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Vom Master Zur Ik 320; Beispiel Für Schaltereinstellungen - HEIDENHAIN IK 320 Benutzerhandbuch

Vmebus-zählerkarte
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Jumper 2: Interrupt-Acknowledge-Leitung
1
2
3
4
5
6
7
* Werkseitig bestückt
Anmerkung: Die Interrupt-Acknowledge-Leitung muss der Interrupt-Request Leitung
entsprechen.

5.4.2 Vom Master zur IK 320

Der Master schreibt die gewünschte Funktionsnummer in Parameter P81. Danach löst der Master
durch Beschreiben der Interrupt-Adresse im Adressraum A16 auf der IK 320 einen Interrupt aus
(ADO-Zyklus). Die IK 320 erkennt den Interrupt, verzweigt entsprechend der eingegebenen
Funktionsnummer und führt die Funktion aus.
Jumper 3:
Legt fest, ob die Karte bei einem ADO einen DTACK-Impuls generiert oder nicht (siehe auch
„8.1.5 Direktes Einspeichern per VMEbus innerhalb einer Gruppe").
Jumper offen:
Jumper geschlossen:
5.5 Beispiel für Schaltereinstellungen
Ein Gesamtsystem beinhaltet insgesamt fünf IK 320 aufgeteilt auf drei Gruppen:
Gruppe 1:
Gruppe 2:
Gruppe 3:
DIP-Schalter SI:
Gruppe
Nr.
Gruppe 1
1
2
Gruppe 2
3
4
Gruppe 3
5
DIP-Schalter SII:
Gruppe
Gruppe 1
Gruppe 2
Gruppe 3
Hinweis:
Tabelleneintrag „1" bedeutet Schalterstellung „OFF" ,für die Adressbildung heißt Schalterstellung
„OFF" die Wertigkeit dieses Adressbits = 1 (logischer Pegel = 5V).
!Á
kein DATCK
DTACK wird generiert
2 * IK 320
2 * IK 320
1 * IK 320
Schalter
Adressraum
S8 – S1
1010.0001
$A000-$BFFF
1010.0010
$A000-$BFFF
1100.0001
$C000-$DFFF
1100.0010
$C000-$DFFF
1110.0001
$E000-$FFFF
Nr.
1
2
3
4
5
-INT1
-INT2
-INT3 *
-INT4
-INT5
-INT6
-INT7
Interrupt
A16
$A002
$A004
$C002
$C004
$E002
Schalter S8 – S1
1000.0000
1000.0001
1100.0001
1100.0010
1110.0001
Gemeinsames
Einspeichern
$A000
$A000
$C000
$C000
$E000
Adressraum A24
$E00000-$E03FFF
$E04000-$E07FFF
$F04000-$F07FFF
$F08000-$F0BFFF
$F84000-$F87FFF

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