Dokument verwendeten Warenzeichen oder Marken weisen nur auf das jeweilige Produkt oder den Inhaber des Warenzeichens oder der Marke hin. Die Nennung von Produkten, die nicht von der smart1 solutions GmbH sind, dient ausschließlich Informationszwecken. Smart1 solutions GmbH erhebt damit keinen Anspruch auf andere als die eigenen Warenzeichen oder Marken.
Dokument verwendeten Warenzeichen oder Marken weisen nur auf das jeweilige Produkt oder den Inhaber des Warenzeichens oder der Marke hin. Die Nennung von Produkten, die nicht von der smart1 solutions GmbH sind, dient ausschließlich Informationszwecken. smart1 solutions GmbH erhebt damit keinen Anspruch auf andere als die eigenen Warenzeichen oder Marken.
Verbinden über smart1Config ..........................24 Schritt 1: Installation smart1Config ......................... 24 Schritt 2: Starten von smart1Config ........................ 26 Schritt 3: Mit dem EASY ENERGY CORE verbinden ..................29 Schritt 3: Anschluss des RS485 Zählers am Netzverknüpfungspunkt ..............32 Einbauort ................................32 Verkabelung ................................
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SMA Wechselrichter „older generation“ ......................54 Besonderheiten ..............................54 Installation ............................... 54 Anschlussschema SMA „older generation“ ....................54 Konfiguration der Wechselrichter im smart1 EASY ENERGY CORE ..............55 PV Monitoring ..............................55 Konfiguration der Wechselrichter vornehmen ..................... 55 Übersicht der Photovoltaikkonfiguration ......................56 Wechselrichterkonfiguration starten ........................
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Schritt 2: Einstellen der Netzwerkadresse:...................... 84 Schritt 3: Firmware Update ..........................86 Schritt 4: 6A Konfigurationsdatei einspielen ....................86 Schritt 5: Konfiguration von EASY CHARGE ADDON ..................87 Kontrollieren ob alles Funktioniert ........................89 CHARGE ADDON mit KEBA P30c ......................... 91 Schritt 1: Verkabeln der Wallbox ........................
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VARTA Storage ..............................134 Schritt1: Installation des Batteriespeichers laut Beschreibung ..............134 2: Konfiguration des Wechselrichters & Verbinden des Speichers mit dem EASY ENERGY CORE ....135 Schritt 4: Konfiguration des Speichers ......................137 Prüfen ob alles funktioniert ..........................139 Kostal Plenticore Plus ............................
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Schritt1: Installation des Batteriespeichers laut Beschreibung ..............160 Schritt 2: Konfiguration des Venus/ColorControl ................... 160 Schritt 3: Verbinden des Speichers mit dem EASY ENERGY CORE ............... 161 Schritt 4: Konfiguration des Speichers ......................162 Prüfen ob alles funktioniert ..........................164 EASY HOTWATER ADDON .............................
EASY Energy Core – Das smarte Herzstück Der smart1® EASY Energy Core bildet das Herzstück der Anwendung. Er stellt den Kern der Applikation dar, kümmert sich um die Erfassung aller Relevanten Anlagendaten wie Überschuss, Bezug, PV Erzeugung und Eigenverbrauch, übernimmt als Zentrales Gehirn die gesamte Steuerung aller Anwendungen und sorgt durch die Integrierte smart1 Intelligenz für einen Optimalen Betrieb des gesamten Systems.
Das integrierte Relais darf mit maximal 24 VDC und 5 A belastet werden. Die Schutzart des smart1® ist IP20 und das Gerät ist nur für den Betrieb in trockenen und staubfreien Räumen geeignet. VORSICHT! Vor dem Verkabeln des smart1® mit den Wechselrichtern sind diese unbedingt stromfrei zu schalten. Dabei wird zuerst die AC-Seite allpolig getrennt und dann die DC-Seite.
Schritt 2: Netzwerkverbindung Um den vollen funktionsumfang von smart1 EASY verwenden zu können muss das Gerät mit einem Internetfähigen Netzwerk verbunden werden. Der EASY ENERGY CORE verfügt hierzu über eine RJ45 Ethernet Schnittstelle. ACHTUNG: Verwechsle Sie NICHT den 1-wire und den Netzwerkanschluss da dies zur Zerstörung des Gerätes führen kann! Verbinden sie ein Netzwerkkabel welches mit dem Hausnetzwerk verbunden ist mit dem smart1 um eine Internetverbindung herzustellen.
Schritt 2: Starten von smart1Config Nach der Installation können sie das Programm starten Klicken Sie Hierzu auf „Start“ und tippen Sie „smart1“ ein. Klicken Sie nun auf „smart1Config“ Wenn Sie das Programm zum ersten Mal starten werden Sie nun aufgefordert eine Konfigurationsdatei zu erstellen.
Schritt 3: Mit dem EASY ENERGY CORE verbinden Wechseln Sie in der Smart1Config im „Connect-Dialog“ auf „SmartCloud“ Und geben Sie die Seriennummer und den Unlock Key des Gerätes ein. Die Seriennummer und den Unlock Key Finden Sie auf den Aufkleber am Gerät: Drücken Sie nun auf Connect um sich mit dem Gerät zu Verbinden.
