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Maeda MC-104CER Betriebsanweisungen Seite 15

Miniraupenkran (mit elektromotorantrieb)
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I EINLEITUNG
[2] Maximal ausgefahrene Stützen
Bei Kranarbeiten müssen alle Stützen ausgefahren sein. Ohne ausgefahrene Stützen darf
der Kran nie betrieben werden. Sonst könnte er umkippen und schwere Verletzungen
verursachen.
Beim Ausfahren der Stützen ist der Kran anhand des Nivellierinstruments waagerecht
auszurichten.
Bei Arbeiten ohne voll ausgefahrene Stützen sind die Vorgaben in „Bruttonennlasttabelle
ohne voll ausgefahrene Stützen" zu beachten.
Werden die Vorgaben nicht eingehalten, kann der Kran umkippen.
Wenn ein Steckbolzen am Stützeninnenkasten oder der Stützenbasis um auch nur ein Loch
zurückgesteckt ist, sind die Kranarbeiten nach den Parametern in „Bruttonennlast bei nicht
maximal ausgefahrenen Stützen" zu verrichten.
Wird eine Last durch 360° gedreht, kann der Kran instabil werden. Kürzen Sie dabei den
Arbeitsradius und lassen Sie Vorsicht walten.
Die
Spalte
„Stützen
Bruttonennlasttabelle zeigt den Status in der Zeichnung rechts an.
!
„Wenn Stütze voll ausgefahren" heißt, die Stützen stehen auf einer
ebenen Oberfläche, wenn sie normal ausgefahren sind (60° vorn und
45° hinten), die Innenstreben der Stützen voll herausgezogen sind
und die Steckbolzen in der maximalen Stellung stecken.
Wenn der Status nicht dem in der Zeichnung rechts entspricht, bedeutet
das „Stützen nicht voll ausgefahren". Siehe Teil III,
Betrieb 2.12 „Einstellung der Stützen" für korrekte Stellung.
!
Wenn alle Stützen voll ausgefahren sind, aber eine Stütze den
unebenen Boden unter sich nicht berührt, gilt der Status „Stützen
nicht voll ausgefahren".
WARNUNG
maximal
ausgefahren"
oben
in
der
-14-
Steckbolzen
Innenkästen

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