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Betriebsanleitung
®
MMS
Inspection SPG
Gerätevariante Start
Messgerät zur Messung
der Oberflächenprofiltiefe
gemäß ASTM 4417,
Methode B

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Inhaltszusammenfassung für FISCHER MMS Inspection SPG

  • Seite 1 Betriebsanleitung ® Inspection SPG Gerätevariante Start Messgerät zur Messung der Oberflächenprofiltiefe gemäß ASTM 4417, Methode B...
  • Seite 2 Elektronik und Messtechnik reproduziert oder unter Verwendung elektroni- scher Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder an Dritte weitergegeben werden. Technische Änderungen vorbehalten. ® ist eine eingetragene Marke der Firma Helmut Fischer GmbH Institut für Elek- tronik und Messtechnik in Deutschland und weiteren Ländern. Microsoft und Excel sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation, USA.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    1 Sicherheitshinweise ......... 1 Bestimmungsgemäße Verwendung .
  • Seite 4 USB-Datenübertragung in eine Excel-Datei via PC-Datex..51 USB-Datenübertragung in das Fischer DataCenter ... . . 56 USB-Datenübertragung in ein CAQ-System ....61 10 Batch bearbeiten .
  • Seite 5: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Wenn Sie das Messgerät bestimmungsgemäß verwenden und die Sicherheits- hinweise beachten, gehen vom Messgerät keine Gefahren aus. Lesen und befolgen Sie die Anleitungen dieser Betriebsanleitung und beachten Sie die Sicherheitshinweise. Berücksichtigen Sie auch die allgemein gültigen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften. Bestimmungsgemäße Verwendung Das Messgerät dient ausschließlich zur Prüfung der Rautiefe von gestrahlten Oberflächen.
  • Seite 6: Sicherheit Der Elektrischen Ausrüstung

    Verletzungsgefahr an der Messspitze An der dünnen Messspitze können Sie sich leicht verletzen. ► Halten Sie die Messspitze immer vom Körper weg. ► Bei Nichtgebrauch stecken Sie immer die Schutzkappe über die Mess- spitze. Explosionsgefährdete Umgebung Messgerät und Zubehör sind für den Betrieb in explosionsgefährdeter Umgebung geeignet.
  • Seite 7 ► Bewahren Sie das Messgerät bei längerer Nichtbenutzung ohn e Batte- rien auf! EMV (2014/30/EU, elektromagnetische Verträglichkeit) Die Geräte der MMS Inspection Serie entsprechen den Vorschriften bezüglich der elektromagnetischen Verträglichkeit von Produkten (2014/30/EU). Die Ge- räte sind für Batteriebetrieb ausgelegt. Netzbetrieb mit einem Steckernetzteil oder via PC ist möglich, wird aber nicht empfohlen.
  • Seite 8: Beschreibung

    Beschreibung Messansicht (Beispiel) Die Geräte der Modellreihe MMS Batch 001 Inspection SPG messen die Rautiefe 65.1 von gestrahlten Oberflächen einfach, schnell und zerstörungsfrei. Die Gerä- µm tekonstruktion mit integrierter Mess- spitze ermöglicht Einhandmessungen auf flachen Prüfteilen. Dieses Handbuch beschreibt folgende 65.42 Gerätevariante der Modellreihe MMS 60.2...
  • Seite 9: Messgerät

    Messgerät Gerätevorderseite Geräterückseite 1 Ösen für ein Trageband 2 Signalleuchte zur Anzeige der Messwertübernahme und Grenzwertver- letzungen 3 Display 4 Bedientasten, Ein/Aus-Taste, Beschreibung siehe Seite 6 5 Aufsetzhilfe zur sicheren Platzierung des Messgerätes auf der Ober- fläche 6 Sonde (Messspitze) 7 USB-Anschluss 8 Batteriefachdeckel 9 Sondenschutzkappe...
  • Seite 10: Bedientasten

    Bedientasten Es gibt 4 Tasten zur Gerätebedienung. Die untere Displayzeile zeigt immer die Funktionen der 4 Gerätetasten an (siehe untere Abbildung). Die Belegung ist abhängig von der geöffneten Seite. Die Funktionsangaben im Display sind den darunterliegenden Tasten zugeordnet (Bsp). Die Taste hat eine Doppelfunktion: schaltet das Messgerät ein und aus, wenn die Taste mind.
  • Seite 11: Menüs - Funktionsübersicht

    Menüs - Funktionsübersicht Hauptmenü Statistik > Anzeige der Statistik des geöffneten Batches Batch MESSEN > Wechsel in die Messansicht bearbeiten > Grenzwerte > Einschalten der Grenzwertüberwa- chung und Einstellung der Grenz- Einstellungen werte und Eingaben für den geöffne- Batch-Infos Informationen über die Mess- und ten Batch Batch-Einstellungen Ansichtseinstellungen >...
  • Seite 12 Geräteeinstell. > Language Auswahl der Anzeigensprache Displayeinstellungen > Helligkeit Displaydrehung Signaleinstellungen > akustisches Signal (ein/aus) optisches Signal Datenübertragung > Energie sparen > automatische Geräteabschaltung und Displaydimmung nach einer vorgegebenen Zeitspanne Datum & Zeit > Datum und Uhrzeit Datums- und Zeitformat Weitere Einstellungen >...
  • Seite 13: Gerätekonzept

    Gerätekonzept Im Messgerät ist ein Batch 001 (Datei) und eine Kalibrierung 001 (Referenz) an- gelegt. Entsprechend ihrer Messaufgabe müssen Sie im Batch die Messeinstel- lungen vornehmen. Die Kalibrierung 001 dient für den Batch 001 als Referenz. Eine Beschreibung der Begriffe Messaufgabe, Batch und Kalibrierung finden Sie im Kapitel "Glossar".
  • Seite 14 ® Inspection SPG Start...
  • Seite 15: Technische Daten

