Bedienungsanleitung
Sollten Sie beim Versuch einer Verbindung einen lauten Pfeifton hören, kann dies an
einer sogenannten Rückkopplung liegen. Eine Rückkopplung kann zustande
kommen wenn das Mikrofon und der Lautsprecher zu nahe an einer ebenen Fläche
eingebaut wurden und sich somit eine Schwingung zwischen Mikrofon und
Lautsprecher aufbaut. Siehe hierzu die Anweisungen für den Einbau hinter einem
Tableau im entsprechendem Abschnitt.
Störungen auf der Sprechverbindung
Sie müssen ein getrenntes Kabel für die Verbindung zwischen Notruftelefon und
Maschinenraum verlegen. Inm Extremfall kann auch der Einsatz eines geschirmten
Kabels notwendig sein.
Technische Unterstützung
Benutzen Sie die auf der letzten Seite angegeben Telefon- und Faxnummern, sowie
E-Mail Adressen für weitere technische Unterstützung.
Technische Daten
Stromversorgung:
Stromverbrauch:
Anzeigen:
Testalarm:
Alarmempfänger:
Protokol:
Sprachsteuerung:
Wahl:
Programmierung:
Notruftaster:
Anrufbeantwortung:
Gehäuse:
Abmessungen HxBxT:
Gewicht:
Betriebstemperatur:
Luftfeuchtigkeit:
Betriebssicherheit:
EMV:
Telefonteil:
Zulassungen:
Weitere Normen:
EC II BASIC
Die Leerlaufspannung nicht unter 32 Vdc sein. Mit einer privaten
Nebenstellenleitungen darf die Leerlaufspannung nicht unter 20 Vdc sein
(mit gesteckten grünen Brückenstecker).
25-45 µA (Stand-By)
12-60 mA (nominell)
Eine grüne Leuchtdiode
jede 3 Tage einschaltbar
Telelarm VIS, Attendo Wilma, Eurofunk, Netcom, Alec, MFV Telefon,
Handy
CPC, P100
Sprachgesteuertes Gegensprechen, oder handgesteuertes Wechsel-
sprechen
MFV
über Tastatur oder Spezialmodem und Software
Eine Notruftaste öffner oder schliesser
Automatisch (einschaltbar)
Edelstahl 1,5 mm vandalsicher (AP/UP Version). Stahlblechgehäuse für
BG Version
105 x 90 x 26 mm (BG)
125 x 125 x 23 mm (AP/UP)
235 Gramm (AP/UP und BG)
+5° bis +40°C
30 bis 90% relative Luftfeuchtigkeit ohne Kondensierung
EN60950-1:2001
EN50801-1, EN12015, EN50082-1, EN120016
TBR 21
R&TTE, CE
EN81:1-2, EN81:28, TRA106, 1999/5/EG; CTR 21
Ausgabe 1.00
Seite 25