel-Datei Via Pc-Datex

    1. Finden Sie die von Ihnen verwendete Office-Bit-Version, z.B. im Excel- Programm: Datei > Konto > Info zu Excel. 2. Klicken Sie auf der Fischer-Download-Seite auf die Download-Schaltfläche der gewünschten zip-Programm-Datei, die zu ihrer Office-Bit-Version passt. Die zip-Programm-Datei wird automatische auf ihren PC gespei- chert, üblicherweise im Ordner "Download".
  • Seite 61 Vorgehensweise 1. Einstellungen im Messgerät Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung : Verlassen – Seite/Menü a Aktivieren Sie den Datenexport via USB-Schnittstelle: Hauptmenü ( ) > Geräteeinstell. > OK > Datenübertragung > OK > PcDatex > OK > USB > OK >...
  • Seite 62: Daten Übertragen Via Usb In Ein Excel Tabellenblatt Mit Pc-Datex

    9.1.3 Daten übertragen via USB in ein Excel Tabellenblatt mit PC-Datex Übertragen Sie Messwerte via USB und mit Hilfe des Programms PC-Datex in eine Excel-Tabelle. Bevor Sie beginnen Auf dem PC ist MS Excel mit dem Programm PC-Datex als Add-In instal- ...
  • Seite 63 Messwerte während der Messung in eine Excel-Tabelle übertragen ► Messen Sie, erfassen Sie ihre Messwerte mit dem Messgerät. Die Messwerte werden während der Messung in das geöffnete Excel- Tabellenblatt übertragen – pro Messwertblock eine Spalte, sofern die Messwerte mit automatischer Blockbildung erfasst werden. Was Sie als nächstes tun können Die Statistik des Batches ansehen, die Messansicht ist geöffnet: ...
  • Seite 64 Alle Messwerte eines ausgewählten Messwertblocks in eine Excel-Tabelle übertragen 1. Messgerät – Wählen Sie im Statistik-Menü den Messwertblock aus, dessen Messwerte Sie übertragen wollen: Hauptmenü ( ) > Statistik > OK > BLOCK > gewünschten Block auswählen. 2. Messgerät – Starten Sie die Datenübertragung in der Statistikanzeige: >...
  • Seite 65: Usb-Datenübertragung In Das Fischer Datacenter

    Verbindung zwischen PC und Messgerät über USB-Kabel auch Einstel- lungen der entsprechenden Übertragungsparameter im Messgerät notwendig. Bevor Sie beginnen Auf dem PC ist das Programm Fischer DataCenter installiert, siehe  Seite 61. Ein USB-Kabel, z. B. aus dem Lieferumfang, liegt bereit.
  • Seite 66 Wählen Sie ihr angeschlossenes Messgerät aus: Messgerät dem Fischer Data-Center als neues Gerät hinzufügen:  Klicken Sie im Fischer DataCenter, Register Allgemein, auf die Schalt- fläche Gerät und folgen Sie der Einrichtungsroutine. Messgerät ist im Fischer DataCenter bereits angelegt: Wählen Sie im ...
  • Seite 67: Daten Übertragen Via Usb In Das Fischer Datacenter

    9.2.3 Daten übertragen via USB in das Fischer DataCenter Bevor Sie beginnen Auf dem PC ist das Fischer DataCenter installiert, siehe Seite 61.  Im Fischer DataCenter und im Messgerät wurden alle notwendigen Ver-  bindungseinstellungen vorgenommen, siehe Seite 61 Im Messgerät ist der Batch geöffnet, dessen Messwerte Sie an den PC...
  • Seite 68 Die Messwerte werden während der Messung in die neue Messwertdatei im Fischer DataCenter gespeichert. So beenden Sie die Übertragung ► Fischer DataCenter: Klicken Sie im Fenster Onlinemessung auf die Schalt- fläche Onlinemessung beenden. Was Sie als nächstes tun können Die Statistik des Batches ansehen, die Messansicht ist geöffnet: ...
  • Seite 69 Alle Messwerte eines ausgewählten Batches in das Fischer DataCenter übertragen 1. Einstellungen im Fischer DataCenter: a Register Allgemein ist aktiv, starten Sie die Übertragung mit einem Doppelklick auf die Schaltfläche Ausgewählte Applikation und bestä- tigen Sie die Geräteauswahl mit OK.
  • Seite 70: Usb-Datenübertragung In Ein Caq-System

