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Fujitsu BS2000 Handbuch Seite 34

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RETPD-CHECK
TSOS-PRIVILEGED
2.
Innerhalb eines Data Centers sollte nur ein einziger MAREN-Katalog existieren, um die Verwechslungsgefahr
bei gleich lautenden Archivnummern zu vermeiden. Zu beachten ist außerdem, dass MAREN V12.5 nur mit
MAREN ab V12.0 in einem Verbund arbeiten kann.
(1a),(2a),(3a),(7)
3.
Bei Betrieb eines Archivsystems sollten sämtliche vom Archivsystem erreichbaren Bänder zu einem einzigen
MAREN-Katalog gehören.
(1a),(2a),(3a),(4a),(4d),(7)
4.
Während einer BS2000-Session sollte das MAREN-Subsystem niemals entladen werden. Falls dies trotzdem
gemacht wird, dann muss das Data Center mit organisatorischen Maßnahmen gewährleisten, dass keinerlei
Bandverarbeitung mehr möglich ist.
(1),(2),(3a),(4),(6)
5.
Beim MAREN-Freigabelauf sollte immer eine INIT-FILE erstellt werden, damit die eventuell notwendigen
Neuinitialisierungen durchgeführt werden können.
(6)
6.
Der MAREN-Katalog-Eintrag muss das Attribut USER-ACC=*OWNER-ONLY besitzen.
(2b)
7.
Aus Verfügbarkeitsgründen sollten der MAREN-Katalog und die system-spezifischen Loggingdateien auf
jeweils verschiedenen Pubsets liegen.
(1c)
8.
Falls das Software-Paket SECOS im Einsatz ist, muss der Benutzerkennung SYSMAREN und allen
Benutzerkennungen, die Administrationsfunktionen in MAREN ausüben, mit dem Kommando /SET-
PRIVILEGE PRIVILEGE=TAPE-ADM, USER-ID=...
Handbuch „SECOS" [
(2b)
9.
Beim Importieren von ausgeliehenen Bändern des lokalen Data Centers muss der MAREN-Administrator dann
besondere Maßnahmen ergreifen, wenn die Möglichkeit besteht, dass das Band in einem remote Data Center
überschrieben worden sein könnte. In diesem Falle muss der Administrator das Band nach dem Importieren
sofort freigeben, damit es neu initialisiert werden kann.
(4a),(4b),(4c),(6)
Hinweise zu HSMS und ARCHIVE
1.
Directory-Dateien dürfen erst dann gelöscht werden, wenn vorher über die HSMS-Anweisungen MODIFY-
ARCHIVE ...,SAVE-FILE=*DELETE
Anweisungen PURGE und POOL alle Archivnummern eliminiert worden sind.
(4a),(4b)
2.
Beim Umbenennen einer Directory-Datei muss diese Änderung auch im MAREN-Katalog für alle betroffenen
Bänder vorgenommen werden. Siehe die MARENADM-Anweisung UPDATE-MAREN-CATALOG.
(4a),(4b)
3.
Bei einem Sicherungslauf werden die Angaben für RETPD und SHARE automatisch über die ARCHIVE-
MAREN-Kopplung in den MAREN-Katalog übernommen. Hier muss also nichts beachtet werden. Die Angabe
„SHARE=YES" wird in „USER-ACCESS=*FOREIGN-READ-ONLY" umgewandelt.
(3a),(4a),(4b)
4.
= YES
(1a),(3a)
= NO
(1a)
21
]).
und
das gleichnamige Privileg zugewiesen werden (siehe
MODIFY-ARCHIVE VOLUMES=*REMOVE
bzw. die ARCHIVE-
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