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TAU Unit 140 - 190 DE ANLEITUNGEN FÜR ANLAGENBETREIBER, INSTALLATEUR UND TECHNISCHER KUNDENSERVICE...
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Dieses Produkt wird Ihnen über lange Zeit MODELL ARTIKELNUMMER höchstes Wohlbefinden bei großer Zuverlässigkeit, Effizienz, TAU Unit 140 20145135 Qualität und Sicherheit bieten. TAU Unit 190 20145136 Ganz gewiss sind wir nicht in der Lage, Ihre Kompetenz und Be- rufserfahrung durch neue Erkenntnisse zu bereichern, doch mit den Informationen in dieser Anleitung möchten wir Ihnen die...
ALLGEMEINES ALLGEMEINES Bevor das Gerät an das Hydrauliksystem, an das Gasnetz angeschlossen und elektrisch gespeist wird, kann es Tem- peraturen zwischen 4 °C und 40 °C ausgesetzt werden. So- Allgemeine Hinweise bald es in der Lage ist, die Frostschutzfunktionen zu akti- vieren, kann es Temperaturen zwischen -20 °C und 40 °C ausgesetzt werden Vergewissern Sie sich nach dem Entfernen der Verpackung...
ALLGEMEINES Beschreibung des Geräts − Abgasthermostat: befindet sich im unteren Teil des Wär- metauschers und spricht bei hoher Rauchgastemperatur Das kondensierende Brennwertgerät TAU Unit ist ein Warmwas- (> 75 °C) an. sererzeuger mit hohem Wärmewirkungsgrad für die Beheizung − Abgasfühler: befindet sich im unteren Teil des Wärme- von Räumen und die Erzeugung von Warmwasser (WW) in Kom- tauschers und erzeugt einen vorübergehenden Fehler, wenn die Temperatur der Verbrennungsprodukte 85 °C...
ALLGEMEINES BESCHREIBUNG TAU Unit 140 TAU Unit 190 Max. Betriebsdruck Min. Betriebsdruck Max. zulässige Temperatur °C Eingriffstemperatur Abschaltthermostat °C Einstellungstemperatur (min./max.) 30/80 30/80 °C Wasserinhalt Wärmemodul Max. Kondenswasserproduktion bei 100% Wärmenennleistung (40-30°C) 18,5 Stromversorgung 230-50 230-50 V-Hz Elektrische Schutzart Stromverbrauch bei Volllast...
ALLGEMEINES Anordnung der Fühler FÜHLER AN DEN IM BEREICH DER HEIZEINHEIT EINGERICHTE- TEN AUFNAHMEN: Abgasfühler Sicherheitsthermostat Vorlauffühler Rücklauffühler Thermostat für Abgasgrenzwert Rückansicht Frontansicht 1.10 Bedienungsblende 04:29 04:29 04:29 12.0 12.0 12.0 °C °C °C ” ” ” ” ” ” Setp.
INSTALLATION 2 INSTALLATION Abmessungen und gewicht TAU Unit Produktempfang L (mm) Das Brennwertgerät TAU Unit wird auf eine Palette gepackt und P (mm) von einem Verkratzschutztuch und einem Holzkäfig geschützt geliefert. H (mm) 1885 1885 Überprüfen Sie sofort den Zustand und die Bestellentsprechung Nettogewicht (kg) der Heizeinheit.
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INSTALLATION Holzverschlag UMSETZUNG MIT DEM KRAN Schutzwinkel − Die obere Verkleidung entfernen Schutzbeutel − Die Blockierschrauben (1)der Palette (2) entsprechend den Heizeinheit Rohrschellen (3) abschrauben. Die Riemen in den Stellen Palette (4) anhaken und den Heizkessel mit für das Gewicht des Geräts geeigneten Ausrüstungen hochheben.
INSTALLATION 2.4.1 Empfohlener Mindestfreiraum Auf ebenen und glatten Fußböden kann das Brennwertgerät für geringfügige Versetzungen etwas angehoben und auf den Rä- dern (8) bewegt werden. Die Bereiche für die Montage und Wartung des Brennwertgeräts sind in der Abbildung dargestellt. Das Brennwertgerät durch Betätigen der 2 Stellfüße am vorderen Teil des Brennwertgeräts nivellieren.
Die Heizkessel TAU Unit sind zur Installation in Heizanlagen und in Kombination mit entsprechenden Systemen auch für die Warm- wasserbereitung ausgelegt und gefertigt. Die Wasseranschlüsse weisen folgende Eigenschaften auf: BESCHREIBUNG TAU Unit 140 TAU Unit 190 Maßeinheit 1 - Anlagenvorlauf 2"...
INSTALLATION Gasanschluss 2.8 Abgas-/zuluftführung Das Gerät wird standardmäßig in der Konfiguration B-Typ ge- liefert, d. h. es ist so ausgelegt, dass die Luft direkt im Instal- lationsraum über Belüftungsöffnungen angesaugt wird, die in Übereinstimmung mit den Technischen Normen hergestellt werden müssen. Kann durch Anwendung der spezifischen Zubehörteile C in den Typ umgewandelt werden.
INSTALLATION 2.8.1 Technische Eigenschaften des Rauchabzugs Der Rauchabzug muss folgenden Anforderungen entsprechen. Er muss:: − aus rauchundurchlässigen Materialien hergestellt sein, die geeignet sind, den mechanischen Belastungen, der Wärme, der Auswirkung der Verbrennungsprodukte und deren Kondensation auch im Laufe der Zeit standzuhal- ten;...
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INSTALLATION Siehe einschlägige Vorschriften. Für Belgien NBN-D51-003. Bei einer Installation Typ B wird die Brennluft aus dem Raum entnommen und strömt über die Öffnungen (Jalousien) an der Rückwand des Geräts, das in einem geeigneten Techni- kraum mit Belüftung untergebracht sein muss. Die nachstehend angeführten Vorschriften, Hinweise und Verbote aufmerksam durchlesen, da ihre Nichtbeachtung eine Gefahrenquelle für die Sicherheit oder eine Funktions-...
INSTALLATION 2.8.3 Vorrüstung für den Kondensatablauf Nachstehend sind die Tabellen der maximalen äquivalenten Längen für die verschiedenen verfügbaren Modelle aufgeführt. KONFIGURATION DES GERÄTS TYP B „OFFEN“ Der Neigungswinkel "i" muss stets größer sein als 3° und der TAU Unit Durchmesser des Kondensablassschlauchs stets größer als Beschreibung der Durchmesser des Anschlusses an der Heizeinheit.
INSTALLATION 2.8.4 Kondensatneutralisation Füllen und entleeren der anlage Zur Neutralisierung des Kondenswassers sind die Neutralisie- Die Heizeinheiten TAU Unit erfordern die Installation eines Füll- rungs-Kits N2 und HN2 verfügbar. system auf der Rücklaufleitung der Heizanlage. NEUTRALISIERUNGS-KIT TYP N2 Bei den Modellen TAU Unit müssen die jeweiligen Trenn- Die Neutralisationseinheiten TYP N2 wurden für die Anlagen ent- und Ablassvorrichtungen in der Anlage integriert sein.