    USB-Datenübertragung in ein CAQ-System Informationen zum Umgang mit ihrem CAQ-system entnehmen Sie der  entsprechenden Bedienungsanleitung ( CAQ-Programm). 9.3.1 Übertragungsformate Ausgabeformat: ASCII-Strings gefolgt von einem CRLF (Carriage Return Line Feed; CR = ASCII13, LF = ASCII10) 9.3.2 USB-Verbindungseinstellungen Für eine Datenübertragung via USB-Schnittstelle sind neben der physikali- schen Verbindung zwischen PC und Messgerät über USB-Kabel auch Einstel- lungen der entsprechenden Übertragungsparameter im CAQ-System und im Messgerät notwendig.
  • Seite 71 2. Messgerät an den PC anschließen ► Verbinden Sie mit dem USB-Kabel das Messgerät mit dem PC über die USB-Schnittstellen. 3. Einstellungen im CAQ-System a Melden Sie das Messgerät in ihrem CAQ-System an bzw. verbinden Sie  es mit ihrem CAQ-System ( CAQ-Programm).
  • Seite 72 Messwerte während der Messung in ein CAQ-System übertragen ► Messen Sie, erfassen Sie ihre Messwerte mit dem Messgerät. Die Messwerte werden während der Messung in das CAQ-System übertragen. So beenden Sie die Übertragung ► CAQ-Programm (PC): Trennen Sie die Verbindung zum Messgerät. Was Sie als nächstes tun können Die Statistik des Batches ansehen, die Messansicht ist geöffnet: ...
  • Seite 73: Batch Bearbeiten

    10 Batch bearbeiten Für den Batch können Sie folgende Einstellungen vornehmen: Einstellungen Seite Batch-Einstellungen anzeigen......... . .70 Darstellung der Messansicht wechseln .
  • Seite 74: Batch-Infos Ansehen

    10.1 Batch-Infos ansehen Sie können alle Einstellungen, die Sie für den Batch gemacht haben, ansehen. Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung : Verlassen – Seite/Menü So rufen Sie die Batch-Infos auf ► Hauptmenü ( ) > Batch bearbeiten > OK > Batch-Infos > OK Eine Beschreibung der Informationsparameter siehe Seite 112.
  • Seite 75: Maßeinheit Ändern

    10.2 Maßeinheit ändern Sie können für den Batch, sowie dessen Block- und Batch-Statistik die Maßein- heit ändern. Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung : Verlassen – Seite/Menü So ändern Sie die Maßeinheit ► Hauptmenü ( ) > Batch bearbeiten > OK > Maßeinheiten > OK > gewünschte Maßeinheit auswählen >...
  • Seite 76: Messansicht - Verschiedene Darstellungen

    10.3 Messansicht – verschiedene Darstellungen Unterschiedliche Zusatzinformationen können zum Messwert angezeigt wer- den. Dazu können Sie zwischen drei Messansichten wählen: Die Displayanzeigen sind nur als Beispiele zu sehen, Batch 001 mit eingestellten Grenzwerten. Messansicht Einfach Messansicht Statistik Messansicht Diagramm (Werkseinstellung) NF/FE NF/FE NF/FE...
  • Seite 77 So ändern/wechseln Sie die Messansicht 1. Öffnen Sie das Auswahlmenü: Hauptmenü ( ) > Batch bearbeiten > OK > Ansichtseinstellungen > OK > Messansicht > OK > gewünschte Darstellung auswählen > OK. Parameter ist aktiviert: 2. Ist die Messansicht Statistik ausgewählt? Nein, der Wechsel der Messansicht ist beendet, weiter mit Abschnitt ...
  • Seite 78: Statistische Kenngrößen Auswählen

    10.4 Statistische Kenngrößen auswählen Sie können die statistischen Kenngrößen auswählen, die auf den Auswertungs- seiten Batch-Statistik und Blockstatistik angezeigt werden sollen. Eine Beschreibung der statistischen Kenngrößen siehe Seite 109. Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl Ein-/ausschalten – Kenngröße : Verlassen –...
  • Seite 79: Auflösung Der Anzeigenwerte Einstellen