    Datenblatt ® Inspection SPG Start Messung der Tiefe von Oberflächenprofilen gemäß ASTM D4417, Methode B Technische Daten Einfache und komfortable Bedienung Kompaktes und robustes Gehäuse...
  • Seite 16 Inspection SPG Start Beschreibung Das MMS Inspection SPG Start misst die Tiefen von Oberflächenprofilen einfach, schnell, zerstö- rungsfrei und mit der gewohnten Präzision der Fischer-Messgeräte. Das Gerät misst die Spitze- zu-Tal-Höhenunterschiede gemäß ASTM D4417, Methode B. Dadurch eignet sich dieses Mess- gerät für Tiefenmessungen von Oberflächenprofilen nach verschiedenen Vorschriften und...
  • Seite 17 Axiale einpolige Messsonde mit federnd gelagerter Messspitze, integriert im Messgerät Messspitze: 60° Spitzenwinkel, Radius der Nadelspitze: 50 μm, Material der Messspitze: Hart- metall Messspitze austauschbar, nur möglich in Fischer-Servicestellen Datenspeicher Der Speicherinhalt bleibt auch ohne Spannungsversorgung erhalten; nachträgliches Ansehen der gemessenen Einzelwerte und Auswertungen Speicherkapazität für max.
  • Seite 18 USB: Datenübertragung in das Fischer DataCenter, Software zum Auswerten von Messwer- ten, Erstellen von Prüfberichten, zum Archivieren von Messwerten und Prüfberichten sowie zum Export der Messwerte im CSV-Format; Das Programm Fischer DataCenter können Sie kostenlos von der Fischer-Download-Seite herunterladen, https://docs.helmut-fischer.com/ USB: Datenübertragung der Messwerte in ein CAQ-System oder in eine andere Anwendung...
  • Seite 19 Sonde 45 mm 73 mm Messbereich 0 … 500 μm Richtigkeit* bezogen auf Fischer-Werkskalibrierstandards, 000,… 100 μm: ≤ 3 μm 20 °C Materialtemperatur und 20 … 25 °C Um- 100 … 500 μm: ≤3 % vom Sollwert gebungstemperatur Wiederholpräzision* 100 … 100 μm: ≤ 1,5 μm bezogen auf Fischer-Werkskalibrierstandards, 5 Einzelmesswerte pro Standard, 20 °C Materi-...
  • Seite 20 Start 606-034 nein werte in 1 Batch Ersatzteile/Zubehör für Artikel Bestell-Nr. Beschreibung MMS Inspection SPG Start Kalibrierset 605-308 Glas-Base (606-306), 2 Kalibrierbleche mit ca. 100 μm (605-307) und 300 μm (605-305) Sondenschutz- 1002205 Kunststoffkappe für den gesamten Messfuß zum Schutz...
  • Seite 21 ® Inspection SPG Start...
  • Seite 22 ® Inspection SPG MMS® ist eine eingetragene Marke der Firma Helmut Fischer GmbH Institut für Elektronik und Messtechnik in Deutschland und weiteren Ländern. Excel ist eine eingetragene Marke der Microsoft Corporation, USA. www.helmut-fischer.com...
  • Seite 23: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Messgerät einschalten ► Drücken Sie die Taste für ca. 1 s. ► Messen Sie in Luft: Halten Sie das Gerät in die Luft und drücken Sie OK. Im Display erscheint die Messansicht. Was Sie als nächstes tun können Messen, siehe Seite 30 ...
  • Seite 24: Erstinbetriebnahme

    Erstinbetriebnahme Das Messgerät befindet sich im Werksauslieferungszustand. 1. Entfernen Sie den Isolierstreifen aus dem Batteriefach. 2. Schalten Sie das Gerät ein: 3. Folgen Sie der Start-Routine und stellen Sie Sprache (Language), Netzfre- quenz der lokalen Spannungsversorgung, Datum und Uhrzeit ein. Navigation : Auswählen –...
  • Seite 25: Der Weg Zur Messung

    Der Weg zur Messung Alle relevanten Einstellungen für die Messung der Oberflächenprofiltiefe Batch 001 eines Prüfteils und die Messwerte 65.1 selbst werden in einer Datei gespei- µm chert. Eine solche Datei wird als Batch bezeichnet. In dem Batch legen Sie fest wie die Messung erfolgen soll, z.
  • Seite 26: Einstellungen Für Die Messung

    Einstellungen für die Messung Einstellungen wie die Messung erfolgen soll speichern Sie im Batch, z. B. Grenzwertüberwachung oder Gruppierung der Messwerte in Messwertblöcken während der Messung. In der Batch-Datei ist ebenfalls die Verknüpfung zu der Kalibrierung gespeichert, auf die die Messungen referenziert werden. Übersicht der möglichen Einstellungen, die Sie vor einer Messung erledigen müssen Einstellungen...
  • Seite 27: Sichtprüfung Der Messspitze

    Sichtprüfung der Messspitze Obwohl die Messspitze aus verschleißfestem Material gefertigt ist, kann es vor- kommen, dass beim Messen die Messspitze beschädigt wird. Über die Zeit ver- schleißt die Messspitze und sollte nach ca. 20.000 Messungen ausgetauscht werden. Um Fehlmessungen vorzubeugen, sollten Sie deshalb die Messspitze in regelmäßigen Abständen einer Sichtprüfung unterziehen.
  • Seite 28: Grenzwertüberwachung

    Grenzwertüberwachung Sie können während der Messung überwachen und registrieren, ob die Mess- werte innerhalb vorgegebener Grenzen liegen. Grenzwertüberwachung einschalten, Grenzwerte einstellen, siehe  Seite 24 Grenzwertüberwachung ausschalten, siehe Seite 25  Eine Beschreibung der Parameter finden Sie im Glossar, ab Seite 106 5.2.1 Grenzwertüberwachung einschalten Navigation...
  • Seite 29: Grenzwertüberwachung Ausschalten

    Was Sie als nächstes tun können In die Messansicht wechseln: 2 x >  Weitere Einstellungen für die Messung vornehmen: 1 x  Die Signalisation (optisch, akustisch) einschalten, siehe Seite 74  Messen, siehe Seite 30  5.2.2 Grenzwertüberwachung ausschalten Navigation : Auswählen –...
  • Seite 30: Automatische Blockbildung

    Automatische Blockbildung Sie können automatisiert jeweils eine vorgegebene Anzahl von Messwerten in Messwertblöcken gruppieren. Schalten Sie die automatische Blockbildung ein, um während der Messung im- mer nach einer vorgegebenen Anzahl von Messwerten automatisch einen Blockabschluss zu setzen. Beispiel für die blockweise Unterteilung von Messwerten Verschiedene Messflecke, mit mehreren Messungen, verteilt über eine große Fläche zusammenfassen.
  • Seite 31: Automatische Blockbildung Ausschalten

    Parameter ist eingeschaltet: 2. Stellen Sie die Blockgröße ein: Blockgröße > OK > gewünschten Wert einstellen > OK. Die Einstellungen sind beendet. Was Sie als nächstes tun können In die Messansicht wechseln: 2 x >  Weitere Einstellungen für die Messung vornehmen: 1 x ...
  • Seite 32: Messwert Aus Mehreren Einzelmesswerten Bilden

    Messwert aus mehreren Einzelmesswerten bilden Das Messgerät bildet immer aus mehreren Einzelmesswerten einen Messwert (repräsentativen Wert), der zur weiteren Auswertung herangezogen wird. Ent- sprechend der Vorschrift oder Richtlinie, nach der geprüft wird, können Sie ein- stellen, wie der Messwert für den Messfleck bestimmt werden soll und aus wie vielen Einzelmesswerten.
  • Seite 33: Messwerte Speichern

    Messwerte speichern Sie können einstellen, ob die Messwerte automatisch im Batch gespeichert werden. Funktion eingeschaltet (Werkseinstellung) Jeder Messwert (ermittelt gemäß den Messeinstellungen) wird automatisch im Batch gespeichert. Die Einzelmesswerte, aus denen der Messwert ermittelt wird, werden ni c h t gespeichert. Funktion ausgeschaltet Die Messwerte (ermittelt gemäß...
  • Seite 34: Messen