(CAT6/7). Weiters soll ein verdrilltes Aderpaar für A und B verwendet werden. A und B des RS485 BUS müssen auf A und B von BUS 1 des smart1 EASY ENERGY CORE verkabelt werden. ACHTUNG: Verwenden Sie ein geeignetes RS485 Kabel und beachten Sie die Ordnungsgemäße RS485 Verkabelung.
. Nun ist die Adresse erfolgreich geändert. Konkret soll der Zähler eine Baudrate von 9600, kein Parity, 8 Datenbits und 1 Stopbit verwenden. Dies ist in der Regel beriets richtig konfiguriert und sollte nicht verstellt werden da sonst der Zähler nicht mehr vom smart1 erkannt wird.
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Derzeit sind Folgende Wechselrichter mit smart1 EASY ENERGY CORE kompatibel: Es kann vorkommen, dass neue Modelle der Hersteller nicht kompatibel sind da die Protokolle von den Herstellern geändert werden. Wollen Sie auf Nummer sicher gehen so wenden Sie sich an den Support des Jeweiligen Herstellers und klären Sie bei neuen Modellen ab ob Änderungen an den Kommunikationsprotokollen...
Sie dazu bitte die Bedienungsanleitung des Wechselrichters! VORSICHT! Vor dem Verkabeln des smart1® mit den Wechselrichtern sind diese unbedingt stromfrei zu schalten. Dabei wird zuerst die AC-Seite allpolig getrennt und dann die DC-Seite. Nach der Stromfreischaltung ist eine Wartezeit von mind. 5 min. einzuhalten, damit sich die Kondensatoren entladen können!
Wechselrichter 2 und weitere Wechselrichter verkabeln (Verbindung über Ethernet Patchkabel) Am letzten Wechselrichter Abschlussstecker stecken Anschlussschema DANFOSS Die Verkabelung an den smart1® erfolgt über ein selbst konfektioniertes Datenkabel. Weitere Wechselrichter können durch Ethernet-Patchkabel verbunden werden. Alle Wechselrichter mit Ethernet-Patchkabel verbinden (RJ45-Buchsen rechts unter der Abdeckung). ...
Für die Kommunikation benötigen Sie eine RS485-Schnittstellenkarte. Der Einbau dieser Karte wird in der Anleitung des Wechselrichters beschrieben. Anschlussschema FRONIUS Die Verkabelung an den smart1® erfolgt über ein selbst konfektioniertes Datenkabel. Weitere Wechselrichter können durch Ethernet-Patchkabel verbunden werden. Alle Wechselrichter mit Ethernet-Patchkabel verbinden (In-Out einhalten!) ...
Anschlussschema KACO Powador Die Verkabelung an den smart1® erfolgt über ein selbst konfektioniertes Datenkabel A mit B des ersten Wechselrichters und B mit A von smart1® verdrahten Alle Wechselrichter mit geschirmten 2-poligem Kabel verbinden RS485-Bus am ersten und letzten Wechselrichter nicht terminieren (beide Schalter auf Stellung „OFF“) ...
Am letzten Wechselrichter DIP-Schalter setzen (bei älteren Modellen) Busadresse vergeben Anschlussschema Kostal Die Verkabelung an den smart1® erfolgt über ein selbst konfektioniertes Datenkabel. Weitere Wechselrichter mit geschirmtem 3-poligem Kabel verbinden. Bei älteren Kostal-Wechselrichtern muss der Abschlusswiderstand mit DIP-Schaltern eingeschaltet werden, Neuere machen das automatisch.
Busadresse vergeben Anschlussschema Refusol Die Verkabelung an den smart1® erfolgt über ein selbst konfektioniertes Datenkabel. Zum Busanschluss müssen die vom Hersteller beigefügten Stecker (je Wechselrichter liegen 2 Stecker 4- polig SACC-M12MS-4SC bei) an das Datenkabel an geklemmt werden.
Wechselrichter 2 und weitere Wechselrichter verkabeln Am letzten Wechselrichter Abschlusswiderstand einklemmen Für die Kommunikation mit smart1® benötigen Sie eine SMA RS485 Schnittstellenkarte. Der Einbau dieser Karte wird in der beiliegenden Anleitung genau beschrieben. ACHTUNG! Schalten Sie AC- und DC-Spannung ab! Das Modul wird erst erkannt, wenn das Gerät mindestens 15 Minuten komplett stromlos war! Öffnen Sie die untere Kunststoffabdeckung mit einem geeigneten 6-Kant-Schlüssel.
Anschlussschema SMA „new generation“ Die Verkabelung an den smart1® erfolgt über ein selbst konfektioniertes Datenkabel. Führen Sie die Buskabel durch die Kabelverschraubung und umwickeln den Schirm mit den beigefügten Kupfermanteln. Stecken Sie das Kabel mit dem Kupfermantel so in die Kabelaufnahme, dass der Schirm und das Kupferblech guten Kontakt haben.
Am letzten Wechselrichter Jumper auf Stellung A setzen Anschlussschema SMA „older generation“ Die Verkabelung an den smart1® erfolgt über ein selbst konfektioniertes Datenkabel. Führen Sie das Buskabel unbedingt durch den mitgelieferten Isolierschlauch. Verbinden Sie die Klemme 5 (Gnd) des Wechselrichters über das beiliegende Kabel und dem Flachstecker mit dem Gehäuse wie in der Anleitung von SMA beschrieben!
