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1.3
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Allgemeine Installationsvorschriften
Beispiel für eine Geberschaltung mit 5V-Spannungsversorgung
1070 072 406-101 (97.08) D
Die Spannungsversorgungen der digitalen Ein- und Ausgänge sind von der
Geber- und Logik-Spannungsversorgung potentialgetrennt. Separate
Netzteile für Geber- und Logikspannung und Ein-/Ausgänge müssen ver-
wendet werden.
Alle Installationsvorschriften der CL350, CL400, CL500 und ICL700 sind für
die POS-SA verbindlich.
Die Versorgungsspannung der Ausgänge darf nicht mit der Logikspannung
gebrückt werden. Die Logikspannung muß von einem separaten Netzteil
versorgt werden.
Die Logikspannung der POS-SA ist direkt mit dem GND des Systems ver-
bunden, d. h. bei Nutzung mehrerer POS-SA oder RM4-DP12 müssen die
0V-Anschlüsse (GND) der verschiedenen Netzteile über eine Potentialaus-
gleichsschiene miteinander verbunden werden. Wenn möglich, sollten alle
genannten Baugruppen mit einem Netzteil versorgt werden.
Die Geber müssen mit geschirmten Kabeln an die POS-SA angeschlossen
werden. Der Kabelschirm muß beidseitig geerdet sein.
Werden die Geber über eine externe Spannungsversorgung gespeist,
müssen die 0V-Anschlüsse (GND) der Netzteile der Geber und die Bau-
gruppenversorgung (Logik) über eine Potentialausgleichsschiene auf glei-
ches Potential gebracht werden.
Wenn der Geber von der POS-SA versorgt wird, so kann die 5-V-Versor-
gung auf 4,95 V absinken. Der Spannungsabfall bei langen Geberleitungen
ist zu beachten und ein ausreichender Leitungsquerschnitt zu wählen.
Beispiel:
Geber mit minimal 4,75 V, 200 mA, Kabellänge 25 m, mindestens erforderli-
cher Leitungsquerschnitt: 1 mm
Installation
2
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