    Messen Mit dem MMS Inspection SPG Start messen Sie die Tiefe von Oberflächenprofi- len. Das Gerät misst die Spitze-zu-Tal-Höhenunterschiede des Oberflächenpro- fils gemäß ASTM 4417, Methode B. Dadurch eignet sich das Gerät für Tiefen- messungen von Oberflächenprofilen nach verschiedenen Vorschriften und Richtlinien, wie z.
  • Seite 35: Haftungsausschluss

    Haftungsausschluss Für die Richtigkeit, Rückschlüsse und Interpretation der Messergebnisse, übernimmt der Hersteller keine Haftung und keine Verantwortung. Die andauernde Richtigkeit von Messwerten kann nur durch eine laufende Messmittelüberwachung durch den Nutzer garantiert werden. Für Folge- schäden, bedingt durch die Verwendung unrichtiger Messwerte, über- nimmt der Hersteller keine Haftung und Verantwortung.
  • Seite 36: Messen - Vorgehensweise

    Messen - Vorgehensweise 1 Gerät aufsetzen 2 Messwertübernahme 3 Gerät anheben Setzen Sie das Messgerät Ein Signalton sowie das Auf- Heben Sie das Messgerät von sanft auf die Oberfläche auf. leuchten der Signalleuchte der Oberfläche ab. melden die Messwertüber- nahme. Der neue Messwert erscheint im Display.
  • Seite 37: Kalibrierung/Rekalibrierung

    Kalibrierung/Rekalibrierung Für eine richtige Messung muss das Messgerät auf die Extremwerte Null und "maximale Tiefe" (= Luftwert) abgeglichen werden. Dies geschieht mit einer Ka- librierung. Dabei werden mit Hilfe eines Glas-Base (Glasplatte) und ein bis zwei Kalibrierblechen die Extrem- und bis zu 2 Tiefenwerte erfasst. Beachten Sie folgende Hinweise zur Kalibrierung/Rekalibrierung Führen Sie die Kalibrierung sorgfältig durch! Sie ist das Maß...
  • Seite 38: Kalibrierung/Rekalibrierung - Vorgehensweise

    Bevor Sie beginnen Die Sondenschutzkappe wurde vom Gerät abgenommen.  Glas-Base und Kalibrierbleche liegen bereit. Die Anzahl der Kalibrierble-  che ist von der benötigten Präzision (Messgenauigkeit) abhängig. Die Messspitze wurde überprüft und weist keine Beschädigungen auf.  Überprüfung der Messspitze auf Beschädigungen siehe Seite 23. Ist die Kalibrierfunktion Schnell (schnelle Rekalibrierung) eingeschaltet, wechselt nach 3 Messungen die Kalibrierroutine automatisch in den nächsten Kalibrierschritt.
  • Seite 39: Kalibrierschritt Luftwert - Vorgehensweise

    Kalibrierung mit nur 1 Kalibrierblech: Überspringen Sie den Kalib-  rierschritt Folie 2 mit Nein: Überspringen Sie die folgenden beiden Kalibrierschritte (Folie 1 und 2) jeweils mit Mit dem Beenden (OK/ ) des letzten Kalibrierschrittes wird die Kalibrierrou- tine automatisch verlassen und die Kalibrierung ist abgeschlossen. 7.2.2 Kalibrierschritt Luftwert –...
  • Seite 40 So führen Sie den Kalibrierschritt Zero durch 1. Führen Sie 5 bis 10 Messungen auf dem Glas-Base durch. A Gerät aufsetzen B Messwertübernahme C Gerät anheben Setzen Sie das Messgerät auf Ein Signalton sowie das Auf- Heben Sie das Messgerät von die Oberfläche auf.
  • Seite 41 Displaybeschreibung - Kalibrierschritt Zero 1 Name der Kalibrierung Kalibrierung 2 Schematische Darstellung des aktu- ellen Kalibrierschritts 3 Aktueller Kalibrierschritt 4 Fortschrittsanzeige über die Kalib- rierschritte (Beispiel für 3 Kalibrier- schritte, Kalibrierschritt 1 aktuell = Zero Kalibrierschritt Zero) -3.8 5 Aktueller Messwert (Beispiel) -3.58 n 6 Mittelwert über die bisher im aktu- ellen Kalibrierschritt erfassten Mess-...
  • Seite 42 7.2.4 Kalibrierschritt Folie (Kalibrierblech) Messungen auf dem Kalibrierblech (Folie), das direkt auf dem Glas-Base liegt. Mit diesem Kalibrierschritt ermitteln Sie 1 bis 2 Tiefenwerte, zusätzlich zum maximalen Tiefenwert (Kalibrierschritt Luftwert) und dem Nullpunkt (Kalibrier- schritt Zero). Benötigtes Material Kalibrierblech(e) aus dem Lieferumfang. Das Loch im Blech markiert die ...
  • Seite 43 2. Führen Sie 5 bis 10 Messungen mit dem Kalibrierblech durch. C Gerät anheben B Messwertübernahme A Gerät aufsetzen Heben Sie das Messgerät von Ein Signalton sowie das Auf- Setzen Sie die Messgeräteson- der Oberfläche ab. leuchten der Signalleuchte de innerhalb des Loches auf melden die Messwertüber- die Oberfläche auf.
  • Seite 44 4. Beenden Sie den Kalibrierschritt: OK. 5. Nehmen Sie das Kalibrierblech von dem Glas-Base. Legen Sie das Kalibrierblech (1/2) zurück in die Schutzhülle. Kalibrierblech Glas-Base Bei einer Kalibrierung mit 2 Kalibrierblechen wiederholen Sie den gesamten Kalibrierschritt Folie (Schritte 1 bis 5) mit dem zweiten Kalibrierblech. Displaybeschreibung - Kalibrierschritt Folie (Kalibrierblech) 1 Name der Kalibrierung Kalibrierung...
  • Seite 45: Funktion Schnelle Rekalibrierung Ein-/Ausschalten

    Funktion schnelle Rekalibrierung ein-/ausschalten Mit der Kalibrierfunktion Schnell schalten Sie eine halbautomatisierte Kalib- rierroutine für die Kalibrierung ein. Ist die Kalibrierfunktion Schnell eingeschal- tet, wechselt nach jeweils 3 Messungen die Kalibrierroutine automatisch in den nächsten Kalibrierschritt. Eine Korrektur/Änderung für die vorgegebene Kalib- rierfolie (Kalibrierblech) ist bei eingeschalteter Funktion nicht möglich.
  • Seite 46: Kalibrierfunktion Schnelle Rekalibrierung Ausschalten

    7.3.2 Kalibrierfunktion schnelle Rekalibrierung ausschalten So schalten Sie die Kalibrierfunktion "Schnell" aus ► Hauptmenü ( ) > Kalibrierung > OK > Schnell > OK Funktion ausgeschaltet: Die Kalibrierfunktion Schnell ist jetzt ausgeschaltet. Bei der nächsten Rekalibrierung müssen Sie jeden Kalibrierschritt manuell mit OK abschließen.
  • Seite 47: Kalibrierung - Zurücksetzen

