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Digital Energy T60 Transformatorschutz Bedienungsanleitung der UR-Serie T60 Version: 7.2x Bedienungsanleitung Art.-Nr.: 1601-0295-AA2 (GEK-119588A) 828743A2.CDR GE Digital Energy 650 Markland Street Markham, Ontario Das GE Multilin Qualitäts- Kanada L6C 0M1 managementsystem ist nach ISO 9001:2008 zertifiziert. Tel.: +1 905 927 7070 Fax: +1 905 927 5098...
1.3 ENERVISTA UR SETUP SOFTWARE 1.3.1 SYSTEMANFORDERUNGEN ................1-5 1.3.2 INSTALLATION....................1-5 1.3.3 KONFIGURIEREN DES T60 ZUM ZUGRIFF AUF SOFTWARE....... 1-7 1.3.4 VERWENDEN DER SCHNELLVERBINDUNGSFUNKTION ......1-10 1.3.5 HERSTELLEN EINER VERBINDUNG ZUM GERÄT T60 ....... 1-15 1.3.6 EINRICHTEN VON CYBERSENTRY UND ÄNDERN DES STANDARDPASSWORTS ..............
1.1 WICHTIGE VORGEHENSWEISEN 1 ERSTE SCHRITTE 1.1WICHTIGE VORGEHENSWEISEN Nehmen Sie anhand dieses Kapitels die erstmalige Einrichtung von Ihrem neuen T60 Transformatorschutz durch. 1.1.1 VORSICHTSMAßNAHMEN UND WARNUNGEN Um Sach- und Personenschäden sowie Betriebsunterbrechungen zu vermeiden, müssen Sie sich zunächst mit sämtlichen Sicherheitshinweisen in diesem Dokument vertraut machen, bevor Sie versuchen, das Gerät zu installieren oder zu verwenden.
Europa/Naher Osten/Afrika +34 94 485 88 54 Nordamerika gebührenfrei 1 800 547 8629 FAX: +1 905 927 5098 E-MAIL: weltweit multilin.tech@ge.com Europa multilin.tech.euro@ge.com STARTSEITE: http://www.gedigitalenergy.com/multilin Aktualisierungen für Bedienungsanleitung, Firmware und Software erhalten Sie über die Website von GE Digital Energy. T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Die Analogeingänge und -ausgänge sind Signale, die mit Messumformern verknüpft sind, etwa Temperatursensoren (RTDs). Die Strom- und Spannungswandler-Eingänge sind Signale von analogen Strom- und Spannungswandlern, die zur Überwa- chung von Wechselspannungsleitungen verwendet werden. Die Schutzgeräte der UR-Serie unterstützen Stromwandler mit 1 A und 5 A. GE Multilin T60 Transformatorschutz...
Eingangs-/Ausgangssteuerung, Softwareschnittstelle, Kommunikation oder andere funktionale Einheiten im System verwendet werden. Die Anwendung von OOD/OOP in der Softwarearchitektur des T60 erreicht dieselben Funktionen wie die Hardwarear- chitektur: Modularität, Skalierbarkeit und Flexibilität. Die Anwendungssoftware für jedes Gerät der UR-Serie (beispielsweise Abgangsschutz, Transformatorschutz, Distanzschutz) entsteht durch Kombinieren von Objekten aus den verschiedenen funktionalen Klassen.
500 MB freier Festplattenspeicher (1 GB empfohlen) • Anzeige mit 1024 x 768 Bildpunkten (1280 x 800 empfohlen) Die nachfolgenden Modems wurden auf Kompatibilität mit dem T60 und der EnerVista UR Setup-Software getestet: • US Robotics extern 56K FaxModem 5686 •...
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Klicken Sie auf Finish, um die Installation abzuschließen. Das Gerät der UR-Serie wird wie gezeigt im Fenster von EnerVista Launchpad zur Liste der installierten intelligenten elektronischen Geräte (IEDs) hinzugefügt. Abbildung 1–5: GERÄT DER UR-SERIE ZU LAUNCHPAD-FENSTER HINZUGEFÜGT T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Sie können eine Fernverbindung zum T60 über dessen rückwärtige RS485- oder Ethernet-Schnittstelle zu einem Compu- ter herstellen, auf dem die EnerVista UR Setup Software ausgeführt wird. Ferner ist auch der lokale Zugriff auf das T60 mit einem Laptop über die RS232-Schnittstelle auf der Bedienfront oder die Ethernet-Schnittstelle auf der Rückseite mithilfe der Funktion Schnellverbindung möglich.
Sie die entsprechenden Angaben für Slave-Adresse, COM-Schnittstelle, Baudrate und Paritätseinstel- lungen für das Schutzgerät vor. 10. Klicken Sie auf die Schaltfläche Bestellcode lesen, um die Verbindung zum T60 Gerät herzustellen und den Bestell- code hochzuladen. Wenn ein Kommunikationsfehler auftritt, überprüfen Sie, ob die im vorherigen Schritt mithilfe von EnerVista UR Setup eingegebenen seriellen Kommunikationswerte mit dem in der Geräteeinstellung des...
Sie die Werte für die Slave-Adresse und die Modbus-Schnittstelle-Adresse ein. 21. Klicken Sie auf die Schaltfläche Bestellcode lesen, um die Verbindung zum T60 Gerät herzustellen und den Bestell- code hochzuladen. Wenn ein Kommunikationsfehler auftritt, überprüfen Sie, ob die in den vorherigen Schritten mithilfe von EnerVista UR Setup eingegebenen seriellen Kommunikationswerte mit dem in der Geräteeinstellung des...
Durch Aufklappen der Abschnitte können Sie sich Daten direkt vom T60 Gerät anzeigen lassen. Klicken Sie bei jeder Initialisierung der EnerVista UR Setup Software auf die Schaltfläche Schnellverbindung, um die direkte Kommunikation mit dem T60 Gerät herzustellen. Dadurch ist sichergestellt, dass die Konfiguration der EnerVista UR Setup Software der Modellnummer des T60 entspricht.
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Sie Eigenschaften aus, um das Fenster mit den Netzwerkverbindungen zu öffnen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol Netzwerk-Verbindung, und wählen Sie Eigenschaften aus. Wählen Sie in der Liste den Eintrag Internetprotokoll (TCP/IP) aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. GE Multilin T60 Transformatorschutz 1-11...
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Approximate round trip time in milliseconds: Minimum = 0ms, Maximum = 0ms, Average = 0 ms Pinging 1.1.1.1 with 32 bytes of data: überprüfen Sie die physische Verbindung zwischen dem T60 und dem Laptop, und überprüfen Sie noch einmal die in der Einstellung ...
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Vergewissern Sie sich, dass das Kontrollkästchen „Proxyserver für Netzwerk verwenden“ deaktiviert ist. Falls der Computer zum Herstellen einer Verbindung zum Internet verwendet wird, aktivieren Sie etwaige Proxyserver- Einstellungen wieder, nachdem der Laptop vom T60 getrennt wurde. Rufen Sie den Internet Explorer auf.
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Klicken Sie auf die Schaltfläche Schnellverbindung, um das Dialogfeld Schnellverbindung zu öffnen. Wählen Sie als Schnittstelle Ethernet aus, geben Sie dem T60 zugewiesene IP-Adresse ein, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche Verbinden. Die EnerVista UR Setup Software erzeugt einen Standort namens „Schnellverbindung“...
Bestellcode-Optionen im Menü Geräteeinrichtung fort. Diese Funktion ermöglicht dem Benutzer das Identifizieren und Abfragen aller am Standort vorhandenen Geräte der UR-Serie. 1.3.5 HERSTELLEN EINER VERBINDUNG ZUM GERÄT T60 Öffnen Sie wie gezeigt das Fenster Anzeigeeigenschaften durch die Standortlistenstruktur. Das Fenster Anzeigeeigen- schaften wird geöffnet.
Die EnerVista UR Setup Software ermöglicht über verschiedene Schnell-Aktion-Schaltflächen den direkten Zugriff auf häu- fig genutzte Funktionen von T60 Schutzgeräten. Das Online-Fenster besitzt ein Pulldown-Menü, mit dem Benutzer das abzufragende Schutzgerätes auswählen und anschließend auf die Schaltfläche zur Ausführung der gewünschten Aktion klicken können.
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Wenn Sie EnerVista verwenden, navigieren Sie zu Einstellungen > Produkteinrichtung > Sicherheit. Ändern Sie zum Beispiel das Lokale Administrator-Passwort. Es wird dringend empfohlen, das voreingestellte Passwort für den Admi- nistrator zu ändern. Die Änderung der Passwörter für die anderen drei Rollen ist optional. Abbildung 1–10: ÄNDERN DES VOREINGESTELLTEN PASSWORTS GE Multilin T60 Transformatorschutz 1-17...
Twisted-Pair-Kabel (Leiterquerschnitt von 0,25mm², 0,34mm² oder 0,75mm²) verbindet den F485-Konverter mit der Kommunikationsschnittstelle auf der Rückseite des T60. Die Konverterklemmen (+, –, GND) werden mit den Klemmen (+, –, COM) am Kommunikationsmodul des T60 verbunden. Einzelheiten dazu siehe Abschnitt CPU-Kommunika- tionsschnittstellen in Kapitel 3.
Standard-Passwortsicherheit automatisch deaktiviert. Im nächsten Kapitel finden Sie im Abschnitt Sicherheit weitere Inhalte zu CyberSentry, denen Sie weitere Informationen entnehmen können. 1.5.6 FLEXLOGIC-ANPASSUNG Das Festlegen einer benutzerdefinierten Logik zum Zwecke der Anpassung des Schutzgerätebetriebs erfordert die Bearbeitung von FlexLogic Gleichungen. Siehe Abschnitt FlexLogic in Kapitel 5. 1-20 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Informationen zu Inbetriebnahmetests sind dem Kapitel Inbetriebnahme zu entnehmen. Nach Inbetriebnahme weist das T60 nur einen minimalen Wartungsaufwand auf. Da es sich bei dem T60 um ein mikropro- zessor-basiertes Gerät handelt, unterliegen seine Eigenschaften im Verlauf der Zeit keinerlei Veränderungen. Dies hat zur Folge, dass keine weiteren Funktionstests erforderlich sind.
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1.5 BEDIENUNG DES SCHUTZGERÄTES 1 ERSTE SCHRITTE 1-22 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
2 PRODUKTBESCHREIBUNG 2.1EINFÜHRUNG 2.1.1 ÜBERSICHT Bei dem T60 Transformatorschutz handelt es sich um ein mikroprozessor-basiertes Gerät zum Schutz von kleinen, mittle- ren und großen dreiphasigen Transformatoren. Das Gerät kann mit maximal sechs Dreiphasenstromeingängen und sechs Massenstromeingängen konfiguriert werden und eignet sich für Anwendungen mit Transformatorwicklungen, die zwischen zwei Leistungsschaltern verbunden sind, wie in Ringbus- oder Breaker-and-a-half-Konfigurationen.
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2.1 EINFÜHRUNG 2 PRODUKTBESCHREIBUNG Tabelle 2–1: GERÄTENUMMERN UND FUNKTIONEN GERÄTE- FUNKTION GERÄTE- FUNKTION NUMMER NUMMER 50/87 Kurzzeitiger Differenzüberstrom Netzpendelungssperre 50BF Leistungsschalterversager Polschlupfschutz Unabhängiger Erdung-Überstromzeitschutz Überfrequenz Unabhängiger Neutral-Überstromzeitschutz Unterfrequenz Unabhängiger Phasen-Überstromzeitschutz Erdschluss-Differential Erdungszeitüberstrom Transformatordifferential T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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2 PRODUKTBESCHREIBUNG 2.1 EINFÜHRUNG Abbildung 2–1: EINZELLINIENDIAGRAMM GE Multilin T60 Transformatorschutz...
Es stehen zwei Ebenen der Passwortsicherheit zur Verfügung: Steuerungsebene und Einstellungsebene. Die folgenden Vorgänge können nur nach Eingabe des Steuerpassworts ausgeführt werden: • Ändern des Zustands virtueller Eingänge • Löschen der Ereignisprotokolle • Löschen von Störschreiber Aufzeichnungen T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Abbildung 2–2: FENSTER ZUR ANZEIGE DES PASSWORTSTATUS: STANDARDPASSWORT (LINKS) UND INDIVIDUELLES PASSWORT (RECHTS) Das T60 unterstützt die Passworteingabe über eine lokale oder eine Fernverbindung. Unter „Lokale Verbindung“ fällt jegli- cher Zugriff auf die Einstellungen oder Befehle über die Bedienfront-Schnittstellen. Dazu gehören die Eingabe über das Tastenfeld oder die Übermittlung über die RS232-Schnittstelle an der Bedienfront.
In der Tabelle werden die unterstützen Rollen sowie die jeweils dazugehörigen Funktionen angegeben. Tabelle 2–3: BERECHTIGUNGEN NACH BENUTZERROLLE FÜR CYBERSENTRY Rollen Administrator Ingenieur Operator Supervisor Observer Vollständiger Vollständiger Befehlsmenü Schreibberech- Standardrolle Zugriff Zugriff außer auf tigung CyberSentry- Sicherheit Gerätedefinition Einstellungen |------------ Produkteinrichtung Sicherheit |--------------- (CyberSentry) T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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|--------------- Entfernte Geräte |--------------- Entfernte Eingänge |--------------- Entf DPS-Eingang DNA-Bitpaar für ent- |--------------- fernten Ausgang Bitpaar für Benutzer von entferntem |--------------- Ausgang |--------------- Zurücksetzen |--------------- Direkteingänge |--------------- Direktausgänge Schutzsignalübertra- |--------------- gung |--------------- Direkte Analoge |--------------- Direkte Integer GE Multilin T60 Transformatorschutz...
Verfügung steht, wenn die Anmeldedaten der Benutzer-ID nicht zu einem der fünf lokalen Konten passt. Ist ein RADIUS-Server verfügbar, aber über das Netzwerk nicht erreichbar, werden Anfragen zur Serverauthentifizierung abgelehnt. Greifen Sie in einer solchen Situation über lokale UR-Konten auf das UR-System zu. T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Stationsleitrechner Master. Die Kommunikation basiert auf dem Punkt-zu-Punkt-Prinzip. Der Master muss IEC 60870-5-103-Kommunikationsmeldungen interpretieren können. Die UR-Implementierung von IEC 60870-5-103 umfasst folgende Funktionen: • Binäre Berichtseingänge • Analoge Berichtswerte (Messwerte) • Befehle • Zeitsynchronisierung Die RS485-Schnittstelle unterstützt IEC 60870-5-103. GE Multilin T60 Transformatorschutz...
2.2BESTELLCODES 2.2.1 ÜBERSICHT Das T60 ist als Einheit für die horizontale Montage in einem 19-Zoll-Rack oder als Einheit in verkleinerter Ausführung (¾) für die vertikale Montage lieferbar und besteht aus den folgenden Modulen: Netzteil, CPU, Strom- und Spannungswandler, Digitaleingänge und Ausgangskontakte, Messumformer-Eingänge und -Ausgänge sowie Module für die Direktgeräte-Kom- munikation.
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2 PRODUKTBESCHREIBUNG 2.2 BESTELLCODES Tabelle 2–4: T60 BESTELLCODES (EINHEITEN FÜR DIE HORIZONTALE MONTAGE) * - F - W/X Volle Baugröße / horizontale Montage BASISEINHEIT Basiseinheit IEEE 1588, PRP, Globale Netzwerkdaten und IEC 61850 IEEE 1588, PRP und PMU IEEE 1588, PRP, IEC 61850 und PMU...
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RS422, 2 Kanäle Die Bestellcodes für Einheiten in verkleinerter Ausführung für die vertikale Montage sind nachstehend angegeben. Tabelle 2–5: T60 BESTELLCODES (EINHEITEN IN VERKLEINERTER AUSFÜHRUNG FÜR DIE VERTIKALE MONTAGE) * - F Einheiten in verkleinerter Ausführung für die vertikale Montage (siehe nachstehende Anmerkung...
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2 PRODUKTBESCHREIBUNG 2.2 BESTELLCODES Tabelle 2–5: T60 BESTELLCODES (EINHEITEN IN VERKLEINERTER AUSFÜHRUNG FÜR DIE VERTIKALE MONTAGE) IEEE 1588, IEC 61850 und sechs Wicklungen IEEE 1588, IEC 61850, Globale Netzwerkdaten (EGD) und sechs Wicklungen IEEE 1588, Phasor-Mess-Einheit (PMU) und Synchrocheck IEEE 1588, IEC 61850, Phasor-Mess-Einheit (PMU) und Synchrocheck...