    10.5 Auflösung der Anzeigenwerte einstellen Sie können einstellen, mit wie vielen Stellen hinter dem Komma der Messwert und die Werte der statistischen Kenngrößen sowohl in der Messansicht als auch in den Statistikanzeigen angezeigt werden sollen. Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen –...
  • Seite 80: Geräteeinstellungen

    11 Geräteeinstellungen Displaysprache, Datum und Uhrzeit sind beispielsweise generelle Geräteein- stellungen. Neben den generellen Geräteeinstellungen können Sie im Menü Geräteeinstell. auch Informationen über die Gerätesoftware, Copyright usw. aufrufen, siehe Seite 118. Geräteeinstellungen – Übersicht Seite Sprache (Language)........... 77 Display-Einstellungen .
  • Seite 81: Sprache (Language)

    11.1 Sprache (Language) Sie können die gewünschte Anzeigensprache für das Gerät festlegen. Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung : Verlassen – Seite/Menü So wählen Sie die Sprache aus ► Hauptmenü ( ) > Geräteein-stell. > OK > Language > OK > gewünschte Sprache auswählen >...
  • Seite 82: Display-Einstellungen

    11.2 Display-Einstellungen Folgende Einstellungen sind möglich: Displayhelligkeitsmodus auswählen, siehe Seite 78  Displayhelligkeit für die Modi einstellen, siehe Seite 79  Displaydrehung ein/ausschalten, siehe Seite 80  11.2.1 Display-Helligkeitsmodi Für das Display können Sie zwischen den Helligkeitsmodi Innen, Sonne, Nacht und Auto auswählen.
  • Seite 83: Displayhelligkeit

    11.2.2 Displayhelligkeit Für die Helligkeitsmodi Innen, Sonne, Nacht und Dimmen können Sie die Hel- ligkeit anpassen. Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung : Verlassen – Seite/Menü : Abbrechen – Seite/Menü verlassen, ohne Änderungen zu berücksichtigen So stellen Sie die Helligkeitswerte ein 1.
  • Seite 84: Displaydrehung

    11.2.3 Displaydrehung Sie können das automatische Drehen der Displayansicht, entsprechend der Ge- rätelage, ein- und ausschalten. Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung Ein-/ausschalten – Funktion : Verlassen – Seite/Menü So schalten Sie die Drehung ein-/aus ► Hauptmenü ( ) >...
  • Seite 85: Tonsignal

    11.3 Tonsignal Sie können die Signaltöne (Piep), die die Messwerterfassung und Grenzwert- verletzung akustisch signalisieren, ein- und ausschalten. Der lange Signalton beim Blockabschluss kann nicht ausgeschaltet wer- den. Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung Ein-/ausschalten – Funktion : Verlassen –...
  • Seite 86: Optische Signale Ein/Aus

    11.4 Optische Signale ein/aus Sie können die optischen Signale, die die Messwerterfassung und Grenzwert- verletzung anzeigen, ein- und ausschalten. Messwerterfassung ohne Grenzwertüberwachung: LED leuchtet jedes  Mal grün Messwerterfassung mit Grenzwertüberwachung:  Messwert innerhalb der Grenzwerte: LED leuchtet grün  Messwert außerhalb der Grenzwerte: LED leuchtet rot ...
  • Seite 87: Optische Signalintensität

    11.5 Optische Signalintensität Sie können die Helligkeit (Leuchtstärke) des optischen Signals zur Anzeige der Grenzwertverletzung anpassen. Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung : Verlassen – Seite/Menü : Abbrechen – Seite/Menü verlassen, ohne Änderungen zu berücksichtigen So stellen Sie die optische Leuchtstärke ein ►...
  • Seite 88 Displaydimmung  Die Displayhelligkeit wird automatisch nach einer vorgegebenen Zeitspanne auf den vorgegebenen Helligkeitswert gedimmt. Abschaltzeit 0 min: Funktion ausgeschaltet, es erfolgt keine automatische Geräteabschaltung bzw. Displaydimmung max. Abschaltzeit: 1000 min Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung Verschieben –...
  • Seite 89: Datum & Zeit