INSTALLATION 2.11 Stromanschlüsse Vorschriften: − Einbau eines allpoligen Leistungsschutz-/Trennschalters Die kondensierenden Brennwertgeräte TAU Unit verlassen das gemäß CEI-EN (mindestens 3mm Kontaktöffnung) Werk vollständig verkabelt und benötigen nur den Anschluss − Anschlussfolge L1 (Phase) - N (Nullleiter). Der Erdleiter des Stromversorgungskabels und des vorhandenen Zubehörs muss ca.
INSTALLATION 2.12 Verbindung der modulierenden Beispiel eines Duty cycle Umwälzpumpen Der am Bedienfeld vorhandene Regler kann eine modulierende Umwälzpumpe steuern (als Alternative zu den Standard-Um- wälzpumpen mit 230 Vac). Zeitbereich L - DHW (N.O.) / PB / PI Aktive Impulsdauer Duty cycle ⏚...
INSTALLATION 2.14 Überprüfung der Umwälzpumpen 0-10 V Elektronischer Schaltkreis Der Regler ermöglicht die modulierende Steuerung 0-10 V einer Optokoppler Umwälzpumpe (als Alternative zu den Standard-Umwälzpum- pen mit 230 Vac). Um die Steuerung der Umwälzpumpe zu aktivieren, den Para- meter 135 = 1 einstellen. PWM-Ausgang Bezugssignal PWM-Eingang...
INSTALLATION 2.15 Elektronische Steuerung Das Menü der Bedienerschnittstelle der elektronischen Steuerung ist auf verschiedenen Ebenen strukturiert. Für die Navigation zwischen den verschiedenen Ebenen siehe untenstehende Abbildung. Auf Ebene 0 wird die Hauptansicht (Home) angezeigt. Auf Ebene 1 wird die Ansicht des Hauptmenüs angezeigt. Die folgenden Ebe- nen sind je nach verfügbaren Untermenüs aktiv.
INSTALLATION 2.15.2 Parameterliste Die Programmierzeilen können entsprechend dem Zugangsniveau (Benutzer, Installateur, Hersteller) sowie der Konfiguration des Heizkessels verschleiert sein. Die Parameter der Niveaus Installateur und Hersteller dürfen nur von Technischer Kundenservice geändert werden. Die Reihenfolge der Parameter ist entsprechend dem Bezugsmenü geordnet. Bezugsmenü...
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INSTALLATION Menü Par. Anzeige Werksseitige Beschreibung Bereich gangs- Kategorie Display Einstellung Legt den Wert für die Temperaturdifferenz (Delta T) zwischen Vorlauf- und Rücklauftemperatur des Moduls fest. Bei einem zwischen Par. 12 und (Par. 12) +8°C liegenden Delta T Wert verringert das Modul ∆T Min.
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INSTALLATION Menü Par. Anzeige Werksseitige Beschreibung Bereich gangs- Kategorie Display Einstellung BWW-Spei- Legt den Wert in Grad fest, um den der Sollwert des Brauch- cher Man. Primärkreises in Bezug auf die für den Brauchwas- 0…30 °C wasser Extra serspeicher eingestellte Temperatur erhöht wird. Legt die Hysterese für die Wiedereinschaltung für BWW-Spei- den Primärkreis in den Betriebsarten 1 und 2 der...
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INSTALLATION Menü Par. Anzeige Werksseitige Beschreibung Bereich gangs- Kategorie Display Einstellung Der Wert dieses Parameters wird durch Par. 97 definiert. Progr. Eing. Allgemei- 0 = Deaktiviert 0…2 1 = Ablassschalter 2 = Gas-Mindestdruckwächter Der Wert dieses Parameters wird durch Par. 97 definiert.
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INSTALLATION Menü Par. Anzeige Werksseitige Beschreibung Bereich gangs- Kategorie Display Einstellung Der Wert dieses Parameters wird durch Par. 97 definiert. Progr. Ausg. 0 = Deaktiviert Allgemei- 0, 6, 10, 11 6 = Alarmrelais 10 = Luftklappe 11 = HSI / Außenzünder Der Wert dieses Parameters wird durch Par.
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INSTALLATION Menü Par. Anzeige Werksseitige Beschreibung Bereich gangs- Kategorie Display Einstellung Aktiviert die Entlüftung der Anlage. Zum Aktivieren der Entlüftung muss der Heizkessel eingeschaltet und der Parameter von “nein“ auf “ja“ geändert werden. Eine Minute warten. Ausschalten und wie- dereinschalten. Nun führt der Heizkessel beim Start Entlüftung den automatischen Entlüftungsvorgang aus (Dauer Allgemei-...
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INSTALLATION Menü Par. Anzeige Werksseitige Beschreibung Bereich gangs- Kategorie Display Einstellung Legt fest, um wie viele Grad die vom Fühler des Primärkreises gemessene Temperatur unter den Hyst. Anlauf Sollwert sinken muss, damit das nächste Modul 0…40 °C Kaskade Modul nach Ablauf der durch den Par. 75 festgelegten Zeit eingeschaltet wird.
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INSTALLATION Menü Par. Anzeige Werksseitige Beschreibung Bereich gangs- Kategorie Display Einstellung Legt die Geschwindigkeit (in °C/100 ms) fest, mit der der Sollwert der einzelnen Module verringert wird, Ansprech- falls der Sollwert des Primärkreises überschritten geschw. 0…25.5 Kaskade wird (wenn der Wert auf null gestellt wird, wird die Absinken Änderung ohne Einschränkungen durch die PI der Par.
INSTALLATION 2.16 Hydraulische Prinzip-Anlagen und Konfigurationen Plan 1: Kreislauf mit direkt an die Heizanlage geschlossenem Heizmodul TA/OT VLPG(*) Sperrventil Kaltwassereinlauf Rückschlagventil Hochtemperatur-Anlagenvorlauf Druckminderer Hochtemperatur-Anlagenrücklauf Enthärtungsfilter Umwälzpumpe des Brennwertgeräts Außenfühler Sicherheitsventil Ablass VLPG Flüssiggas-Sperrventil (*) Schacht VIC INAIL Raumthermostat (Zusatzgerät) Minimal-Druckwächter Schnittstelle Open Therm (Zubehör) Störabschaltungsdruckwächter 10 Manometer...
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INSTALLATION Elektrische Anschlüsse Plan 1 Konfiguration Basisparameter Plan 1 Par. Beschreibung Parametereingabe Betriebsart 1 = Klimamodus mit externer Sonde und Heizung Raumthermostat Betriebsart 0 = Gesperrt (*) VLPG 3 = Durchflusswächter Heizbetrieb Progr. Eing. 2 ⏚ Progr. Eing. 8 2 = Wasserdruckschalter (*) INAIL 124 Progr.
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INSTALLATION Plan 1.1: Kreislauf mit direkt an die Anlage angeschlossenem Heizmodul mit zwei direkten Heizzonen TA/OT MI 1 PI 1 VLPG(*) MI 2 PI 2 RI 1 RI 2 Sperrventil Kaltwassereinlauf Rückschlagventil MI 1 Anlagenvorlauf erster Kreislauf Druckminderer RI 1 Anlagenrücklauf erster Kreislauf Enthärtungsfilter MI 2...