    Kalibrierung – Zurücksetzen Sie können die Kalibrierung zurücksetzen und dabei alle Korrekturwerte lö- schen. Die Funktion löscht alle im Kalibrierschritt "Folie" (Folie 1/2) gemesse- nen Parameter. Die eingegebenen Folien-Nennwerte (Nennwerte der verwen- deten Kalibrierbleche) sowie alle Messungen des Kalibrierschritts "Zero" blei- ben erhalten.
  • Seite 48: Informationen Zur Kalibrierung Aufrufen

    Informationen zur Kalibrierung aufrufen Sie können Informationen zur Kalibrierung aufrufen. Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung : Verlassen – Seite/Menü So rufen Sie die Informationen der Kalibrierung auf ► Hauptmenü ( ) > Kalibrierungen > OK > Infos > OK Eine Beschreibung der Informationsparameter siehe Seite 104.
  • Seite 49: Auswertung

    Auswertung Das Messgerät liefert Ihnen die teilweise komplizierten und umfangreichen ma- thematischen Berechnungen für die statistische Auswertung der Messwerte des Batches und der Messwertblöcke, sofern die automatische Blockbildung für den Batch eingeschaltet ist. Während der Messung wird im Hintergrund die Auswertung ständig aktualisiert.
  • Seite 50: Auswertungen Für Den Gesamten Batch

    Auswertungen für den gesamten Batch Im Menü Statistik werden die statistischen Kenngrößen des Batches angezeigt. Ist für den Batch die automatische Blockbildung eingeschaltet, können Sie auch für jeden Messwertblock die statistische Auswertung ansehen. Die Messwerte (repräsentative Messwerte der Messflecken), bestimmt gemäß den Messeinstellungen, werden in der statistischen Auswertung berücksichtigt und angezeigt.
  • Seite 51: Histogramm (Anzeige Ab 5 Messwerten)

    ► Histogramm über alle Messwerte des Batches anzeigen: Hauptmenü ) > Statistik > OK > > Batch-Diagramm > OK > Histogramm > OK (möglich ab 5 Messwerten) Beispiele für Histogrammanzeigen mit Klasseneinteilung von 124.80 bis 136.80 μm, Beschreibung Histogramm siehe Seite 94 Histogramm Histogramm +124.80...
  • Seite 52: Auswertungen Pro Messwertblock

    Auswertungen pro Messwertblock Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung : Verlassen – Seite/Menü : Blättern – auf nächste Seite So rufen Sie die jeweiligen Auswertungsdarstellungen auf ► Statistische Kenngrößen pro Messwertblock anzeigen: Hauptmenü ( > Statistik > OK > BLOCK Beispiel für eine Blockstatistik des Blocks Nummer 4, Beschreibung der Kenngrößen siehe Seite 101 Blockstatistik...
  • Seite 53: Messwerte Pro Messwertblock

    ► Messwerte pro Messwertblock anzeigen: Hauptmenü ( ) > Statistik > OK > BLOCK > gewünschten Block anzeigen > > Blockmesswert > OK Beispiel: Messwerte des Blocks Nummer 4, Blockgröße 3 Block 4 : Das Scrollen durch die Messwerte Wert Einh des ausgewählten Messwertblocks ist µm...
  • Seite 54: Datenübertragung

    Messwerte via PC-Datex in eine Excel-Datei übertragen ....53 Messwerte in das Fischer DataCenter übertragen ......56 Messwerte in ein CAQ-System (Computer Added Quality) übertragen.
  • Seite 55: Usb-Datenübertragung In Eine Excel-Datei Via Pc-Datex

    1. Finden Sie die von Ihnen verwendete Office-Bit-Version, z.B. im Excel- Programm: Datei > Konto > Info zu Excel. 2. Klicken Sie auf der Fischer-Download-Seite auf die Download-Schaltfläche der gewünschten zip-Programm-Datei, die zu ihrer Office-Bit-Version passt. Die zip-Programm-Datei wird automatische auf ihren PC gespei- chert, üblicherweise im Ordner "Download".
  • Seite 56 Vorgehensweise 1. Einstellungen im Messgerät Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung : Verlassen – Seite/Menü a Aktivieren Sie den Datenexport via USB-Schnittstelle: Hauptmenü ( ) > Geräteeinstell. > OK > Datenübertragung > OK > PcDatex > OK > USB > OK >...
  • Seite 57: Daten Übertragen Via Usb In Ein Excel Tabellenblatt Mit Pc-Datex

    9.1.3 Daten übertragen via USB in ein Excel Tabellenblatt mit PC-Datex Übertragen Sie Messwerte via USB und mit Hilfe des Programms PC-Datex in eine Excel-Tabelle. Bevor Sie beginnen Auf dem PC ist MS Excel mit dem Programm PC-Datex als Add-In instal- ...
  • Seite 58 Messwerte während der Messung in eine Excel-Tabelle übertragen ► Messen Sie, erfassen Sie ihre Messwerte mit dem Messgerät. Die Messwerte werden während der Messung in das geöffnete Excel- Tabellenblatt übertragen – pro Messwertblock eine Spalte, sofern die Messwerte mit automatischer Blockbildung erfasst werden. Beachten Sie, dass nur die Messwerte (repräsentative Werte), ermittelt gemäß...
  • Seite 59 Alle Messwerte eines ausgewählten Messwertblocks in eine Excel-Tabelle übertragen 1. Messgerät – Wählen Sie im Statistik-Menü den Messwertblock aus, dessen Messwerte Sie übertragen wollen: Hauptmenü ( ) > Statistik > OK > BLOCK > gewünschten Block auswählen. 2. Messgerät – Starten Sie die Datenübertragung in der Statistikanzeige: >...
  • Seite 60: Usb-Datenübertragung In Das Fischer Datacenter

    Verbindung zwischen PC und Messgerät über USB-Kabel auch Einstel- lungen der entsprechenden Übertragungsparameter im Messgerät notwendig. Bevor Sie beginnen Auf dem PC ist das Programm Fischer DataCenter installiert, siehe  Seite 56. Ein USB-Kabel, z. B. aus dem Lieferumfang, liegt bereit.
  • Seite 61 Wählen Sie ihr angeschlossenes Messgerät aus: Messgerät dem Fischer Data-Center als neues Gerät hinzufügen:  Klicken Sie im Fischer DataCenter, Register Allgemein, auf die Schalt- fläche Gerät und folgen Sie der Einrichtungsroutine. Messgerät ist im Fischer DataCenter bereits angelegt: Wählen Sie im ...
  • Seite 62: Daten Übertragen Via Usb In Das Fischer Datacenter