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2.2 BESTELLCODES 2 PRODUKTBESCHREIBUNG Tabelle 2–5: T60 BESTELLCODES (EINHEITEN IN VERKLEINERTER AUSFÜHRUNG FÜR DIE VERTIKALE MONTAGE) MONTAGE/BESCHICHTUNG Vertikal (3/4-Rack) Vertikal (3/4-Rack) mit Beschichtung für widrige Umgebungsverhältnisse BEDIENFRONT/ANZEIGE Englische Anzeige Französische Anzeige Russische Anzeige Chinesische Anzeige Erweiterte Bedienfront mit englischer Anzeige Erweiterte Bedienfront mit französischer Anzeige...
2 PRODUKTBESCHREIBUNG 2.2 BESTELLCODES 2.2.3 BESTELLCODES MIT PROZESSBUSMODULEN Die Bestellcodes für Einheiten mit horizontaler Montage mit einem Prozessbusmodul sind nachstehend angegeben. Tabelle 2–6: T60 BESTELLCODES (HORIZONTAL ZU MONTIERENDE EINHEITEN MIT PROZESSBUS) * - F - W/X Volle Baugröße / horizontale Montage...
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2.2 BESTELLCODES Die Bestellcodes für Einheiten mit einer verkleinerten vertikalen Anfertigung und Prozessbusmodul sind nachstehend angegeben. Tabelle 2–7: T60 BESTELLCODES (VERTIKAL ZU MONTIERENDE EINHEITEN IN VERKLEINERTER AUSFÜHRUNG MIT PROZESSBUS) * - F Einheiten in verkleinerter Ausführung für die vertikale Montage (siehe nachstehende Anmerkung...
Austauschmodule können separat bestellt werden. Bei der Bestellung eines Austausch-CPU-Moduls oder einer Aus- tausch-Bedienfront ist die Seriennummer des vorhandenen Geräts anzugeben. Möglicherweise sind nicht alle Austauschmodule für das T60-Gerät geeignet. Nur die unter „Bestellcodes“ aufge- führten Module sind als Austauschmodule erhältlich.
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RS422, 1 Kanal RS422, 2 Kanäle EIN-/AUSGÄNGE 4 Analogeingänge, 4 Analogausgänge (nur ein 5A-Modul ist zulässig) 8 Temperatursensoren-Eingänge FÜR MESSUMFORMER 4 Temperatursensoren-Eingänge, 4 Analogausgänge (nur ein 5D-Modul ist zulässig) 4 Analogeingänge, 4 Temperatursensoren-Eingänge 8 Analogeingänge 2-20 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
5 bis 25 Zyklen in Schritten von 1 Spannungswandlerposition: Alle Dreieck-Stern- und Stern-Dreieck- Wandler Stromwandlerposition: Alle Dreieck-Stern- und Stern-Dreieck- Wandler Spannungsüberwachung-Anregung (Reihenkompensa- tionsanwendungen): 0 bis 5,000 pu in Schritten von 0,001 Ansprechzeit: 1 bis 1,5 Zyklen (typisch) Rückfallzeit: 1 Netzzyklus (typisch) GE Multilin T60 Transformatorschutz 2-21...
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<16 ms bei 3 Anregung bei 60 Hz Ansprechzeit: Ansprechzeit: 1 bis 1,5 Zyklen (typisch) (Phase/Masse IOC) Rückfallzeit: 1 Netzzyklus (typisch) <20 ms bei 3 Anregung bei 60 Hz (Neutral IOC) Timer-Genauigkeit: ±3 % der Ansprechzeit, mindestens jedoch ±1/4 Zyklus 2-22 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Zeitwahl = 0,00 bis 600,00 in Schritten 30 ms bei 1,10 Anregung bei 60 Hz von 0,01 Ansprechzeit: Kurvenzeitplanungsgenauigkeitbei <0,90 x Anregung:±3,5 % der Ansprechzeit, mindestens jedoch ±1/2 Zyklus von Anregung bis Auslösung GE Multilin T60 Transformatorschutz 2-23...
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±0,5 Zyklen variieren können. 97 % bis 98 % des Anregewertes Genauigkeit: 0,1 bis 2,0 Stromwandlereinstufung: ±0,75 % vom Messwert, mindestens jedoch ±2 % vom Nennwert über 2 Stromwandlereinstufung: ±2,5 % vom Messwert 2-24 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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40° bis 90° in Schritten von 1 Winkelgenauigkeit: ±2° Kennliniegrenzwinkel: 40° bis 140° in Schritten von 1 Timer: 0,000 bis 65,535 s in Schritten von 0,001 Timer-Genauigkeit: ±3 % der Ansprechzeit, mindestens jedoch ±1/4 Zyklus GE Multilin T60 Transformatorschutz 2-25...
Speicher Steuereingänge: Aufwärtssteuerung und 3-Bit gespeichert Startmodus: aus nicht flüchtigen Speicher wie- Ausführungssequenz: als Eingang für den Schutz, zur Steue- derherstellen oder zu einem 3-Bit-Steue- rung und für die FlexLogic reingang synchronisieren oder Modus synchronisieren/wiederherstellen 2-26 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Netzwerkberichtformat: 16-Bit Ganzzahl (für IEEE C37.118) oder 32-Bit IEEE Fließkomma-Zahlen Netzwerkberichtsstil: rechteckige (real und imaginär für IEEE C37.188) oder polare (Größe und Win- kel) Koordinaten Nach dem Filtern: keine, 3-Punkt, 5-Punkt, 7-Punkt Kalibrierung: ±5° (Winkel) und ±5% (Größe) GE Multilin T60 Transformatorschutz 2-27...
Konvertierungsbereich: 1 bis 275 V symmetrisch Spannungsfestigkeit: kontinuierlich bei 260 V Stromfestigkeit: 20 ms bei 250-mal zum Neutralleiter 1 min./Std. 1 Sek. bei 100-mal kontinuierliches 4xInom; URs sind mit bei 420 V zum Neutralleiter 24 Stromwandlereingängen ausgestat- 2-28 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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±0,2 % der vollen Skalierbarkeit Nicht zurückgesendete Meldung: Typ: Passiv Reagiert auf: Rate der nicht zurückgesendeten Mel- dungen in der Ring-Konfiguration Überwachung des Meldungszählers: 10 bis 10000 in Schritten von 1 Alarmgrenzwert: 1 bis 1000 in Schritten von 1 GE Multilin T60 Transformatorschutz 2-29...
< 4 ms Reaktionszeit: < 4 ms Kontaktmaterial: Silberlegierung Kontaktmaterial: Silberlegierung Steuerung: separate Auslöse- und Rücksetzein- gänge Steuermodus: Dominater Betrieb/rücksetzen SCHLIEßER-SPANNUNGSÜBERWACHUNG Anwendbare Spannung: ca. 15 bis 250 V DC Messstrom: ca. 1 bis 2,5 mA 2-30 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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±0,75% vom Skalenendwert für 0 bis 20 mA Bereich 99 % Einschwingzeit auf Schrittänderung: 100 ms Isolierung: 1,5 kV Steuersignal: beliebige FlexAnalog-Anzahl Oberer und unterer Grenzwert für Steuersignal: –90 bis 90 pu in Schritten von 0,001 GE Multilin T60 Transformatorschutz 2-31...
–1 dBm –30 dBm 29 dB Singlemode 1550 nm Laser, +5 dBm –30 dBm 35 dB Singlemode Diese Leistungsbudgets werden auf der Basis des jeweils vom Hersteller angegebenen schlechtesten Falls für Senderleistung und Empfängerempfindlich- keit berechnet. 2-32 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
–40 bis 60°C; der LCD-Kontrast kann bei Verschmutzungsgrad: Temperaturen unter –20°C beeinträchtigt Überspannungskategorie: II sein Schutzart: IP20 Vorderseite, IP10 Rückseite LUFTFEUCHTIGKEIT Luftfeuchtigkeit: im Betrieb bis zu 95 % (nicht-kondensie- rend) bei 55 °C (gemäß IEC60068-2-30 Variante 1, 6 Tage). GE Multilin T60 Transformatorschutz 2-33...
Bedienfront kommt, kann jedoch ein trockenes Tuch verwendet werden. Um die Alterung der Elektrolytkondensato- ren zu verhindern, müssen Geräte, die spannungslos gelagert werden minde- stens 1-mal pro Jahr für mindestens 1 Stunde ununterbrochen betrieben werden. GE Multilin T60 Transformatorschutz 2-35...
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2.3 TECHNISCHE DATEN 2 PRODUKTBESCHREIBUNG 2-36 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
3.1.1 SCHALTTAFELAUSSCHNITT a) HORIZONTALE EINHEITEN Der T60 Transformatorschutz ist in einer Ausführung für die horizontale Montage in einem 19-Zoll-Rack mit einer abnehm- baren Bedienfront lieferbar. Die Bedienfront kann bei der Bestellung in normaler oder erweiterter Ausführung gewählt wer- den. Auf der erweiterten Bedienfront befinden sich zusätzliche parametrierbare Funktionstasten und LED-Anzeigen.
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Abbildung 3–3: T60 HORIZONTALE MONTAGE UND ABMESSUNGEN (STANDARDBEDIENFRONT) b) VERTIKALE EINHEITEN Der T60 Transformatorschutz ist in verkleinerter Ausführung (¾ der Größe) für die vertikale Montage und mit einer abneh- mbaren Bedienfront lieferbar. Die Bedienfront kann bei der Bestellung in normaler oder erweiterter Ausführung gewählt wer- den.
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Das Gerät muss so montiert werden, dass die Bedienfront halbbündig mit der Schalttafel oder der Schaltschranktür abschließt. Der Bediener muss das Tastenfeld und die RS232-Kommunikationsschnittstelle erreichen können. Das Gerät wird mit vier mitgelieferten Schrauben an der Einbauposition gesichert. Abbildung 3–4: T60 VERTIKALE ABMESSUNGEN (ERWEITERTE BEDIENFRONT) GE Multilin T60 Transformatorschutz...
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3.1 BESCHREIBUNG 3 HARDWARE Abbildung 3–5: T60 VERTIKALE MONTAGE UND ABMESSUNGEN (STANDARDBEDIENFRONT) Details zur Seitenmontage von T60-Geräten mit der vergrößerten Bedienfront finden Sie in den folgenden Dokumenten, die auf der GE Multilin-Website online zur Verfügung stehen. • GEK-119646: UR-Serie, UR-V, Anleitung zur Befestigung der Bedienfront für die Seitenmontage.
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3 HARDWARE 3.1 BESCHREIBUNG Abbildung 3–6: T60 VERTIKALE SEITENMONTAGE (STANDARDBEDIENFRONT) GE Multilin T60 Transformatorschutz...
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3.1 BESCHREIBUNG 3 HARDWARE Abbildung 3–7: T60 VERTIKALE SEITENMONTAGE MONTAGE UND RÜCKSEITIGE ABMESSUNGEN (STANDARDBEDIENFRONT) T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Diese ist mit einem Pfeilsymbol auf dem Klemmenblock gekennzeichnet. Die nachstehende Abbildung zeigt ein Beispiel für die Bezeichnungen der Klemmen auf der Rückseite. Abbildung 3–9: BEISPIELE FÜR MODULE IN DEN STECKPLÄTZEN F UND H GE Multilin T60 Transformatorschutz...
Kapitel 7) oder wenn die Steuerspannung verloren geht, wird das Gerät spannungslos und fällt ab. Für Systeme mit hoher Zuverlässigkeit ist das T60 mit einer redundanten Option ausgestattet, bei der zwei T60-Netzteile parallel mit der Versorgungsspannung verbunden sind. Falls eines der Netzteile ausfällt, übernimmt das zweite Netzteil unterbrechungsfrei die gesamte Last des Gerätes.
Die oben genannten Module sind mit erweiterten Diagnosefunktionen ausgestattet. Diese Module können Hardwarefehler in den Strom-/Spannungswandlermodulen automatisch erkennen und das Gerät außer Betrieb nehmen. Die Stromwandleranschlüsse für die Phasendrehungen ABC und ACB sind dieselben, wie im typischen Verdrahtungsplan gezeigt. 3-10 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Ersetzen Sie das Tildezeichen (~) durch die Steckplatzposition des Moduls in der folgenden Abbildung. Stromeingänge Spannungseingänge 8F, 8G, 8L und 8M (4 Stromwandler und 4 Spannungswandler) Stromeingänge Module 8H, 8J, 8N und 8R (8 Stromwandler) 842766A3.CDR Abbildung 3–13: VERDRAHTUNG VON STROM-/SPANNUNGSWANDLERMODULEN GE Multilin T60 Transformatorschutz 3-11...
Funktionskontrolle. Die Klemmenkonfiguration für die Digitaleingänge unterscheidet sich bei den beiden Anwendungen. Die Digitaleingänge sind mit einer gemeinsamen Wurzel gruppiert. Beim T60 gibt es zwei Varianten der Gruppierung: vier Eingänge mit gemeinsamer Wurzel und zwei Eingänge mit gemeinsamer Wurzel. Wenn ein Digitaleingangs-/ausgangsmo- dul bestellt wurde, werden vier Eingänge pro gemeinsamer Wurzel verwendet.
Konfiguration kann die Spannung über dem Schließerkontakt oder dem Widerstand zur Überwachung des Aus- gangsstatus verwendet werden. Ersetzen Sie das Tildezeichen (~) in der Abbildung durch die jeweilige Steckplatzposition des Moduls. Ersetzen Sie das Rautezeichen (#) durch die jeweilige Klemmenbelegung. GE Multilin T60 Transformatorschutz 3-13...
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Nicht belegt Nicht belegt ~5a, ~5c 2 Eingänge 2 Ausgänge Halbleiter Halbleiter ~6a, ~6c 2 Eingänge 2 Ausgänge Nicht belegt Nicht belegt ~7a, ~7c 2 Eingänge 2 Ausgänge Halbleiter Halbleiter ~8a, ~8c 2 Eingänge Nicht belegt GE Multilin T60 Transformatorschutz 3-15...
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3.2 VERDRAHTUNG 3 HARDWARE Abbildung 3–15: MODULVERDRAHTUNG VON DIGITALEINGÄNGEN UND AUSGANGSKONTAKTEN (1 von 2) 3-16 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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3 HARDWARE 3.2 VERDRAHTUNG Abbildung 3–16: MODULVERDRAHTUNG VON DIGITALEINGÄNGEN UND AUSGANGSKONTAKTEN (2 von 2) Für eine einwandfreie Funktion ist es erforderlich auf die richtige Polarität aller Digitaleingänge und Halbleiterkontakte zu achten. GE Multilin T60 Transformatorschutz 3-17...
Verriegelungsmeldung verwendet werden, mit der sichergestellt wird, dass der Schließerkontakt nicht versucht, den stromdurchflossenen Induktionsspulenkreis zu öffnen, wodurch die Ausgangskontakte verkleben würden. Im Schutzgerät befindet sich keine Schutzschaltung, die einen DC-Erdstromfehler am externen 48-V-DC-DC-Steuer- spannungsausgang erkennt. Es wird daher empfohlen, eine externe Gleichspannungsversorgung zu verwenden. 3-18 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Fall vier Digitaleingänge eine gemeinsame Wurzel teilen (siehe die Pläne zur Modulverdrahtung von Digitalein- gängen und Ausgangskontakten). Dies ist von Vorteil, wenn Digitaleingänge an getrennte Spannungsquellen angeschlos- sen werden. Dementsprechend wird die Schwellenspannung jeweils für eine Gruppe von zwei Digitaleingängen festgelegt. GE Multilin T60 Transformatorschutz 3-19...
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Abbildung 3–19: DIP-SCHALTER FÜR DIE AUTOMATISCHE KONTAKTREINIGUNG Aus Sicherheitsgründen ist die Elektronik für die automatische Kontaktreinigung mit einer integrierten Sicherung ausgestattet. Prüfen Sie die Funktion der automatischen Kontaktreinigung während der regelmäßigen Wartung mit einem Oszilloskop. 3-20 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Abbildung zeigt die Messumformer-Modultypen (5A, 5C, 5D, 5E und 5F) sowie die Kanalanordnungen, die für das Gerät bestellt werden können. Ersetzen Sie das Tildezeichen (~) in der Abbildung durch die jeweilige Steckplatzposition des Moduls. Abbildung 3–20: MODULVERDRAHTUNG VON MESSUMFORMER-EINGÄNGEN UND -AUSGÄNGEN GE Multilin T60 Transformatorschutz 3-21...
3 HARDWARE 3.2.8 RS232-FRONTSEITIGE SCHNITTSTELLE Auf der Bedienfront des T60 befindet sich ein neunpoliger serieller RS232C-Port zur Programmierung mit einem Computer. Zur Nutzung dieser Schnittstelle wird lediglich ein Computer mit der Software EnerVista UR Setup benötigt, die mit dem Gerät mitgeliefert wird. Die Verkabelung des RS232-Ports ist in der folgenden Abbildung für Anschlüsse mit 9 und 25 Pins dargestellt.