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INSTALLATION Elektrische Anschlüsse Plan 1.1 Konfiguration Basisparameter Plan 1.1 Par. Beschreibung Parametereingabe Betriebsart 1 = Klimamodus mit externer Sonde und Heizung Raumthermostat Betriebsart 0 = Gesperrt (*) VLPG Progr. Eing. 2 3 = Heizungs-Durchflussmesser ⏚ Progr. Eing. 8 2 = Wasserdruckschalter (*) INAIL 124 Progr.
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INSTALLATION Plan 2: Kreislauf mit direkt an die Heizanlage geschlossenem Heizmodul und WW-Produktion mit Warmwasserspeicher und Umlenkventil TA/OT VLPG(*) Sperrventil Eintritt kaltes Wasser Rückschlagventil Warmwasserauslauf Druckminderer Hochtemperatur-Anlagenvorlauf Enthärtungsfilter Hochtemperatur-Anlagenrücklauf Sicherheitsventil Umwälzpumpe des Brennwertgeräts Ablass Warmwasserumlenkventil Schacht VIC INAIL BWW-Umwälzpumpe (nicht gesteuert) Minimal-Druckwächter Außenfühler Störabschaltungsdruckwächter...
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INSTALLATION Elektrische Anschlüsse Plan 2 Konfiguration Basisparameter Plan 2 Par. Beschreibung Parametereingabe Betriebsart 1 = Klimamodus mit externer Sonde und Heizung Raumthermostat VLPG Betriebsart 1 = Warmwasserspeicher mit ⏚ Sonde L - CH (N.C.) Priorität BWW 2 = On (*) Progr.
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INSTALLATION Plan 3: Kreislauf mit direkt an die Heizanlage geschlossenem Heizmodul und WW-Produktion mit Warmwasserspeicher und spezifischen Umwälzpumpe TA/OT VLPG(*) Sperrventil Eintritt kaltes Wasser Rückschlagventil Warmwasserauslauf Druckminderer Hochtemperatur-Anlagenvorlauf Enthärtungsfilter Hochtemperatur-Anlagenrücklauf Sicherheitsventil Brauchwasser-Umwälzpumpe Ablass BWW-Umwälzpumpe (nicht gesteuert) Schacht VIC INAIL Außenfühler Minimal-Druckwächter Fühler/Thermostat Warmwasserspeicher Störabschaltungsdruckwächter...
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INSTALLATION Elektrische Anschlüsse Plan 3 Konfiguration Basisparameter Plan 3 Par. Beschreibung Parametereingabe Betriebsart 1 = Klimamodus mit externer Sonde und Heizung Raumthermostat Betriebsart 1 = Warmwasserspeicher mit VLPG Sonde ⏚ Priorität BWW 2 = On (*) Progr. Eing. 2 3 = Heizungs-Durchflussmesser Progr.
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INSTALLATION Plan 4: Kreislauf mit über Abscheider an die Heizanlage geschlossenem Heizmodul. WW-Produktion mit Warmwasserspeicher und Umlenkventil im Primärkreislauf TA/OT VLPG(*) Sperrventil Eintritt kaltes Wasser Rückschlagventil Warmwasserauslauf Druckminderer Hochtemperatur-Anlagenvorlauf Enthärtungsfilter Hochtemperatur-Anlagenrücklauf Sicherheitsventil Umwälzpumpe des Brennwertgeräts Ablass Warmwasserumlenkventil Schacht VIC INAIL Brauchwasser-Umwälzpumpe Minimal-Druckwächter BWW-Umwälzpumpe (nicht gesteuert)
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INSTALLATION Elektrische Anschlüsse Plan 4 Konfiguration Basisparameter Plan 4 Par. Beschreibung Parametereingabe Betriebsart 1 = Klimamodus mit externer Sonde und Heizung Raumthermostat Betriebsart 1 = Warmwasserspeicher mit Sonde VLPG Priorität BWW 2 = On (*) ⏚ 3 = Durchflusswächter Heizbetrieb L - CH (N.C.) Progr.
INBETRIEBNAHME UND WARTUNG 3 INBETRIEBNAHME UND WARTUNG 3.2.2 Einstellung von Datum und Uhrzeit Die Taste MENÜ drücken und „Einstellungen“ mit den Vorbereitung zur erstmaligen Tasten ▲ / ▼ auswählen inbetriebnahme Menü " " Vor Einschaltung und Funktionsprüfung der Heizeinheit TAU Unit Zentralheizung (CH) fallen folgende Kontrollen an: "...
INBETRIEBNAHME UND WARTUNG Zum Bestätigen die Taste ● drücken. Durch Aufrufen des Menüs „Zeitzone Reg.“ kann der Parame- ter Zeitzone eingestellt werden, wie in der folgenden Abbildung − Nun wird ein Passwort verlangt (das Passwort wird nur gezeigt: für die Einstellungen des Wärmemoduls gefordert): Zeitzoneneinstellungen Passwort "...
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INBETRIEBNAHME UND WARTUNG Nachdem ausgewählt wurde, mit der Taste ► den Wert markie- Betriebsart 1 ren und mit den Tasten ▲ /▼ den ausgewählten Wert ändern. (Klimabetrieb mit Raumthermostat/Wärmeanforderung, variab- Die Taste ● drücken, um die neuen Einstellungen zu bestätigen/ ler Sollwert je nach Außentemperatur) speichern.
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INBETRIEBNAHME UND WARTUNG Parameter 190 (Installateur-Level) Das Menü „Zentralheizung“ aufrufen. Das Display erscheint wie Jedes Gebäude weist unterschiedliche thermische Eigenschaf- folgt: ten auf, so dass die Zeit, die benötigt wird, um die Heizungs- anlage selbst bei gleicher Außentemperatur vollkommen funk- Zentralheizung (CH) tionsfähig zu halten, sogar zwischen Gebäuden im gleichen "...
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INBETRIEBNAHME UND WARTUNG Betriebsart 2 Betriebsart 3 (Klimabetrieb mit Absenkung, die durch den Raumthermostat/ (Dauerbetrieb bei festem Sollwert mit durch den Raumther- Wärmeanforderung gesteuert wird, variabler Sollwert je nach mostat/Wärmeanforderung gesteuerter Absenkung) Außentemperatur) In dieser Betriebsart wird der feste Sollwert auf gleiche Weise wie bei Betriebsart 0 geregelt.
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INBETRIEBNAHME UND WARTUNG Betriebsart 4 Betriebsart 5 (Einstellung des Sollwerts auf Basis eines Analogeingangs 0-10V) (Leistungseinstellung abhängig von einem 0-10 V Analogein- gang) Diese Betriebsart wird durch folgende Parameter geregelt: In dieser Betriebsart wird die Leistung der Heizeinheit (Geblä- sedrehzahl) durch ein analoges Eingangssignal, das von einer Par.
INBETRIEBNAHME UND WARTUNG 3.2.5 Parametereinstellung − Mit der Taste ► den Wert markieren und mit den Tasten ▲ Brauchwasserbereitung /▼ den ausgewählten Wert ändern. Die Taste ● drücken, um die neuen Einstellungen zu bestätigen/speichern. Der Parameter 35 legt die verschiedenen Betriebsarten des Wär- Der BWW-Wert kann nur geändert werden, wenn die Funktion memoduls für die Brauchwarmwasserbereitung fest „Brauchwarmwasser“...
