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ADAPTA
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3.4 Weiterer Ablauf der Nachsorgeuntersuchung
Nach Beginn einer Nachsorgeuntersuchung wird für eine kurze Zeit die Software geladen,
bevor der erste Funktionsbildschirm erscheint.
3.4.1 Der erste Funktionsbildschirm
Der zuerst angezeigte Funktionsbildschirm ist der Bildschirm „Schnellübersicht II". Weitere
Informationen hierzu finden Sie unter Abschnitt 3.6, "Schnellübersicht über den
Schrittmacherbetrieb", Seite 45.
3.4.2 Auswahl einer anderen Funktion
Zur Fortsetzung der Nachsorgeuntersuchung wählen Sie die gewünschte Aufgabe oder
Funktion anhand der am Bildschirmrand angeordneten Schaltflächen und Symbole. Diese
Gruppe von Schaltflächen und Symbolen wird als "Symbolleiste" bezeichnet. Sie ist so gut
wie immer verfügbar (nicht jedoch während der Ausführung bestimmter Funktionen), damit
Sie schnell und bequem einen bestimmten Funktionsbildschirm aufrufen können.
Hinweis: Wenn bestimmte Funktionen am Bildschirm aktiv sind, geschieht beim Betätigen
einer Schaltfläche oder eines Symbols nichts. Durch das Schließen des aktiven Fensters
wird die Funktionalität der Symbolleiste wieder hergestellt.
3.4.3 Verwendung von Kontrolllisten
Während der Nachsorgeuntersuchung können Sie mithilfe der Symbolleiste die Aufgaben
und Funktionen in jeder beliebigen Reihenfolge aufrufen. Wenn Sie jedoch ein festes
Nachsorgeprotokoll befolgen, können Sie die Durchführung der Nachsorgeuntersuchung
durch Definition einer Kontrollliste rationalisieren. Weitere Informationen finden Sie unter
Abbildung 1, Seite 10.
Mithilfe von Kontrolllisten können Sie eine Reihe aufeinander folgender, im Rahmen der
Nachsorgeuntersuchung durchzuführender Aufgaben schnell abarbeiten. Sie können auch
benutzerdefinierte Kontrolllisten für die im Rahmen der Implantation auszuführenden
Schritte erstellen.
3.4.4 Überprüfen und Ändern von Präferenzen
Zu Beginn oder jederzeit während einer Nachsorgeuntersuchung können Sie das Symbol
„Sitzung" auswählen, um auf die Präferenzen für das Drucken von Berichten und die
Anzeige von Kurven zuzugreifen. Die eingestellten Präferenzen werden gespeichert und am
Ende der Nachsorgeuntersuchung nicht zurückgesetzt.
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Programmieranleitung zum Herzschrittmacher
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