    9.2.3 Daten übertragen via USB in das Fischer DataCenter Bevor Sie beginnen Auf dem PC ist das Fischer DataCenter installiert, siehe Seite 56.  Im Fischer DataCenter und im Messgerät wurden alle notwendigen Ver-  bindungseinstellungen vorgenommen, siehe Seite 56 Im Messgerät ist der Batch geöffnet, dessen Messwerte Sie an den PC...
  • Seite 63 Die Messwerte werden während der Messung in die neue Messwertdatei im Fischer DataCenter gespeichert. So beenden Sie die Übertragung ► Fischer DataCenter: Klicken Sie im Fenster Onlinemessung auf die Schalt- fläche Onlinemessung beenden. Was Sie als nächstes tun können Die Statistik des Batches ansehen, die Messansicht ist geöffnet: ...
  • Seite 64 Alle Messwerte eines ausgewählten Batches in das Fischer DataCenter übertragen 1. Einstellungen im Fischer DataCenter: a Register Allgemein ist aktiv, starten Sie die Übertragung mit einem Doppelklick auf die Schaltfläche Ausgewählte Applikation und bestä- tigen Sie die Geräteauswahl mit OK.
  • Seite 65: Usb-Datenübertragung In Ein Caq-System

    USB-Datenübertragung in ein CAQ-System Informationen zum Umgang mit ihrem CAQ-system entnehmen Sie der  entsprechenden Bedienungsanleitung ( CAQ-Programm). 9.3.1 Übertragungsformate Ausgabeformat: ASCII-Strings gefolgt von einem CRLF (Carriage Return Line Feed; CR = ASCII13, LF = ASCII10) 9.3.2 USB-Verbindungseinstellungen Für eine Datenübertragung via USB-Schnittstelle sind neben der physikali- schen Verbindung zwischen PC und Messgerät über USB-Kabel auch Einstel- lungen der entsprechenden Übertragungsparameter im CAQ-System und im Messgerät notwendig.
  • Seite 66 2. Messgerät an den PC anschließen ► Verbinden Sie mit dem USB-Kabel das Messgerät mit dem PC über die USB-Schnittstellen. 3. Einstellungen im CAQ-System a Melden Sie das Messgerät in ihrem CAQ-System an bzw. verbinden Sie  es mit ihrem CAQ-System ( CAQ-Programm).
  • Seite 67 Messwerte während der Messung in ein CAQ-System übertragen ► Messen Sie, erfassen Sie ihre Messwerte mit dem Messgerät. Die Messwerte werden während der Messung in das CAQ-System übertragen. Beachten Sie, dass nur die Messwerte, ermittelt gemäß den Messeinstellungen, übertragen werden. So beenden Sie die Übertragung ►...
  • Seite 68: Batch Bearbeiten

    10 Batch bearbeiten Für den Batch können Sie folgende Einstellungen vornehmen: Einstellungen Seite Batch-Einstellungen anzeigen ......... . 65 Kennwerte für die Statistikanzeigen einstellen .
  • Seite 69: Batch-Infos Ansehen

    10.1 Batch-Infos ansehen Sie können alle Einstellungen, die Sie für den Batch gemacht haben, ansehen. Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung : Verlassen – Seite/Menü So rufen Sie die Batch-Infos auf ► Hauptmenü ( ) > Batch bearbeiten > OK > Batch-Infos > OK Eine Beschreibung der Informationsparameter siehe Seite 105.
  • Seite 70: Maßeinheit Ändern

    10.2 Maßeinheit ändern Sie können für den Batch, sowie dessen Block- und Batch-Statistik die Maßein- heit ändern. Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung : Verlassen – Seite/Menü So ändern Sie die Maßeinheit ► Hauptmenü ( ) > Batch bearbeiten > OK > Maßeinheiten > OK > gewünschte Maßeinheit auswählen >...
  • Seite 71: Statistische Kenngrößen Auswählen

    10.3 Statistische Kenngrößen auswählen Sie können die statistischen Kenngrößen auswählen, die auf den Auswertungs- seiten Batch-Statistik und Blockstatistik angezeigt werden sollen. Eine Beschreibung der statistischen Kenngrößen siehe Seite 102. Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl Ein-/ausschalten – Kenngröße : Verlassen –...
  • Seite 72: Auflösung Der Anzeigenwerte Einstellen

    10.4 Auflösung der Anzeigenwerte einstellen Sie können einstellen, mit wie vielen Stellen hinter dem Komma der Messwert und die Werte der statistischen Kenngrößen sowohl in der Messansicht als auch in den Statistikanzeigen angezeigt werden sollen. Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen –...
  • Seite 73: Geräteeinstellungen

    11 Geräteeinstellungen Displaysprache, Datum und Uhrzeit sind beispielsweise generelle Geräteein- stellungen. Neben den generellen Geräteeinstellungen können Sie im Menü Geräteeinstell. auch Informationen über die Gerätesoftware, Copyright usw. aufrufen, siehe Seite 110. Geräteeinstellungen – Übersicht Seite Sprache (Language)........... .70 Display-Einstellungen .
  • Seite 74: Sprache (Language)

    11.1 Sprache (Language) Sie können die gewünschte Anzeigensprache für das Gerät festlegen. Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung : Verlassen – Seite/Menü So wählen Sie die Sprache aus ► Hauptmenü ( ) > Geräteein-stell. > OK > Language > OK > gewünschte Sprache auswählen >...
  • Seite 75: Display-Einstellungen

    11.2 Display-Einstellungen Folgende Einstellungen sind möglich: Displayhelligkeitsmodus auswählen, siehe Seite 71  Displayhelligkeit für die Modi einstellen, siehe Seite 72  Displaydrehung ein/ausschalten, siehe Seite 73  11.2.1 Display-Helligkeitsmodi Für das Display können Sie zwischen den Helligkeitsmodi Innen, Sonne, Nacht und Auto auswählen.
  • Seite 76: Displayhelligkeit

    11.2.2 Displayhelligkeit Für die Helligkeitsmodi Innen, Sonne, Nacht und Dimmen können Sie die Hel- ligkeit anpassen. Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung : Verlassen – Seite/Menü : Abbrechen – Seite/Menü verlassen, ohne Änderungen zu berücksichtigen So stellen Sie die Helligkeitswerte ein 1.
  • Seite 77: Displaydrehung

    11.2.3 Displaydrehung Sie können das automatische Drehen der Displayansicht, entsprechend der Ge- rätelage, ein- und ausschalten. Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung Ein-/ausschalten – Funktion : Verlassen – Seite/Menü So schalten Sie die Drehung ein-/aus ► Hauptmenü ( ) >...
  • Seite 78: Tonsignal

    11.3 Tonsignal Sie können die Signaltöne (Piep), die die Messwerterfassung und Grenzwert- verletzung akustisch signalisieren, ein- und ausschalten. Der lange Signalton beim Blockabschluss kann nicht ausgeschaltet wer- den. Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung Ein-/ausschalten – Funktion : Verlassen –...
  • Seite 79: Optische Signale Ein/Aus