INBETRIEBNAHME UND WARTUNG 3.2.6 Zeitprogramm Festlegung der Prioritäten Der Parameter 42 legt die Priorität zwischen Brauchwasser- und Das Zeitprogramm ist zum Programmieren des Betriebs der ver- Heizungskreislauf fest. schiedenen Kreisläufe geplant, die durch das Wärmemodul an- Es sind vier Betriebsarten vorgesehen: gesteuert werden (Heizung, Brauchwasser und gemischte Zu- Zeit: Priorität auf Zeit zwischen den beiden Kreisen.
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INBETRIEBNAHME UND WARTUNG BWW-Programmierung Bereiche in Gruppe auswählen " " External Zone Deaktiviert Gruppe " " " " " " " " External Zone Deaktiviert Programm Komfort Zeitraum " " " " " " External Zone Deaktiviert Außerhalb des Intervall Sollw "...
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INBETRIEBNAHME UND WARTUNG Progr. Urlaub Progr. Jahreszeit Ermöglicht dem Benutzer die Parameter für das Programm Jah- reszeit zu ändern. Urlaubseinstellungen Das Programm Jahreszeit wird verwendet, um einen Zeitraum " " Modus Gruppe mit nicht aktiver Heizung festzulegen. Dieses Menü enthält fol- "...
INBETRIEBNAHME UND WARTUNG 3.2.7 Informationen Wärmemodul Kesselgeschichte " " Für die Anzeige der wichtigsten Informationen auf dem Bild- Erfolgreiche Zündungen schirm die Taste MENÜ drücken und „Informationen“ mit den " " Fehlgeschlagene Zündungen Tasten ▲ / ▼ auswählen. " " Flammenfehler "...
INBETRIEBNAHME UND WARTUNG 3.2.8 Konfiguration der − Die Komplettabschaltung des Wärmemoduls überprüfen, Durchflussmesserparameter (Zubehör) wenn die Wärmeanforderung durch Öffnen des Kontakts “TA” (OFF) beseitigt wird. − Überprüfen, dass der Heizmodul komplett stoppt, wenn Wählen Sie den zu installierenden Durchflussmesser gemäß ΔT der Hauptschalter des Geräts und des Hauptschalters der von Betrieb des Wärmemoduls.
INBETRIEBNAHME UND WARTUNG 3.4.1 Permanente Fehler − “Max. Leist.“ mit den Tasten ▲ / ▼ auswählen und ● zum Bestätigen drücken. Das Gebläse beginnt bei maximaler Drehzahl zu laufen (variabler Wert je nach Modell). Fehler Beschreibung Fehler Lesen EEPROM Interner Software-Fehler Systemtest Es wurden drei erfolglose "...
INBETRIEBNAHME UND WARTUNG 3.4.2 Vorübergehende Fehler 3.4.3 Warnungen Fehler Beschreibung Fehler Beschreibung Fehler WD Ram Interner Software-Fehler Kaskadensystem: Der Brenner des Komm. m. Modul Managing-Moduls hat das Signal Fehler WD Rom Interner Software-Fehler verloren eines der Brenners der abhängi- gen Module verloren Fehler WD Stack Interner Software-Fehler Kaskadensystem: Das Mana-...
In der Tabelle werden die verschiedenen kalibrierten Membran- durchmesser je nach der verwendeten Gasart angeführt. Der Heizkessel TAU Unit wird für den Betrieb mit G20 (Methan) ausgeliefert, kann jedoch für den Betrieb mit folgenden Gasen TAU Unit 140 TAU Unit 190 umgestellt werden: 14,2...
INBETRIEBNAHME UND WARTUNG 3.5.1 Parameterkonfiguration für die Änderung des verwendeten Gastyps Nach Änderung des Parameters 98 werden die Parameter 123, 125 und 128 auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. TAU Unit 140 TAU Unit 190 Par. 97 Par. 98 Par. 92 Par. 93 Par.
− “Max. Leist.“ mit den Tasten ▲ / ▼ auswählen und ● zum Bestätigen drücken. Das Gebläse beginnt bei maximaler Drehzahl zu laufen (variabler Wert je nach Modell). Systemtest " " Gastyp TAU Unit 140 TAU Unit 190 Funktions Test Leistung Max " " "...
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Wert erreicht wird. Durch Einwirken im " " " " Uhrzeigersinn wird das CO2 verringert, im Gegenuhrzei- Ionisation 0.0 μA gersinn wird das CO2 erhöht.. " " Gastyp TAU Unit 140 TAU Unit 190 8,9/9,1 8,9/9,1 8,9/9,1 8,9/9,1 9,9/10,1 9,9/10,1...
INBETRIEBNAHME UND WARTUNG Vorübergehende Abschaltung oder für kurze 3.8 Abschaltung für längeren zeitraum Zeiträume Wenn das Heizmodul TAU Unit längere Zeit nicht verwendet wird, müssen folgende Arbeitsschritte ausgeführt werden: Bei vorübergehender Abschaltung oder Abschaltung für kurze − den Hauptschalter des Heizmoduls und den der Anlage Zeiträume (zum Beispiel Urlaub) wie folgt vorgehen: auf „Aus”...
INBETRIEBNAHME UND WARTUNG Reinigung und Wartung und mit den Tasten ▲ / ▼ „Wartung“ auswählen Information Die Reinigung der Heizeinheit und die Entfernung von Kohlen- " " stoffablagerungen von den Austauschflächen sind eine wesent- Service liche Arbeitsmaßnahme für die Lebensdauer und Aufrechterhal- "...
INBETRIEBNAHME UND WARTUNG 3.10 Hochheben des Brennkammerverschlusses − Die Rauchkammer (7) drehen, bis die Öse (B) mit der Mut- terschraube (8) ausgerichtet ist Zur leichteren Wartung wird die Abdeckung des Abgassammel- kastens mit einem Hydrauliksystem angehoben, abgestützt und aufgeklappt. Hierzu: −...
INBETRIEBNAHME UND WARTUNG 3.10.1 Ausbau des brenners Die Abmessungen lt. Abbildung sind verbindlich. Arbeitsschritte zum Brennerausbau: − Die obere Verkleidung des Geräts entfernen − Die vordere obere Verkleidung öffnen − Die Dichtschrauben (1) des Gasversorgungsrohrs vom Gasventil (2) abschrauben − Wenn das Gerät vom Typ C ist (Konfiguration vom Typ C erfolgt durch das entsprechende Zubehör): −...
INBETRIEBNAHME UND WARTUNG 3.10.3 Reinigung des Kesselwärmetauschers 3.10.4 Reinigung des Siphons des Kondenswasserablasses Nach dem Hochheben der Brennkammer entsprechend der Be- schreibung im Paragraphen "Hochheben des Brennkammerver- − Die vordere Verkleidung des Heizkessels abnehmen und schlusses", wie folgt vorgehen: den Syphon (1) für den Kondensatablass ausfindig ma- −...
INBETRIEBNAHME UND WARTUNG 3.11 Störungen und Abhilfen STÖRUNG URSACHE ABHILFE − Technischer Kundenservice verständi- Die Heizeinheit führt den Vorlüftungs- Keine Erfassung und Zündtakt vorschriftsmäßig aus, schaltet aber nach 5 Versuchen auf Kein Gas − Die Öffnung des Gasventils überprüfen Störabschaltung Kamin verstopft −...
KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE 4 KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE Um die Leistung des Kaskadensystems zu optimieren, emp- fehlen wir die Installation von Thermoeinheiten mit ähnli- Die Brauchwasser- und Heizungskreisläufe müssen durch cher Leistung. Ausdehnungsgefäße mit angemessenem Fassungsvermö- gen und geeignete, korrekt dimensionierte Sicherheitsven- Überprüfen, ob der Parameter „Cascade mode“...
KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE Anlagenkonfiguration des Sekundärkreises Zu Einfachheit bezeichnen wird den Wasserkreislauf nach der Trennstation als sekundär. Die optimale Nutzung der Module im Kaskadenbetrieb erfolgt, Die Grundkonfiguration des Sekundärkreises erfolgt durch Ver- wenn zwischen Primärkreislauf (Wärmemodule im Kaskaden- wendung einer Anlagenumwälzpumpe (PI).
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KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE − Zonenfühler (S2) Sie ist zur Regelung und Steuerung einer zusätzlichen direkten Zone, die vom „Depending“ Thermomodul in Kombination mit der Umwälzpumpe der Zone (P2) gesteuert wird. Die Zonensonde (S2) und die Umwälzpumpe (P2) müssen an die „Depending“ Thermoeinheit, die über Bus mit dem „Managing“...
KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE Grundaufbau von Hydrauliksystemen und Konfiguration von Thermoeinheiten in Kaskade 4.3.1 Schema 1 Thermoeinheiten in Kaskade mit einer Umwälzpumpe für jede Thermoeinheit sowie System- und Kaskadensonden. Steuerung eines Brauchwasserkreislaufs, von zwei direkten und einer gemischten Zone über eine elektronische Zonensteuerung (ZM).
KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE 4.3.2 Elektrische Anschlüsse Plan 1 MANAGING-ANSCHLÜSSE PI (*) P.125 = 2 INAIL P. 123 = 2 INAIL L - DHW (N.O.)/PB/PI P.128 = 3 23 +5V P. 117 = 3 P.187 = 1 SIGNAL TA/OT P.
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KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE Hardware-Konfiguration ANSCHLÜSSE DEPENDING 1 S1 = OFF (nicht verwendet) DIPSWITCH = 10000000 INAIL P.123 = 2 INAIL P.117 = 3 SIGNAL TA/OT P.188 = 2 P.122 = 3 BUS 2 BUS 2 depending 2 Zeichenerklärung Klemmen 1 und 2 Dip-Switch ON (EIN) Niederspannungs-Klemmleiste...
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KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE Hardware-Konfiguration S1 = OFF (nicht verwendet) VLPG DIPSWITCH = 01000000 P.125 (*) P.128 = 16 L - DHW (N.O.)/PB/PI P.187 = 1 Hochspannungs-Klemmleiste VLPG Flüssiggas-Sperrventil Umwälzpumpe Zone 2 (Hochtemperaturanlage) Umwälzpumpe des Brennwertgeräts Phase Zeichenerklärung Nullleiter Erde Dip-Switch ON (EIN) Alternativ zum Absperrventil für LPG-Kraftstoff kann...
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KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE ANSCHLÜSSE DEPENDING 2-8 Hardware-Konfiguration S1 = OFF (nicht verwendet) DIPSWITCH = 00100000 INAIL P.123 = 2 INAIL 23 +5V P.117 = 3 SIGNAL BUS 2 BUS 2 depending 3 Klemmen 1 und 2 Niederspannungs-Klemmleiste Minimal-Druckwächter Störabschaltungsdruckwächter Durchflussmesser BUS 2 Bus Depending...
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KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE ELEKTRONISCHE ZONENSTEUERVORRICHTUNG managing BUS 1 Klemmen 7-8 Elektronische Zonensteuervorrichtung Phase Nullleiter Erde Umwälzpumpe Zone 3 (Niedertemperaturanlage) Mischventil Zone 3 Sonde Zone 3 Raumthermostat BUS 1 Bus Managing / Zone...
KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE 4.3.3 Systemparameter Schema 1 Hardware-Konfiguration S1 = OFF (nicht verwendet) DIPSWITCH = 10000000 Eine ausführliche Beschreibung der Funktionsweise der Pa- Parameterkonfiguration, Heizkessel rameter finden Sie in Kapitel „Inbetriebnahme und War- tung“ Par. Beschreibung Parametereingabe MANAGING - Managing (bei Verwendung der Kaskadensonde SC) Adresse...
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KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE DEPENDING 1 DEPENDING 2-8 Funktionen: Funktionen: − Liest die Sekundärkreissonde (SC) − Steuert die Umwälzpumpe (PC) der Thermoeinheit − Steuert die Umwälzpumpe (PC) der Thermoeinheit − Steuert die Umwälzpumpe einer direkt DEPENDENT Parameterkonfiguration der programmierbaren Aus- und Ein- Zone (P2) in Kombination mit der Zonensonde (S2) und gänge (*) nach Freigabe von TA/OT (Raumthermostat/Open Therm...
KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE 4.3.4 Schema 2 Thermoeinheiten in Kaskade mit Zwei-Wege-Ventil für jede Thermoeinheit, Systempumpe sowie System- und Kaskadensonden. Steuerung eines Brauchwasserkreislaufs, einer direkten und einer gemischten Zone über eine elektronische Zonensteuerung (ZM). TA/OT P1 2 1 DEP. 2-8 DEP.
KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE 4.3.5 Elektrische Anschlüsse Plan 2 MANAGING-ANSCHLÜSSE PB (*) INAIL P.125 = 2 P.123 = 2 INAIL L (N.C.) P.128 = 1 L (N.O.) P.117 = 3 SIGNAL P.187 = 4 P.188 = 1 P.122 = 3 Hochspannungs-Klemmleiste BUS 1 BUS 2...
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KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE Hardware-Konfiguration ANSCHLÜSSE DEPENDING 1 S1 = OFF (nicht verwendet) DIPSWITCH = 10000000 INAIL P.123 = 2 INAIL P.117 = 3 SIGNAL TA/OT P.188 = 2 P.122 = 3 BUS 2 BUS 2 depending 2 Zeichenerklärung Klemmen 1 e 2 Dip-Switch ON (EIN) Niederspannungs-Klemmleiste...
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KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE Hardware-Konfiguration S1 = OFF (nicht verwendet) VLPG DIPSWITCH = 01000000 P. 125 (*) L (N.C.) P. 128 = 1 L (N.O.) P. 187 = 16 Hochspannungs-Klemmleiste Zeichenerklärung VLPG Flüssiggas-Sperrventil Zwei-Wege-Ventil, Thermoeinheit Dip-Switch ON (EIN) Umwälzpumpe Zone 1 (Hochtemperaturanlage) Phase Nullleiter Dip-Switch OFF (AUS)
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KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE ANSCHLÜSSE DEPENDING 2-8 Hardware-Konfiguration S1 = OFF (nicht verwendet) DIPSWITCH = 00100000 INAIL P.123 = 2 INAIL 23 +5V P.117 = 3 SIGNAL BUS 2 BUS 2 depending 3 Klemmen 1 und 2 Niederspannungs-Klemmleiste Minimal-Druckwächter Störabschaltungsdruckwächter Durchflussmesser BUS 2 Bus Depending...