Bezugsspannung. Diese gemeinsame Spannung ist üblicherweise das Massepotenzial der Stromversorgung. Einige Sys- teme gestatten es, die Abschirmung (Beidraht) als gemeinsame Leitung zu verwenden und diese direkt an die T60-COM- Klemme (Nr. 3) anzuschließen. Andere wiederum funktionieren nur dann einwandfrei, wenn die gemeinsame Leitung mit der T60-COM-Klemme verbunden ist, jedoch von der Abschirmung isoliert ist.
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Datenschnittstelle trägt ebenfalls dazu bei, das Einschleifen von Rauschsignalen zu verringern. Maximale Zuverlässigkeit wird erreicht, wenn alle Anlagenkomponenten mit ähnlichen Schutzvorrichtungen gegen Transienten ausgestattet sind. Terminieren Sie beide Enden der RS485-Leitung mit einer Impedanz, wie unten gezeigt. Abbildung 3–23: SERIELLE RS485-VERBINDUNG 3-24 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Bei 62,5 µm werden 100 Mbit/s erreicht. Zur Anpassung der optischen Leistung sind jeweils im Abstand von 1 km Spleißstellen für das Sender-Empfänger-Paar erforderlich. Beim Spleißen von optischen Fasern müssen der Durchmesser und die numerische Apertur der einzelnen Fasern identisch sein. GE Multilin T60 Transformatorschutz 3-25...
IRIG-B-Signal kann mit Geräten anderer Hersteller generiert werden. Diese Geräte können über ein GPS-Satellitensystem eine Referenzzeit abrufen, sodass sich Geräte an verschiedenen geografischen Standorten synchronisieren lassen. Abbildung 3–24: OPTIONEN FÜR DIE IRIG-B-VERBINDUNG Bei Verwendung eines amplitudenmodulierten Empfängers entstehen bei der Zeitkennzeichnung von Ereignissen Fehler bis zu 1 ms. 3-26 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
3.3 DIREKTEINGANGS- UND -AUSGANGS-KOMMUNIKATION 3.3DIREKTEINGANGS- UND -AUSGANGS-KOMMUNIKATION 3.3.1 BESCHREIBUNG Die Funktion für Direkteingänge und Direktausgänge des T60 erlauben dank der Kommunikationsmodule der Serie 7 die direkte Meldungsübertragung zwischen Geräten. Die Kommunikationskanäle werden normalerweise in einer Ringkonfiguration verbunden, wie in der nachfolgenden Abbil- dung dargestellt.
Typ 7 näher beschrieben. Diese Module sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt. Alle Lichtleitermodule verwenden ST-Anschlüsse. Es sind nicht alle Direkteingangs- und Direktausgangs-Kommunikationsmodule mit dem T60 nutzbar. Über die möglichen Optionen geben die Bestellcode-Tabellen in Kapitel 2 Auskunft.
RS422, 2 Kanäle, 2 Uhreneingänge (nur N60) RS422, 2 Kanäle 3.3.2 LICHTLEITER: LED- UND ELED-SENDER Die nachfolgende Abbildung zeigt die Konfiguration für die reinen Lichtwellenleitermodule 7A, 7B, 7C, 7H, 7I und 7J. Abbildung 3–28: LED- UND ELED-LICHTWELLENLEITERMODULE GE Multilin T60 Transformatorschutz 3-29...
Abschirmung nur an einer Seite geerdet wird. Das Verbinden der Abschirmung mit Pin X1a oder X6a erdet die Ver- bindung, da diese Pins intern mit Erde verbunden sind. Deshalb ist bei Verwendung von X1a oder X6a keine Erdung am anderen Ende vorzunehmen. Das Schnittstellenmodul ist durch Überspannungseinrichtungen geschützt. Abbildung 3–30: G.703-SCHNITTSTELLENKONFIGURATION 3-30 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Position befinden, um das Modul problemlos in den Steckplatz einzusetzen. Nachdem die Clips die angehobene Kante des Gehäuses freigeben, rasten Sie die Clips gleichzeitig ein. Sobald die Clips in ihrer Endstellung eingerastet sind, ist das Modul vollständig eingeschoben. GE Multilin T60 Transformatorschutz 3-31...
Zeitsynchronisierung gesetzt werden. Für Verbindungen mit Systemen höherer Ordnung (UR-zu-Multiplexer, Werks- einstellungen) stellen Sie auf Oktett Zeitsynchronisierung (S1 = AN) und stellen Sie den Zeitsynchronisierungsmodus auf Schleifen-Zeitsynchronisierung ein (S5 = AUS und S6 = AUS). 3-32 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Daten rekonstruiert werden, müssen in diesem Modus zwei unabhängige Zeitquellen vorhanden sein. Auf der Quellenseite befindet sich die G.703-Leitungsseite der Schnittstelle, während die andere sich auf der differenziellen Manchester-Seite der Schnittstelle befindet. Abbildung 3–34: DUAL-LOOPBACK-MODUS GEMÄß G.703 GE Multilin T60 Transformatorschutz 3-33...
UR–RS422-Schnittstelle auf die gewohnte Art und Weise her. Zusätzlich arbeiten die Send-Timing-Ausgänge von Datenmodul 1 auch parallel zu den Terminal-Timing-Eingängen von Datenmodul 2. Mithilfe dieser Konfiguration werden die Zeitsynchronisierung für beide Datenmodule und beide UR–RS422-Kanäle von einer einzigen Uhrzeitquelle abgeleitet. 3-34 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Abbildung 3–37: TIMING-KONFIGURATION FÜR ZWEIKANALIGE RS422-ANWENDUNG MIT DREI TERMINALS Datenmodul 1 stellt die Zeitsynchronisierung an die T60 RS422-Schnittstelle über die Ausgänge ST(A) und ST(B) bereit. Datenmodul 1 stellt außerdem die Zeitsynchronisierung an die Eingänge TT(A) und TT(B) von Datenmodul 2 über die Aus- gänge ST(A) und AT(B) bereit.
0,75mm² und die Erdung der Abschirmung auf nur an einer Seite empfohlen. Für den direkten Lichtwellenleiterkanal ist auf fachgerechte Behandlung von Leistungsbudget-Problemen zu achten. Bei Verwendung einer LASER-Schnittstelle sind möglicherweise Dämpfungsglieder erforderlich, um die maximale optische Eingangsleistung am Empfänger nicht zu überschreiten. Abbildung 3–39: VERBINDUNG ÜBER RS422- UND LICHTWELLENLEITER-SCHNITTSTELLEN 3-36 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Lichtwellenleiter-Kabeltyp: Lichtwellenleiter-Kabeltyp mit 50 nm oder 62.5 nm Kerndurchmesser • Lichtwellenleiter-Modus: Multimode • Lichtwellenleiter-Kabellänge: bis zu 2 km • Lichtwellenleiter-Steckverbinder: Typ ST • Wellenlänge: 830 ±40 nm • Verbindung: wie bei allen Lichtleiterverbindungen ist eine Verbindung von Tx zu Rx erforderlich GE Multilin T60 Transformatorschutz 3-37...
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Setzen Sie die obere Abdeckung wieder auf und drehen Sie die Befestigungsschraube ein. Setzen Sie das IEEE C37.94-Modul wieder ein. Achten Sie darauf, dass der richtige Modultyp in die richtige Steck- platzposition eingesetzt wird. Die Clips für das Herausziehen/Einschieben, die sich oben und unten an jedem Modul 3-38 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Nachdem die Clips die angehobene Kante des Gehäuses freigeben, rasten Sie die Clips gleichzeitig ein. Sobald die Clips in ihrer Endstellung eingerastet sind, ist das Modul vollständig eingeschoben. Abbildung 3–41: IEEE C37.94 ZEITGEBER EINSTELLUNGEN AM WAHLSCHALTER GE Multilin T60 Transformatorschutz 3-39...
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Grün (blinkend) — FPGA empfängt ein gültiges Datenpaket • Gelb — FPGA empfängt ein„gelbes Bit“ und bleibt gelb für jedes „gelbe Bit“ • Rot — FPGA empfängt kein gültiges Datenpaket, oder das empfangene Datenpaket ist ungültig 3-40 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Er kann außerdem direkt mit jedem beliebigen anderen Schutzgerät der UR-Serie mit einem C37.94SM-Modul verbunden werden, wie unten gezeigt. Das C37.94SM-Kommunikationsmodul der UR-Serie besitzt sechs Schalter, die zum Einstellen der Uhrkonfiguration verwendet werden. Die Funktionen dieser Steuerungsschalter werden nachfolgend dargestellt. GE Multilin T60 Transformatorschutz 3-41...
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Clips die angehobene Kante des Gehäuses freigeben, rasten Sie die Clips gleichzeitig ein. Sobald die Clips in ihrer Endstellung eingerastet sind, ist das Modul vollständig eingeschoben. Abbildung 3–43: IEEE C37.94SM ZEITGEBER EINSTELLUNGEN AM WAHLSCHALTER 3-42 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Grün (blinkend) – FPGA empfängt ein gültiges Datenpaket • Gelb – FPGA empfängt ein „gelbes Bit“ und bleibt gelb für jedes „gelbe Bit“ • Rot – FPGA empfängt kein gültiges Datenpaket, oder das empfangene Datenpaket ist ungültig GE Multilin T60 Transformatorschutz 3-43...
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3.3 DIREKTEINGANGS- UND -AUSGANGS-KOMMUNIKATION 3 HARDWARE 3-44 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Offline-Modus lassen sich Einstellungsdateien für den späteren Download zum Gerät erstellen. Im Online-Modus können Sie in Echtzeit mit dem Gerät kommunizieren. Die EnerVista UR Setup Software wird mit jedem T60-Gerät angeboten und von Microsoft Windows XP, Windows 7 und Server 2008 unterstützt. Dieses Kapitel bietet eine Zusammenfassung der grundlegenden Funktionen der EnerVista UR Setup-Softwareschnittstelle.
RRTD Baudrate IP-Adresse IP-Subnetzmaske IEC61850 Konfig GOOSE KonfVer IP-Routing Das Laden einer Einstellungsdatei an ein im Betrieb befindliches T60 erfolgt in der nachstehenden Abfolge: Das T60 nimmt sich selbst außer Betrieb. Das T60 gibt den schwerwiegenden Selbsttestfehler aus. GERÄT NICHT PROG.
4.1 ENERVISTA UR SETUP-SOFTWARESCHNITTSTELLE g) FIRMWARE-UPGRADES Die Firmware eines T60 kann wahlweise lokal oder aus der Ferne mithilfe der EnerVista UR Setup Software aktualisiert werden. Die zugehörigen Anleitungen sind in der Hilfedatei von EnerVista UR Setup unter dem Thema „ Firmware-Aktuali- sierung“...
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4.1 ENERVISTA UR SETUP-SOFTWARESCHNITTSTELLE 4 BENUTZEROBERFLÄCHEN 842786A2.CDR Abbildung 4–1: ENERVISTA UR SETUP SOFTWARE-HAUPTFENSTER T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Wählen Sie in der Menüstruktur auf der linken Seite des EnerVista UR Setup-Hauptfensters ein installiertes Gerät oder eine Einstellungsdatei aus. Wählen Sie die Option Vorlagenmodus > Vorlage bearbeiten aus, um das Gerät in den Vorlagenbearbeitungsmodus zu versetzen. GE Multilin T60 Transformatorschutz...
Es wird dringend empfohlen, Vorlagen mit Passwortschutz zu speichern, um die Sicherheit zu maximieren. Die folgende Anleitung beschreibt, wie eine Einstellungsdateivorlage mit Passwortschutz versehen wird. Wählen Sie im Offlinefenster auf der linken Seite des Hauptbildschirms von EnerVista UR Setup eine Einstellungsdatei aus. Wählen Sie die Option Vorlagenmodus > Passwortschutzvorlage. T60 Transformatorschutz GE Multilin...
über den Befehl Vorlagenmodus > Im Vorlagenmodus anzeigen. Die Vorlage legt fest, dass nur die Anregungs- Fenster mit Einstellungen für abhängigen Maximalstrom-Zeitschutz Kurveneinstellungen verfügbar sind. im Leiter mit angewendeter Vorlage. 842858A1.CDR Abbildung 4–4: ZUWEISEN VON VORLAGEN MIT DEM BEFEHL „IM VORLAGENMODUS ANZEIGEN“ GE Multilin T60 Transformatorschutz...
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Es werden jedoch alle Einstellungen angezeigt. Die nachstehenden Abbildungen zeigen, welche Auswirkung die Zuweisung der Vorlage auf die Einstellungen für den abhängigen Maximalstrom-Zeitschutz im Leiter hat. Abbildung 4–6: ZUWEISEN VON VORLAGEN MIT DEM BEFEHL „ALLE EINSTELLUNGEN ANZEIGEN“ T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Symbol oben rechts im Fenster zeigt außerdem an, dass sich EnerVista UR Setup im Bearbeitungsmodus befindet. Klicken Sie auf die Einträge, die gesperrt werden sollen. Die gesperrten Einträge werden grau hinterlegt angezeigt, wie im folgenden Beispiel zu sehen. Abbildung 4–7: SPERREN VON FLEXLOGIC-EINTRÄGEN IM BEARBEITUNGSMODUS GE Multilin T60 Transformatorschutz...
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Abbildung 4–8: SPERREN VON FLEXLOGIC-EINTRÄGEN MIT EINSTELLVORLAGEN Die FlexLogic-Einträge werden außerdem in der grafischen Ansicht (siehe unten) und auf der Anzeige an der Bedienfront als gesperrt dargestellt. Abbildung 4–9: GESICHERTE FLEXLOGIC IN DER GRAFISCHEN ANSICHT 4-10 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Das folgende Fenster wird angezeigt. Abbildung 4–10: TYPISCHES FENSTER FÜR DIE EIGENSCHAFTEN EINER EINSTELLUNGSDATEI Geben Sie in das Feld Blockade Seriennummer die Seriennummer des T60-Geräts ein, das der Einstellungsdatei fest zugeordnet sein soll. Die Einstellungsdatei und die zugehörigen gesicherten FlexLogic-Gleichungen sind nun fest dem T60-Gerät mit der ange- gebenen Seriennummer zugeordnet.
Einstellungen in einem T60 seit der Installation der Einstellungsdatei verändert wurden. Wenn eine Einstellungsdatei auf ein T60 übertragen wird, werden das Datum, die Uhrzeit und die Seriennummer des T60 an EnerVista UR Setup zurückgesendet und zur Einstellungsdatei auf dem lokalen PC hinzugefügt. Diese Daten können zu einem späteren Zeit- punkt mit den Istwerten des T60 verglichen werden, um festzustellen, ob die Sicherheit beeinträchtigt war.
Die Seriennummer und das Dateiübertragungsdatum werden in den Einstellungsdateien gespeichert, wenn diese an ein T60-Gerät gesendet werden. Die T60-Seriennummer und das Dateiübertragungsdatum werden im EnerVista UR Setup-Offlinefenster in die aus der Einstellungsdatei stammende Gerätedefinition aufgenommen. Abbildung 4–12: GERÄTEDEFINITION MIT RÜCKVERFOLGUNGSINFORMATIONEN Diese Daten stehen auch in gedruckten Einstellungsdateiberichten zur Verfügung, wie das nachstehende Beispiel zeigt.
Wenn der Benutzer eine vorhandene Einstellungsdatei in eine andere Version konvertiert, werden alle Rückverfol- gungsinformationen aus der Einstellungsdatei entfernt. • Wenn der Benutzer eine vorhandene Einstellungsdatei dupliziert, werden alle Rückverfolgungsinformationen in das Duplikat der Einstellungsdatei übertragen. 4-14 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Die Bedienfront ist ferner mit einer abnehmbaren Staubschutzabdeckung geschützt, die zur Bedienung des Tastenfelds abgenommen werden muss. Die nachfolgende Abbildung zeigt die horizontale Anordnung der Bedienfelder auf der Bedienfront. Abbildung 4–16: HORIZONTALE STANDARD BEDIENFRONT DER UR-SERIE GE Multilin T60 Transformatorschutz 4-15...
Bedingung (diese verriegelten Bedingungen können auch über das Menü EINSTELLUNGEN EINGÄNGE/AUS- zurückgesetzt werden). Der RS232-Port ist zur Verbindung mit einem Laptop vorgesehen. GÄNGE ZURÜCKSETZEN Die USER-TASTEN werden in dieser Einheit nicht verwendet. 842811A1.CDR Abbildung 4–18: TYPISCHES LED-ANZEIGEFELD DER ERWEITERTEN BEDIENFRONT 4-16 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Die parametrierbaren LED-Anzeige umfasst 48 bernsteinfarbene LEDs in vier Reihen. Der Betrieb dieser LEDs ist parame- trierbar. Das Feld ist zum Anbringen einer benutzerdefinierten Beschriftung neben jeder LED vorbereitet. Im Lieferumfang des T60 befinden sich Standardbeschriftungen sowie Vorlagen für benutzerdefinierte Beschriftungen. Die Standardbe- schriftungen können durch benutzerseitig gedruckte Beschriftungen ersetzt werden.
