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Fujitsu BS2000 Handbuch Seite 259

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CHECK-TSOSCAT = *YES
Es wird geprüft, ob vorhandene Banddateien im MAREN-Katalog auch im TSOSCAT eingetragen sind. Wenn dies
zutrifft, dann erhält der Aufrufer die zu beantwortende Warnung MARM220 und kann die Aktion fortsetzen oder
abbrechen.
OVERFLOW-CONTROL =
Art der Steuerung bei Bildschirmüberlauf im Dialog.
OVERFLOW-CONTROL = *BY-PROGRAM
Steuerung durch das Programm: Nach der Verarbeitung von jeweils 18 Katalogeinträgen erfolgt eine Abfrage, ob
die laufende Aktion fortgesetzt oder abgebrochen werden soll.
OVERFLOW-CONTROL = *BY-SYSTEM
Steuerung durch BS2000: Die Art der Steuerung bei Bildschirmüberlauf richtet sich nur nach dem Systemparameter
TCHOFLO bzw. nach dem mit dem Kommando MODIFY-TERMINAL-OPTIONS eingestellten Wert.
Hinweise
Falls der Operand INIT-FILE angegeben ist, werden die zu initialisierenden Bänder nicht freigegeben. Die
betreffenden Katalogeinträge werden wie folgt geändert:
USER-ID
ACCOUNT
HOME-LOCATION
USER-ACCESS
PASSWORD
FILE-NAME
Nach dem Ändern werden sie in die angegebene Datei geschrieben. Diese Datei sollte dann als Eingabedatei für
einen nachfolgenden Initialisierungslauf mit der Anweisung INITIALIZE-VOLUMES verwendet werden.
Das Initialisierungskennzeichen wird erst beim Schließen einer Banddatei bzw. beim Spulenwechsel mit dem
gültigen Wert versorgt. Wird die Erstellung eines Ausgabebandes z.B. wegen eines Hardwarefehlers
abgebrochen, so kann danach im Katalogeintrag nicht festgestellt werden, ob das Band mit irgendwelchen
Schutzkriterien beschrieben wurde. Solche Bänder sind daran zu erkennen, dass im Katalogeintrag das
Katalogeintragsfeld CLOSE-INDICATOR den Wert OPENED aufweist. Sie sollten vorsichtshalber ebenfalls
initialisiert werden.
Beim Freigabevorgang wird intern der Bandstatus von „reserviert" auf „frei" geändert, das Katalogeintragsfeld
HOME-LOCATION wird mit dem Inhalt von FREE-LOCATION beslegt und das Katalogeintragsfeld PASSWORD
gelöscht. Alle anderen Katalogeintragsfelder bleiben unverändert bis zu einer Neureservierung. Die Änderung
von HOME-LOCATION hat zur Folge, dass beim nächsten Aufräumlauf die betroffenen Bänder zur FREE-
LOCATION verlagert werden.
Alle eventuell vorhandenen Multifile-Katalogeinträge mit FSEQ > 1 werden gelöscht.
Wird beim Operanden FILE-NAME ein Dateiname angegeben, so darf für den Operanden VOLUME nur der
Standardwert *ALL verwendet werden. Enthält bei dieser dateinamensbezogenen Freigabe einer der
ausgewählten Katalogeinträge das Attribut FILE-SEQ > 1, so wird die weitere Verarbeitung abgebrochen.
Aus Performancegründen sollte die Anweisung FREE-VOLUMES im shared Modus nur am System mit dem
MAREN-Katalog durchgeführt werden.
=
Benutzerkennung (Operand USER-IDENTIFICATION)
=
Abrechnungsnummer (Operand ACCOUNT)
=
Initialisierungs-Lagerort (Operand INIT-LOCATION)
=
OWNER-ONLY
=
YES
=
Leerzeichen
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