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KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE ELEKTRONISCHE ZONENSTEUERVORRICHTUNG BUS 1 managing Klemmen 7 und 8 Elektronische Zonensteuervorrichtung Phase Nullleiter Erde Umwälzpumpe Zone 2 (Niedrigtemperatur) Mischventil Zone 2 Zonenfühler 2 Raumthermostat BUS 1 Bus Managing / Zone...
KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE 4.3.6 Systemparameter Schema 2 Hardware-Konfiguration S1 = OFF (nicht verwendet) DIPSWITCH = 10000000 Eine ausführliche Beschreibung der Funktionsweise der Pa- Parameterkonfiguration, Heizkessel rameter finden Sie in Kapitel „Inbetriebnahme und War- tung“ Par. Beschreibung Parametereingabe MANAGING - Managing (bei Verwendung der Kaskadensonde SC)
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KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE DEPENDING 1 DEPENDING 2-8 Funktionen: Funktionen: − Liest die Sekundärkreissonde (SC) − Steuert das Zwei-Wege-Ventil (V1) der Thermoeinheit − Steuert das Zwei-Wege-Ventil (V1) der Thermoeinheit − Steuert die Umwälzpumpe einer direkt DEPENDENT Parameterkonfiguration der programmierbaren Aus- und Ein- Zone (P1) in Kombination mit der Zonensonde (S1) und gänge (*) nach Freigabe von TA/OT (Raumthermostat/Open Therm...
KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE 4.3.7 Schema 3 Thermoeinheiten in Kaskade mit einer Umwälzpumpe für jede Thermoeinheit sowie System- und Kaskadensonden. Steuerung eines Brauchwasserkreislaufs, von zwei direkten und einer gemischten Zone über eine elektronische Zonensteuerung (ZM). TA/OT P1 2 1 TA/OT P2 2 1 DEP.
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KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE MANAGING-ANSCHLÜSSE VLPG INAIL P.123 = 2 INAIL P. 125 = 8 L - DHW (N.O.)/PB/PI P. 128 = 3 P.117 = 3 SIGNAL P. 187 = 1 P.188 = 1 P.122 = 3 Hochspannungs-Klemmleiste BUS 1 BUS 2 VLPG Flüssiggas-Sperrventil depending 1...
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KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE Hardware-Konfiguration ANSCHLÜSSE DEPENDING 1 S1 = OFF (nicht verwendet) DIPSWITCH = 10000000 INAIL P.123 = 2 INAIL P.117 = 3 SIGNAL TA/OT P.188 = 2 P.122 = 3 BUS 2 BUS 2 Zeichenerklärung depending 2 Klemmen 1 e 2 Dip-Switch ON (EIN) Dip-Switch OFF (AUS)
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KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE Hardware-Konfiguration S1 = OFF (nicht verwendet) VLPG DIPSWITCH = 01000000 P.125 = 8 P.128 = 16 L - DHW (N.O.)/PB/PI P.187 = 1 Hochspannungs-Klemmleiste VLPG Flüssiggas-Sperrventil Umwälzpumpe Zone 1 (Hochtemperaturanlage) Umwälzpumpe des Brennwertgeräts Phase Nullleiter Erde Zeichenerklärung Dip-Switch ON (EIN)
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KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE ANSCHLÜSSE DEPENDING 2-8 VLPG INAIL P.125 = 8 P.123 = 2 INAIL P.128 = 16 L - DHW (N.O.)/PB/PI P.117 = 3 SIGNAL P.187 = 1 TA/OT P.188 = 2 Hochspannungs-Klemmleiste BUS 2 BUS 2 VLPG Flüssiggas-Sperrventil depending 3 Umwälzpumpe Zone 2 (Hochtemperaturanlage)
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KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE Hardware-Konfiguration ELEKTRONISCHE ZONENSTEUERVORRICHTUNG S1 = OFF (nicht verwendet) DIPSWITCH = 00100000 managing BUS 1 Klemmen 7-8 Elektronische Zonensteuervorrichtung Phase Nullleiter Zeichenerklärung Erde Umwälzpumpe Zone 3 (Niedertemperaturanlage) Dip-Switch ON (EIN) Mischventil Zone 3 Sonde Zone 3 Raumthermostat Dip-Switch OFF (AUS) BUS 1 Bus Managing / Zone...
KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE 4.3.8 Systemparameter Schema 3 Hardware-Konfiguration S1 = OFF (nicht verwendet) DIPSWITCH = 10000000 Eine ausführliche Beschreibung der Funktionsweise der Pa- Parameterkonfiguration, Heizkessel rameter finden Sie in Kapitel „Inbetriebnahme und War- tung“ Par. Beschreibung Parametereingabe MANAGING - Managing (bei Verwendung der Kaskadensonde SC)
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KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE DEPENDING 1 DEPENDING 2-8 Funktionen: Funktionen: − Liest die Sekundärkreissonde (SC) − Steuert die Umwälzpumpe (PC) der Thermoeinheit − Steuert die Umwälzpumpe (PC) der Thermoeinheit − Steuert die Umwälzpumpe einer direkt DEPENDENT − Steuert die Umwälzpumpe einer direkt DEPENDENT Zone (P2) in Kombination mit der Zonensonde (S2) und Zone (P1) in Kombination mit der Zonensonde (S1) und nach Freigabe von TA/OT (Raumthermostat/Open Therm...
KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE 4.3.9 Schema 4 Thermoeinheiten in Kaskade mit Zwei-Wege-Ventil für jede Thermoeinheit, Systempumpe sowie System- und Kaskadensonden. Steuerung eines Brauchwasserkreislaufs, von zwei direkten und einer gemischten Zone über eine elektronische Zonensteuerung (ZM). TA/OT P1 2 1 TA/OT P2 2 1 DEP.
KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE 4.3.10 Elektrische Anschlüsse Plan 4 MANAGING-ANSCHLÜSSE PB (*) P.125 = 3 INAIL P.123 = 2 INAIL L (N.C.) P.128 = 1 L (N.O.) P.117 = 3 P.187 = 4 SIGNAL P.188 = 1 P.122 = 3 Hochspannungs-Klemmleiste Brauchwasser-Umwälzpumpe BUS 1...
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KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE Hardware-Konfiguration ANSCHLÜSSE DEPENDING 1 S1 = OFF (nicht verwendet) DIPSWITCH = 10000000 INAIL P.123 = 2 INAIL P.117 = 3 SIGNAL TA/OT P.188 = 2 P.122 = 3 BUS 2 BUS 2 depending 2 Zeichenerklärung Klemmen 1 e 2 Dip-Switch ON (EIN) Niederspannungs-Klemmleiste...
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KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE Hardware-Konfiguration S1 = OFF (nicht verwendet) VLPG DIPSWITCH = 01000000 P. 125 = 8 L (N.C.) P. 128 = 1 L (N.O.) P. 187 = 16 Hochspannungs-Klemmleiste VLPG Flüssiggas-Sperrventil Zwei-Wege-Ventil, Thermoeinheit Zeichenerklärung Umwälzpumpe Zone 1 (Hochtemperaturanlage) Phase Dip-Switch ON (EIN) Nullleiter...
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KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE ANSCHLÜSSE DEPENDING 2-8 VLPG INAIL P. 125 = 8 P.123 = 2 INAIL L (N.C.) P. 128 = 1 L (N.O.) P.117 = 3 SIGNAL P. 187 = 16 TA/OT P.188 = 2 BUS 2 BUS 2 depending 3 Hochspannungs-Klemmleiste...