Die benutzerseitige Anpassung des LED Betriebs ist insbesondere in Installationen vorteilhaft, in denen andere Sprachen als Englisch zur Kommunikation mit den Bedienern verwendet wird. Die Einstellungen zum Programmieren der LEDs auf diesen Feldern werden im Abschnitt Parametrierbare LEDs von Kapitel 5 beschrieben. 4-18 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Beschreibung in Abschnitt Parametrierbare LEDs von Kapitel 5 gesetzt werden. Die LEDs sind frei parametrierbar. Die Standardbeschriftungen lassen sich bei beiden Feldern durch benutzerseitig gedruckte Beschriftungen ersetzen, wie im nachfolgenden Abschnitt beschrieben. AKTIVER PARAMETERSATZ GRUPPE GRUPPE GRUPPE GRUPPE GRUPPE GRUPPE GRUPPE GRUPPE 842783A1.CDR Abbildung 4–21: LED LEISTE 2 (STANDARDBESCHRIFTUNGEN) GE Multilin T60 Transformatorschutz 4-19...
Falten Sie nach dem Drucken den Bogen entlang der perforierten Linien, und lösen Sie die Beschriftungen heraus. Nehmen Sie das T60 Tool zum Einsetzen der Beschriftungen aus der Verpackung, und biegen Sie die Laschen anhand der unten stehenden Beschreibung. Diese Laschen dienen zum Entfernen der standardmäßigen und benut- zerdefinierten LED-Beschriftungen.
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Biegen Sie die Lasche in der Mitte des Werkzeugendes wie nachfolgend gezeigt. Die nachfolgende Anleitung beschreibt das Herausnehmen der LED-Beschriftungen aus der erweiterten Bedienfront des T60 und das Einsetzen benutzerdefinierter Beschriftungen. Heben Sie die LED-Beschriftung mit dem Messer an und schieben Sie das Beschriftungswerkzeug darunter. Die gebogenen Laschen müssen vom Schutzgerät weg zeigen.
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Schieben Sie die neue LED-Beschriftung in die Vertiefung, bis der Text richtig an den LEDs ausgerichtet ist, wie unten gezeigt. Die nachfolgende Anleitung beschreibt das Herausnehmen der Beschriftungen für die parametrierbaren Funktionstasten aus der erweiterten Bedienfront des T60 und das Einsetzen der benutzerspezifischen Beschriftungen. 4-22 T60 Transformatorschutz...
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Schieben Sie das Beschriftungswerkzeug unter die Beschriftung der parametrierbaren Funktionstaste, bis die Laschen herausspringen, wie unten dargestellt. Damit wird das Beschriftungswerkzeug an der Beschriftung für die parametrier- baren Funktionstasten befestigt. Ziehen Sie das Werkzeug und die daran befestigte Beschriftung der parametrierbaren Funktionstasten heraus wie unten dargestellt. GE Multilin T60 Transformatorschutz 4-23...
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Nehmen Sie die aus durchsichtigem Lexan bestehende Frontabdeckung ab (GE Multilin Teilenummer: 1501-0014). Drücken Sie das LED-Modul und/oder das Leermodul mit einem Schraubendreher wie unten gezeigt heraus. Achten Sie darauf, die Kunststoffabdeckungen nicht zu beschädigen. 4-24 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Setzen Sie die linke Seite des benutzerspezifischen Moduls wieder in den Bedienfrontrahmen ein, und rasten Sie dann die rechte Seite ein. Setzen Sie die Frontabdeckung aus Klarsicht-Lexan wieder auf. Die nachfolgenden Gegenstände werden zum Anpassen des T60 Anzeigemoduls benötigt: • Schwarzweiß- oder Farbdrucker (Farbe bevorzugt) •...
4.3.6 LEISTUNGSSCHALTERSTEUERUNG a) EINFÜHRUNG Das T60 kann mit assoziierten Leistungsschaltern verknüpft werden. In vielen Fällen überwacht die Anwendung den Zu- stand des Leistungsschalters, der gemeinsam mit einer Störungsanzeige für den Leistungsschalter an den LED-Kontroll- leuchten der Bedienfront angezeigt werden kann. Leistungsschalter-Operationen können manuell über das Tastenfeld der Bedienfront oder automatisch über einen FlexLogic-Operanden eingeleitet werden.
STEUERUNG EINES LEISTUNGSSCHALTERS Für diese Anwendung ist das Gerät nur an Leistungsschalter 1 angeschlossen und entsprechend programmiert. Bei dieser Anwendung erfolgt die Bedienung auf die gleiche Weise wie zuvor für zwei Leistungsschalter beschrieben. GE Multilin T60 Transformatorschutz 4-27...
Istwerts die Taste „MESSAGE LINKS“ gedrückt gehalten, wechselt die Anzeige zur übergeordneten Anzeigeseite zurück. OBERSTE STUFE UNTERSTE STUFE (EINSTELLWERT) EINSTELLUNGEN PASSWORT ZUGRIFFSEBENE: PRODUKTEINRICHTUNG SICHERHEIT Eingeschränkt EINSTELLUNGEN SYSTEMEINRICHTUNG 4-28 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Anzeige-Eigenschaften zu gelangen. ZEIT: 1,0 s Um die restlichen mit der untergeordneten Kopfzeile „Anzeige-Eigenschaften“ asso- STANDARDMELDUNG ziierten Einstellungen anzuzeigen, drücken Sie wiederholt die Taste „MESSAGE AB“. INTENSITÄT: 25% Die letzte Meldung erscheint wie abgebildet. GE Multilin T60 Transformatorschutz 4-29...
Solange die Taste ENTER nicht gedrückt wird, werden Änderungen vom Gerät NEUE EINSTELLUNGEN nicht registriert. Durch Drücken der Taste ENTER wird der neue Wert gespeichert. GESPEICHERT Als Bestätigung für den Speichervorgang erscheint kurzzeitig diese Ereignismeldung. 4-30 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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ANZEIGE- EIGENSCHAFTEN INSTALLATION GERÄTEEINSTELLUNGEN: Nicht programmiert Wenn die Meldung Not Programmed im Display angezeigt wird, ändern Sie die Auswahl über GERÄTEEINSTELLUNG: die VALUE-Tasten auf „Programmiert“. Drücken Sie die Funktionstaste ENTER. GE Multilin T60 Transformatorschutz 4-31...
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Ändern des CyberSentry-Passworts finden Sie im nächsten Kapitel im Abschnitt Einstellungen > Produkteinrichtung > Sicherheit > CyberSentry. Das T60 unterstützt die Passworteingabe über eine lokale oder eine Fernverbindung. Unter „Lokale Verbindung“ fällt jeglicher Zugriff auf die Einstellungen oder Befehle über die Bedienfront-Schnittstellen.
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Kommunikationsschnittstelle eingegeben wurde, wird der FlexLogic-Operand auf „Ein“ gesetzt und das FERNZUGR. VERWEIG. T60 lässt für die nächsten 10 Minuten keinen Einstellungs- oder Befehlszugriff über eine externe Kommunikationsschnittstelle zu. Nach Ablauf der zehnminütigen Blockade wird der FlexLogic-Operand auf „Aus“ gesetzt.
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4.3 BEDIENFRONTSCHNITTSTELLE 4 BENUTZEROBERFLÄCHEN 4-34 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
PARAMETERSÄTZE Siehe Seite 5–271. WAHLSCHALTER Siehe Seite 5–273. UNTERFREQUENZ Siehe Seite 5–279. ÜBERFREQUENZ Siehe Seite 5–280. FREQUENZÄNDERUNGS- Siehe Seite 5–281. RATE SYNCHROCHECK Siehe Seite 5–283. T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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IEC 61850 Siehe Seite 5-321. GOOSE-UNINTEGER EINSTELL DC MA-EINGÄNGE Siehe Seite 5–322. MESSUMFORMER-E/A TEMPSENS-EINGÄNGE Siehe Seite 5–323. RRTD-EINGÄNGE Siehe Seite 5-325. DC MA-AUSGÄNGE Siehe Seite 5–329. GE Multilin T60 Transformatorschutz...
Spannungswandler-Spannung. Beispielsweise ergibt sich die nominelle Sekundärspannung (1 pu) bei einem System mit einer nominellen Primärspan- nung von 13,8 kV und in Dreieckschaltung angeschlossenen 14400:120-V-Spannungswandlern wie folgt: 13800 --------------- - 115 V (EQ 5.1) 14400 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Das DPO-Ereignis wird erstellt, wenn der Mess-und-Entscheidungs-Vergleicher-Ausgang vom Zustand „Anregung“ (logisch „1“) in den Zustand „Rückfall“ (logisch „0“) übergeht. Dies könnte geschehen, wenn sich die Funktion im Zu- stand „Geschaltet“ befindet, sofern die Rücksetzverzögerung nicht 0 beträgt. GE Multilin T60 Transformatorschutz...
5.1.3 EINFÜHRUNG IN DIE WECHSELSPANNUNGSQUELLEN a) HINTERGRUND Das T60 kann in Systemen mit Breaker-and-a-half- oder Ringbus-Konfigurationen eingesetzt werden. In diesen Anwen- dungen kann jeder der beiden dreiphasigen Sätze individueller Phasenströme (einer assoziiert mit jedem Leistungsschal- ter) als Eingang für eine Leistungsschalterversager-Funktion genutzt werden. Für die Gerät- und Messfunktionen der Schaltung wird möglicherweise die Summe der beiden Leistungsschalter-Phasenströme und der 3I_O-Restströme benö-...
Bedingt durch diese Einschränkung kann das Gehäuse maximal drei Strom-/Spannungswandlermodule aufweisen. Die Zahl der Quellen ist auf sechs beschränkt. Nachstehend finden Sie eine Übersicht über Strom-/Spannungswandlermodul- Konfigurationen. FUNKTION MAXIMALE ANZAHL Strom-/Spannungswandlermodul Stromwandler-Modul (3 Phasenkanäle, 1 Erdkanal) Spannungswandler-Modul (3 Phasenkanäle, 1 Hilfskanal) GE Multilin T60 Transformatorschutz...
Informationen von Interesse anfallen. Ein Anwendungsbeispiel für die Gruppierung von Parametern zu einer Quelle ist eine Transformatorwicklung, an der eine Dreiphasen-Spannung gemessen wird und bei der für die Messung des Wicklungs- stroms die Summe der Ströme der Stromwandler an jedem von zwei Leistungsschaltern benötigt wird. T60 Transformatorschutz GE Multilin...
ÄNDERN LOKALE Siehe Seite 5–10. MELDUNG PASSWÖRTER ZUGRIFF Siehe Seite 5–11. MELDUNG ÜBERWACHG SICHERHEITSZUGR Siehe Seite 5–12. MELDUNG DOPP ERLAUBNIS Bereich: Deaktiviert, Aktiviert PASSWORT FÜR ZUGRIFF AUF MELDUNG EREIGNISSE: Deaktiviert GE Multilin T60 Transformatorschutz...
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Beim Eingeben eines Einstellungs- oder STEUERPASSWORTs über EnerVista oder eine beliebige serielle Schnittstelle muss der Benutzer das entsprechend Verbindungspasswort eingeben. Wenn die Verbindung auf der Rückseite von T60 besteht, muss das Fernpasswort verwendet werden. Wenn die Verbindung zum RS232-Schnittstelle der Bedienfront erfolgt, muss das lokale Passwort verwendet werden.
ZUGRIFF ZUGRIFFSEBENE ÜBERWACHUNG ZEITÜBERSCHREITUNGEN Bereich: 2 bis 5 in Schritten von 1 UNB VERSUCHE: MELDUNG VOR BLOCKADE 3 Bereich: 5 bis 60 Minuten in Schritten von 1 DAUER PASSWORTSPERRE: MELDUNG 5 min GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-11...
REMOTE ACCESS DENIED Blockade werden diese Operanden wieder auf „Aus“ gesetzt. • DAUER PASSWORTSPERRE: Die Einstellung bestimmt, wie lange das T60 den Passwortzugriff sperrt, nachdem die festgelegte Anzahl von Fehlversuchen überschritten wurde. UNB VERSUCHE VOR SPERRUNG Das T60 bietet eine Möglichkeit, bei fehlerhafter Passworteingabe einen Alarm auszulösen. Wenn die Passwortüber- prüfung während des Zugriffs auf eine passwortgeschützte Ebene des Geräts (Einstellungs- oder Steuerungsebene)
Operanden als „Ein“ oder „Aus“ programmiert ist. Der Status des FlexLogic-Operanden wird ständig auf einen Übergang von „Aus“ zu „Ein“ überwacht. In diesem Fall wird der Fernzugriff auf Einstellungen zugelassen, und der mit dem Einstell- GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-13...
So fügen Sie Benutzerkonten hinzu: Wählen Sie die Menüoption Sicherheit > Benutzerverwaltung, um das Fenster „Benutzerverwaltung“ zu öffnen. Geben Sie in das Feld Benutzer einen Benutzernamen ein. Der Benutzername muss 4 bis 20 Zeichen lang sein. 5-14 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Der Benutzer, der die Berechtigungen ändert, muss über Administratorrechte verfügen. • Das EnerVista-Sicherheitsmanagementsystem muss aktiviert sein. So ändern Sie Benutzerberechtigungen: Wählen Sie die Menüoption Sicherheit > Benutzerverwaltung, um das Fenster „Benutzerverwaltung“ zu öffnen. Markieren Sie den Benutzernamen im Feld Benutzer. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-15...
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Mit EnerVista können Sie das UR mithilfe einer serverseitigen oder gerätebasierten Authentifizierung konfigurieren und authentifizieren. Der Zugriff auf die verschiedenen Funktionen ist von der Benutzerrolle abhängig. Der EnerVista-Anmeldebildschirm bietet zwei Möglichkeiten für den UR-Zugriff, Server- und Geräteauthentifizierung. Abbildung 5–2: ANMELDEBILDSCHIRM FÜR CYBERSENTRY 5-16 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Passwort- oder Sicherheitsinformationen werden weder als Klartext von der EnerVista-Software oder vom UR-Gerät angezeigt, noch werden sie jemals ohne kryptografischen Schutz übertragen. CYBERSENTRY-EINSTELLUNGEN ÜBER ENERVISTA Die Konfiguration der CyberSentry-Sicherheitseinstellungen erfolgt unter Gerät > Einstellungen > Produkteinrichtung > Sicherheit. Abbildung 5–3: DIALOGFELD FÜR CYBERSENTRY-SICHERHEIT GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-17...
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Vom RADIUS-Server verwendete EAP-TTLS EAP-TTLS EAP-TTLS Administrator Authentifizierungs Authentifizierungsmethode. Derzeit methode auf EAP-TTLS festgelegt. Zeitüberschreitung Zeitüberschreitung in Sekunden zwischen 9999 Sek. Administrator Anforderungen zur erneuten Übertragung Erneute Versuche Anzahl der Neuversuche 9999 Administrator vor dem Aufgeben. 5-18 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Für die Deaktivierung dieser Einstellung ist eine Supervisor- Authentifizierung erforderlich. RADIUS- Stellen Sie sicher, dass sich die Siehe Siehe Administrator Benutzernamen RADIUS-Benutzernamen von lokalen RADIUS- RADIUS- bzw. gerätebezogenen Rollennamen Server- Server- unterscheiden. dokumente dokumente GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-19...
Die Passwörter müssen den Anforderungen entsprechen, die am Anfang des Kapitels im Abschnitt zu den Passwortanfor- derungen angegeben sind. Das UR-Gerät unterstützt fünf Rollen. Alle Rollen verfügen über zugehörige Passwörter. Die Observer-Rolle ist die einzige Rolle, für die kein Passwort erforderlich ist. 5-20 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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• Das voreingestellte Passwort lautet „ChangeMe1#“. • Nachdem die Passwörter festgelegt wurden, kann der Administrator mit Genehmigung durch den Supervisor das mit der Rolle verbundene Passwort ändern. • In CyberSentry wird die Passwortverschlüsselung nicht unterstützt. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-21...
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Geräteauthentifizierung deaktiviert wurde, und ihre einzige Berechtigung besteht darin, die Geräteauthenti- fizierung erneut zu aktivieren. Um die Geräteauthentifizierung wieder zu aktivieren, entsperrt der Supervisor das Gerät, um Änderungen einzustellen, und anschließend aktiviert der Administrator die Geräteauthentifizierung erneut. 5-22 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Aktiviert Bereich: Aktiviert, Deaktiviert BLOCKADE EINSTELLUNG: MELDUNG Aktiviert FEHLG AUTHENT: Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird die Anzahl der fehlgeschlagenen Authentifizierungen mit dem Sitzungsblockade-Grenzwert verglichen. Beim Überschreiten des Sitzungsblockade-Grenzwerts wird dieser untergeord- nete Alarm ausgelöst. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-23...