    11.7 Datum & Zeit Sie können für das Messgerät sowohl Datum und Uhrzeit als auch Datums- und Uhrzeitformat einstellen. Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung Verschieben – Cursor nach rechts : Verlassen – Seite/Menü Verschieben – Cursor nach links : Abbrechen –...
  • Seite 90: Verwendeter Batterietyp

    11.8 Verwendeter Batterietyp Sie müssen den Batterietyp der eingelegten Batterien/Akkus auswählen, damit das Messgerät den Ladezustand der verwendeten Batterien/Akkus korrekt an- zeigen kann. Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung : Verlassen – Seite/Menü : Abbrechen – Seite/Menü verlassen, ohne Änderungen zu berücksichtigen So wählen Sie den verwendeten Batterietyp aus ►...
  • Seite 91: Emv-Störfestigkeit Erhöhen

    11.9 EMV-Störfestigkeit erhöhen Auf Grund des verwendeten Messverfahrens kann die elektromagnetische Störstrahlung der lokalen Netz-Spannungsversorgung die Schichtdickenmes- sung beeinflussen. Beispielsweise in der Nähe von Transformatoren können solche Störstrahlungen auftreten. Mit Auswahl der lokalen Netzfrequenz kom- pensiert das Messgerät diesen Störeinfluss. Navigation : Auswählen –...
  • Seite 92: Service

    12 Service 12.1 Batterien wechseln Bevor Sie beginnen Das Messgerät ist ausgeschaltet (  Beschädigung des Messgerätes Die Verwendung von defekten Batterien und falschen Batterietypen führt zur Beschädigung des Messgerätes. Auslaufende Batterien zerstören die Geräte- elektronik! ► Verwenden Sie nur unbeschädigte Batterien! ►...
  • Seite 93 Dauert das Wechseln der Batterien/Akkus länger als 90 Sekunden, müs- sen Sie im Messgerät das Datum und die Uhrzeit neu einstellen, siehe Seite 85. Einzelakkus können im Messgerät ni c ht über die USB-Schnittstelle auf- geladen werden! ► Laden Sie die Einzelakkus mit einem handelsüblichen Akku-Ladegerät auf.
  • Seite 94: Zählratenerfassung/-Anzeige

    12.2 Zählratenerfassung/-anzeige Zur Problemanalyse kann es hilfreich sein, die direkt von der Sonde gelieferten Zählraten anzusehen. Unser Fachpersonal kann anhand der im Display ange- zeigten Zählraten, z. B., auf den Zustand der Sonde schließen und entsprechen- de Lösungsmöglichkeiten vorschlagen. Die Zählratenmessung und -anzeige erfolgt in einem Servicebereich und hat keine Auswirkungen auf den Batch.
  • Seite 95 Der Parameter ist eingeschaltet: Nein: weiter mit Schritt 3. 3. Öffnen Sie die Messansicht für die Zählratenmessung: > Zählrate Rohdaten > OK. 4. Führen Sie eine der folgenden Messarten durch: Einzelmessungen  Kontinuierliche Zählratenerfassung: Setzen Sie das Messgerät auf die ...
  • Seite 96: Gerätereinigung

    12.3 Gerätereinigung Schalten Sie das Messgerät aus, bevor Sie es reinigen! Gerätegehäuse reinigen ► Normale Verschmutzungen wie Staub einfach mit einem feuchten Tuch abwischen. ► Ölige Verschmutzungen mit einem trockenen Tuch abwischen und anschließend mit Kunststoffreiniger oder haushaltsüblichem Spülmittel die Stellen säubern. ►...
  • Seite 97: Entsorgung

    12.4 Entsorgung Entsorgung Altelektrogeräte und elektronisches Zubehör n i c ht mit dem Haus- müll entsorgen! ► Geben Sie beschädigte oder verbrauchte Batterien und Akkus sowie Altgeräte und Zubehör in die dafür vorgesehenen Sammelbehälter! Befolgen Sie die Hinweise in Ihrer Region über die sachgerechte Entsor- gung von Batterien, Altelektrogeräten und elektronischem Zubehör! ®...
  • Seite 98: Funktionsstörungen - Was Ist Zu Tun

