Allgemeine Technische Daten - Mitsubishi Electric FR-F800 Bedienungsanleitung

Technische Daten
7.2

Allgemeine technische Daten

Steuerverfahren
Frequenzbereich
Auflösung
Analogein-
bei der
gang
Einstel-
lung der
Digitalein-
Frequenz
gang
Analogein-
Frequenz-
gang
genauig-
Digitalein-
keit
gang
Spannungs-/
Frequenzkennlinie
Drehstrom-
Anlauf-
asynchron-
dreh-
motor
moment
IPM-Motor
Drehmomentanhebung
Beschleunigungs-/
Bremszeit
DC-Bremsung
(Drehstromasynchron-
motor)
Strombegrenzung
Drehmomentbegrenzung
Analogein-
gang
Frequenz-
sollwerte
Digitalein-
gang
Startsignal
Eingangssignale
(12 Signale)
Impulsketteneingang
Betriebsfunktionen
Ausgangssignale
(5 Open-Collector-Aus-
gänge, 2 Relaisausgänge)
Tab. 7-2: Allgemeine technische Daten (1)
FR-F806
Soft-PWM-Steuerung, sinusbewertete PWM-Steuerung (auswählbar sind U/f-Regelung (Regelung auf
optimalen Erregerstrom), erweiterte Stromvektorregelung (erweiterte Regelung auf optimalen Erregerstrom),
und PM-Motorregelung)
0,2–590 Hz (Bis zu 400 Hz bei erweiterter Stromvektorregelung und PM-Motorregelung)
0,015 Hz/60 Hz (Anschlussklemme 2, 4: 0 bis 10 V/12 Bit)
0,03 Hz/60 Hz (Anschlussklemme 2, 4: 0 bis 5 V/11 Bit, 0 bis 20 mA/11 Bit, Anschlussklemme 1: 0 bis ±10 V/12 Bit)
0,06 Hz/60 Hz (Anschlussklemme 1: 0 bis ±5 V/11 Bit)
0,01 Hz
±0,2 % der Maximalfrequenz (Temperaturbereich 25 °C ± 10 °C)
±0,01 % der Maximalfrequenz
Basisfrequenz einstellbar zwischen 0 und 590 Hz.
Auswahl der Kennlinie zwischen konstantem/variablen Drehmoment und flexibler 5-Punkt-U/f-Kennlinie
120% 0,5 Hz (bei erweiterter Stromvektorregelung)
50%
Manuelle Drehmomentanhebung
0 bis 3600 s getrennt einstellbar (linearer oder S-förmiger Verlauf, Schlupfkompensation, frei wählbar)
Betriebsfrequenz: 0–120 Hz, Betriebszeit (0–10 s) und Höhe der Bremsspannung (0–30 %) sind frei einstellbar.
Ansprechschwelle der Strombegrenzung (0 bis 150%). Die Strombegrenzung kann aktiviert oder deaktiviert
werden (U/f-Regelung, erweiterte Stromvektorregelung).
Drehmomentbegrenzung von 0–400 %, frei einstellbar
(Sensorlose Vektorregelung, Vektorregelung , sensorlose PM-Vektorregelung)
Anschlussklemmen 2, 4: 0 bis 5 V DC, 0 bis 10 V DC, 0/4 bis 20 mA
Anschlussklemme 1: -5 bis +5 V DC, -10 bis +10 V DC
Eingabe über Bedienfeld oder Bedieneinheit, Schrittweite einstellbar
4-stelliger BCD-Code oder 16-Bit-Binär-Code (nur mit der Option FR-A8AX)
Individuelle Auswahl zwischen Rechts- und Linkslauf
Als Starteingang kann ein selbsthaltendes Signal gewählt werden.
Drehzahlwahl (drei Drehzahlen), 2. Parametersatz, Funktionszuweisung Klemme 4, Tippbetrieb, Reglersperre,
Selbsthaltung des Startsignals, Startsignal Rechtslauf, Startsignal Linkslauf, Frequenzumrichter zurücksetzen
Das Eingangssignal kann durch die Einstellung von Pr. 178 bis Pr. 189 (Funktionszuweisung der Eingangsklem-
men) festgelegt werden.
100 kHz
Einstellung von maximaler/minimaler Frequenz, Drehzahl-Geschwindigkeitsvorwahl, Beschleunigungs-/Brems-
kennlinie, externer Motorschutz, Bremsenansteuerung, Startfrequenz, Tippbetrieb, Reglersperre, Strombegren-
zung, Zwischenkreisführung der Ausgangsfrequenz, Bremsung mit erhöhter Erregung, DC-Einspeisung,
Vermeidung von Resonanzerscheinungen, Drehrichtungsumkehr, automatischer Wiederanlauf nach Netzausfall,
Motorumschaltung auf Netzbetrieb, digitales Motorpotentiometer, Fortsetzung des Betriebs nach einem Netz-
ausfall, Wahl der Taktfrequenz, intelligente Ausgangsstromüberwachung, Reversierverbot, Betriebsartenwahl,
Schlupfkompensation, Vibrationsunterdrückung, Traverse-Funktion, Selbsteinstellung der Motordaten, Selbst-
einstellung der Betriebsmotordaten, serielle Datenkommunikation (RS485), Ethernet-Kommunikation, PID-
Regelung, Vorfüllmodus, Steuerung des Kühlventilators, Stoppmethode (Verzögerung bis Stopp/Austrudeln),
Stoppmethode bei Netzausfall, SPS-Funktion, Standzeitüberwachung, Wartungsintervalle, Anzeige des Strom-
mittelwerts, Einstellung der Überlastfähigkeit, Testbetrieb, Sicherheitsfunktion „Sicher abgeschaltetes Moment",
Automatische Reduzierung der Leistungsaufnahme, BACnet-Kommunikation, PID-Verstärkungseinstellung, Rei-
nigung, Speicherung der Lastkennlinie, Notfall-Modus
Motorlauf, Frequenz-Soll-/Istwertvergleich, Kurzzeitiger Netzausfall (Unterspannung), Überlastwarnung,
Überwachung Ausgangsfrequenz, Alarme
Das Ausgangssignal kann durch die Einstellung von Pr. 190 bis Pr. 196 (Funktionszuweisung der
Ausgangsklemmen) festgelegt werden.
Ausgabe des Alarmcodes (4 Bits über Open-Collector-Ausgänge)
Allgemeine technische Daten
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