Überwacht werden. Um dies korrekt durchführen zu können ist es erforderlich das System korrekt mit den Anlagendaten zu befüllen. Konfiguration der Wechselrichter vornehmen Zur Konfiguration der Wechselrichter gehen Sie in das Konfigurationsmenü des EASY ENERGY CORE indem Sie im Hauptbildschirm auf das Zahnrad Klicken Wählen Sie im Hauptmenü „Photovoltaics“...
Konfiguration BUS 2 Wählen Sie aus wie viele Wechselrichter unterschiedlicher Hersteller (Protokolle) Sie an dem entsprechenden BUS angeschlossen haben (Der EASY ENERGY CORE unterstützt maximal einen Hersteller auf BUS2). Gehen Sie weiter durch das drücken auf Wechselrichterhersteller für BUS wählen Wählen Sie den Hersteller/Protokolle die auf dem BUS gesucht werden sollen.
Wird ein Wechselrichter nicht gefunden kontrollieren Sie die Verkabelung laut Anschlussplan des Herstellers und ob alle Einstellungen laut Beschreibung smart1 korrekt sind. Weiters kontrollieren Sie ob die Wechselrichter die Aktuelle Firmware haben. Weiters kontrollieren Sie ob die Abschlusswiederstände bei den Wechselrichtern korrekt sind.
Firmwareupdate benötigen. Welche Wechselrichter dies beherrschen und momentan von unterstützt werden, erfahren Sie vom jeweiligen Hersteller Konformitätserklärung Hiermit erklärt smart1 solutions GmbH, dass sich das beschriebene Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den anderen relevanten Vorschriften der Richtlinie 1999/5/EG befindet.
Wählen Sie „Select All“ damit alle WR in die Reduktion eingebunden werden. (oder wählen sie Alle) Eigenverbrauchszähler Da der EASY ENERGY CORE den Eigenverbrauch ermittelt können Sie diesen Eigenverbrauch bei der Leistungsreduktion berücksichtigen. Die Reduktion fällt dann nicht so stark aus bzw. wird gar nicht durchgeführt, wenn genügend PV-Energie selbst verbraucht und somit das Netz nicht belastet wird! Bei vielen Anlagen kann auf diese Weise auf einen Rundsteuerempfänger verzichtet...
Rundsteuerempfänger 0%, 30%, 60% Gehen Sie zur Konfiguration und Verkabelung von Rundsteuerempfänger am smart1 wie folgt vor: Verkabeln der Digitaleingänge Benutzen Sie zur Verkabelung des Rundsteuerempfängers Digitaleingang IN 2 und die Dazugehörigen Eingänge DI5-DI8 Die Digitaleingänge sind Potentalfrei und Müssen mit der Internen Systemspannung von 12V verwendet werden.
Photovoltaikenergie und hilft so, erheblich Ladekosten zu sparen. Funktion & Features des CHARGE ADDON Das Charge AddOn dient zum Stufenlosen Laden von Elektrofahrzeugen mit PV Energie. Der EASY ENERGY CORE Kommuniziert hierzu mit der Wallbox und steuert über diese den Ladevorgang des Fahrzeuges.
Schritt 2: Einstellen der Netzwerkadresse: Die Schneider EVLink G4 smart Wallbox ist über Netzwerk an das System zu verbinden. Hierzu muss sowohl das smart1 Gerät als auch die Wallbox über einen Router per netzwerk miteinander zu verbinden. Die Wallbox hat standardmäßig folgende IP Einstellungen: Parameter 192.168.0.102...
Ladevorgang nicht einwandfrei durchgeführt nehmen Sie Kontakt zum Support des Herstellers auf. Fahren Sie erst fort, wenn dieser Zustand erreicht ist. Nun ist die Wallbox fertig für die Verwendung im smart1. Fahren Sie mit dem Schritt „Konfiguration von EASY CHARGE ADDON“ fort.
Schritt 5: Konfiguration von EASY CHARGE ADDON Zur Konfiguration des EASY CHARGE ADDON gehen Sie in das Konfigurationsmenü des EASY ENERGY CORE indem Sie im Hauptbildschirm auf das Zahnrad Klicken Wählen Sie im Hauptmenü „Charge AddOn“ aus. Wählen Sie nun Ihre Wallbox aus. z.B. „Schneider G4 Wallbox“...
Ist dies der Fall stecken Sie ein Fahrzeug an die Ladestation an und überprüfen ob sich der Status weiter ändert. Ist dies der Fall funktioniert die Kommunikation zwischen Wallbox und EASY ENERGY CORE. Starten Sie nun den Ladevorgang über die Wallbox und stellen Sie sicher, dass die Leistung beim Laden angezeigt wird.
Schritt 2: Einstellen der Wallbox: Mit der nachfolgenden Konfiguration können Wallboxen des Herstellers KEBA AG in das Lastmanagement und in die intelligente Überschussladung der Smart1 Solutions GmbH eingebunden werden. Die nachfolgende Beschreibung basiert auf den Wallboxen P30. Konfiguration über DIP-Switch Für die Konfiguration der Keba P30 wird über DIP-Switch Einstellungen umgesetzt.