    13 Funktionsstörungen – Was ist zu tun Störung Mögliche Ursache Behebung ► Das Messgerät ist ausge- Schalten Sie das Dunkles Display  Messgerät ein, mit der schaltet. Taste ► Die Schutzfolie ist noch Entfernen Sie vor der  Benutzung die im Batteriefach und ver- Schutzfolie aus dem hindert die Energiezu-...
  • Seite 99 Störung Mögliche Ursache Behebung ► Die Störausstrahlung des Wählen Sie die fehlerhafte Messun-  örtliche Netzfrequenz gen (Fortsetzung) örtlichen Stromnetzes im Messgerät aus: beeinflusst die Messung. Hauptmenü ( ) > Geräteeinstellung > OK > Sondeneinstel- lungen > OK > Netz- frequenzeinstellung >...
  • Seite 100 Störung Mögliche Ursache Behebung ► In der Funktion Energie Erhöhen Sie die Messgerät schaltet  Abschaltzeitspannen sich ständig aus sparen sind kurze für die Parameter Abschaltzeitspannen Abschaltzeit und (1 min) eingestellt. USB-Abschaltzeit: Hauptmenü ( ) > Geräteeinstell. > OK > Energie sparen >...
  • Seite 101 Zum Fischer DataCen-  ter ist k ei ne oder einem Messgerät mit der nur eine einge- Geräte-Firmwareversion schränkte Datenüber- 2.0.0 zum Fischer Data- tragung möglich mit Center Messgeräten mit Firmware 2.0.0. ► Lassen Sie die Firm- ware ihres Messge- rätes auf Firmware...
  • Seite 102 Störung Mögliche Ursache Behebung ► Der falsche Batterietyp Wählen Sie den ver- Der Batterieladezu-  wendeten Batterietyp stand wird nicht kor- ist im Messgerät einge- aus: Hauptmenü ( rekt angezeigt. stellt. > Geräteeinstell. > OK > Weitere Einstel- lungen > OK > Batterietyp >...
  • Seite 103: Glossar

    14 Glossar Übersicht Seite Allgemeine Begriffserklärungen.........99 Glossar –...
  • Seite 104 wacht oder die Messwerte gruppiert in Messwertblöcken erfasst werden sollen. Der Batchdatei ist eine Kalibriermethode zugeordnet und die Verknüpfung zu der Kalibrierung gespeichert, auf die die Messungen referenziert werden. Block Gruppierung von Messwerten. Eine vordefinierte Anzahl von Messwerten wer- den in einem Block zusammengefasst. Über die einzelnen Blöcke können Sie statistische Auswertungen abrufen, die Block-Statistiken.
  • Seite 105 und Präzision zu betrachten und in nachfolgender Darstellung schematisch dargestellt. Genauigkeit (Accuracy) Richtigkeit (Trueness) Präzision (Precision) Übereinstimmung zwischen wahrem Übereinstimmung zwischen den ein- Wert und dem Mittelwert der Messergeb- zelnen Messergebnissen bei genau nisse, die unter praktischen Gegeben- festgelegten Versuchsbedingungen heiten unablässig gewonnen werden Wiederholpräzision Vergleichspräzision...
  • Seite 106 Kalibrierung Eine Kalibrierung ist eine Referenzmessung, bei der die Materialeigenschaften und die geometrische Form des Prüfteils erfasst und gespeichert wird. Kalibriermethode Die Kalibriermethode ist ein vordefinierter Kalibrierablauf. Dieser Ablauf be- stimmt die Messgenauigkeit für die späteren Messungen. Eine Kalibriermetho- de besteht aus einem oder einer Kombination der beiden folgenden Kalibrier- schritten: Kalibrierschritt Zero: Messung auf dem unbeschichteten Referenzteil Geräteausführung FE und FE+NF: Displayanzeige NF/FE,...
  • Seite 107 Messunsicherheit Angabe auf dem Kalibrierstandard. Der vermutlich "wahre" Wert (μ) der Mess- größe liegt mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit (k=2: 95 %) in einem Inter- vall um den gemessenen Mittelwert (Nennwert) einer Messreihe. Die Grenzen dieses Intervalls haben den Abstand der Messunsicherheit U vom Mittelwert (Nennwert): Nennwert - U ≤...
  • Seite 108 Prüfteil Beschichtetes Teil/Fläche beliebiger Form und Größe, dessen Schicht-  dicke gemessen werden soll Große Fläche mit mehreren Messstellen  Referenzteil siehe unter Kalibrierstandard Richtigkeit Die Richtigkeit eines Messergebnisses bestimmt man durch Vergleich des Mit- telwertes x einer Messreihe an einem Referenzteil (einer Vergleichsprobe) mit dem als richtig anerkannten Nennwert des Referenzteils.
  • Seite 109 Vergleichspräzision Vergleichpräzision beschreibt die zufälligen Abweichungen zwischen verschie- denen Geräten, kalibriert mit verschiedenen Kalibrierstandards, bei wiederhol- ten Messungen durchgeführt von verschiedenen Personen an dem gleichen Prüfteil mit gleicher Messstelle (Messungen unter Vergleichbedingungen). Wenn man ein Prüfteil, deren richtiges Messergebnis man an einer markierten Messstelle kennt, von einem anderen Gerät und einem anderen Anwender an der gleichen Stelle gemessen wird, wird normalerweise ein abweichendes Messergebnis auftreten.
  • Seite 110: Glossar - Display-Symbole

