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Dräger Zeus Infinity Empowered Gebrauchsanweisung Seite 350

Anästhesie-arbeitsplatzsystem
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Fehler - Ursache - Abhilfe
Klassifi-
Prio-
Alarmtext
zierung
rität
Achtung
000
Ventr. Couplet
Warnung
255
Ventr. Fibr. / Ventr.
Tach.
Warnung
000
Ventr. Tachycardie
Achtung
000
Ventrikulärer Run
Achtung
000
VES hoch
Achtung
210
Volumenkontrol-
lierte Beatm. Aus-
fall
Achtung
150
Volumenlimit Infu-
sion 1
Hinweis
080
Volumenlimit Infu-
sion 1
Achtung
150
Volumenlimit Infu-
sion 2
Hinweis
080
Volumenlimit Infu-
sion 2
350
Ursache
VENTRIKULÄRES COU-
PLET: Schlagfolge mit fol-
gendem Muster: normal,
VES, VES, normal.
Ventrikuläre Fibrillation: Eine
sinusähnliche Kurve mit den
Eigenschaften einer Fibrilla-
tion wurde erkannt.
Ventrikuläre Tachycardie: N
oder mehr ventrikuläre Ext-
rasystolen (VES) innerhalb T
mit: T=(60*(N-1))/R. N=VT-
Anzahl; R=VT-Rate.
Ventrikulärer Run: Serie von
3 - N-1 aufeinanderfolgen-
den VES mit einer Schlag-
zu-Schlag-Rate > der VT-
Rate.
Ventrikuläre Extrasystolen:
Die VES-Rate überschreitet
den oberen Grenzwert.
Störung der Volumen kont-
rollierten Beatmung wegen
Ausfall von Flowsensoren.
Ventilator arbeitet druckkont-
rolliert weiter.
Obere Alarmgrenze für Infu-
sionsvolumen 1 erreicht. In-
fusion angehalten.
Die Infusionsgrenze für
Pumpe 1 ist fast erreicht. Bei
Erreichen der Grenze wird
die Infusion gestoppt.
Obere Alarmgrenze für Infu-
sionsvolumen 2 erreicht. In-
fusion angehalten.
Die Infusionsgrenze für
Pumpe 2 ist fast erreicht. Bei
Erreichen der Grenze wird
die Infusion gestoppt.
Gebrauchsanweisung Zeus Infinity Empowered SW 2.n
Abhilfe
Patienten prüfen und geeig-
nete Maßnahmen ergrei-
fen.
Patienten prüfen und geeig-
nete Maßnahmen ergrei-
fen.
Patienten prüfen und geeig-
nete Maßnahmen ergrei-
fen.
Patienten prüfen und geeig-
nete Maßnahmen ergrei-
fen.
Patienten prüfen und geeig-
nete Maßnahmen ergrei-
fen.
Bitte Druck kontrollierten
Beatmungsmodus verwen-
den.
Spritze 1 überprüfen.
Alarmgrenzen überprüfen
und gegebenenfalls anpas-
sen.
Falls nötig, nächste Spritze
vorbereiten. Alarmgrenzen
gegebenenfalls anpassen.
Spritze 2 überprüfen.
Alarmgrenzen überprüfen
und gegebenenfalls anpas-
sen.
Falls nötig, nächste Spritze
vorbereiten. Alarmgrenzen
gegebenenfalls anpassen.

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