Melden Sie sich ab, nachdem Sie alle erforderlichen Änderungen durchgeführt haben. Wenn Einstellungen offline geändert werden, stellen Sie sicher, dass nur Einstellungen geändert werden, die durch die Rolle zulässig sind, die das Herunterladen von Einstellungen durchführt, da nur diese Änderungen wirksam werden. 5-24 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Helligkeit während der Anzeige von Standardmeldungen verringert werden. Bei der Abfrage des Tastenfelds arbeitet die Anzeige immer mit voller Helligkeit. • BILDSCHIRMSCHONER und BILDSCHIRMSCH WARTEZ: Diese Einstellungen sind nur sichtbar, wenn das T60 mit einem Flüssigkristalldisplay (LCD) und einstellbarer Hintergrundbeleuchtung ausgestattet ist. Wenn BILDSCHIRMSCHO- „Aktiviert“...
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5 EINSTELLUNGEN eher ein Rauschen darstellt. Das T60 wendet einen Grenzwert auf die Amplitude und den Winkel der gemessenen Ströme an. Wenn die Amplitude unter den Grenzwert sinkt, wird sie durch den Wert null ersetzt. Dies gilt für die Pha- sen- und Erdstromphasoren sowie für Effektivwerte und symmetrische Komponenten.
Mit FlexLogic-Operanden können ausgewählte Aufzeichnungen in den konfigurierbaren Bedingungen gelöscht werden. Typische Anwendungen für diese Befehle sind Zuweisungen von parametrierbaren Funktionstasten, mit denen bestimmte Aufzeichnungen geleert werden sollen. Da das T60 auf die steigenden Flanken der konfigurierten FlexLogic-Operanden reagiert, müssen diese mindestens 50 ms aktiv sein, um wirksam zu werden.
5.2 PRODUKTEINRICHTUNG b) SERIELLE SCHNITTSTELLEN Das T60 ist mit bis zu zwei unabhängigen seriellen Kommunikationsschnittstellen ausgestattet. Der in die Bedienfront integrierte RS232-Port ist für die lokale Verwendung vorgesehen und ist fest auf 19200 Baud ohne Paritätsprüfung einge- stellt. Der rückseitige Port COM2 kann für die RS485-Kommunikation oder die Kommunikation mit entfernten Temperatur- sensoren (RRTDs) verwendet werden.
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Die in der folgenden Abbildung gezeigte Topologie ermöglicht die Kommunikation mit dem SCADA, die lokale Konfigura- tion/Überwachung über EnerVista und den Zugriff auf das öffentliche Netzwerk, das über dasselbe Netzwerk zugänglich ist. Es ist keine Redundanz vorgesehen. 859708A2.vsd Abbildung 5–5: NETZWERKKONFIGURATION FÜR EINZELNES LAN 5-30 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Schnittstelle 1 (P1) verbunden ist, den Zugriff auf das öffentliche Netzwerk auf LAN2, mit der Schnittstelle 2 (P2) verbunden ist, und die Kommunikation mit SCADA auf LAN3, mit der Schnittstelle 3 (P3) verbunden ist. Es besteht keine Redundanz. 859710A2.vsd Abbildung 5–7: MEHRERE LANS OHNE REDUNDANZ GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-31...
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„Failover“ gesetzt ist, arbeiten die Schnittstellen 2 und 3 folgendermaßen: REDUNDANZ • Schnittstellen 2 und 3 nutzen die MAC-Adresse, die IP-Adresse und die Maske von Schnittstelle 2. • Die Konfigurationsfelder für die IP Adresse und die Subnetzmaske für Schnittstelle 3 werden ausgeblendet. 5-32 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
PRP nutzt für die Handhabung der duplizierten Datenpakete spezielle Knoten, sogenannte „Doubly Attached Nodes“ (DANPs). DANPs-Geräte sind mit einem zusätzlichen Modul ausgestattet, der sogenannten Link Redundancy Entity (LRE). Die LRE ist verantwortlich für die Duplizierung der Datenpakete und für das Hinzufügen des spezifischen PRP-Trailers, GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-33...
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Per Voreinstellung erhält das Zielfeld für alle statischen Routen (1 bis 6) den Wert 127.0.0.1. Dies entspricht der Situation, dass die statischen Routen nicht konfiguriert sind. Wenn die Zieladresse 127.0.0.1 lautet, müssen Subnetzmaske und Gateway ebenfalls auf Standardwerten bleiben. 5-34 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Die Abbildung zeigt ein Beispiel für Topologie, die von statischen Routen profitiert. Router1 Öffentliches Netzwerk Router2 10.1.2.0/24 10.1.3.0/24 10.1.1.0/24 ML3000 ML3000 EnerVista Software IP1/ IP2/ IP3/ MAC1 MAC2 MAC3 859714A1.vsd Abbildung 5–9: VERWENDUNG STATISCHER ROUTEN GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-35...
Das Alter des Cache-Eintrags in Minuten. Ein Bindestrich (-) bedeutet, dass die Adresse lokal ist. Hardwareadresse Netzwerk Hardware Adresse, eine MAC Adresse, die der Netzwerkadresse entspricht Dynamisch oder Statisch Schnittstelle Schnittstelle, der dieses Adress-Mapping zugeordnet wurde 5-36 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Modblus Slave Gerät. Wenn das Modbus Protokoll an der RS232 Schnittstelle genutzt wird, antwortet das T60 unabhängig von der programmierten . Bei Verwendung der RS485 Schnittstelle muss jedes T60 MODBUS SLAVE ADRESSE eine eindeutige Adresse im Bereich von 1 bis 254 besitzen. Adresse 0 ist die Rundsendeadresse, unter der alle Modbus Slave Geräte angesprochen werden.
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DNP STR STD- MELDUNG TOTBAND: 30000 Bereich: 0 bis 100000000 in Schritten von 1 DNP SONSTIGE STD- MELDUNG TOTBAND: 30000 Bereich: 1 bis 10080 min in Schritten von je 1 DNP ZEITSYNC IN MELDUNG ZEITRAUM: 1440 min 5-38 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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MELDUNG ZEITÜB: 120 s Das T60 unterstützt das DNP Protokoll (Distributed Network Protocol) in der Version 3.0. Das T60 kann als DNP Slave Gerät an mehrere DNP Master angebunden werden (normalerweise eine RTU oder eine SCADA Zentrale). Das T60 verwaltet zwei Sätze von DNP Datenänderungspuffern und Verbindungsdaten. Deshalb können zwei DNP Master gleich- zeitig aktiv mit dem T60 kommunizieren.
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„1000“ gesetzt ist, werden alle DNP Analogwerte, die Spannungen darstellen, als Werte DNP SPG SKAL-FAKT zurückgegeben, die durch 1000 dividiert wurden. So wird beispielsweise ein Wert von 72000 V am T60 als 72 zurückge- geben). Diese Einstellungen sind hilfreich, wenn Analogwerte so angepasst werden müssen, dass Sie in einem DNP Master in bestimmte Bereiche passen.
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DNP TCP VERB ZEITÜB Netzwerkverbindungen. Falls auf einer DNP TCP Verbindung über eine längere als die hier eingestellte Zeit hinweg kein Datenverkehr stattfindet, wird die Verbindung vom T60 getrennt Damit wird die Verbindung frei für einen anderen Client. Änderungen an der Einstellung werden erst dann wirksam, wenn das Gerät aus- und wieder...
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Die DNP-/IEC 60870-5-104-Datenpunktlisten beginnen immer mit dem Punkt 0 und enden mit dem ersten „Aus“- Wert. Da DNP-/IEC 60870-5-104-Datenpunktlisten als fortlaufender Block aufgebaut sein müssen, werden alle Punktzuweisungen nach dem ersten „Aus“-Punkt ignoriert. Änderungen an den DNP-/IEC 60870-5-104-Datenpunktlisten werden erst nach einem Neustart des T60 wirksam. k) IEC 61850 PROTOKOLL ...
Konfiguration der Einstellungen sorgfältig vor. Andernfalls kann es zum Verlust von Schutzfunktionen oder zu Funktionsstörungen kommen. Das T60 unterstützt das Manufacturing Message Specification (MMS) Protokoll gemäß IEC 61850. MMS wird über zwei Protokollstapel unterstützt: TCP/IP über Ethernet. Das T60 fungiert als IEC 61850-Server. Im Abschnitt Entfernte Eingänge und Ausgänge dieses Kapitels wird der GSSE/GOOSE-Datenaustausch in Peer-to-Peer-Konfiguration beschrieben.
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Festlegung der Ethernet Ziel MAC Adresse. Diese Adresse muss eine Multicast ZIEL MAC Adresse sein. Das niedrigstwertige Bit des ersten Bytes muss gesetzt werden. In T60-Versionen vor 5.0x wurde die Ether- net MAC Adresse automatisch aus der sendenden MAC Adresse (der eindeutigen, lokalen MAC Adresse des T60) und durch Setzen des Multicast-Bits gebildet.
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GOOSE Meldungen aufgrund von Schwingungen, die eine Meldung auslösen, überschwemmen kann. Das T60 kann erkennen, ob ein Datenelement in einem der GOOSE Datensätze fehlerhaft schwingt. Dies kann durch verschiedene Ereignisse verursacht werden, etwa Fehler in der Logikprogrammierung, nicht ordnungsgemäß gesetzt und zurückgesetzte Eingänge oder defekte Stationskomponenten.
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5.2 PRODUKTEINRICHTUNG 5 EINSTELLUNGEN Ab Version 5.70 unterstützt das T60 vier Sendewiederholungsschemas (GO SENDE-WIED): aggressiv, mittel, entspannt, Heartbeat. Das aggressive Schema wird nur in den schnellen GOOSE Meldungen des Typs 1A (GOOSE AUS 1 und GOOSE AUS 2) unterstützt. Bei langsamen GOOSE Meldungen (GOOSE AUS 3 bis GOOSE AUS 8) unterscheidet sich das aggressive Schema nicht vom mittleren Schema.
MMXU1 HZ TOTBAND Quellenfrequenz mit einer Änderung größer als 45 mHz gegenüber dem vorherigen „MMXU1.MX.mag.f“-Wert aktualisiert wird. Das T60 muss neu gestartet werden (durch Unterbrechen und erneutes Anlegen der Steuerspannung), damit diese Ände- rungen wirksam werden. Das folgende Verfahren veranschaulicht die Empfangskonfiguration.
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IEC 61850 GOOSE ANALOGEINGANG 1 EINH Der GOOSE Analogeingang 1 kann nun als FlexAnalog-Wert in einem FlexElement oder in anderen Einstellungen verwen- det werden. Das T60 muss neu gestartet werden (durch Unterbrechen und erneutes Anlegen der Steuerspannung), damit diese Änderungen wirksam werden.
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Datenpunkte ausgewählt werden: „GGIO1.ST.Ind1.stVal“ und „GGIO1.ST.Ind1.q“. Das T60 erstellt dann einen Datensatz mit diesen beiden Datenpunkten. Der Statuswert für „GGIO1.ST.Ind1.stVal“ wird von dem FlexLogic-Operanden bestimmt, der der GGIO1 Angabe 1 zugewiesen ist. Änderungen an diesem Operanden führen zur Übertragung von GOOSE Meldungen mit dem definierten Datensatz.
IEC 61850 benötigt wird, kann das Server Scannen deaktiviert werden, um CPU Ressourcen zu sparen. Wenn das Server-Scannen deaktiviert ist, erfolgt im T60 kein Update auf die Statuswerte der logischen IEC 61850-Knoten. Clients können immer noch eine Verbindung zum Server herstellen (T60 Schutzgerät), doch werden die meisten Datenwerte nicht aktualisiert.
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Namenspräfixe von logischen Knoten sind Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und der Unterstrich (_). Das erste Zeichen im Präfix muss ein Buchstabe sein. Dies entspricht der Norm IEC 61850. Änderungen an den Präfixen von logischen Knoten werden erst nach einem Neustart des T60 wirksam. Das Hauptmenü für die IEC 61850 MMXU Totbänder ist unten dargestellt.
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Analogwerte in GGIO4 vorhanden sind. Wenn dieser ANZAHL ANALOGWERTE IN GGIO4 Wert verändert wird, muss das T60 neu gestartet werden, damit der logische Knoten neu initialisiert wird und die neu konfi- gurierte Anzahl von Analogwerten enthält. 5-52...
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Wert aus der Liste der IEC 61850-Datenattribute, die vom T60 unterstützt werden. Änderungen DATENPUNKT 64 am Datensatz werden erst nach einem Neustart des T60 wirksam. Es empfiehlt sich, den Berichtsdienst vom logischen Knoten LLN0 aus zu nutzen, wenn ein Benutzer einige, jedoch nicht alle Daten von bereits vorhandenen GGIO1, GGIO4 und MMXU4 Datenpunkten benötigt und deren Menge nicht mehr als 64 minus die Anzahl der Datenpunkte in diesem...
30 s Die Einstellung XCBR1 ST.LOC-OPERAND dient dazu, die 61850-Steuerungsbefehle zu unterdrücken, um den Leis- tungsschalter über eine UR-Steuerungsfunktion für Leistungsschalter zu schließen oder zu öffnen. Das Logikdiagramm zu Steuerungsfunktionen für Leistungsschalter enthält weitere Informationen. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-55...
XSWI24 ST.LOC-OPERAND MELDUNG Bereich: Nein, Ja XSWI1 OpCnt LÖSCHEN: MELDUNG Nein Bereich: Nein, Ja XSWI2 OpCnt LÖSCHEN: MELDUNG Nein Bereich: Nein, Ja XSWI3 OpCnt LÖSCHEN: MELDUNG Nein Bereich: Nein, Ja XSWI24 OpCnt LÖSCHEN: MELDUNG Nein 5-56 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Das T60 übernimmt dabei die Funktion eines TFTP-Servers. TFTP-Client-Software ist aus verschiedenen Quellen erhält- lich, unter anderem von Microsoft Windows NT. Die Datei dir.txt, die vom T60 abgerufen wird, enthält eine Liste und Beschreibungen aller verfügbaren Dateien (Ereignissprotokoll, Störfallaufzeichnungen usw.).
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MELDUNG AKTIV: Nein Das T60 unterstützt das IEC 60870-5-104 Protokoll. Das T60 kann als IEC 60870-5-104 Slave Gerät an maximal zwei Master angebunden werden (an eine RTU oder eine SCADA Zentrale). Das T60 verwaltet zwei Sätze von IEC 60870-5- 104 Datenänderungspuffern. Deshalb dürfen nicht mehr als zwei Master mit dem T60 gleichzeitig aktiv kommunizieren.
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LANGS PROD WCHS 2 MELDUNG KONFIGURATION Das T60 Transformatorschutz ist optional mit Ethernet Global Data-(EGD-)Kommunikationsfunktionen ausgestattet. Dieses Merkmal wird bei der Bestellung als Softwareoption angegeben. Einzelheiten dazu finden Sie in Kapitel 2, Abschnitt Bestellcodes. Das Gerät unterstützt einen schnellen Ethernet Global Data-(EGD-)Austausch und zwei langsame EGD-Austauschmodi.
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WCHS 1 DATENEL. 20: MELDUNG (Modbus-Registeradressenbereich) Schnelle Austauschvorgänge (50 bis 1000 ms) werden grundsätzlich in Steuerungsschemas verwendet. Das T60 unter- stützt einen schnellen Austausch (Austausch 1) und zwei langsame Austauschmodi (Austausch 2 und 3). Das Einstellungsmenü für den langsamen EGD-Austausch ist unten dargestellt: ...
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: Diese Einstellung definiert die Zeit, die das T60 auf die Ausgabe einer Synchronisierungsmeldung IEC 103 SYNC. ZEITÜB wartet. Das T60 synchronisiert seine Uhr mithilfe aller verfügbaren Quellen. Die Quelle, die häufiger eine Synchronisierung vornimmt, überschreibt dabei die Zeit der anderen Quellen. Da die vom IEC 60870-5-103-Master erhaltene Synchronisie- rungsmeldung weniger häufig als IRIG-B, PTP oder SNTP ist, wird seine Zeit von diesen drei Quellen überschrieben,...
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Gerät gesendet oder spontan gemeldet. Die spontane Übertragung erfolgt als eine Antwort auf zyklische Anfragen der Klasse 2. Falls das T60 in dieser Zeit Daten der Klasse 1 übertragen möchte, wird ein Zugriff zur Übertragung von Daten der Klasse 1 (ACD=1 im Steuerfeld der Antwort) angefordert.
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ASDU 4 ANALOG 9 MELDUNG Bereich: 0.000 bis 65.535 in Schritten von 0.001 ASDU 4 ANALOG 9 MELDUNG FAKTOR: 1,000 Bereich: -32768 bis 32767 in Schritten von 1 ASDU 4 ANALOG 9 MELDUNG OFFSET: 0 GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-63...
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Strom, Leistung, Leistungsfaktor und Frequenz. Falls ein anderer FlexAnalog Messwert ausgewählt wird, wird vom T60 der Wert 0 statt des ausgewählten Messwertes gesendet. Die Leistung wird nicht in W, sondern in kW übertragen. Die Messwerte werden als ASDU 3 oder ASDU 9 übertragen (der Typbezeichnungswert ist auf Messwerte I bzw.
