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1. Das Drehmodul auf der Unterlage so fixieren, dass sich das
Vorgelege (2) oben befindet.
Die Fixierung darf nur am Gehäuse (1) angreifen,
✓
Antriebswelle und Abtriebsflansch müssen freigängig sein.
2. Empfehlung: Vor dem Verdrehen den Motoradapter (3) am
Vorgelege (2) befestigen.
Das Verdrehen geht relativ schwergängig. Durch den
✓
größeren Hebelarm wird das Verdrehen erleichtert.
3. Die vier Schrauben (4) lösen und alle Schrauben komplett aus
dem Vorgelege herausziehen.
4. Das Vorgelege (2) mit der Hand in die gewünschte Richtung um
90°, 180° oder 270° drehen
Aufgrund der Verzahnung kann das Vorgelege dabei um
✓
etwa 1 mm vom Hauptmodul abheben (siehe Detail X)), bis
es an die Verliersicherung (6) anschlägt. Gegebenenfalls
lässt sich der Vorgang durch gleichzeitiges Drehen der
Antriebswelle (7) unterstützen.
Lässt sich das Vorgelege nur besonders schwergängig
✓
drehen, dann prüfen, ob es sich in der anderen
Drehrichtung gegebenenfalls leichter drehen lässt.
Beim Verdrehen darauf achten, dass alle zwischen den
✓
Gehäusen befindlichen Passscheiben (5) mitgedreht
werden. Die Bohrungen der Passscheiben müssen alle
wieder genau über den Bohrungen des Vorgeleges und des
Hauptmoduls liegen.
5. Die vier Schrauben (4) vorsichtig durch das Vorgelege stecken.
Die Passscheiben dürfen dabei nicht beschädigt werden.
6. Die Schrauben mit Anzugsdrehmoment 14.9 Nm festziehen.
7. Die Beweglichkeit des Drehmoduls durch Drehen an der
Antriebswelle (7) prüfen.
03.00 | ERM | Montage- und Betriebsanleitung | de | 0389540
Montage
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Fehlerbehebung
