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Fujitsu BS2000 Handbuch Seite 52

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Hinweise für den MAREN-Administrator
Freie Bänder, die von der automatischen Freibandzuweisung zugewiesen werden sollen, müssen
Standardkennsätze enthalten und dürfen nicht geschützt sein. Dazu müssen die Bänder vor ihrer (Wieder-)
Verwendung initialisiert werden.
Im laufenden MAREN-Betrieb wird dies erreicht, indem entweder beim Freigeben von reservierten Bändern in
der MARENADM-Anweisung FREE-VOLUMES eine Ausgabedatei (INIT-FILE) angegeben und entsprechend
verarbeitet wird, oder die Funktion Automatisches Initialisieren von Bändern (siehe
von Bändern"
) genutzt wird. Bei Bändern, die neu in MAREN eingebracht werden, muss der MAREN-
Administrator dafür sorgen, dass die Bedingungen erfüllt sind.
Werden Katalogeinträge von Bändern verändert, die in Bandgeräten montiert sind, dann werden die Änderungen
für MARENUCP in der Regel erst wirksam, wenn nach dem Aushängen die Meldung
wurde.
Sondersituationen
Bei Fehlern in MAREN beendet sich MARENUCP mit entsprechenden Fehlermeldungen. In den meisten Fällen
sind auch andere Komponenten von MAREN betroffen. MARENUCP muss nach der Behebung des Fehlers neu
gestartet werden und bearbeitet dann alle offenen Anforderungen.
Änderungen der Ein-/Ausgabekonfiguration, die durch dynamische Rekonfiguration vorgenommen werden, werden
von der laufenden MARENUCP-Task nicht erkannt. Um die geänderte Ein-/Ausgabekonfiguration zu
berücksichtigen, muss MARENUCP beendet und neu gestartet werden. Dies gilt vor allem, wenn die automatische
Initialisierung genutzt wird und neue Geräte bzw. Gerätetypen dynamisch in die Konfiguration aufgenommen
wurden.
Freibandzuweisung bei FDDRL
Siehe Abschnitt
„Freibandzuweisung" (FDDRL)
.
"Automatisches Initialisieren
ausgegeben
NKVT011
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