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Befehle werden als allgemeine Befehle empfangen (Typbezeichnung 20). Der Benutzer kann konfigurieren, welche Aktion bei Erhalt eines ASDU-Befehls ausgeführt wird. Eine Liste verfügbarer Zuordnungen wird im T60 zur Verfügung gestellt. Dazu gehören auch 64 virtuelle Eingänge (siehe folgende Tabelle). Die Funktionen EIN und AUS für den gleichen ASDU-Befehl können verschiedenen virtuellen Eingängen zugeordnet werden.
Das Gerät ist mit einer Echtzeituhr (Real Time Clock, RTC) ausgestattet, die Zeitstempel für Kommunikationsprotokolle sowie für Verlaufsdaten wie etwa Ereignisprotokolle und den Störschreiber erstellen kann. Bei einem Neustart des Gerätes wird die Echtzeituhr von einer auf der Platine befindlichen batteriegepufferten Uhr eingestellt, die dieselbe Ganggenauigkeit wie eine 5-66 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Genauigkeit. Wenn keine der Methoden mit höherer Genauigkeit (IRIG-B, PTP, SNTP) aktiv ist, aktualisiert T60 seine Uhr, wenn eine der SCADA-Zeitsynchronisierungen durchgeführt wird. Die UR-Uhr wird über alle im Gerät aktiven Quellen aktualisiert, einschließlich IEC 60870-5-103. Das heißt, dass immer dann, wenn eine Zeitsynchronisierungsmeldung über eine der aktiven Protokolle empfangen wird, die UR-Uhr aktualisiert...
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Ein Netzwerk kann mehrere Zeitverteilungsdomänen unterstützen, die sich durch eine eindeutige Domänennummer unterscheiden. Häufig ist es jedoch eine einzige Domäne mit der Standarddomänenummer null. • Diese Einstellung wird auf alle Schnittstellen des Gerätes angewendet, die PTP-fähig sind. 5-68 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Ausbreitungsgeschwindigkeit in den Fasern 9 000 ns und die Verzögerung vom Switch zum Gerät 11 000 ns beträgt, ist die mittlere Verzögerung 10 000 ns und die Pfadverzögerungsunsymmetrie wird mit 11.000 - 10.000 = +1.000 ns berechnet. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-69...
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SNTP/NTP Server abzurufen. Da zunächst viele Uhrzeitwerte abgerufen und gemittelt werden, vergehen normalerweise drei oder vier Minuten, bis die Uhr des T60 eng mit dem SNTP/NTP Server synchronisiert ist. Es dauert bis zu zwei Minu- ten, bis das T60 einen SNTP Selbsttestfehler ausgibt, wenn der Server offline ist.
Der parametrierbare Fehlerbericht enthält die folgenden Informationen: der konfigurierte Gerätename, detaillierte Firmware- Version (z. B. 7.2x) und Gerätemodell (T60), Datum und Uhrzeit des Triggers, Name der Fehleranregung (ein spezieller FlexLogic-Operand), Name der Fehlerauslösung (ein spezieller FlexLogic-Operand), aktiver Parametersatz bei Fehleranre- gung, aktiver Parametersatz bei Fehlerauslösung, Fehleranregewerte aller programmierten Analogkanäle (ein Zyklus vor der...
Aufzeichnung werden erfasst. Im Menü kann die Anzahl der ISTWERTE AUFZEICHNUNGEN STÖRSCHREIBER erfassten Zyklen pro Aufzeichnung angezeigt werden. Die folgende Tabelle zeigt Beispielkonfigurationen mit der entsprechenden Anzahl von Zyklen/Aufzeichnung. Die Mindestanzahl von Störschreiber-Datensätzen beträgt drei. 5-72 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Die Länge der Aufzeichnung des Störschreibers hängt zum Teil von der Anzahl der hier aus- gewählten Digitalkanälen ab. Digitalkanäle, die auf „Aus“ gesetzt sind, werden ignoriert. Beim Start bereitet das Gerät die Kanalliste automatisch vor. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-73...
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Die Indizes für die Oberwellen der Quelle werden vom Störschreiber als Analogkanäle mit den Nummern 0 bis 23 angezeigt. Diese entsprechen nach folgendem Schema der 2. bis 25. Oberwelle im Gerät: Analogkanal 0 2. Oberwelle Analogkanal 1 3. Oberwelle Analogkanal 23 25. Oberwelle 5-74 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
60000 ms 45,4 3927420 s 490920 s 436380 s 254460 s 3600000 ms 2727,5 235645200 s 340,9 29455200 s 26182800 s Sobald eine Einstellung für den Datenlogger geändert wird, werden alle Daten aus dem Protokoll gelöscht. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-75...
Phase, wobei vorausgesetzt wird, dass die Größe im Kreis auf diesem Wert bleibt, bis sie mit der nächsten Messung aktua- lisiert wird. Es berechnet das thermische Bedarfsäquivalent nach der folgenden Gleichung: – d t D 1 e (EQ 5.6) – 5-76 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Bei dieser Methode wird über das programmierte Bedarfszeitintervall hinweg ein linearer Mittelwert der Größe berechnet (RMS-Strom, Wirkleistung, Blindleistung, Scheinleistung). Das Prinzip ist dasselbe wie beim Blockintervall. Der Wert wird minütlich aktualisiert und entspricht dem Bedarf während des Zeitintervalls unmittelbar vor dem Zeitpunkt der Aktualisierung. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-77...
Ereignismeldungen, während der LED-Test läuft. Für die Dauer des Tests wird der dedizierte FlexLogic-Operand gesetzt. Beim Auslösen der Test- LED TEST IN PROGRESS sequenz wird in der Ereignisprotokollierung das Ereignis gespeichert. LED-TEST INITIALISIERT 5-78 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Der Test wird durch Drücken der parametrierbaren Funktionstaste 1 ausgelöst. Die Taste muss so lange gedrückt bleiben, bis die Sichtprüfung aller LEDs abgeschlossen ist. Danach wird die Taste losgelassen. Das Gerät startet dann automatisch Phase 2. Ab diesem Zeitpunkt kann der Test durch Drücken der Funktionstaste abgebrochen werden. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-79...
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LED weiter, bis sie mit der RESET-Taste an der Bedienfront, über einen Kommunikationskanal von einem externen Gerät oder von einem entsprechend programmierten Operanden zurückgesetzt wird, selbst wenn der Sta- tus des auslösenden LED Operanden zurückgesetzt wurde. 5-80 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
In den folgenden Abbildungen sind die Positionen der Steuertasten zu sehen. Abbildung 5–12: STEUERTASTEN (ERWEITERTE BEDIENFRONT) Wenn das T60 mit 12 optionalen parametrierbaren Funktionstasten bestellt wird, befinden sich auf der Bedienfront weitere vier Steuertasten (nur Standardbedienfront). Abbildung 5–13: STEUERTASTEN (STANDARDBEDIENFRONT)
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Beim Loslassen der Steuertaste wird kein Ereignis protokolliert. Die Tasten auf der Bedienfront (einschließlich der Steuer- tasten) können nicht gleichzeitig betätigt werden. Die im Moment gedrückte Steuertaste muss losgelassen werden, bevor die nächste gedrückt werden kann. Abbildung 5–14: LOGIKSCHEMA DER STEUERTASTEN GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-83...
Fernmodus (über FlexLogic Operanden) in FlexLogic-Gleichungen, Schutzfunktionen und Steuerfunktionen. Zu den typischen Anwendungen gehören die Steuerung von Leistungsschaltern, das Blockieren der automatischen Wiederein- schaltung und Parametersatzumschaltungen. Parametrierbare Funktionstasten sind durch das Befehlspasswort geschützt. Die parametrierbaren Funktionstasten auf der erweiterten Bedienfront sind unten abgebildet. 5-84 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Wenn die Funktionstaste über FKT-TAST1 RÜCKS VERZ FlexLogic aktiviert wird, hängt die Impulsdauer nur von ab. Die Zeit, die der Operand der FKT-TAST1 RÜCKS VERZ Einstellung zugewiesen bleibt, hat keinen Einfluss auf die Impulsdauer. FKT-TAST1 BETRIEB GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-85...
Seite 232
Dieser Timer wird beim Loslassen der Funktionstaste zurückgesetzt. Grundsätzlich erfor- dert jede Funktionstastenbetätigung, dass die Funktionstaste mindestens 50 ms lang gedrückt bleibt. Diese Mindest- zeit ist erforderlich, bevor der Timer für die Haltezeit der Funktionstaste gestartet wird. 5-86 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Seite 233
Modus „Normal” angezeigt, wenn die Einstellung auf „Hohe FKT-TAST1 AUS TEXT FKT-TAST1 MELD Priorität“ oder „Normal“ gesetzt ist. • FKT-TAST1 EREIG: Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird jede Änderung eines Funktionstastenstatus vom Erei- gnisschreiber protokolliert. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-87...
Seite 234
5.2 PRODUKTEINRICHTUNG 5 EINSTELLUNGEN Unten ist die Logik für die parametrierbaren Funktionstasten dargestellt. Abbildung 5–17: LOGIK FÜR DIE PARAMETRIERBAREN FUNKTIONSTASTEN (Blatt 1 von 2) 5-88 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Schutzgerät eine parametierte Displayanzeige nach der anderen an. Die nächste Aktivität des Eingangs AUFRUFEN stoppt den Zyklus bei der aktuell angezeigten Displayanzeige, nicht bei der ersten. Die UND BLÄTTERN AUFRUFEN UND -Impulse sind erst ab einer Länge von 250 ms wirksam. BLÄTTERN 5-90 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Die aktuellen Displayanzeigen werden nacheinander angezeigt. Alle vier Sekunden wird gewechselt. Wenn eine Anzeige aus der Liste der Displayanzeigen entfernt werden soll, drücken Sie während der Anzeige die Taste ENTER und wählen die Option „Ja“. Drücken Sie erneut die Taste MENU, um das Menü der Displayanzeigen zu verlassen. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-91...
Siehe Seite 5–98. MELDUNG CRC-ALARM CH2 Siehe Seite 5–98. MELDUNG NICHT RÜCKG Siehe Seite 5–99. MELDUNG MELDG ALARM CH1 NICHT RÜCKG Siehe Seite 5–99. MELDUNG MELDG ALARM CH2 5-92 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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UR-Serie, die mit Zweikanal-Kommunikationskarten ausgestattet sind, ordnen beiden Kanälen dieselbe Datenrate zu. Die Übertragungszeit für Direkteingangs- und -ausgangsmeldungen beträgt etwa 20 % der Zykluszeit bei 128 kbit/s und 40 % der Zykluszeit bei 64 kbit/s, jeweils pro Bridge. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-93...
DIREKT-E/A DATENRATE Module. Die Einstellung gilt für T60-Geräte mit Zweikanal-Kommunikationskarten und ermöglicht die DIREKT-E/A KANALKREUZUNG Querübertragung von Meldungen von Kanal 1 auf Kanal 2. Damit befinden sich alle IEDs der UR-Serie in einem einzigen Direkteingangs- und -ausgangsnetzwerk – unabhängig vom physischen Medium der beiden Kommunikationskanäle.
Geräten, zum Beispiel 2, 3 und 4, an das vorgeschaltete Gerät eingerichtet werden, das eine einzige Zuleitung der Sammelschiene überwacht, wie in der Abbildung unten dargestellt. Abbildung 5–20: BEISPIELSCHEMA FÜR EINEN SAMMELSCHIENENSCHUTZ DURCH RÜCKWÄRTIGE VERRIEGELUNG GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-95...
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IED 1 bis IED 4: 60 % der Zykluszeit; IED 2 bis IED 3: 20 % der Zykluszeit; IED 2 bis IED 4: 40 % der Zykluszeit; IED 3 bis IED 4: 20 % der Zykluszeit. 5-96 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
In dieser Konfiguration werden die folgenden Übertragungszeiten erwartet (bei 128 kbit/s): IED 1 bis IED 2: 20 % der Zykluszeit; IED 1 bis IED 3: 50 % der Zykluszeit; IED 2 bis IED 3: 20 % der Zykluszeit. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-97...
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MELDUNG EREIGN: Deaktiviert Das T60 prüft die Integrität der ankommenden Direkteingangs- und Direktausgangsmeldungen mit einer 32-bit-CRC. Die CRC-Alarmfunktion eignet sich für die Überwachung des Rauschsignalpegels auf dem Übertragungsmedium. Hierzu wird die Anzahl der Meldungen ermittelt, bei denen die CRC einen Fehler ergab. Die Überwachungsfunktion zählt alle ankommenden Meldungen, einschließlich der Meldungen, bei denen die CRC-Prüfung fehlgeschlagen ist.
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MELDUNG CH1 EREIG: Deaktiviert Das T60 prüft die Integrität des Direkteingangs- und Direktausgangskommunikationsrings durch Zählung der nicht zurückgesendeten Meldungen. In der Ringkonfiguration sollten alle Meldungen, die von einem bestimmten Gerät gesendet werden, innerhalb eines vordefinierten Zeitraums wieder zurückgesendet werden. Die Alarmfunktion für nicht zurückgesen- dete Meldungen ist zur Überwachung der Unversehrtheit des Kommunikationsrings vorgesehen.
GÜLTIGK. DER KANALKONFIGURATION bedeutet, dass die Geräte-ID nicht geprüft werden soll. In zweipoligen Zweikanalsystemen LOKALE GERÄT-ID-NUMMER wird auf beiden Kanälen dieselbe übertragen. Auf der empfangenden Seite muss daher nur LOKALE GERÄT-ID-NUMMER programmiert werden. TERMINAL 1 GERÄT-ID-NUMMER 5-100 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
„Nicht Programmiert“ gesetzt. Bis das Schutzgerät in den Status „Programmiert“ versetzt ist, wird die Selbsttestfehler- meldung angezeigt. EINHEIT NICHT PROG. Mit der Einstellung kann ein Schutzgerät eindeutig bezeichnet werden. Dieser Name wird in generierten GERÄTENAME Berichten angezeigt. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-101...
5.3ENTFERNTE RESSOURCEN 5.3.1 KONFIGURATION VON ENTFERNTEN RESSOURCEN Wenn das T60 mit einem Prozesskartenmodul als Teil des HardFiber-Systems bestellt wird, steht in der Software EnerVista UR Setup eine neue Menüstruktur Fernressourcen zur Verfügung, mit der das HardFiber-System konfiguriert werden kann. Abbildung 5–25: KONFIGURATIONSMENÜ „FERNRESSOURCEN“...
Summierung liefern würde. Wenn eine Schutzfunktion so konfiguriert ist, dass es auf SRC 1-Ströme anspricht, ist die Anre- geschwelle von 1 pu bei einem Primärstrom von 1000 A erreicht. Dieselbe Regel gilt für die Summenströme von Stromwandlern mit verschiedenen sekundärseitigen Anzapfungen (5 A und 1 A). GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-103...
Spannungswert die Phasenspannung gegenüber der Neutralspannung sein, in diesem Fall 115 = 66,4 V. Bei einem 14,4-kV-System mit Deltaschaltung und einem Windungsverhältnis (primär-sekundär) des Spannungs- wandlers von 14400:120 beträgt der eingegebene Spannungswert 120 (14400 / 120). 5-104 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
FREQUENZNACHLAUF steller nach speziellen Anwendungen für variable Frequenzen. Der Frequenznachlauf funktioniert nur dann, wenn sich das T60 im Modus „Programmiert“ befindet. Wenn sich das T60 im Modus „Nicht programmiert“ befindet, können die verfügbaren Messwerte stark fehlerbehaftet sein. Systeme mit der Phasenfolge ACB erfordern eine gesonderte Betrachtung. Siehe hierzu den Unterabschnitt Pha- senbeziehungen an Dreiphasentransformatoren von Kapitel 5.
Beispiel Spannungswandler-Automatenfall-Erkennung oder Fehlerbericht. Sie kann auch dazu verwendet werden, um strombasierte Funktionen zu überwachen, um Fehlfunktionen durch falsche Einstellungen oder durch Probleme der exter- nen Stromwandlerverdrahtung zu vermeiden. Für jede Quelle steht eine Fehlererkennung zur Verfügung. 5-106 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Breaker-and-a-half-System verbunden ist. Die folgende Abbildung zeigt die Anordnung der Quellen für die in dieser Anwendung benötigten Funktionen sowie die Strom-/Spannungswandlereingänge, die für die Daten verwendet werden. Abbildung 5–27: BEISPIEL FÜR DIE VERWENDUNG VON QUELLEN GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-107...
THERM EINGÄNGE Siehe Seite 5–120. MELDUNG Das T60 Transformatorschutz bietet primärseitigen Schutz für Leistungstransformatoren mittlerer bis hoher Spannung. Es übernimmt diese Funktion für Transformatoren mit 2 bis 5 Windungen in verschiedenen Systemkonfigurationen. b) ALLGEMEINE TRANSFORMATOREINSTELLUNGEN ...
