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Schutz Vor Ionisierenden Strahlen; Laser-Lichtquelle - Protec PROSLIDE 32 B Bedienungsanleitung

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Bedienungsanleitung
Tragbare HF-Kommunikationsgeräte (einschließlich Peripheriegeräte wie Antennenkabel und
externe Antennen) müssen in einer Entfernung von mehr als 30 cm (12 Zoll) von jeglichem
Geräteteil verwendet werden. Hierbei sind die vom Hersteller spezifizierten Kabel eingeschlossen.
Andernfalls könnten sich die Leistungen dieses Gerätes verschlechtern.
2.7

Schutz vor ionisierenden Strahlen

Dieses Gerät erzeugt ionisierende Strahlen (im Folgenden Strahlen genannt).
Bevor man die Röntgenaufnahme macht sicherstellen, dass alle notwendigen
Sicherheitsmaßnahmen zum Strahlenschutz getroffen wurden.
Während das Gerät benutzt wird, muss das im Raum anwesende Personal die erforderlichen
Schutzvorschriften einhalten. In diesem Rahmen sind die folgenden Regeln zu beachten:
● Wenn man während der Untersuchung in der Nähe des Patienten bleiben muss, sich während der
Aktivierung der Strahlung innerhalb des gekennzeichneten Bereichs aufhalten.
● Um den Patienten vor den Strahlungen zu schützen, außer den mit dem Röntgengerät gelieferten
Vorrichtungen (z.B. Blende, Abstandhalter, Filter) das Zubehör für den Strahlenschutz verwenden.
● Die Schutzbekleidung tragen. Strahlungsfeste Kleidung mit einem Bleiäquivalent von 0,35 mm
kann 99,84% der Strahlung bei 50 kV und 91,2% bei 100 kV abschwächen.
● Einen persönlichen Strahlungsmesser tragen, wenn man sich im kontrollierten Bereich aufhalten
muss. Der Hersteller empfiehlt, die persönliche Strahlendosis zu bestimmen, die am Arbeitsplatz
unter praktischen Bedingungen auftritt und diese als Grundlage für die Vorsichtsmaßnahmen gegen
die Strahlungen zu verwenden.
● Die Entfernung ist der wirksamsten Strahlenschutz. Den größtmöglichen Abstand zum
ausgesetzten Objekt und zur Röntgenanlage einhalten.
● Vermeiden Sie es, innerhalb des Nutzstrahlenbündels zu arbeiten; sollte dies nicht möglich sein,
schützen Sie sich. Tragen Sie Schutzhandschuhe gegen Strahlen.
● Verwenden Sie immer die geringste Kollimation des Röntgenstrahlenfelds. Stellen Sie sicher,
dass der Bereich von Interesse vollständig ausgesetzt ist. Die Streustrahlung hängt zum größten Teil
vom Volumen des ausgesetzten Objekts ab.
● Immer sicherstellen, dass die Kollimation des Strahlenfelds den gewählten Messbereich
vollständig abdeckt.
● Immer den größtmöglichen Abstand zwischen Brennpunkt und Haut auswählen, um die vom
Patienten aufgenommene Strahlendosis so weit wie möglich einzuschränken.
● Immer die kürzest mögliche Untersuchungszeit auswählen. So wird die Gesamtdosis der
Strahlung beträchtlich reduziert.
● Den betreffenden Bereich so weit wie möglich dem Bildverstärker/der Kassette/dem Detektor
annähern. Dadurch wird die Strahlenexposition nicht nur reduziert sondern auch optimiert.
● Immer daran denken, dass jede Art von Material, das sich entlang des Strahlenverlaufs zwischen
Patient und Bildempfänger (z.B. Film) befindet, die Bildqualität vermindert und die vom Patienten
aufgenommene Dosis erhöht.
● Immer sicherstellen, dass Sichtkontakt und akustische Kommunikation zwischen dem Benutzer
und dem Patienten über den gesamten Verlauf der Untersuchung vorhanden ist. Falls erforderlich,
die Kommunikation über technische Geräte wie eine Sprechanlage aufrechterhalten.
● Die Sicherheitsstromkreise, die unter bestimmten Bedingungen die Abgabe der Röntgenstrahlen
verhindern, auf keine Weise verändern oder entfernen.
2.8

Laser-Lichtquelle

Laserstrahlung
Potenziell gefährliche Strahlung auf Haut und Augen
► Nicht direkt oder über den optischen Strahl blicken.
► Richten Sie nicht den Laserstrahl auf dem Gesicht / Augen des Patienten.
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PROSLIDE 32 B
[File: 222612-21-04.docx]

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