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Medtronic
9.1.3.7 Beenden der Nachsorgeuntersuchung
Neuprogrammierung der Stimulationsbetriebsart – Falls der Schrittmacher - wie für die
Durchführung einer EP-Untersuchung erforderlich - auf eine eingeschränkte Betriebsart
programmiert wurde, muss das Gerät vor dem Beenden der Nachsorgeuntersuchung
wieder auf die gewünschte Betriebsart und die gewünschten Parametereinstellungen
programmiert werden. Informationen zu Einschränkungen bei den
Stimulationsbetriebsarten finden Sie in Abschnitt 9.2, "Starten einer EP-Untersuchung",
Seite 196.
Neuprogrammierung der Erfassung von Diagnosedaten – Wie schon erwähnt, wird
durch die Durchführung einer EP-Untersuchung die vom Arzt eingestellte Diagnosefunktion
mit EGM-Erfassung deaktiviert (siehe Abschnitt 9.1.3.1). Die EGM-Erfassung bleibt bis zur
Neuprogrammierung des gewünschten EGM-Erfassungstyps deaktiviert. Die
Neuprogrammierung dieses Parameters muss nach der Durchführung der
EP-Untersuchung, jedoch vor dem Beenden der Nachsorgeuntersuchung erfolgen.
9.1.4 Protokolloptionen
Für EP-Untersuchungen stehen die folgenden Stimulationsprotokolle zur Verfügung:
PES-Protokoll
●
Burst-Protokoll
●
VOO-Burst-Protokoll
●
Die einzelnen Protokolle werden in den folgenden Abschnitten erläutert. Eine vollständige
Liste der programmierbaren Parameter und ihrer möglichen Werte finden Sie unter:
Abschnitt 9.6, "PES-Parameter – Definitionen und Werte", Seite 209
●
Abschnitt 9.7, "Burst-Parameter – Definitionen und Werte", Seite 213
●
9.1.4.1 Das PES-Protokoll
Bei Auswahl des PES-Protokolls werden Parameteroptionen für die Einrichtung einer
programmierten Stimulationssequenz angezeigt. Diese Sequenz beinhaltet:
Eine aus bis zu 30 Impulsen bestehende Impulsfolge (S1).
●
Bis zu drei vorzeitige Impulse (S2, S3 und S4).
●
Eine fakultative Verzögerung mit oder ohne Stimulation.
●
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ADAPTA
/ VERSA
Programmieranleitung zum Herzschrittmacher
®
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/ SENSIA
/ RELIA™
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