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Allgemeine Technische Daten - Mitsubishi Electric FR-CS80 Bedienungsanleitung

Inhaltsverzeichnis

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8.2

Allgemeine technische Daten

Steuerverfahren
Ausgangsfrequenzbereich
Auflösung
Analog-
bei der
eingang
Einstellung
der
Digital-
Frequenz
eingang
Analoge-
ingang
Frequenz-
genauigkeit
Digital-
eingang
Spannungs-/
Frequenzkennlinie
Anlaufdrehmoment
Drehmomentanhebung
Beschleunigungs-/
Bremszeit
DC-Bremsung
Strombegrenzung
Analog-
eingang (2)
Frequenz-
sollwerte
Digital-
eingang
Startsignal
Eingangssignale (5)
Betriebsfunktionen
Ausgangssignal
Relais-Ausgang (1)
Betriebs-
Bedienfeld
zustände
Alarmanzeige
Bedien-
einheit
(FR-PU07)
Interaktive
Anleitung
196
8. Technische Daten
8.2 Allgemeine technische Daten
Soft-PWM-Steuerung, sinusbewertete PWM-Steuerung (auswählbar sind U/f-Regelung,
Stromvektorregelung, Regelung auf optimalen Erregerstrom).
0,2 bis 400 Hz
0,06/60 Hz bei 0 bis 10 V/10 Bit (Klemmen 2 und 4)
0,12/60 Hz bei 0 bis 5 V/9 Bit (Klemmen 2 und 4)
0,06/60 Hz bei 0 bis 20 mA/10 Bit (Klemme 4).
0,01 Hz
Innerhalb von ±1 % der maximalen Ausgangsfrequenz bei 25 °C (±10 °C).
Max. 0,01 % der eingestellten Ausgangsfrequenz
Die Basisfrequenz kann zwischen 0 und 400 Hz eingestellt werden. Auswahl der Kennlinie zwischen
konstantem Drehmoment undflexibler 3-Punkt-U/f-Kennlinie.
Min. 150 % bei 1 Hz mit aktivierter Schlupfkompensation bei Stromvektorregelung
Manuelle Drehmomentanhebung
0,1 bis 3600 s getrennt einstellbar (Linearer oder S-förmiger Verlauf frei wählbar)
Betriebsfrequenz (0 bis 120 Hz), Betriebszeit (0 bis 10 s), Betriebsspannung (0 bis 30 %) sind frei
einstellbar.
Ansprechschwelle der Strombegrenzung: 0 bis 200 % sind frei einstellbar. Die Strombegrenzung kann
aktiviert oderdeaktiviert werden.
Anschlussklemme 2 0 bis 10 V / 0 bis 5 V
Anschlussklemme 4 0 bis 10 V / 0 bis 5 V / 4 bis 20 mA
Eingabe über Bedienfeld oder Bedieneinheit, Schrittweite einstellbar
Individuelle Auswahl zwischen Rechts- und Linkslauf. Als Starteingang kann ein selbsthaltendes Signal
gewählt werden (3-adrige Steuerleitung)
Die folgenden Eingangssignale können mit Pr. 178 bis Pr. 182 (Funktionszuweisung der
Eingangsklemmen) ausgewählt werden:
Geschwindigkeitsvorwahl, Digitales Motorpoti, 2. Beschleunigungs-/Bremszeit, Funktionszuweisung
Klemme 4,Tippbetrieb, Freigabe der PID-Regelung, Eingang externer Motorschutz, Reglersperre,
Selbsthaltung des Startsignals, Startsignal Rechtslauf, Startsignal Linkslauf, RESET-Eingang,
Traverse-Funktion
Einstellung von maximaler/minimaler Frequenz, Vermeidung von Resonanzerscheinungen,
Eingangsauswahl für externen Motorschutz, Automatisches Wiedereinschalten nach kurzzeitigem
Netzausfall, Reversierverbot, Digitales Motorpoti, 2. Beschleunigungs-/Bremszeit,
Geschwindigkeitsvorwahl, Zwischenkreisführung der Ausgangsfrequenz,Schlupfkompensation,
Betriebsartenwahl, Selbsteinstellung der Motordaten, PID-Regelung, Betrieb über PC (RS485-
Kommunikation), Regelung auf optimalen Erregerstrom, Stoppmethode bei Netzausfall, MODBUS
RTU-Kommunikation, Bremsung mit erhöhter Erregung
Die folgenden Ausgangssignale können mit Pr. 195 (Funktionszuweisung der Ausgangsklemmen)
ausgewählt werden:
Motorlauf, Frequenz-Soll-/-Istwertvergleich, Überlastwarnung, Voralarm elektronischer thermischer
Motorschutz, Frequenzumrichter betriebsbereit, Überwachung Ausgangsstrom, PID-Untergrenze, PID-
Obergrenze, PID-Rechts-/-Linkslaufausgabe, Voralarm Überhitzung Kühlkörper, während Bremsung
bei Netzausfall, während aktivierter PID-Regelung, PID-Ausgangsabschaltung, während
Wiedereinschalten, Alarmausgabe, Fehlerausgabe, Fehlerausgabe 3
Folgende Auswahl ist möglich:
Ausgangsfrequenz, Motorstrom (eingeschwungener Zustand), Ausgangsspannung, Frequenz-Sollwert,
Einschaltdauer gesamt, Betriebsstunden, Zwischenkreisspannung, Auslastung des
elektronischenMotorschutzschalters, Motorlast, PID-Sollwert, PID-Istwert, PID-Regelabweichung,
Zustand Ein-/Ausgangsklemmen, Ausgangsleistung, Ausgangsleistung gesamt, Thermische
Auslastung des Motors, Thermische Auslastung des Frequenzumrichters.
Eine Fehlermeldung wird angezeigt, wenn eine Schutzfunktion angesprochen hat. Die letzten
8 Fehlermeldungen werden gespeichert.
(Ausgangsspannung, Ausgangsstrom, Frequenz und kumulierte Betriebszeit unmittelbar vor
Ansprechen der Schutzfunktion)
Hilfefunktion als Bedienungsanleitung
*1
.

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