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GE Digital Energy T60 Bedienungsanleitung Seite 687

Ur-serie
Inhaltsverzeichnis

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ANHANG A
F253
AUFZÄHLUNG: BRICK QUELLE MESSUMFORMER
Wert
Beschreibung
0
Keine
1
U1/DC1
2
U1/DC2
3
U1/DC3
4
U2/DC1
...
...
24
U8/DC3
F256
AUFZÄHLUNG: BRICK QUELLE/ZIEL
Wert
Beschreibung
0
Keine
1
U1
2
U2
3
U3
4
U4
5
U5
6
U6
7
U7
8
U8
F259
AUFZÄHLUNG: BRICK TEMPERSENSOR TYP
0 = 100 Ohm Nickel, 1 = 120 Ohm Nickel, 2 = 100 Ohm Platin
F260
AUFZÄHLUNG: DATENLOGGER-MODUS
0 = Kontinuierlich, 1 = Trigger
F261
AUFZÄHLUNG: GRUPPENREDUNDANZTYP
0 = Kein, 1 = Abhängigkeitsbeeinflusst, 2 = Sicherheitsbeeinflusst
F262
AUFZÄHLUNG: BRICK STATUS
0 = Deaktiv., 1 = OK, 2 = Kommunikationsproblem, 3 = GERÄTE
FEHLANPASSUNG, 4 = Brick-Problem
GE Multilin
F300
UR_UINT32: FLEXLOGIC-BASISTYP (15-Bit-Typ)
Der FlexLogic-BASIS-Typ hat 7 Bit und bildet zusammen mit einer
8-Bit-Beschreibung und 1-Bit-Schutzelement einen 16-Bit-Wert. Die
kombinierten Bits haben folgende Form: PTTTTTTTDDDDDDDD,
dabei gibt P-Bit ggf. an, dass der FlexLogic-Typ mit einem Schutz-
element-Zustand verknüpft ist. Das T-Bit steht für den BASE-Typ,
und das D-Bit stellt Bits für den Deskriptor dar.
Die Werte in eckigen Klammern zeigen den Basistyp mit P-Präfix
[PTTTTTTT], die Werte in runden Klammern den Beschreibungs-
bereich. Das T-Bit ganz rechts gibt an, ob der Typ ein Ein- oder
AUS-Typ ist. Insgesamt sind 64 Typen (plus Schutzfunktionen)
möglich. Insgesamt sind für jeden Typ 256 Deskriptoren möglich.
[0] Aus (0) – Boolescher FALSE-Wert
[1] Ein (1) – Boolescher TRUE-Wert
[2] DIGITALEINGÄNGE(1 bis 96)
[3] DIGITALEINGÄNGE AUS(1-96)
[4] VIRTUELLE EINGÄNGE (1-32)
[6] VIRTUELLE AUSGÄNGE (1-64)
[8] AUSGANGSKONTAKTE
[10] AUSGANGSKONTAKTE SPANNUNG ERKANNT (1-64)
[11] AUSGANGSKONTAKTE SPANNUNG AUS ERKANNT (1-64)
[12] AUSGANGSKONTAKTE STROM ERKANNT (1-64)
[13] AUSGANGSKONTAKTE STROM AUS ERKANNT (1-64)
[14] ENTFERNTE EINGÄNGE(1-32)
[16] DIREKTEINGÄNGE(1-96)
[18] ENTFERNTER AUSGANG DNA-BITPAARE (1-32)
[20] ENTFERNTER AUSGANG UserSt BITPAARE (1-32)
[22] EXTERNES GERÄT ONLINE (1-16)
[24] SONSTIGE GLEICHUNG
[26] EINGÄNGE DER SCHUTZSIGNALÜBERTRAGUNG
[28] INSERT (Nur Tastenfeld)
[30] DELETE (Nur Tastenfeld)
[32] END
[34] NOT (1 EING)
[36] 2 EINGÄNGE XOR (0)
[38] VERRIEGELUNG SET/RESET (2 Eing.)
[40] OR (2-16 Eing.)
[42] AND (2-16 Eing.)
[44] NOR (2-16 Eing.)
[46] NAND (2-16 Eing.)
[48] TIMER (1 bis 32)
[50] VIRTUELLEN AUSGANG ZUWEISEN (1-64)
[52] ONE SHOT
[54] SELBSTTESTFEHLER (Bereich siehe F141)
[56] UR-DIRKETEINGANG (1-96)
[58] UR-DIRKETAUSGANG (1-96)
[60] UR-DIRKETGERÄT (1-8)
[62] SONSTIGE EREIGNISSE (Bereich siehe F146)
[64] PDC-NETZWERKSTEUERUNG
[66] PMU-REKORDER ZU WENIG SPEICHER
[68] PMU-REKORDER GESTOPPT
[128-255] FUNKTIONSZUSTÄNDE (Siehe Abschnitt: Funktions-
zustände der Adressliste)
T60 Transformatorschutz
A.4 ADRESSLISTE
A
A-101

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