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Ladevorgang nicht einwandfrei durchgeführt nehmen Sie Kontakt zum Support des Herstellers auf. Fahren Sie erst fort, wenn dieser Zustand erreicht ist. Nun ist die Wallbox fertig für die Verwendung im smart1. Fahren Sie mit dem Schritt „Konfiguration von EASY CHARGE ADDON“ fort.
Ist dies der Fall stecken Sie ein Fahrzeug an die Ladestation an und überprüfen ob sich der Status weiter ändert. Ist dies der Fall funktioniert die Kommunikation zwischen Wallbox und EASY ENERGY CORE. Starten Sie nun den Ladevorgang über die Wallbox und stellen Sie sicher, dass die Leistung beim Laden angezeigt wird.
Beschreibung Display EASY SMART CHARGE Aktuelle Leistung Geladene Energie Heute Photovoltaik Erzeugung Netz mit Überschuss und Bezug Gesamt- verbrauch Schnellladung auslösen Stufenlose Wird die Schnellladung Vorgabe in % ausgelöst bleibt diese maximal 10 Stunden ein. Aktuelle Aufnahmeleistung des Fahrzeugs Ladeleistung am heutigen Tag Aktueller Status der Ladestation: 0=Keine Verbindung, >0=Status...
Betreiben sie jetzt ihren Geschirrspüler und Ihre Waschmaschine mit günstiger selbst erzeugter Energie! Das EASY SmartPlugs AddOn stellt eine Erweiterung des EASY Energy Cores da mit dem zwei Funksteckdosen für Waschmaschine und Geschirrspüler mit günstiger selbst erzeugter Energie betrieben werden können Funktion &...
Geschirrspüler und WLAN Access Point. Die Funksteckdosen und der Accesspoint sind fertig vorkonfiguriert! Der Accesspoint muss nur noch ans selbe Netzwerk wie der smart1® angeschlossen werden und die Funksteckdosen im EASY Energy Core konfiguriert werden. 2x smart1® Funksteckdosen WLAN ...
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Wenn Sich die Funksteckdosen erfolgreich mit dem WLAN Netzwerk verbinden wird dies durch ein grünes WLAN Zeichen auf den Funksteckdosen angezeigt: Ist dies bei beiden Funksteckdosen der Fall können Sie mit der Konfiguration der Funksteckdosen im EASY ENERGY CORE fortfahren.
Photovoltaikstrom. Funktion & Features des HEATPUMP ADDON Das EASY HEATPUMP ADDON schaltet eine SG-Ready Wärmepumpe über den SG-Ready Eingang optimal an um möglichst viel Überschüssigen Strom an die Wärmepumpe abzugeben. Hierzu wird das in den meisten Wärmepumpen vorhandene Photovoltaik Signal des SG-Ready Eingangs genutzt um bei genügend Photovoltaik- Überschuss die Wärmepumpe einzuschalten.
. Nun ist die Adresse erfolgreich geändert. Konkret soll der Zähler eine Baudrate von 9600, kein Parity, 8 Datenbits und 1 Stopbit verwenden. Dies ist in der Regel beriets richtig konfiguriert und sollte nicht verstellt werden da sonst der Zähler nicht mehr vom smart1 erkannt wird.
Der Ausschaltwert der Wärmepumpe ist der Überschuss-Wert bei der die Wärmepumpe weggeschalten wird. Sobald der Überschuss 60 Sekunden lang unter diesem Wert fällt wird die Wärmepumpe vom EASY ENERGY CORE weggeschalten. Dieser Wert muss in der Regel NICHT verändert werden.
Funktionen und Features des BATTRY ADDON Das BATTERY ADDON erlaubt die Integration von Batteriespeichern in den EASY ENERGY CORE. Hierbei wird der Batteriespeicher optimal und schonend in Ihre Hausanlage integriert um auch nachts die selbst erzeugte Energie zu nutzen.
Kostal Plenticore plus 5.5 Kostal Plenticore Kompatibler Energiezähler am Kostal Plenticore plus 7.0 Netzverknüpfungspunkt notwendig (Ersetz Kostal Plenticore plus 8.5 smart1 Zähler am Netzverknüpfungspunkt). Kostal Plenticore plus 10 Varta Storage Anbindung Über Netzwerk Modbus TCP muss in den Wechselrichtereinstellungen aktiviert werden.
Schritt 3: Konfiguration des Speichers Zur Konfiguration des EASY BATTERY ADDON gehen Sie in das Konfigurationsmenü des EASY ENERGY CORE indem Sie im Hauptbildschirm auf das Zahnrad Klicken Wählen Sie im Hauptmenü „Battery AddOn“ aus. Wählen Sie nun den Fenecon Mini 3-X oder Fenecon Pro 9-12 aus.
2. Schalten Sie den Speicher durch langes drücken der ON Taste ein. 3. Warten Sie bis der Speicher im EASY ENERGY CORE angezeigt wird (Ladezustand >0). 4. Starten Sie den EASY ENERGY CORE neu und warten Sie bis dieser die Werte des Speichers wieder anzeigt.