    11.4 Optische Signale ein/aus Sie können die optischen Signale, die die Messwerterfassung und Grenzwert- verletzung anzeigen, ein- und ausschalten. Messwerterfassung ohne Grenzwertüberwachung: LED leuchtet jedes  Mal grün Messwerterfassung mit Grenzwertüberwachung:  Messwert innerhalb der Grenzwerte: LED leuchtet grün  Messwert außerhalb der Grenzwerte: LED leuchtet rot ...
  • Seite 80: Optische Signalintensität

    11.5 Optische Signalintensität Sie können die Helligkeit (Leuchtstärke) des optischen Signals zur Anzeige der Grenzwertverletzung anpassen. Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung : Verlassen – Seite/Menü : Abbrechen – Seite/Menü verlassen, ohne Änderungen zu berücksichtigen So stellen Sie die optische Leuchtstärke ein ►...
  • Seite 81 Displaydimmung  Die Displayhelligkeit wird automatisch nach einer vorgegebenen Zeitspanne auf den vorgegebenen Helligkeitswert gedimmt. Abschaltzeit 0 min: Funktion ausgeschaltet, es erfolgt keine automatische Geräteabschaltung bzw. Displaydimmung max. Abschaltzeit: 1000 min Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung Verschieben –...
  • Seite 82: Datum & Zeit

    11.7 Datum & Zeit Sie können für das Messgerät sowohl Datum und Uhrzeit als auch Datums- und Uhrzeitformat einstellen. Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung Verschieben – Cursor nach rechts : Verlassen – Seite/Menü Verschieben – Cursor nach links : Abbrechen –...
  • Seite 83: Verwendeter Batterietyp

    11.8 Verwendeter Batterietyp Sie müssen den Batterietyp der eingelegten Batterien/Akkus auswählen, damit das Messgerät den Ladezustand der verwendeten Batterien/Akkus korrekt an- zeigen kann. Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung : Verlassen – Seite/Menü : Abbrechen – Seite/Menü verlassen, ohne Änderungen zu berücksichtigen So wählen Sie den verwendeten Batterietyp aus ►...
  • Seite 84: Emv-Störfestigkeit Erhöhen

    11.9 EMV-Störfestigkeit erhöhen Auf Grund des verwendeten Messverfahrens kann die elektromagnetische Störstrahlung der lokalen Netz-Spannungsversorgung die Tiefenmessung be- einflussen. Beispielsweise in der Nähe von Transformatoren können solche Störstrahlungen auftreten. Mit Auswahl der lokalen Netzfrequenz kompensiert das Messgerät diesen Störeinfluss. Navigation : Auswählen –...
  • Seite 85: Service

    12 Service 12.1 Batterien wechseln Bevor Sie beginnen Das Messgerät ist ausgeschaltet (  Beschädigung des Messgerätes Die Verwendung von defekten Batterien und falschen Batterietypen führt zur Beschädigung des Messgerätes. Auslaufende Batterien zerstören die Geräte- elektronik! ► Verwenden Sie nur unbeschädigte Batterien! ►...
  • Seite 86 Dauert das Wechseln der Batterien/Akkus länger als 90 Sekunden, müs- sen Sie im Messgerät das Datum und die Uhrzeit neu einstellen, siehe Seite 78. Einzelakkus können im Messgerät ni c h t über die USB-Schnittstelle auf- geladen werden! ► Laden Sie die Einzelakkus mit einem handelsüblichen Akku-Ladegerät auf.
  • Seite 87: Zählratenerfassung/-Anzeige

    12.2 Zählratenerfassung/-anzeige Zur Problemanalyse kann es hilfreich sein, die direkt von der Sonde gelieferten Zählraten anzusehen. Unser Fachpersonal kann anhand der im Display ange- zeigten Zählraten, z. B., auf den Zustand der Sonde schließen und entsprechen- de Lösungsmöglichkeiten vorschlagen. Die Zählratenmessung und -anzeige erfolgt in einem Servicebereich und hat keine Auswirkungen auf den Batch.
  • Seite 88 Der Parameter ist eingeschaltet: Nein: weiter mit Schritt 3. 3. Öffnen Sie die Messansicht für die Zählratenmessung: > Zählrate Rohdaten > OK. 4. Führen Sie eine der folgenden Messarten durch: Einzelmessungen  Kontinuierliche Zählratenerfassung: Setzen Sie das Messgerät auf die ...
  • Seite 89: Gerätereinigung

    12.3 Gerätereinigung Schalten Sie das Messgerät aus, bevor Sie es reinigen! Gerätegehäuse reinigen ► Normale Verschmutzungen wie Staub einfach mit einem feuchten Tuch abwischen. ► Ölige Verschmutzungen mit einem trockenen Tuch abwischen und anschließend mit Kunststoffreiniger oder haushaltsüblichem Spülmittel die Stellen säubern. ►...
  • Seite 90: Entsorgung

    12.4 Entsorgung Entsorgung Altelektrogeräte und elektronisches Zubehör ni c ht mit dem Haus- müll entsorgen! ► Geben Sie beschädigte oder verbrauchte Batterien und Akkus sowie Altgeräte und Zubehör in die dafür vorgesehenen Sammelbehälter! Befolgen Sie die Hinweise in Ihrer Region über die sachgerechte Entsor- gung von Batterien, Altelektrogeräten und elektronischem Zubehör! ®...
  • Seite 91: Austausch Der Messspitze

    Die Messspitze kann nur durch eine Fischer-Servicestelle ausgetauscht wer- den. Adressen unserer Servicestellen weltweit finden Sie auf unserer Home- page, www.helmut-fischer.com. ► Senden Sie das Messgerät an eine Fischer-Servicestelle, um eine defekte oder abgenutzte Messspitze ersetzen zu lassen. Wann durchzuführen Unsere Empfehlung, nach ca. 20.000 Messungen ...
  • Seite 92: Funktionsstörungen - Was Ist Zu Tun

    13 Funktionsstörungen – Was ist zu tun Störung Mögliche Ursache Behebung ► Das Messgerät ist ausge- Schalten Sie das Dunkles Display  Messgerät ein, mit der schaltet. Taste ► Die Schutzfolie ist noch Entfernen Sie vor der  Benutzung die im Batteriefach und ver- Schutzfolie aus dem hindert die Energiezu-...
  • Seite 93 Störung Mögliche Ursache Behebung ► Die Störausstrahlung des Wählen Sie die fehlerhafte Messun-  örtliche Netzfrequenz gen (Fortsetzung) örtlichen Stromnetzes im Messgerät aus: beeinflusst die Messung. Hauptmenü ( ) > Geräteeinstellung > OK > Sondeneinstel- lungen > OK > Netz- frequenzeinstellung >...
  • Seite 94 Störung Mögliche Ursache Behebung ► Die Funktion Optische Schalten Sie die Funk- Keine Anzeige der  tion ein: Hauptmenü Messwertübernahme Signale ist ausgeschaltet. ) > Geräteeinstell. > OK > Signaleinstel- lungen > Optische Signale > OK. ► Die Funktion Tonsignal Schalten Sie die Funk- Kein Tonsignal bei ...
  • Seite 95 (Fort- einem Messgerät mit der nur eine einge- setzung) Geräte-Firmwareversion schränkte Datenüber- 2.0.0 zum Fischer Data- tragung möglich mit Center Messgeräten mit Firmware 2.0.0. ► Lassen Sie die Firm- ware ihres Messge- rätes auf Firmware...
  • Seite 96: Glossar