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KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE Hardware-Konfiguration ELEKTRONISCHE ZONENSTEUERVORRICHTUNG S1 = OFF (nicht verwendet) DIPSWITCH = 00100000 managing BUS 1 Klemmen 7-8 Elektronische Zonensteuervorrichtung Phase Nullleiter Erde Umwälzpumpe Zone 3 (Niedertemperaturanlage) Zeichenerklärung Mischventil Zone 3 Sonde Zone 3 Dip-Switch ON (EIN) Raumthermostat BUS 1 Bus Managing / Zone Dip-Switch OFF (AUS)
KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE 4.3.11 Systemparameter Schema 4 Hardware-Konfiguration S1 = OFF (nicht verwendet) DIPSWITCH = 10000000 Eine ausführliche Beschreibung der Funktionsweise der Pa- Parameterkonfiguration, Heizkessel rameter finden Sie in Kapitel „Inbetriebnahme und War- tung“ Par. Beschreibung Parametereingabe MANAGING - Managing (bei Verwendung der Kaskadensonde SC)
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KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE DEPENDING 1 DEPENDING 2-8 Funktionen: Funktionen: − Liest die Sekundärkreissonde (SC) − Steuert das Zwei-Wege-Ventil (V1) der Thermoeinheit − Steuert das Zwei-Wege-Ventil (V1) der Thermoeinheit − Steuert die Umwälzpumpe einer direkt DEPENDENT − Steuert die Umwälzpumpe einer direkt DEPENDENT Zone (P2) in Kombination mit der Zonensonde (S2) und Zone (P1) in Kombination mit der Zonensonde (S1) und nach Freigabe von TA/OT (Raumthermostat/Open Therm...
KONFIGURATION DER THERMOEINHEITEN IN KASKADE 4.3.12 Sollwertanpassung Sollwertanpassung über Primärkreissonde (SS) Durch die Einstellung der folgenden Parameter kann ggf. die automatische Senkung/Erhöhung des Sollwerts, abhängig von dem von der Primärkreissonde (SS) erfassten Wert, gesteuert werden. Der Sollwert wird nach Ablauf der in Par. 81 eingestellten Zeitspan- ne gesenkt/erhöht.
SYSTEMSTEUERUNG 5 SYSTEMSTEUERUNG Die Einstellung muss bei jedem Wärmemodul ausgeführt werden. Für die Konfiguration des einzelnen Wärmemoduls siehe folgende Tabelle. Kommunikation zwischen den Wärmemodulen Zeichenerklärung Dip-Switch ON (EIN) In einer Anlage mit mehreren Wärmemodulen besteht der grundlegende Aspekt für den Betrieb des Systems in der Kom- munikation zwischen allen installierten Modulen.
SYSTEMSTEUERUNG 5.2.1 Zonensteuerung mit Depending-Modul Die elektronische Steuerung des Wärmemoduls prüft automa- tisch, welche Zonen am Bus angeschlossen sind. Bei Einsatz an einer Kaskaden-Anlage mit Heizungszonensteu- erung durch das DEPENDING-Wärmemodul müssen nach der Die Zonenmenüpunkte in der elektronischen Steuerung des Herstellung der Anschlüsse wie im Kaskaden-Handbuch be- Thermomoduls sind im Managing-Bildschirm verfügbar, sofern 1 schrieben folgende Änderungen ausgeführt werden.
SYSTEMSTEUERUNG Parametereinstellung der Depending-Zone Steuerungsschnittstelle Hinterleuchtetes Display mit 255x80 Pixel (106,4x39,0mm) Taste RESET: Ermöglicht die Wiederherstellung des Betriebs nach einer Störabschaltung Taste MENÜ: Ermöglicht den Zugriff auf das Hauptmenü Taste ESC: Ermöglicht beim Navigieren in den Menüs das Verlassen eines Menüeintrags und die Rückkehr zum vorhergehenden 5 ÷...
SYSTEMSTEUERUNG Einstellung der Parameter der Klimakurve 5.6 Programmierung der Zone der Zone (nur mit Installateur-Passwort Standardmäßig ist die Zeitprogrammierung der Zone deaktiviert. zugänglich) Um eine Anfrage der Zone auszulösen, genügt es den Kontakt Menü → „Einstellungen“ → „Klimakurve Zone“ der Zonenanfrage zu schließen. In diesem Fall läuft die Ther- moeinheit (oder die Kaskade der Thermomodule) mit einem −...
SYSTEMSTEUERUNG Es gibt 7 programmierbare Zeiträume für jede Zone und die- Aufrufen von „Programmierung Zeitraum“: se können ausgewählt werden, indem die Nummer geändert wird, die neben dem Schriftzug „Programmierung Zeitraum“ Dependent Zone Periode Gruppe erscheint. " " " " " "...
SYSTEMSTEUERUNG Elektronische Steuerung Für eingehende Informationen zur Funktionsweise der elektronischen Steuerung siehe spezielles Kapitel in der Betriebsanlei- tung des TAU Unit Einzelgeräts. Ermöglicht den Zugriff auf das Hauptmenü Ermöglicht beim Navigieren in den Menüs das Verlassen eines Menüeintrags und die Rückkehr zum vorhergehenden Ermöglicht das Auswählen von Menüs oder Parametern oder das Verringern von Zahlenwerten Enter/Bestätigen...
SYSTEMSTEUERUNG 5.9.1 Einstellung der Hauptparameter 5.9.5 Allgemeine Funktionsweise Einige Parameter sind grundlegend für den Kaskadenbetrieb Im Kaskadenbetrieb legt der Regler des Managing-Moduls einen des Systems und ihre Einstellung ist entscheidend für den kor- Sollwert fest, der an die Depending-Module übertragen wird. rekten Betrieb der Anlage.
SYSTEMSTEUERUNG 5.12 Parameter 148: Betriebsart der Kaskade 5.12.1 Par 148 = 1 Es ist möglich, eine änderbare Kaskadensteuerung nach ver- Nicht anwendbar schiedenen Strategien anzuwenden. Diese verschiedenen Stra- 5.12.2 Par 148 = 2 tegien können über den „Betriebsart Kaskade“ genannten Pa- rameter Par.
STEUERUNG ZUSATZZONE 6 STEUERUNG ZUSATZZONE Anordnungsbeispiel der Überbrückungen. Zonensteuerung mit Zubehör Elektronische Brücken Zonensteuervorrichtung Sollte die Steuerung einer Heizzone (direkt oder gemischt) zu- sätzlich zu den von der vorgesehenen Anlagenkonfiguration zu- lässigen Zonen erforderlich sein, kann das Zubehör ELEKTRONI- SCHE ZONENSTEUERVORRICHTUNG installiert werden. Das Zubehör muss an den BUS 1 der Klemmleiste der Nieder- spannung M01 des Heizmoduls, gemäß...
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STEUERUNG ZUSATZZONE Die elektronische Steuerung des Wärmemoduls prüft automa- tisch, welche Zonen am Bus angeschlossen sind. Die Menüeinträge der Zone in der elektronischen Steuerung des Wärmemoduls sind verfügbar, wenn 1 oder mehrere Vorrichtun- gen für die Zonensteuerung erkannt werden. Die elektronische Steuerung des Wärmemoduls merkt sich die erkannte Zonennummer, wenn eine Vorrichtung angeschlossen wird.
