Nicht-Invasives Patientenmonitoring; (Optional) - Dräger Zeus Infinity Empowered Gebrauchsanweisung

Alarme
WARNUNG
Gefahr durch falsche Einstellungen
Bei Medizinprodukten innerhalb eines Be-
reichs können unterschiedliche Standard-
Alarmgrenzen oder Therapieeinstellungen
konfiguriert sein. Der Anwender muss Folgen-
des beachten:
– Sicherstellen, dass die eingestellten Werte
für den neuen Patienten geeignet sind.
– Sicherstellen, dass das Alarmsystem nicht
durch Einstellung von extremen Werten für
die Alarmgrenzen nutzlos gemacht oder
durch Ausschalten der Alarme deaktiviert
wurde.
– Starteinstellungen für Alarme und
Alarmeinstellungen bei Beatmungsmo-
duswechsel prüfen.
1 Vertikalen Seitenreiter der Anwenderkonfigura-
tion der zu verändernden Alarmgrenze antip-
pen.
2 Schaltfläche der zu verändernden Alarmgrenze
antippen. Die Schaltfläche wird gelb.
3 Mit dem Drehknopf den gewünschten Wert ein-
stellen und bestätigen.
Die Grafik stellt einen 30 minütigen Trend des
alarmierenden Parameters dar. Die Strichlinien (H)
in der Grafik repräsentieren die Alarmgrenzen und
werden entsprechend verschoben.
Wenn die Alarmgrenze des Parameters überwacht
wird, ist die Farbe der Schaltfläche dunkelgrün,
sonst hellgrün.
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Nicht-invasives Patientenmonitoring

(optional)

 Schaltfläche Nicht-inv. (A) antippen.
Alarme
B C D E F G H I
Folgende obere und untere Alarmgrenzen sind ein-
stellbar:
B HF (Herzfrequenz)
C SpO (Blut-Sauerstoffsättigung)
2
D NIBP S/NIBP D/NIBP M
Blutdruck abhängig vom eingestellten Parame-
ter: S, D oder M
E T1 (Temperatur, Messort 1)
F T2 (Temperatur, Messort 2)
G T Blut (Bluttemperatur)
wird bei HZV-Messung mit überwacht
H NMT (TOF-Count)
I BIS (BIS-Index)
Gebrauchsanweisung Zeus Infinity Empowered SW 2.n
A