Das Modul ist nun erfolgreich in Betrieb genommen. SMA Sunny Boy Storage Um den SMA Sunny Boy Storage mit dem EASY ENERGY CORE zu betreiben befolgen Sie bitte folgenden Schritte Schritt1: Installation des Batteriespeichers laut Beschreibung Installieren Sie den Batteriespeicher AC-Seitig laut der Beschreibung des Herstellers.
Schritt 4: Konfiguration des Speichers Zur Konfiguration des EASY BATTERY ADDON gehen Sie in das Konfigurationsmenü des EASY ENERGY CORE indem Sie im Hauptbildschirm auf das Zahnrad Klicken Wählen Sie im Hauptmenü „Battery AddOn“ aus. Wählen Sie nun den SMA Sunny Boy Storage aus.
Das Modul ist nun erfolgreich in Betrieb genommen. VARTA Storage Um den VARTA Storage mit dem EASY ENERGY CORE zu betreiben befolgen Sie bitte folgenden Schritte Schritt1: Installation des Batteriespeichers laut Beschreibung Installieren Sie den Batteriespeicher AC-Seitig laut der Beschreibung des Herstellers.
Verbinden Sie nun Ihren Laptop mit dem selben Netzwerk. Um dem Speicher mit dem EASY ENERGY CORE zu verbinden müssen Sie den Speicher mit dem Selben Netzwerk als den EASY ENERGY CORE verbinden und den Batteriespeicher auf eine Statische IP Adresse stellen.
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IP Adresse des Speichers ein. Stellen Sie nun im Webserver des Speichers die IP Adresse auf eine Statische IP Adresse außerhalb des regulären DHCP Bereichs. Und notieren Sie sich diese IP Adresse da Sie diese in den EASY ENERGY CORE eintragen müssen.
Schritt 4: Konfiguration des Speichers Zur Konfiguration des EASY BATTERY ADDON gehen Sie in das Konfigurationsmenü des EASY ENERGY CORE indem Sie im Hauptbildschirm auf das Zahnrad Klicken Wählen Sie im Hauptmenü „Battery AddOn“ aus. Wählen Sie nun den VARTA Storage aus.
Prüfen ob alles funktioniert Zählerkommunikation Prüfen Da beim VARTA Storage vom EASY ENERGY CORE zur Messung von Überschuss und Bezug der Zähler des VARTA Storage verwendet wird muss überprüft werden ob den Überschuss und bezugswerte am EASY ENERGY CORE richtig dargestellt werden.
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Fall kontrollieren Sie zunächst ob der Speicher voll genug ist um eine Ladung abzugeben bzw. leer genug ist um geladen zu werden. Wird eine Ladung angezeigt, wird der Speicher erfolgreich vom EASY ENERGY CORE angesteuert. Das Modul ist nun erfolgreich in Betrieb genommen.
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Verbinden Sie nun Ihren Laptop mit dem selben Netzwerk. Um dem Speicher mit dem EASY ENERGY CORE zu verbinden müssen Sie den Speicher mit dem selben Netzwerk als den EASY ENERGY CORE verbinden und den Wechselrichter auf eine Statische IP Adresse stellen.
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Stellen Sie nun unter die IP Adresse auf eine Statische IP Adresse außerhalb des regulären DHCP Bereichs. Und notieren Sie sich diese IP Adresse da Sie diese in den EASY ENERGY CORE eintragen müssen. Stellen Sie den Kostal Plenticore auf eine Statische IP Adresse und notieren Sie sich diese IP Adresse da sie Siese im EASY Energy Core einstellen müssen.
Schritt 3: Konfiguration des Speichers Zur Konfiguration des EASY BATTERY ADDON gehen Sie in das Konfigurationsmenü des EASY ENERGY CORE indem Sie im Hauptbildschirm auf das Zahnrad Klicken Wählen Sie im Hauptmenü „Battery AddOn“ aus. Wählen Sie nun den Kostal Plenticore aus.
Prüfen ob alles funktioniert Zählerkommunikation Prüfen Da beim Kostal Plenticore vom EASY ENERGY CORE zur Messung von Überschuss und Bezug der Zähler des Plenticore verwendet wird muss überprüft werden ob den Überschuss und bezugswerte am EASY ENERGY CORE richtig dargestellt werden.
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Fall kontrollieren Sie zunächst ob der Speicher voll genug ist um eine Ladung abzugeben bzw. leer genug ist um geladen zu werden. Wird eine Ladung angezeigt, wird der Speicher erfolgreich vom EASY ENERGY CORE angesteuert. Das Modul ist nun erfolgreich in Betrieb genommen.
Victron Energy über Venus/ColorControl Um den SMA Sunny Boy Storage mit dem EASY ENERGY CORE zu betreiben befolgen Sie bitte folgenden Schritte Schritt1: Installation des Batteriespeichers laut Beschreibung Installieren Sie den Batteriespeicher AC-Seitig laut der Beschreibung des Herstellers. Schließen Sie die Batterie nach den Angaben des Herstellers an den Wechselrichter an.
Stellen Sie nun unter „Ethernet“ die IP Adresse auf eine Statische IP Adresse außerhalb des regulären DHCP Bereichs. Und notieren Sie sich diese IP Adresse da Sie diese in den EASY ENERGY CORE eintragen müssen. Ihr Venus/ColorControl ist nun bereit mit dem EASY ENERGY CORE gesteuert zu werden.
