HINWEIS: Beim ersten Verbinden eines Slaves erscheint möglicherweise eine Meldung der Windows
Firewall (falls vorhanden), dass die TCP-Verbindung erlaubt werden muss. Erlauben Sie diese.
Register update options
Die Software muss die lokale Kopie der Geräteregister für den Remote-Master auf dem neusten Stand
halten. Dies wird erreicht, indem die lokalen Geräteregister kontinuierlich abgefragt werden.
Es gibt zwei Möglichkeiten, um die Register zu übernehmen:
1. Update user-defined registers
Hierbei teilt der Remote-Master dem Slave mit, welche Register aktualisiert werden müssen, indem er die
Startadresse an Registerstelle 3000 und die Länge an Registerstelle 3001 schreibt.
Der Slave fragt permanent die an diesen Stellen definierten Register ab.
Die Startadresse und Länge können jederzeit geändert werden, ohne dass die Abfrage erneut gestartet
werden muss.
Dies ist die beste Methode aus Gründen der Flexibilität und Kontrolle, wobei der Master die Register
ändert, die er lesen muss.
2. Update main registers for this device
Die Start- und Endadresse der Register werden von der Software festgelegt. Diese müssen als die
häufigsten Register für das angeschlossene Gerät gewählt werden.
Continuously update the registers
Aktivieren Sie dies, um die kontinuierliche Abfrage der Geräteregister wie in den Optionen zur
Registeraktualisierung festgelegt zu starten.
Die Anzeige neben dem Text „Continuously update the registers" (Register kontinuierlich aktualisieren)
blinkt blau um anzuzeigen, dass die Register für das Gerät erfolgreich übernommen werden.
Erfolgreiche Anfragen vom Modbus Master
Wenn eine Lese- oder Schreibanfrage des Modbus Masters erfolgreich ist, werden die Übertragungs-
details in der unteren Statusleiste des Fensters angezeigt; die zugehörige Anzeige blinkt grün.
Unterstützte Modbus-Funktionscodes
Die Modbus Slave-Schnittstelle unterstützt die folgenden Modbus-Funktionscodes:
FC03 - Holding Register lesen
FC06 - Einzelnes Holding Register schreiben
Version 1.0, Januar 2018
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