Um dies zu vermeiden, wählen Sie die Wicklung manuell aus, wie es im Anwendungshinweis zur Referenzwicklungsauswahl am T35/T60 mit Verweis auf den Stromwandlerübereinstim- mungsfehler beschrieben ist (Dokument GET-8548). Fragen Sie bei Versionen ab 7.1x bei GE Digital Energy nach, ob dies gilt.
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Beim Transformatordifferentialschutz werden die folgenden berechneten Größen verwendet (pro Phase): Differenzstrom- phasoren der Grundwelle, der zweiten Oberwelle und der fünften Oberwelle sowie Haltestromphasoren. Diese Daten wer- den aus den Stromwandlern gewonnen, die an das Gerät angeschlossen sind. Dabei werden die Größen- und 5-110 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
(oder nahe null) erreicht werden. Früher wurden diese Korrekturen mithilfe von zwischengeschalteten Stromwand- lern und gestuften Gerätwicklungen in Kombination mit Stromwandlerverbindungen erreicht. Das T60 vereinfacht diese Konfigurationsprobleme. Alle Stromwandler am Transformator liegen in Sternschaltung (Polari- tätsmarkierungen zeigen vom Transformator weg). Vom Benutzer in das Gerät eingegebene Einstellungen zur Charakterisierung des geschützten Transformators ermöglichen dem Gerät die automatische Größen-, Phasenwinkel-, und...
Seite 258
Die Ströme in der Dreieckswicklung eilen den Strömen in der Sternwicklung um 30° nach (wie auf dem Typenschild des Transformators angegeben). Nun wird eine Quelle mit der Phasenfolge ACB an die Transformatoranschlüsse A, C und B angeschlossen. Das Diagramm „Phasoren für die Phasenfolge ACB“ zeigt die Ströme bei gleichmäßiger Belastung. 5-112 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Seite 259
Um diesen Fehler zu minimieren, wurden zwischengeschaltete Stromwandler oder Gerätwicklungen mit Anzapfun- gen verwendet. Das T60 korrigiert Stromwandler-Übereinstimmungsfehler automatisch. Alle Ströme werden auf die Einheiten der Strom- wandler einer Wicklung normiert (größenkompensiert), bevor die Differenz- und Halteströme berechnet werden.
Verhältnis von 1500:5 an Wicklung 2. Die Größenkompensationsfaktoren (M) sind die Skalierungswerte, mit denen die einzelnen Wicklungsströme multipliziert werden, um sie auf die Referenzwicklung zu beziehen. Das T60 berechnet die Größenkompensationsfaktoren für die ein- zelnen Wicklungen folgendermaßen: V ...
Nullsystemstrom in diese Wicklung fließt, deshalb ist an diesen Wicklungen die Nullsystemstrom-Entfernung erforderlich. Das T60 führt diese Phasenwinkelkompensation und die Nullsystemstrom-Entfernung auf Grundlage der für den Transfor- mator eingegebenen Einstellungen automatisch durch. Alle Stromwandler liegen in Sternschaltung (Polaritätsmarkierungen zeigen vom Transformator weg).
Seite 262
------ - I ------ - I ------ - I – – ------ - I ------ - I ------ - I ------ - I – – 5-116 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Dabei gilt: = Amplituden-, Phasen- und Nullsystem-kompensierte Wicklung w Phasenströme = Amplitudenkompensationsfaktor für Wicklung w (siehe vorangegangene Abschnitte) I = Phasen- und Nullsystem-kompensierte Wicklung w Phasenströme (siehe oben) GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-117...
Konfigurieren Sie Quelle n (in diesem Beispiel Quelle 2), die als Strom in Wicklung 2 verwendet werden soll, im Einstellungsmenü SYSTEMEINR SIGNALQUELLEN QUELLE n „WDG 2“ QUELLE 2 NAME: „M1“ QUELLE 2 PHASENSW: „M1“ QUELLE 2 ERDSTROMW: „Keine“ QUELLE 2 PHASENSPW: „Keine“ QUELLE 2 HLFSPW: GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-119...
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Bereich: –60 bis +60 °C in Schritten von 1 FEBRUAR DSCHN: MELDUNG –30 °C Bereich: –60 bis +60 °C in Schritten von 1 MÄRZ DSCHN: MELDUNG –10 °C Bereich: –60 bis +60 °C in Schritten von 1 DEZEMBER DSCHN: MELDUNG –10 °C 5-120 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
LST-SCH 1ALARMVERZ.: MELDUNG 0,000 s Bereich: 0,000 bis 65,535 s in Schritten von 0,001 NEUBER.-ZEIT1 MAN. MELDUNG SCHL: 0,000 s Bereich: FlexLogic-Operand LST-SCH 1 AUSSER MELDUNG BETR.:Aus Bereich: Deaktiviert, Aktiviert LST-SCH 1 EREIGN: MELDUNG Deaktiviert GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-121...
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Komponenten des Konzepts nutzen. Dabei muss es sich um Leistungsschalter 1 handeln. Die Anzahl der verfügbaren Steuerfunktionen für Leistungsschalter hängt von der Anzahl der Strom- und Spannungswan- dlermodule ab, die mit dem T60 bestellt wurden. Die folgenden Einstellungen stehen für jede Leistungsschaltersteuerungs- funktion zur Verfügung.
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LST-SCH 1 AUSSER BETR.: Mit dieser Einstellung wird ein Operand ausgewählt, der signalisiert, dass Leistungs- schalters 1 außer Betrieb ist. Abbildung 5–31: DUAL-LEISTUNGSSCHALTER-SCHALTLOGIK (Blatt 1 von 2) Die IEC 61850-Funktionalität ist zulässig, wenn sich das T60 im Modus „Programmiert“ und nicht im Modus zur lokalen Steuerung befindet. GE Multilin...
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Verweilzeit dafür beträgt nur eine Schutzzkluszeit. Wenn der Befehl zum Öffnen oder Schließen für eine bestimmte Zeit aufrechterhalten werden soll, nutzen Sie hierzu die Ausgangskontakte mit der Einstellung „Einschluss“, oder definieren Sie in FlexLogic einen modalen Befehl. 5-124 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Verriegelungsfunktion verwendet werden. Damit die Schalterpolstellung mit größerer Sicherheit bestimmt werden kann, werden die beiden Hilfskontakte 89/a und 89/b verwendet, wobei Diskrepanzen gemeldet sind. Die Anzahl der verfügbaren Trennschalter hängt von der Anzahl der Strom-/Spannungswandlermodule ab, die mit dem T60 bestellt wurden. •...
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SCHALTER 1 ALARMVERZ: Diese Einstellung bestimmt die Zeitverzögerung, während der die Statusabweichung der drei Operanden zur Überwachung der Polstellung keinen Pol-Übereinstimmungsfehler generiert. Dies ermöglicht die zeitversetzte Betätigung der Pole. Die IEC 61850-Funktionalität ist zulässig, wenn sich das T60 im Modus „Programmiert“ und nicht im Modus zur lokalen Steuerung befindet. 5-126...
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5 EINSTELLUNGEN 5.4 SYSTEMEINRICHTUNG Abbildung 5–33: TRENNSCHALTER-SCHALTLOGIK GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-127...
Zur Eingabe einer benutzerdefinierten FlexCurve geben Sie die Rückfall- und Auslösezeit mit den VALUE- Tasten für jeden ausgewählten Anregepunkt (mit den Tasten MESSAGE AUF/AB) für die gewünschte Schutzkurve ein (A, B, C oder D). 5-128 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Vielfachen der Anregung liegen, d. h. 0,98 pu und 1,03 pu. Es empfiehlt sich, die beiden Zeiten auf einen ähnlichen Wert zu setzen. Andernfalls kann die lineare Näherung zu unerwünschtem Verhalten der Betriebsgröße führen, die nahe bei 1,00 pu liegt. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-129...
Abbildung 5–34: INITIALISIERUNG WIEDEREINSCHALT-KURVE Die Multiplikator- und Addierer-Einstellungen betreffen nur den Kurvenanteil der Kennlinie, jedoch nicht die MRZ- und HST-Einstellungen. Die HST-Einstellungen überschreiben die MRZ-Einstellungen für das vielfache des Anre- gefaktor, der größer ist als das HST-Verhältnis. 5-130 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Die Konfiguration einer zusammengesetzten Kurve mit einer Steigerung der Auslösezeit bei erhöhten Anregungs- vielfachen ist nicht zulässig. Wenn dies versucht wird, generiert die Software EnerVista UR Setup eine Fehlermel- dung und verwirft die vorgeschlagenen Änderungen. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-131...
5.4 SYSTEMEINRICHTUNG 5 EINSTELLUNGEN e) STANDARD-WIEDEREINSCHALT-KURVEN Die folgenden Abbildungen zeigen die Standard-Wiedereinschalt-Kurven, die für das T60 verfügbar sind. GE106 GE103 GE105 GE104 0.05 GE102 GE101 0.02 0.01 7 8 9 10 12 STROM (Vielfaches des Anregewerts) 842723A1.CDR Abbildung 5–37: WIEDEREINSCHALT-KURVEN GE101 BIS GE106...
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5 EINSTELLUNGEN 5.4 SYSTEMEINRICHTUNG GE201 GE151 GE140 GE134 GE137 7 8 9 10 12 STROM (Vielfaches des Anregewerts) 842730A1.CDR Abbildung 5–39: WIEDEREINSCHALT-KURVEN GE134, GE137, GE140, GE151 UND GE201 Abbildung 5–40: WIEDEREINSCHALT-KURVEN GE131, GE141, GE152 UND GE200 GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-133...
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Abbildung 5–41: WIEDEREINSCHALT-KURVEN GE133, GE161, GE162, GE163, GE164 UND GE165 GE132 GE139 GE136 GE116 0.05 GE117 GE118 0.02 0.01 7 8 9 10 12 STROM (Vielfaches des Anregewerts) 842726A1.CDR Abbildung 5–42: WIEDEREINSCHALT-KURVEN GE116, GE117, GE118, GE132, GE136 UND GE139 5-134 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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STROM (Vielfaches des Anregewerts) 842724A1.CDR Abbildung 5–43: WIEDEREINSCHALT-KURVEN GE107, GE111, GE112, GE114, GE115, GE121 UND GE122 GE202 GE135 GE119 7 8 9 10 12 STROM (Vielfaches des Anregewerts) 842727A1.CDR Abbildung 5–44: WIEDEREINSCHALT-KURVEN GE119, GE135 UND GE202 GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-135...
Synchrophasoren von verschiedenen Stellen innerhalb des Stromnetzes an einem zentralen Ort zu kop- peln. Damit können Überwachung, Schutz, Betrieb und Steuerung des Stromnetzes verbessert werden. Das T60 bietet PMU-Funktionen über zwei Kommunikationsstandards: IEC 61850-9-5 und IEEE C37.118. Die Abbildung zeigt eine vollständige Synchrophasor-Implementierung.
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ANALOGEINGÄNGE D60, F60, G60, L30, L90, T60 Die Abbildung zeigt ein Beispiel von einem N60, der vier PMUs als logische Geräte (Logisches Gerät 2 bis 5) und vier Aggregatoren verwendet. Die Steuerungsblöcke für die Aggregatoren sind in LD1 angeordnet. Eine LDName-Einstellung mit 64 Zeichen Länge wird eingegeben.
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Der Wert von MSVID im Datensatz ist eine Verkettung des Aggregator-IDCodes und dem MSVID-Einstellwert in folgendem Format: MSVID-AggregatorIDCode-KLASSE, wobei KLASSE gleich P, M oder N (für „None“ [Keine]). Maßgebend ist die Klasse der ersten im Aggregator enthaltenen Klasse. 5-138 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Der Benutzer wählt von jeder PMU die relevanten Phasorendaten aus, die auf die ausgewählten Aggregator-Datensätze abgebildet werden. Ab Version 7.0 werden nur FCDA-Daten unterstützt. Abbildung 5–48: DATENSATZ AUS INTERNEN FUNKTIONEN, DIE VOM BENUTZER AUSGEWÄHLT WURDEN GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-139...
Abbildung 5–49: BEISPIEL FÜR AGGREGATOR-DATENSÄTZE KONFIGURATIONSBEISPIEL: CFG-2-KONFIGURATION (MIT IEC 61850-90-5) Vom T60 wird erwartet, auf Anforderung der vorgelagerten Synchrophasorgeräte (z. B. P30) die CFG-2-Datei zu senden (IEEE C37.118-Konfigurationsdatei), ohne das R-SV-Multicasting zu unterbrechen (siehe Abbildung unten). Der Primary Domain Controller (PDC) muss keinen Befehl zum Starten oder Stoppen des Datenstroms verwenden, wenn das UR-Protokoll auf IEC 61850-90-5 gesetzt wurde, bevor die Konfiguration über CFG-2 (IEEE C37.118-Konfigurations-...
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Bereich: ASCII-Zeichenfolge mit 16 Zeichen PMU 1 PHS-1 MELDUNG Standard: GE-UR-PMU-PHS-1 NAME: GE-UR-PMU-PHS-1 Bereich: Verfügbare Synchrophasorwerte PMU 1 PHS-14: MELDUNG Standard: Aus Bereich: ASCII-Zeichenfolge mit 16 Zeichen PMU 1 PHS-14: MELDUNG Standard: GE-UR-PMU-PHS-14 NAME: GE-UR-PMU-PHS-14 GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-141...
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IEEE C37.118. • PMU 1 SIGNALQUELLE: Diese Einstellung bestimmt eine der verfügbaren T60-Signalquellen für die Verarbeitung in der PMU. Eine beliebige Kombination von Spannungen und Strömen kann als Quelle konfiguriert werden. Die Stromka- näle können als Summen physisch angeschlossener Ströme konfiguriert werden. Dies vereinfacht die PMU-Anwen- dung in Breaker-and-a-half-, Ringbus- und ähnlichen Anordnungen.
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Wert gilt für alle PMU-Streams der Geräte, die diesem Aggregator zur Übertragung zugewiesen sind. Bei einer Netzfrequenz von 60 Hz (50 Hz), generiert das T60 eine Berichtsfehlermeldung, wenn die ausgewählte Rate nicht per Tastenfeld oder Software auf 10 Hz, 12 Hz, 15 Hz, 20 Hz, 30 Hz, 60 Hz oder 120 Hz (bzw. 10 Hz, 25 Hz, 50 Hz oder 100 Hz, wenn die Netzfrequenz 50 Hz beträgt) eingestellt wurde.
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(Logical Device, LD) Inst einem PMU LD zuzuweisen. Gemäß IEC 61850-6 Standardspezifikation ist der PMU LD-Name die verkettete Kombination (bis insgesamt 64 Zeichen) von IED-Name (spezifiziert in IEC 61850 Servereinstellungen) und der Zeichenfolge PMU X LDINST. 5-144 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Die Einstellwerte werden zu den gemessenen Winkeln addiert. Geben Sie deshalb einen positiven Korrekturwert ein, wenn das sekundäre Signal gegenüber dem tatsächlichen Signal verzögert ist, und einen negativen Wert, wenn das sekundäre Signal gegenüber dem tatsächlichen Signal voreilt. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-145...
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Wenn Synchrophasordaten an mehreren Stellen mit möglichweise verschiedenen Referenzknoten empfangen werden, kann es sinnvoll sein, die Kompensation der Systemspannungen an zentraler Stelle durchzuführen. Diese Einstellung gilt nur für PMU-Daten. Das T60 berechnet symmetrische Spannungen für Schutz- und Steue- rungszwecke unabhängig voneinander, ohne diese Korrektur anzuwenden.
PMU 1 AUSLÖSUNG PMU 1 BENUTZER-TRIGGER Bereich: FlexLogic-Operanden PMU 1 BEN- PMU1 BEN-TRIGGER: TRIGGER Der Benutzer-Trigger ermöglicht, dass die Trigger-Logik über FlexLogic erstellt werden kann. Die gesamte Triggerlogik wird alle zwei Zykluszeiten aktualisiert. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-147...
Der Trigger reagiert auf das Frequenzsignal der Phasorenmesseinheit-Quelle. Abhängig von der Quellenkonfiguration gemäß den T60-Standards wird die Frequenz nach der folgenden Hierarchie berechnet: Phasenspannungen, Hilfsspannun- gen, Phasenströme und Erdstrom. Diese Funktion verlangt, dass die Frequenz über dem minimal messbaren Wert liegt.
PMU 1 SPNG-TRIGGER DPO-ZEIT: Die Einstellung kann verwendet werden, um das Triggersignal auch nach Rück- kehr der Frequenz in den Normalbereich aktiv zu halten. Diese Einstellung ist besonders wichtig, wenn die Ereignis- protokollierung unbedingt erfolgt (Erfassung, solange die Auslösebedingung besteht). Abbildung 5–53: SCHALTLOGIK DES SPANNUNGSTRIGGERS GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-149...