Fall kontrollieren Sie zunächst ob der Speicher voll genug ist um eine Ladung abzugeben bzw. leer genug ist um geladen zu werden. Wird eine Ladung angezeigt, wird der Speicher erfolgreich vom EASY ENERGY CORE angesteuert. Das Modul ist nun erfolgreich in Betrieb genommen.
Nutzung des über die Mittagszeit vorhandenen Photovoltaiküberschusses. Funktionen und Features des HOTWATER AddOn Das HOTWATER ADDON erlaubt die Integration von stufenlosen Heizstäben in den EASY ENERGY CORE. Mit dem HOTWATER ADDON wird der Überschuss durch stufenloses ansteuern von Heizelementen in Warmwasser umgewandelt.
Bild Komponentenbeschreibung Thyristorsteller 3kW Stufenloser Thyristorsteller zur Leistungssteuerung von ohmschen Lasten. Der Thyristorsteller wird vom EASY ENERGY CORE über das 0- 10V Signal angesteuert und regelt so die Leistung die der Heizstab aufnimmt. PT1000 Hülsentemperaturfühler Der PT1000 Hülsentemperaturfühler muss im Boiler/Puffer angebracht werden um die aktuelle Wassertemperatur zu messen und somit beim eingestellten Temperaturwert das aufheizen zu beenden.
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Der Thyristorsteller wird über 4 Adern mit dem Analogausgang AO_1 mit dem smart1 verkabelt. Da der Thyristorsteller mit einem analogen Signal angesteuert wird, ist darauf zu achten, dass so wenig wie möglich Störungen auf der Signalleistung sind. Weiters wird empfohlen ein verdrilltes geschirmtes Kabel (STP) zu verwenden, beispielsweise ein CAT6 Netzwerkkabel.
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Beachten Sie, dass der EASY ENERGY CORE nicht den Vorgeschriebenen Sicherheits-Temperatur-Begrenzer (STB) ersetzt und dass wenn der Heizstab kein STB besitzt ein zusätzlicher STB verbaut sein muss. Der EASY ENERGY CORE Ersetzt jedoch das Regelthermostat am Heizstab. Es kann also ein Heizstab ohne Regelthermostat verwendet werden.
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. Nun ist die Adresse erfolgreich geändert. Konkret soll der Zähler eine Baudrate von 9600, kein Parity, 8 Datenbits und 1 Stopbit verwenden. Dies ist in der Regel beriets richtig konfiguriert und sollte nicht verstellt werden da sonst der Zähler nicht mehr vom smart1 erkannt wird.
Schritt 4: Konfiguration HOTWATER BASIC 3kW im EASY ENERGY CORE Zur Konfiguration des EASY HOTWATER BASIC ADDON gehen Sie in das Konfigurationsmenü des EASY ENERGY CORE indem Sie im Hauptbildschirm auf das Zahnrad Klicken Wählen Sie im Hauptmenü „HotWater AddOn“...
Schritt 5: Installation Prüfen Hinweis: Es ist erst möglich die Installation zu Prüfen nachdem das Modul in der Konfiguration des EASY ENERGY CORE aktiviert wurde. Gehen Sie wie folgt zum Prüfen der Installation vor: Kontrolle der Zählerinstallation im Gerät Solange der Zähler nicht richtig eingelesen werden kann wird die Status LED Des Gerätes auf „Rot“ stehen und im Statuseintrag eine Fehlermeldung angezeigt werden, dass der Zähler nicht gefunden wird.
Kontrolle des Temperaturfühlers Ist der Temperaturfühler richtig angeschlossen muss die Status LED Des Gerätes Grün sein. Ist dies der Fall prüfen Sie als nächstes die Temperaturanzeige des Temperaturfühler in der Anzeige des EASY ENERGY CORE: Wird die Wassertemperatur korrekt angezeigt ist der Sensor richtig angeschlossen.
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Damit der Thyristorsteller angesteuert wird muss eine Temperaturfreigabe vorliege. Sehen Sie dazu den Punkt „Einstellen der Maximaltemperatur“ Um den Thyristorsteller zu überprüfen Wechsel Sie bitte in der Anzeige des EASY ENERGY CORE in der Anzeige zum Punkt „Heizstab und Wärmepumpe“...
3. Thyristorsteller blinkt aber es wird keine Leistung angezeigt Zählerüberprüfung: o Überprüfen Sie ob der Zähler richtig eingebaut und mit dem Smart1 Verkabelt ist o Überprüfen Sie die Einbaurichtung des Zählers o Überprüfen Sie die Busverkabelung des Zählers o Überprüfen Sie die BUS Adresse des Zählers ...
Bild Komponentenbeschreibung Thyristorsteller 9kW Stufenloser Thyristorsteller zur Leistungssteuerung von ohmschen Lasten. Der Thyristorsteller wird vom EASY ENERGY CORE über das 0- 10V Signal angesteuert und regelt so die Leistung die der Heizstab aufnimmt. PT1000 Hülsentemperaturfühler Der PT1000 Hülsentemperaturfühler muss im Boiler/Puffer angebracht werden um die aktuelle Wassertemperatur zu messen und somit beim eingestellten Temperaturwert das aufheizen zu beenden.