STEUERUNG ZUSATZZONE Einstellung der Parameter Zusatzzone Steuerungsschnittstelle Hinterleuchtetes Display mit 255x80 Pixel (106,4x39,0mm) Taste RESET: Ermöglicht die Wiederherstellung des Betriebs nach einer Störabschaltung Taste MENÜ: Ermöglicht den Zugriff auf das Hauptmenü Taste ESC: Ermöglicht beim Navigieren in den Menüs das Verlassen eines Menüeintrags und die Rückkehr zum vorhergehenden 5 ÷...
STEUERUNG ZUSATZZONE 6.4 Einstellung der Parameter der Klimakurve 6.5 Programmierung der Zone der Zone (nur mit Installateur-Passwort Standardmäßig ist die Zeitprogrammierung der Zone deaktiviert. zugänglich) Zum Starten einer Anforderung aus der Zone genügt es, den Menü → „Einstellungen“ → „Klimakurve Zone“ Kontakt der Anforderung der Zone zu schließen.
STEUERUNG ZUSATZZONE 6.6 Programmierung der Zeitfenster Es gibt 7 programmierbare Zeiträume für jede Zone und die- se können ausgewählt werden, indem die Nummer geändert wird, die neben dem Schriftzug „Programmierung Zeitraum“ Auf folgende Einträge gehen: Menü → „Zeitprogramm“ → „Program CH zone“ (Heizkreis-Zone erscheint.
STEUERUNG ZUSATZZONE Informationen über den Betrieb der Zone Folgende Informationen werden angezeigt: Fehlercode Beschreibung Auf folgende Einträge gehen: Menü → „Informationen“ → „Status Zone“ Gibt den Fehlercode der Platine an (255 = kein Fehler Fehler vorhanden) External Bereichsstatus Zeigt an, ob eine Anforderung vorliegt, das "...
VERANTWORTLICHER FÜR DIE ANLAGE VERANTWORTLICHER FÜR DIE ANLAGE 7 VERANTWORTLICHER FÜR DIE ANLAGE − Den Hauptschalter der Anlage auf ein (ON) und den Hauptschalter des Wärmemoduls auf (I) stellen. Inbetriebnahme Die Wartung und Einstellung des Geräts muss mindestens einmal jährlich durch den Technischer Kundenservice oder durch qualifiziertes Fachpersonal in Übereinstimmung mit allen geltenden nationalen und örtlichen Vorschriften er- folgen.
VERANTWORTLICHER FÜR DIE ANLAGE VERANTWORTLICHER FÜR DIE ANLAGE Vorübergehende Abschaltung oder für kurze − die Ventile des Brennstoffs und des Wassers der Heizan- Zeiträume lage und des Warmwassersystems schließen. Bei vorübergehender Abschaltung oder Abschaltung für kurze Zeiträume (zum Beispiel Urlaub) wie folgt vorgehen: −...
VERANTWORTLICHER FÜR DIE ANLAGE MODBUS-VERBINDUNG 8 MODBUS-VERBINDUNG Verzeichnisse Je nach verwendetem ModBus-Gerät für die Verbindung mit Das Wärmemodul verfügt über eine Modbus-Verbindung (ba- dem Wärmemodul, kann die Adressierung der Verzeichnisse bei sierend auf dem Kommunikationsstandard RS485), die ermög- 0x0000 oder bei 0x0001 beginnen. licht, das Wärmemodul ferngesteuert zu überwachen und zu Wenn die Adressierung bei 0x0000 beginnt, dann können für regeln.
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VERANTWORTLICHER FÜR DIE ANLAGE MODBUS-VERBINDUNG Statusparameter Informationen der Dependent-Module Ver- Zugang Ver- Zugang Automa- Automati- zeich- Wertebe- zeich- tische Beschreibung sche Um- schrei- Wertebereich nis- reich nis- Umwand- wandlung bung nummer nummer lung Siehe Dependent 01 State Tabelle Siehe Tabelle „State“...
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VERANTWORTLICHER FÜR DIE ANLAGE MODBUS-VERBINDUNG Parameterverzeichnisse Zugang Automa- Ver- Zugang Automa- tische Ver- zeich- Beschrei- tische Wertebereich zeich- Beschrei- Hin- Werte- nis- bung wand- nummer nis- bung weis bereich lung wand- nummer lung Dependent 09 Betriebsart Siehe Tabelle State Heizung 0..x „State“...
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VERANTWORTLICHER FÜR DIE ANLAGE MODBUS-VERBINDUNG Tabelle STATE Automa- Ver- Name Beschreibung tische zeich- Beschrei- Hin- Werte- Zugang RESET_0 Initialisierung der Reset-Variablen bereich nis- bung weis wand- nummer lung RESET_1 Reset Mindest- STANDBY_0 Wartezeit wert, der Initialisierung der Variablen für die dem Hei- Abhängig PRE_PURGE...
VERANTWORTLICHER FÜR DIE ANLAGE DAS WASSER IN DER HEIZANLAGEN 9 DAS WASSER IN DER HEIZANLAGEN 2. Die Heizanlagen EINLEITUNG Etwaige Nachfüllvorgänge dürfen nicht mit einem auto- matischen Füllsystem erfolgen, sondern müssen von Hand Die Aufbereitung des Anlagenwassers stellt eine WESENTLICHE VO- ausgeführt und im Logbuch der Heizzentrale vermerkt wer- RAUSSETZUNG für den einwandfreien Betrieb und die langfristige den.
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VERANTWORTLICHER FÜR DIE ANLAGE DAS WASSER IN DER HEIZANLAGEN 4.De verschillende metaalcomponenten moeten derhalve naar behoren geaard worden. Bei anhaltendem oder intermittierendem Einströmen von Sau- erstoff in die Anlagen (z.B. Fußbodenheizungen ohne diffusi- onsdichte Kunststoffrohre, offene Kreisläufe, häufige Ergänzun- gen) müssen die Systeme konsequent getrennt werden. Maßnahmen und Fehlervermeidung.
VERANTWORTLICHER FÜR DIE ANLAGE RECYCLING UND ENTSORGUNG 10 RECYCLING UND ENTSORGUNG Das Gerät setzt sich hauptsächlich aus folgenden Teilen zusammen: Material Komponente Metallteile Rohre, Kesselkörper ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol) Gehäuse Bedienfeld Glaswollfilz Isolierung Kesselkörper Elektrische und elektronische Komponenten Kabel und Leitungen, Regler Am Ende der Nutzungszeit des Geräts dürfen diese Komponenten nicht in der Umwelt entsorgt werden, sondern müssen getrennt und den im Installationsland geltenden Richtlinien gemäß...
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VERANTWORTLICHER FÜR DIE ANLAGE VERANTWORTLICHER FÜR DIE ANLAGE...
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RIELLO S.p.A. Via Ing. Pilade Riello, 7 37045 - Legnago (VR) www.riello.com Wir arbeiten laufend an der Verbesserung unserer gesamten Produktion und behalten uns daher Abweichungen im Hinblick auf Design, Abmessungen, technische Daten, Ausrüstung und Zubehör vor.