    14 Glossar Übersicht Seite Allgemeine Begriffserklärungen ........92 Glossar –...
  • Seite 97 Wert aus den 10 Messungen angezeigt und gespeichert wer- den soll. 1 Messspitze, 2 Geräteauflagefläche, 3 Oberflächenprofil, 4 Werkstoff Prinzip der Messung der Oberflächenprofiltiefe mit dem Gerätemodell MMS Inspection SPG in Schnittdarstellung. Batch Eine Datei, die zur Organisation und Steuerung der Messdaten dient Alle rele- vanten Einstellungen für die Messung sowie die Messwerte selbst werden in ei-...
  • Seite 98 Folie siehe unter Kalibrierstandard Genauigkeit Beim wissenschaftlichen Arbeiten gibt es zwei Arten von Zahlen, genaue Zah- len (deren Werte genau bekannt sind) und ungenaue Zahlen (Zahlen die mit ei- ner Unsicherheit behaftet sind). Messungen sind immer mit einer Unsicherheit behaftet. Jedes Messgerät weist einen Fehler der Messeinrichtung auf und Menschen führen Messungen auf unterschiedliche Arten und Weisen durch (menschliche Fehler).
  • Seite 99 Kalibrierblech siehe unter Kalibrierstandard Kalibrierstandard Glas-Base, Glasplatte aus dem Lieferumfang. Notwendig für den Abgleich  auf die Profiltiefe 0 (Zero = Nullpunkt). Kalibrierblech, dünnes Blech bestimmter Dicke. Pro Kalibrierblechdicke  erfolgt ein Abgleich auf den entsprechenden Profiltiefenwert. Kalibrierung Eine Kalibrierung ist eine Referenzmessung bei der das Messgerät auf die bei- den Extremwerte Null und "maximale Tiefe"...
  • Seite 100 Messwert Die Messmethode ASTM 4417, Methode B, und weitere Richtlinien und Spezifi- kationen schreiben vor, dass aus mehreren Einzelmesswerten an einem Mess- fleck (Bereich) ein Messwert (= repräsentativer Wert) für diesen Messfleck zu bilden ist. Im Messgerät können Sie einstellen, wie der Messwert für den Messfleck be- stimmt werden soll und aus wie vielen Einzelmesswerten.
  • Seite 101 (x – Nennwert). Richtig ist das Messergebnis, wenn die Differenz x – Nennwert nahe Null beträgt. Eine große Differenz kann in einer schlechten Kalibrierung begründet sein (feh- lerhafte Eingabe des Nennwertes, falsche Beschriftung der Kalibrierfolie, fal- sches Aufsetzen der Sonde auf die Oberfläche). Solche systematischen Abwei- chungen führen dazu, dass verschiedene Anwender, z.B.
  • Seite 102 bei jeder Kalibrierung sowie auch daran, dass jeder Kalibrierstandard mit einem Nennwert beschriftet ist, der durch das Ausmessen mit einer unvermeidbaren Abweichung gegenüber dem wahren Wert behaftet ist (ausgedrückt durch den Garantiefehler). Wiederholbedingungen siehe unter Wiederholpräzision Wiederholpräzision Die Wiederholpräzision charakterisiert die zufälligen Abweichungen der Ergeb- nisse, die mit einem Gerät, von einer Person, mit ein und demselben Prüfteil an der gleichen Messstelle bei wiederholten Messungen, d.h.
  • Seite 103: Glossar - Display-Symbole

    14.1 Glossar – Display-Symbole Menü Statistik, enthält folgende Statistikanzeigen Gesamtstatistik über alle Messwerte und Messwertblöcke  Statistiken der einzelnen Messwertblöcke  Grafische Darstellung aller Messwerte in einem Verlaufsdiagramm  Listen der Blockeinzelwerte  Menü Batch bearbeiten, enthält eine Liste mit den änderbaren Batch-Ein- stellungen Menü...
  • Seite 104 Ein/Aus-Schalter – Parameter/Funktion ist eingeschaltet Ein/Aus-Schalter – Parameter/Funktion ist ausgeschaltet Parameterauswahl – Parameter/Funktion ist aktiviert Parameterauswahl – Parameter/Funktion ist deaktiviert 14.1.1 Display-Symbole – Tastenfunktionen Bestätigen Bestätigt die Auswahl/Einstellung  Bewegt den Cursor nach rechts  Ausführen Bestätigt die Meldung/Information  Startet die Funktion (z.
  • Seite 105: Glossar - Displaytexte

    Bewegt den Cursor Bewegt die Auswahlmarkierung  Erhöht/Verringert den angezeigten Zahlenwert  Öffnet eine weitere Menüseite Umblättern, nächste Seite anzeigen Ruft die Löschfunktion auf 14.2 Glossar – Displaytexte 14.2.1 Displaytexte – Auswertung / Statistik / Messansicht Zählratenanzeige Imaginärteil, Zählrate auf (beschichtetem) Metall, er- mittelt mit der amplitudensensitiven Wirbelstrom-Messmethode Zählratenanzeige Imaginärteil, Zählrate in Luft, ermittelt mit der amplitu- densensitiven Wirbelstrom-Messmethode...
  • Seite 106: Displaytexte - Auswahl Statistische Kenngrößen

    Anzahl der Messwerte im Block oder Anzahl aller Messwerte im Batch, siehe auch Abschnitt "Displaytexte – Auswahl statistische Kenngrößen" Oberer Grenzwert Anzahl der Messwerte, die oberhalb des oberen Grenzwertes liegen >OGW Spannweite (Range) R ist gleich der Differenz zwischen dem größten Wert (Maximum) und dem kleinsten Wert (Minimum) eines Blocks oder Batches, siehe auch Abschnitt "Displaytexte –...
  • Seite 107: Standardabweichung

    Blocknr. Nummer des Messwertblocks Größter Wert Größter gemessener Wert in einem Block oder Batch Kleinster Wert Kleinster gemessener Wert in einem Block oder Batch Mittelwert Arithmetischer Mittelwert (x) aller Messwerte. Der arithmetische Mittelwert ist die Aufsummierung aller Messwerte x eines Batches oder Blocks, geteilt durch die Anzahl der Messwerte (n).
  • Seite 108: Displaytexte - Kalibrierung