Achten Sie bei der Wahl des Einbauortes des Thyristorstellers darauf, dass die entstandene Wärme abgeführt werden kann. Der Thyristorsteller wird über 3 Adern mit dem Analogausgang AO_1 mit dem smart1 verkabelt. Da der Thyristorsteller mit einem analogen Signal angesteuert wird, ist darauf zu achten, dass so wenig wie möglich Störungen auf der Signalleistung sind.
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EASY ENERGY CORE Thyristorsteller Kommentar Spannungsversorgung 12V 0-10V Signal -A2/B2 Ground Die Last/Der Heizstab ist am Thyristorsteller wie folgt anzuschließen: Beim dreiphasigen Thyristorsteller muss die Last sternförmig OHNE NEUTRALLEITER angeklemmt werden, da sonst die Netzssynchronisation des Thyristorstellers nicht funktioniert und eine Regelung nicht möglich ist.
Beachten Sie, dass der EASY ENERGY CORE nicht den Vorgeschriebenen Sicherheits-Temperatur-Begrenzer (STB) ersetzt und dass wenn der Heizstab kein STB besitzt ein zusätzlicher STB verbaut sein muss. Der EASY ENERGY CORE Ersetzt jedoch das Regelthermostat am Heizstab. Es kann also ein Heizstab ohne Regelthermostat verwendet werden.
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. Nun ist die Adresse erfolgreich geändert. Konkret soll der Zähler eine Baudrate von 9600, kein Parity, 8 Datenbits und 1 Stopbit verwenden. Dies ist in der Regel beriets richtig konfiguriert und sollte nicht verstellt werden da sonst der Zähler nicht mehr vom smart1 erkannt wird.
Schritt 4: Konfiguration HOTWATER BASIC 3kW im EASY ENERGY CORE Zur Konfiguration des EASY HOTWATER BASIC ADDON gehen Sie in das Konfigurationsmenü des EASY ENERGY CORE indem Sie im Hauptbildschirm auf das Zahnrad Klicken Wählen Sie im Hauptmenü „HotWater AddOn“...
Schritt 5: Installation Prüfen Hinweis: Es ist erst möglich die Installation zu Prüfen nachdem das Modul in der Konfiguration des EASY ENERGY CORE aktiviert wurde. Gehen Sie wie folgt zum Prüfen der Installation vor: Kontrolle der Zählerinstallation im Gerät Solange der Zähler nicht richtig eingelesen werden kann wird die Status LED Des Gerätes auf „Rot“ stehen und im Statuseintrag eine Fehlermeldung angezeigt werden, dass der Zähler nicht gefunden wird.
Kontrolle des Temperaturfühlers Ist der Temperaturfühler richtig angeschlossen muss die Status LED Des Gerätes Grün sein. Ist dies der Fall prüfen Sie als nächstes die Temperaturanzeige des Temperaturfühler in der Anzeige des EASY ENERGY CORE: Wird die Wassertemperatur korrekt angezeigt ist der Sensor richtig angeschlossen.
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Damit der Thyristorsteller angesteuert wird muss eine Temperaturfreigabe vorliege. Sehen Sie dazu den Punkt „Einstellen der Maximaltemperatur“ Um den Thyristorsteller zu überprüfen Wechsel Sie bitte in der Anzeige des EASY ENERGY CORE in der Anzeige zum Punkt „Heizstab und Wärmepumpe“...
7. Thyristorsteller blinkt aber es wird keine Leistung angezeigt Zählerüberprüfung: o Überprüfen Sie ob der Zähler richtig eingebaut und mit dem Smart1 Verkabelt ist o Überprüfen Sie die Einbaurichtung des Zählers o Überprüfen Sie die Busverkabelung des Zählers o Überprüfen Sie die BUS Adresse des Zählers ...
Bild Komponentenbeschreibung Leistungssteller 9kW Stufenloser Leistungssteller zur Leistungssteuerung von ohmschen Lasten. Der Leistungssteller wird vom EASY ENERGY CORE über das 0- 10V Signal angesteuert und regelt so die Leistung die der Heizstab aufnimmt. PT1000 Hülsentemperaturfühler Der PT1000 Hülsentemperaturfühler muss im Boiler/Puffer angebracht werden um die aktuelle Wassertemperatur zu messen und somit beim eingestellten Temperaturwert das aufheizen zu beenden.
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Der EASY ENERGY CORE Ersetzt jedoch das Regelthermostat am Heizstab. Es kann also ein Heizstab ohne Regelthermostat verwendet werden. Einstellen der BUS Adresse des Leistungsstellers Die BUS Adresse des Leistungsstellers muss auf Adresse 10 umgestellt werden. Gehen Sie hierzu wie folgt vor: Kurz zusammengefasst muss F900 auf 10 stehen.
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. Nun ist die Adresse erfolgreich geändert. Konkret soll der Zähler eine Baudrate von 9600, kein Parity, 8 Datenbits und 1 Stopbit verwenden. Dies ist in der Regel beriets richtig konfiguriert und sollte nicht verstellt werden da sonst der Zähler nicht mehr vom smart1 erkannt wird.