    14.1 Glossar – Display-Symbole Menü Statistik, enthält folgende Statistikanzeigen Gesamtstatistik über alle Messwerte und Messwertblöcke  Statistiken der einzelnen Messwertblöcke  Grafische Darstellung aller Messwerte in einem Verlaufsdiagramm  Listen der Blockeinzelwerte  Menü Batch bearbeiten, enthält eine Liste mit den änderbaren Batch-Ein- stellungen Menü...
  • Seite 111 Kennzeichnet einen Blockabschluss, erscheint beim letzten Messwert des Blocks Die Offset-Funktion ist eingeschaltet Die automatische Speicherung der Messwerte ist ausgeschaltet Ein/Aus-Schalter – Parameter/Funktion ist eingeschaltet Ein/Aus-Schalter – Parameter/Funktion ist ausgeschaltet Parameterauswahl – Parameter/Funktion ist aktiviert Parameterauswahl – Parameter/Funktion ist deaktiviert 14.1.1 Display-Symbole –...
  • Seite 112: Glossar - Displaytexte

    Öffnet die Messansicht Ruft die Kalibrierung (Kalibrierroutine) aus der Messansicht auf Bewegt den Cursor Bewegt die Auswahlmarkierung  Erhöht/Verringert den angezeigten Zahlenwert  Öffnet eine weitere Menüseite Umblättern, nächste Seite anzeigen Ruft die Löschfunktion auf 14.2 Glossar – Displaytexte 14.2.1 Displaytexte –...
  • Seite 113: Displaytexte - Auswahl Statistische Kenngrößen

    Maximalwert Größter gemessener Messwert innerhalb eines Blocks  Minimalwert Kleinster gemessener Messwert innerhalb eines Blocks  Nummer eines Blocks/Nummer des aktuellen Blocks Anzahl der Messwerte im Block oder Anzahl aller Messwerte im Batch, siehe auch Abschnitt "Displaytexte – Auswahl statistische Kenngrößen" Oberer Grenzwert Anzahl der Messwerte, die oberhalb des oberen Grenzwertes liegen >OGW...
  • Seite 114: Standardabweichung

    Anz. oberhalb OGW Anzahl der Messwerte, die oberhalb des vorgegebenen oberen Grenzwertes lie- Anz. unterhalb UGW Anzahl der Messwerte, die unterhalb des vorgegebenen unteren Grenzwertes liegen Blocknr. Nummer des Messwertblocks Größter Wert Größter gemessener Messwert in einem Block oder Batch Kleinster Wert Kleinster gemessener Messwert in einem Block oder Batch Mittelwert...
  • Seite 115: Displaytexte - Kalibrierung