    Die nachfolgende Abbildung verdeutlicht, dass zwei sehr unterschiedliche Messreihen bei gleichem Mittelwert unterschiedliche Standardabweichungen haben können. x±s x±s Messreihen mit gleichem Mittel- wert x und unterschiedlichen Stan- dardabweichungen Variationskoeff. Variationskoeffizient (V[%]), prozentuale Streuung einer Messreihe, d. h. Stan- dardabweichung bezogen auf den arithmetischen Mittelwert. Der Variationsko- effizient ist eine charakteristische Prozesskonstante.
  • Seite 109 14.2.5 Displaytexte – Kalibrierung – Seite Infos Folie 1 (NF/FE): 527 μm (Beispiel) Kalibrierung auf Glas-Base, Angabe der Dicke des Kalibrierblechs (Nennwert), das als Folie 1 bei der Kalibrierung verwendet wurde. Klammerausdruck (NF/ FE) ohne Bedeutung. Folie 2 (NF/FE): 0.0 μm (Beispiel) Kalibrierung auf Glas-Base, Angabe der Dicke des Kalibrierblechs (Nennwert), das als Folie 2 bei der Kalibrierung verwendet wurde.
  • Seite 110: Displaytexte - Auswahl-/Einstellungsparameter

    Grenzwerte Einstellungen für die Grenzwertüberwachung Maßeinheiten Anzeige der Maßeinheit, die für diesen Batch eingestellt ist Messansicht Art der Messansicht, die für diesen Batch eingestellt ist (Statistik = Statistics) Messwerte speichern Anzeige, ob die Messwerte gespeichert werden 14.2.7 Displaytexte – Auswahl-/Einstellungsparameter Abschaltung Automatische Geräteabschaltung nach einer vorgegebenen Zeitspanne o hn e Aktion (Tastenbestätigung oder Messwerterfassung).
  • Seite 111 Display nach einer vorgegebenen Zeitspanne gedimmt werden soll, siehe Seite 71. Die Zeitspanne stellen Sie in der Gerätefunktion Energie sparen (Me- nü Geräteeinstell.) ein, siehe Seite 76. Displaydimmung Die Displayhelligkeit wird automatisch nach einer vorgegebenen Zeitspanne auf den vorgegebenen Helligkeitswert gedimmt (siehe unter Dimmen). Einstellung in Menü...
  • Seite 112 Nacht Helligkeitsmodus für das Display (Menü Geräteeinstell.). Die Displayhelligkeit ist für ein optimales Ablesen der Anzeigenwerte/-parameter bei Nacht und in un- beleuchteten Räumen eingestellt, Einstellung siehe Seite 71. Nur unterer Auswahlparameter, es wird nur ein unterer Grenzwert während der Messung überwacht, Einstellung siehe Seite 24.
  • Seite 113: Displaytexte - Datenübertragung

    DataCenter Datenübertragung in die Auswertesoftware Fischer DataCenter. Das Fischer DataCenter ist eine Software zum Auswerten von Messwerten, Er- stellen von Prüfberichten, zum Archivieren von Messwerten und Prüfberichten sowie zum Export der Messwerte im CSV-Format. Sie können das Fischer-Da- taCenter-Programm (Systemvoraussetzungen: Windows 7 oder 10) kostenlos von der Fischer-Download-Seite herunterladen, https://docs.helmut-fi-...
  • Seite 114: Geräteinformationen

    15 Geräteinformationen In diesem Menü finden Sie alle Geräteinformationen, Informationen über den Gerätestatus, die Firmware und rechtliche Informationen. Navigation : Auswählen – Parameter/Wert : Bestätigen – Auswahl/Einstellung : Verlassen – Seite/Menü Blättern – zurück : Blättern – vorwärts durch die Seiten Menü...
  • Seite 115: Stichwortverzeichnis

    Auswahl der statistischen Kenn- Stichwortverzeichnis Symbole größen 67 <UGW, Begriffserklärung, Statistik- Histogramm über alle Messwerte anzeige 102 des Batches 47 >OGW, Begriffserklärung, Statistik- Messwerte pro Block 49 anzeige 102 statistische Kenngrößen über alle Messwerte des Batches 46 Verlaufsdiagramm pro Block 49 About 110 Verlaufsdiagramm über alle Aktivieren...
  • Seite 116 USB in ein CAQ-System verwendeter Begriffe 92 Bestimmungsgemäße Verwendung online via USB nach Excel (PC-Da- tex) 53 Block online via USB zum Fischer Data- automatische Blockbildung aus- Center 58 schalten 27 Übertragungsformate 61 automatische Blockbildung ein- via USB in ein CAQ-System 61...
  • Seite 117 Begriffserklärung, Blockparame- Displaydimmung ter 107 Begriffserklärung 107 Einstellung für die automatische Einstellungen 77 Blockbildung 26 Firmware 110 Fischer DataCenter EI, Begriffserklärung, Zählratenmes- Begriffserklärung 109 sung 101 Daten online via USB übertragen EIa, Begriffserklärung, Zählraten- messung 101 Daten via USB übertragen 56 Einflussgrößen...
  • Seite 118 Grenzwerte einstellen 24 Keine Größter Wert Begriffserklärung, Grenzwert- Auswahl für Statistikanzeige 67 überwachung 107 Begriffserklärung, Statistikanzei- Grenzwertüberwachung aus- ge 103 schalten 25 Kleinster Wert Auswahl für Statistikanzeige 67 Helligkeit, Display 71 Begriffserklärung, Statistikanzei- Helligkeitsmodi 71 ge 103 Histogramm über alle Messwerte des Kontrast, Display 71 Batches 47 Kurzbezeichnungen, Beschreibungen...
  • Seite 119 Begriffserklärung, Messeinstel- Entsorgung 86 lungen 107 Funktionsstörungen beheben 88 Menü Gerätekonzept 9 Batch bearbeiten 22 64 LED-Signal ein/aus 75 Geräteeinstellungen 69 LED-Signalintensität/Leuchtstär- Kalibrierung 33 ke einstellen 76 Statistik 45 Menüs - Funktionsübersicht 7 Menüs - Übersicht 7 Messansicht 4 Messansicht Reinigen 85 ändern der Maßeinheit 66 Spannungsversorgung 81...
  • Seite 120 Signalintensität (Leucht- Online-Datenübertragung stärke) 76 via USB in ein CAQ-System 63 Tonsignale 74 via USB nach Excel 53 Softwareinformationen 110 via USB zum Fischer DataCenter Sonde Rohdaten 83 Zählrate anzeigen 83 Spannweite PC-Datex Auswahl für Statistikanzeige 67 Begriffserklärung 109 Begriffserklärung, Statistikanzei-...
  • Seite 121 Datenübertragung in ein CAQ-Sys- Begriffserklärung, Kalibrierpara- tem 61 meter 104 Datenübertragung nach Excel 51 Kalibrierschritt 35 Datenübertragung zum Fischer DataCenter 56 Verbindungseinstellungen Mess- gerät - CAQ-System 61 Verbindungseinstellungen Mess- gerät - Fischer DataCenter 56 Verbindungseinstellungen Mess- gerät - PC-Datex 51...
  • Seite 123: Eu-Konformitätserklärung

    EU - Konformitätserklärung...
  • Seite 124 www.helmut-fischer.com...

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606-034

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