Schritt 4: Konfiguration HOTWATER BASIC 3kW im EASY ENERGY CORE Zur Konfiguration des EASY HOTWATER BASIC ADDON gehen Sie in das Konfigurationsmenü des EASY ENERGY CORE indem Sie im Hauptbildschirm auf das Zahnrad Klicken Wählen Sie im Hauptmenü „HotWater AddOn“...
Schritt 5: Installation Prüfen Hinweis: Es ist erst möglich die Installation zu Prüfen nachdem das Modul in der Konfiguration des EASY ENERGY CORE aktiviert wurde. Gehen Sie wie folgt zum Prüfen der Installation vor: Kontrolle der Zählerinstallation im Gerät Solange der Zähler nicht richtig eingelesen werden kann wird die Status LED Des Gerätes auf „Rot“ stehen und im Statuseintrag eine Fehlermeldung angezeigt werden, dass der Zähler nicht gefunden wird.
Kontrolle des Temperaturfühlers Ist der Temperaturfühler richtig angeschlossen muss die Status LED Des Gerätes Grün sein. Ist dies der Fall prüfen Sie als nächstes die Temperaturanzeige des Temperaturfühler in der Anzeige des EASY ENERGY CORE: Wird die Wassertemperatur korrekt angezeigt ist der Sensor richtig angeschlossen.
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Damit der Leistungssteller angesteuert wird muss eine Temperaturfreigabe vorliege. Sehen Sie dazu den Punkt „Einstellen der Maximaltemperatur“ Um den Leistungssteller zu überprüfen Wechsel Sie bitte in der Anzeige des EASY ENERGY CORE in der Anzeige zum Punkt „Heizstab und Wärmepumpe“...
10. Leistungssteller Zeigt Werte an aber es wird keine Leistung angezeigt Zählerüberprüfung: o Überprüfen Sie ob der Zähler richtig eingebaut und mit dem Smart1 Verkabelt ist o Überprüfen Sie die Einbaurichtung des Zählers o Überprüfen Sie die Busverkabelung des Zählers o Überprüfen Sie die BUS Adresse des Zählers...
Schritt 2: MyPV AC ELWA für externe Steuerung Konfigurieren Um den Heizstab konfigurieren und verwenden zu können muss der Heizstab im selben Netzwerk wie der EASY ENERGY CORE sein. Schleißen sie zunächst den Heizstab an das Netzwerk an und Schalten sie den Heizstab ein.
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Stellen Sie eine Statische IP außerhalb des DHCP Bereichs des Netzwerkes ein und notieren Sie sich die IP Adresse das Sie diese Später bei der Konfiguration des EASY ENERGY CORE benötigen. Klicken Sie nun auf Speichern. Der Heizstab ist nun Konfiguriert und kann nun im EASY ENERGY CORE aktiviert werden.
Schritt 3: Konfiguration HOTWATER BASIC 3kW im EASY ENERGY CORE Zur Konfiguration des EASY HOTWATER BASIC ADDON gehen Sie in das Konfigurationsmenü des EASY ENERGY CORE indem Sie im Hauptbildschirm auf das Zahnrad Klicken Wählen Sie im Hauptmenü „HotWater AddOn“...
Schritt 4: Installation Prüfen Hinweis: Es ist erst möglich die Installation zu Prüfen nachdem das Modul in der Konfiguration des EASY ENERGY CORE aktiviert wurde. Gehen Sie wie folgt zum Prüfen der Installation vor: Überprüfen der Kommunikation Um zu Überprüfen ob die Kommunikation zwischen MyPV AC ELWA und EASY ENERGY CORE funktioniert gehen Sie im EASY ENERGY CORE in den Reiter „Heizstab &...
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Einstellen der Maximaltemperatur Nun ist es erforderlich die Maximaltemperatur die der Heizstab als Grenzwert nutzen soll einzustellen. Hierzu ist in der Anzeige des EASY ENERGY CORE unter „Heizstab & Wärmepumpe“ ein Schieber „Wasser Max“ vorhanden: Stellen Sie an diesem Schieber die erwünschte Maximal Temperatur ein bei dem der Heizstab abschalten soll.
Damit MyPV AC ELWA angesteuert wird muss eine Temperaturfreigabe vorliege. Sehen Sie dazu den Punkt „Einstellen der Maximaltemperatur“ Um die Installation zu überprüfen Wechsel Sie bitte in der Anzeige des EASY ENERGY CORE in der Anzeige zum Punkt „Heizstab und Wärmepumpe“...
Anschließend erscheint folgende Webseite Im nächsten Schritt klicken Sie auf „ZUGANG ERSTELLEN“ Hinweis: Für jedes Gerät kann nur ein Besitzer im Smart1 Portal registriert werden. Jedoch können einem Gerät mehrere Systempartner zugewiesen werden. Der Besitzer muss eine Systempartnerzuweisung bestätigen.
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Sie erhalten ein E-Mail für die Registrierung und müssen dies für die Identifizierung bestätigen. Nachdem Sie das Email bestätigt haben können Sie sich normal im Portal Einloggen. Beachten Sie dass wenn Sie sich als Systempartner registriert haben Sie zusätzlich vom smart1 Support freigeschalten werden müssen.