    Legende  ----------- - ⋅ – Standardabweichung – Mittelwert aller Messwerte des Batches oder Blocks n: Anzahl der Messwerte (eines Blocks, des Batches) : Messwerte (eines Blocks, des Batches) Die nachfolgende Abbildung verdeutlicht, dass zwei sehr unterschiedliche Messreihen bei gleichem Mittelwert unterschiedliche Standardabweichungen haben können.
  • Seite 116 14.2.6 Displaytexte – Kalibrierung – Seite Infos Folie 1 (NF/FE): 527 μm (Beispiel) Kalibrierung auf eisenhaltigem Grundwerkstoff (FE), Angabe der Foliendicke (Nennwert) für die Folie 1, die bei dieser Kalibrierung verwendet wurde. Folie 2 (NF/FE): 0.0 μm (Beispiel) Kalibrierung auf eisenhaltigem Grundwerkstoff (FE), Angabe der Foliendicke (Nennwert) für die Folie 2, die bei dieser Kalibrierung verwendet wurde.
  • Seite 117 Batch-Name Name der Batch-Datei (Batch 001) Batch-Typ Der Batch-Typ bezeichnet die Messgröße, die mit diesem Batch gemessen wer- den kann, und die möglichen Messeinstellungen. IDV: Messung der Schichtdicke  Blockgröße Anzahl der Messwerte, die in einem Block zusammengefasst werden Flexible (Flex) Kalibrierungsmethode Flexibel, Abgleich in Luft, auf unbeschichtetem Prüfteil (= Referenzteil) und auf bis zu 2 Kalibrierfolien (aus dem Lieferumfang), einzel- ne Kalibrierungsschritte können übersprungen werden...
  • Seite 118: Displaytexte - Auswahl-/Einstellungsparameter

    Messmodus Anzeige des Messmodus, der für diesen Batch eingestellt ist (Einzelwert = Stan- dard, Freilauf = FreeRun) Messwerte speichern Anzeige, ob die Messwerte gespeichert werden Offset Eingestellter Offsetwert 14.2.8 Displaytexte – Auswahl-/Einstellungsparameter Abschaltung Automatische Geräteabschaltung nach einer vorgegebenen Zeitspanne o hn e Aktion (Tastenbestätigung oder Messwerterfassung).
  • Seite 119 Dimmen Helligkeitswert für die Displaydimmung (Menü Geräteeinstell. > Displayeinstellungen > Helligkeit einstellen). In Verbindung mit der Gerätefunkti- on Energie sparen können Sie hier einstellen, auf welchen Helligkeitswert das Display nach einer vorgegebenen Zeitspanne gedimmt werden soll, siehe Seite 78. Die Zeitspanne stellen Sie in der Gerätefunktion Energie sparen (Me- nü...
  • Seite 120 kein Offset Parameter, der die Offset-Funktion deaktiviert, Einstellung siehe Seite 28. Keine Parameter, der die Grenzwertüberwachung deaktiviert, Einstellung siehe Seite 24. Nacht Helligkeitsmodus für das Display (Menü Geräteeinstell.). Die Displayhelligkeit ist für ein optimales Ablesen der Anzeigenwerte/-parameter bei Nacht und in un- beleuchteten Räumen eingestellt, Einstellung siehe Seite 78.
  • Seite 121: Displaytexte - Datenübertragung

    DataCenter Datenübertragung in die Auswertesoftware Fischer DataCenter. Das Fischer DataCenter ist eine Software zum Auswerten von Messwerten, Er- stellen von Prüfberichten, zum Archivieren von Messwerten und Prüfberichten sowie zum Export der Messwerte im CSV-Format. Sie können das Fischer-Da- taCenter-Programm (Systemvoraussetzungen: Windows 7 oder 10) kostenlos von der Fischer-Download-Seite herunterladen, https://docs.helmut-fi-...
  • Seite 122: Geräteinformationen

    15 Geräteinformationen In diesem Menü finden Sie alle Geräteinformationen, Informationen über den Gerätestatus, die Firmware und rechtliche Informationen. Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung : Verlassen – Seite/Menü Blättern – zurück : Blättern – vorwärts durch die Seiten Menü...
  • Seite 123: Stichwortverzeichnis

