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Leica HistoCore PEGASUS Gebrauchsanweisung Seite 39

Gewebeverarbeiter
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Hinweis
• Wenn Sie eine heiße Retorte längere Zeit geschlossen lassen, kühlt die Luft im Inneren der Retorte
ab und es bildet sich ein Vakuum. Sie müssen dann die Retorte lüften, bevor der Retortendeckel
geöffnet wird.
Füllstände
1
Die Retorten können mit ausreichend Reagenz für zwei Kassettenkörbe gefüllt werden. Die
Markierungen auf den Reagenzienbehältern (→ Abb. 13-1) und Paraffinbädern (→ Abb. 13-2)
helfen Ihnen zu bestimmen, ob Sie genügend Reagenz haben, um die Retorten bis zum erforderlichen
Stand zu füllen. Halten Sie die Reagenz- und Paraffinfüllstände immer deutlich über dem minimalen
(MIN), aber unter dem maximalen (MAX) Füllstand. Ein unzureichender Füllstand führt dazu, dass die
Programme entweder nicht ausgeführt werden oder mit einer suboptimalen Reagenzienfolge arbeiten.
Füllstandssensoren
Jede Retorte verfügt über zwei Füllstandssensoren, um den Flüssigkeitsstand zu kontrollieren. Der
untere Sensor
(→ Abb. 14-1)
wird ausgelöst, wenn mehr als das maximale Flüssigkeitsvolumen in die Retorte eintritt. Er dient als
Sicherheitsfunktion.
Die Sensoren werden gelegentlich durch Kondensatbildung oder Ablagerungen beeinträchtigt. Achten Sie
immer darauf, dass die Sensoren im Rahmen der regelmäßigen Retortenreinigung sauber gehalten werden
(→ p. 148 – 9.3.1 Tägliche
HistoCore PEGASUS
Vor der Inbetriebnahme des Gerätes
Abb. 13
1
Abb. 14
überwacht den Füllstand in zwei Körben. Der obere Sensor
Aufgaben).
2
2
(→ Abb. 14-2)
4
39

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