    Messwerte pro Block 54 Stichwortverzeichnis Symbole statistische Kenngrößen über alle <UGW, Begriffserklärung, Statistik- Messwerte des Batches 51 anzeige 109 Verlaufsdiagramm pro Block 54 >OGW, Begriffserklärung, Statistik- Verlaufsdiagramm über alle anzeige 109 Messwerte des Batches 52 Automatische Blockbildung About 118 einschalten 25 Aktivieren automatische Blockbildung Datenübertragung 55...
  • Seite 124 USB nach CAQ-System Gerätekomponenten 5 Gerätekonzept 9 online via USB nach Excel (PC-Da- Gerätetasten 6 tex) 58 Kurzbezeichnungen 108 online via USB nach Fischer Data- Messansicht 4 Center 63 Messgerät 4 Übertragungsformate 66 Tastenfunktionen 107 via USB in ein CAQ-System 66 Übersicht Gerätefunktionen 7...
  • Seite 125 Größe 25 sung 108 Begriffserklärung, Blockparame- EIa, Begriffserklärung, Zählraten- ter 115 messung 108 Firmware 118 Einfach Fischer DataCenter Messansicht auswählen 72 Begriffserklärung 117 Messansicht, Begriffserklärung Daten online via USB übertragen Einflussgrößen Daten via USB übertragen 61 berücksichtigen 36 Programminstallation 61 Frequenz des lokalen Spannungs- FLEX, Begriffserklärung 111...
  • Seite 126 Gerätefunktionen Automatische Blockbildung 25 Kalibriermethode Kalibrierung > Rücksetzen 49 Batch-Info-Seite 113 Kalibrierung > Schnell 48 Kalibrierung-Info-Seite 112 Luftwert 30 Kalibrierung 36 Messmodus 29 allgemeine Informationen 36 Messwerte speichern 29 Batch-Info-Seite 113 Offsetwert 27 durchführen 39 Übersicht 7 Hinweise zur 37 Geräteinformationen 118 Kalibrierroutine halbautomatisie- Gerätekonzept 9...
  • Seite 127 Messen 32 Language, Sprache einstellen 77 ändern der Maßeinheit 71 LED-Leuchtstärke einstellen 83 Einstellungen für 22 LED-Signal ein/aus 82 Fehler beheben 94 LED-Signalintensität einstellen 83 Hinweise zum 32 Lokales Spannungsnetz, Störstrah- kalibrieren 36 lung kompensieren 87 LED-Signal ein/aus 82 Löschen LED-Signalintensität einstellen Messwertblock 32 Messwerte 32...
  • Seite 128 109 einschalten 29 Online-Datenübertragung Messwerterfassung via USB nach CAQ-System 68 beim Abfahren der Oberfläche via USB nach Excel 58 via USB nach Fischer DataCenter Einzelwerte 29 Min, Begriffserklärung, Statistikan- zeige 109 PC-Datex Mittelwert Begriffserklärung 117 Auswahl für Statistikanzeige 74 Daten online via USB nach Excel Begriffserklärung, Statistikanzei-...
  • Seite 129 Sprache einstellen 77 Verbindungseinstellungen Mess- Standardabweichung gerät - CAQ-System 66 Auswahl für Statistikanzeige 74 Verbindungseinstellungen Mess- Begriffserklärung, Statistikanzei- gerät - Fischer DataCenter 61 ge 110 Verbindungseinstellungen Mess- Statistik 51 gerät - PC-Datex 56 Messansicht auswählen 72 USB-Kabel, Sicherheitshinweise, Messansicht, Begriffserklärung max Kabellänge 2...
  • Seite 130 Begriffserklärung, Statistikanzei- ge 111 Verlaufsdiagramm Block 54 des Batches 52 Wartung und Reparaturen 3 Werksauslieferungszustand 20 x, Begriffserklärung, Statistikanzeige xquer, Begriffserklärung, Statistikan- zeige 109 Zero Begriffserklärung, Kalibrierpara- meter 111 Kalibrierschritt 41 ® Inspection DFT Start...
  • Seite 131: Eu - Konformitätserklärung

    EU - Konformitätserklärung...
  • Seite 132 www.helmut-fischer.com...

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Mms inspection dft start

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