PMU 1 LSTGS-TRIGGER DPO-ZEIT: Die Einstellung kann verwendet werden, um das Triggersignal auch nach Rück- kehr der Frequenz in den Normalbereich aktiv zu halten. Diese Einstellung ist besonders wichtig, wenn die Ereignis- protokollierung unbedingt erfolgt (Erfassung, solange die Auslösebedingung besteht). GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-151...
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PMU 1 df/dt TRIGGER DPO-ZEIT: Die Einstellung kann verwendet werden, um das Triggersignal auch nach Rück- kehr der Frequenz in den Normalbereich aktiv zu halten. Diese Einstellung ist besonders wichtig, wenn die Ereignis- protokollierung unbedingt erfolgt (Erfassung, solange die Auslösebedingung besteht). 5-152 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Speicher mit älteren, noch nicht gelöschten Datensätzen belegt ist. • PMU 1 ZEITL FESTG TRIGGER POS: Die Einstellung bestimmt die Menge der Daten vor der Triggerung als Prozent- satz der gesamten Aufzeichnunges. Diese Einstellung nur bei zeitgesteuerter Ereignisprotokollierung. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-153...
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PMU AGGREGATOR1 PMU1: Bei Einstellung auf „Ja“ bindet der Aggregator 1 den PMU1-Datensatz in den Berichts- datenstrom ein. Bei Einstellung auf „Nein“ bindet der AGGREGATOR 1 den PMU1-Datensatz nicht in den Berichtsda- tenstrom ein. Nur PMUs mit der gleichen Berichtserstellungsrate können dem gleichen PMU-AGGREGATOR zugewiesen werden. 5-154 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
ASDU bei T-2 (vorherige Werte) + ASDU bei T-1 (vorherige Werte) + ASDU bei T0 (aktuelle Werte) ASDU bei T-3 (vorherige Werte) + ASDU bei T-2 (vorherige Werte) + ASDU bei T-1 (vorherige Werte) + ASDU bei T0 (aktuelle Werte) GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-155...
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Antwort. Für jeden Aggregator, der den Zustand der SvEna-Steuerung wiedergibt, für die „1“ = Aktiviert und „0“ = Deaktiviert gilt, wird ein FlexLogic-Operand (SvEna) bereitgestellt. Die nachfolgende Abbildung zeigt die Logik bei der Einstellung des SvEna-Steuerungsbits. Abbildung 5–57: LOGIK FÜR DIE EINSTELLUNG DES SVENA-STEUERUNGSBITS 5-156 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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MSVCB 1 Sicherheit: Mit dieser Einstellung wird die verwendete Sicherheits- und Authentifizierungsebene ausgewählt (siehe nachstehende Tabelle), die in der Form einer standardmäßigen Aufzählung entspricht. Der Bereich 0 bis 2. Die in der unteren Tabelle schattierten Einstellungen werden nicht von der Firmware 7.0 unterstützt. AUFZÄHLUNG AUTHENTIFIZIERUNG VERSCHLÜSSELUNG GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-157...
Geräts der UR-Serie. Abbildung 5–58: ÜBERSICHT ÜBER DIE UR-ARCHITEKTUR Die Zustände aller im T60 verwendeten digitalen Signale werden durch Flags (oder FlexLogic-Operanden, die später in diesem Abschnitt beschrieben werden) repräsentiert. Eine digitale „1“ wird durch ein „gesetztes“ Flag repräsentiert. Jede Zu-standsänderung eines externen Kontakts kann genutzt werden, um den Betrieb einer Funktion zu blockieren, aber auch...
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Manche Arten von Operanden liegen im Gerät in mehreren Instanzen vor, zum Beispiel Digitaleingänge und entfernte Ein- gänge. Diese Operandenarten werden in der Bedienfrontanzeige zu Gruppen zusammengestellt (nur für Darstel- lungszwecke). Die nachstehende Tabelle führt die Kennlinien der verschiedenen Operandenarten auf. Tabelle 5–18: T60 FLEXLOGIC-OPERANDENARTEN (Tabelle 1 von 2) OPERANDENART STATUS...
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5.5 FLEXLOGIC 5 EINSTELLUNGEN Tabelle 5–18: T60 FLEXLOGIC-OPERANDENARTEN (Tabelle 2 von 2) OPERANDENART STATUS FORMAT (BEISPIEL) CHARAKTERISTIKA [EINGANG IST 1 (= EIN), WENN ...] Funktion Anregung PHASE TOC1 PKP Der getestete Parameter befindet sich derzeit oberhalb (Analog) der Anregeschwelle einer Funktion, die auf ansteigende Werte anspricht, bzw.
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5 EINSTELLUNGEN 5.5 FLEXLOGIC Die nachfolgende Tabelle führt die für dieses Gerät verfügbaren Operanden nach Operandenart geordnet in alphabetischer Reihenfolge auf. Tabelle 5–19: T60 FLEXLOGIC-OPERANDEN (Tabelle 1 von 10) OPERANDENART OPERANDENSYNTAX OPERANDENBESCHREIBUNG Funktionstasten FUNKTIONSTASTE 1 EIN Funktionstaste 1 ist gedrückt FUNKTIONSTASTE 2 EIN Funktionstaste 2 ist gedrückt...
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5.5 FLEXLOGIC 5 EINSTELLUNGEN Tabelle 5–19: T60 FLEXLOGIC-OPERANDEN (Tabelle 2 von 10) OPERANDENART OPERANDENSYNTAX OPERANDENBESCHREIBUNG FUNKTION: LST-SCH 1 AUS CMD Leistungsschalter 1 Öffnen-Befehl initiiert. Leistungsschalter- LST-SCH 1 AN CMD Leistungsschalter 1 Schließen-Befehl initiiert. LST-SCH 1 A FHL ST steuerung Leistungsschalter 1 phase L1 Fehlerstatus festgestellt (Diskrepanz zwischen den Kontakten 52/a und 52/b).
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5 EINSTELLUNGEN 5.5 FLEXLOGIC Tabelle 5–19: T60 FLEXLOGIC-OPERANDEN (Tabelle 3 von 10) OPERANDENART OPERANDENSYNTAX OPERANDENBESCHREIBUNG FUNKTION: MASSE IOC1 PKP Unabhängiger Erdung-Überstromzeitschutz 1 ist angeregt. Unabhängiger MASSE IOC1 OP Unabhängiger Erdung-Überstromzeitschutz 1 ist aktiv. Erdung-Überstrom- MASSE IOC1 DPO Unabhängiger Erdung-Überstromzeitschutz 1 ist zurückgefallen.
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5.5 FLEXLOGIC 5 EINSTELLUNGEN Tabelle 5–19: T60 FLEXLOGIC-OPERANDEN (Tabelle 4 von 10) OPERANDENART OPERANDENSYNTAX OPERANDENBESCHREIBUNG FUNKTION: PHASE IOC1 PKP Mindestens eine Phase des unabhängigen Phasen-Überstromzeitschutzes Unabhängiger 1 ist angeregt. Phasen-Überstrom- PHASE IOC1 OP Mindestens eine Phase des unabhängigen Phasen-Überstromzeitschutzes zeitschutz 1 ist aktiv.
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5 EINSTELLUNGEN 5.5 FLEXLOGIC Tabelle 5–19: T60 FLEXLOGIC-OPERANDEN (Tabelle 5 von 10) OPERANDENART OPERANDENSYNTAX OPERANDENBESCHREIBUNG FUNKTION: PMU-Agg 1 SvEng Ein SvEng-Datenelement im verknüpften Kontrollblock ist ein. Synchrophasor- PMU 1 STRM TRIGGER Überspannungs-Trigger von Phasor-Mess-Einheit 1 ist aktiv. Phasor-Mess- PMU 1 FREQ TRIGGER Frequenzanomalie-Trigger von Phasor-Mess-Einheit 1 ist aktiv.
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5 EINSTELLUNGEN 5.5 FLEXLOGIC Tabelle 5–19: T60 FLEXLOGIC-OPERANDEN (Tabelle 7 von 10) OPERANDENART OPERANDENSYNTAX OPERANDENBESCHREIBUNG FUNKTION: SYNC 1 SPGL S OP Synchrocheck 1-Spannungslose-Sammelschiene ist aktiv. Synchrocheck SYNC 1 SPGL S DPO Synchrocheck-1-Spannungslose-Sammelschiene ist zurückgefallen. SYNC 1 SYNC OP Synchrocheck-1-In-Synchronisierung ist aktiv.
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5.5 FLEXLOGIC 5 EINSTELLUNGEN Tabelle 5–19: T60 FLEXLOGIC-OPERANDEN (Tabelle 8 von 10) OPERANDENART OPERANDENSYNTAX OPERANDENBESCHREIBUNG FUNKTION: XFMR PCNT DIFF PKP A Transformatorprozentdifferenzschutz hat in phase L1 angezogen. Transformator- XFMR PCNT DIFF PKP B Transformatorprozentdifferenzschutz hat in phase L2 angezogen. prozentdifferenz XFMR PCNT DIFF PKP C Transformatorprozentdifferenzschutz hat in phase L3 angezogen.
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5 EINSTELLUNGEN 5.5 FLEXLOGIC Tabelle 5–19: T60 FLEXLOGIC-OPERANDEN (Tabelle 9 von 10) OPERANDENART OPERANDENSYNTAX OPERANDENBESCHREIBUNG LED ANZEIGEN: IN SERVICE LED Gesetzt, wenn die BEREIT LED an der Bedienfront leuchtet. Feste Bedienfront- TROUBLE LED Gesetzt, wenn die Warnung LED an der Bedienfront leuchtet.
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5.5 FLEXLOGIC 5 EINSTELLUNGEN Tabelle 5–19: T60 FLEXLOGIC-OPERANDEN (Tabelle 10 von 10) OPERANDENART OPERANDENSYNTAX OPERANDENBESCHREIBUNG SELBSTDIAGNOSE Jeder schwere Fehler Es ist ein beliebiger schwerwiegender Selbsttestfehler aufgetreten (Siehe (großer Fehler). Beschreibung Jeder kleine Fehler Es ist ein beliebiger geringfügiger Selbsttestfehler aufgetreten (kleiner Fehler).
Die Zuweisung des Ausgangs eines Operators zu einem virtuellen Ausgang beendet die Gleichung. Timer-Operatoren (z. B. „TIMER 1“) oder Zuweisungen zu virtuellen Ausgängen (z. B. „= Virt Op 1“) können nur einmal verwendet werden. Wird diese Regel verletzt, wird ein Syntaxfehler ausgegeben. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-171...
Nummer (d. h. „Virtueller Ausgang 3“) zugewiesen wird. Der finale Ausgang muss ebenfalls einem virtuel- len Ausgang („Virtueller Ausgang 4“) zugeordnet werden, der im Abschnitt „Ausgangskontakt“ für das Schalten von Gerät H1 (d. h. Ausgangskontakt H1) programmiert wird. 5-172 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Im Allgemeinen ist es einfacher, wie in den folgenden Schritten gezeigt am Ausgangsende der Gleichung zu beginnen und in Richtung der Eingänge zurückzuarbeiten. Es empfiehlt sich auch, die Operatoreingänge von unten nach oben aufzuführen. Zur Demonstration wird der finale Ausgang willkürlich als Parameter 99 bezeichnet, und jeder GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-173...
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Parametersatz in ein Logikdiagramm umgewandelt wird. Das Ergebnis dieses Prozesses ist nachstehend dar- gestellt und wird zur Kontrolle mit dem Logikdiagramm für den virtuellen Ausgang 3 verglichen. Abbildung 5–64: FLEXLOGIC-GLEICHUNG FÜR DEN VIRTUELLEN AUSGANG 3 5-174 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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[90] XOR(2) [91] Virt Op 3 ON [92] OR(4) [93] FLIPFLOP (S,R) [94] Virt Op 3 ON [95] TIMER 1 [96] Cont Ip H1c ON [97] OR(3) [98] TIMER 2 [99] = Virt Op 4 GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-175...
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Virt Op 2 ON Virt Ip 1 ON DIG ELEM 1 PKP XOR(2) Virt Op 3 ON OR(4) VERRG (S,R) Virt Op 3 ON TIMER 1 Kont Ip H1c ON OR(3) TIMER 2 = Virt Op 4 5-176 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
TIMER 1 AUSL-VERZ: Legt die Zeitverzögerung für die Auslösung fest. Falls eine Auslöseverzögerung nicht erforder- lich ist, stellen Sie diese Funktion auf „0“ein. • TIMER 1 RÜCKS-VERZ: Legt die Zeitverzögerung für den Rückfall fest. Falls eine Rückfallverzögerung nicht erforder- lich ist, stellen Sie diese Funktion auf „0“ein. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-177...
Die Funktion kann so programmiert werden, dass sie entweder auf einen Signalpegel oder auf eine Änderungsrate (delta) innerhalb eines definierten Zeitraums reagiert. Der Ausgangsoperand wird ausgeführt, wenn das Betriebssignal höher ist als der Grenzwert oder niedriger als der vom Benutzer festgelegte Grenzwert. 5-178 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Die Einstellung ermöglicht dem Gerät, auf hohe oder niedrige Werte des Betriebssignals zu FLEXELEMENT 1 RICHTUNG reagieren. In der folgenden Abbildung wird die Anwendung der Einstellungen FLEXELEMENT 1 RICHTUNG FLEXELEMENT 1 erklärt. ANREGUNG FLEXELEMENT 1 HYSTERESE GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-179...
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Abbildung 5–67: FLEXELEMENT-RICHTUNG, -ANREGUNG UND -HYSTERESE Im Zusammenhang mit der Einstellung könnte die Funktion so programmiert werden, dass FLEXELEMENT 1 EINGABEMODUS zwei zusätzliche Kennlinien wie in der Abbildung unten angezeigt bereitgestellt werden. Abbildung 5–68: EINSTELLUNG DES FLEXELEMENT-EINGABEMODUS 5-180 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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EINSTELLUNGEN > SYSTEMEINR > STR- UND SPG-WANDLER Die Einstellung definiert die Beziehung zwischen Anregung und Rückfall des Funktion, indem FLEXELEMENT 1 HYSTERESE die Breite der Hystereseschleife als Prozentsatz des Anregewertes wie im Diagramm FlexElement-Richtung, -Anregung und -Hysterese angezeigt definiert wird. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-181...
FLIPFLOP N LUNG N TYP SETZEN RÜCKS Dom. zurücks Vorheriger Vorheriger Zustand Zustand Dom. setzen Vorheriger Vorheriger Zustand Zustand Abbildung 5–69: TABELLE FÜR DEN BETRIEB VON NICHT FLÜCHTIGEN FLIPFLOPS (N = 1 bis 16) UND LOGIK 5-182 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Siehe Seite 5–249. MELDUNG SPANNG-ELEMENTE Siehe Seite 5–258. MELDUNG Die sechs Parametersatz-Menüs sind miteinander identisch. Parametersatz 1 (der Standard-Parametersatz) wird automa- tisch aktiv, wenn kein anderer Parametersatz aktiv ist (zusätzliche Details siehe Abschnitt Steuerfunktionen). GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-183...
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Der Speicher wird eingerichtet, wenn sich die Mitsystemspannung bei fünf Netzzyklen über 80 % ihrer Zykluszeit bewegt. Aus diesem Grund muss sichergestellt werden, dass die nominale Sekundärspannung des Spannungswandlers im Menü korrekt eingegeben wird. EINST SYSTEMEINR STR- UND SPG-WANDLER SPANNG-MODUL 5-184 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Selbstpolarisierung kann dauerhaft angewendet werden. Ihr sollte daher eine höhere Priorität eingeräumt werden. In der Firmware 7.20 wird der HardFiber-Brick nicht unterstützt, wenn der schnelle Distanzalgorithmus angewendet wird. Der schnelle Distanzalgorithmus wird unterstützt von T60. Er wird nicht unterstützt von HardFiber, der die ursprüngliche Distanzschutz-Synchronisierung beibehält.
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Bereich: 0,150 to 65,535 s in Schritten von 0,001 PHS DIST Z1 MELDUNG VERZ: 0,150 s Bereich: FlexLogic-Operand PHS DIST Z1 BLK: MELDUNG Bereich: Selbstrücksetzend, verrieg, deaktiv. PHS DIST Z1 MELDUNG ZIEL: Selbstrücksetzend Bereich: Deaktiviert, Aktiviert PHS DIST Z1 MELDUNG EREIGNISSE: Deaktiviert 5-186 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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PHS DIST Z1 FORM: Mit dieser Einstellung wird die Form der Distanzschutzfunktion zwischen den Siemens- und Vie- rer-Kennlinien ausgewählt. Die Auswahl ist auf einer Basis pro Zone verfügbar. Die zwei Kennlinien und ihre mögli- chen Variationen werden in den folgenden Abbildungen angezeigt. Abbildung 5–71: GERICHTETE SIEMENS-DISTANZSCHUTZZONE GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-187...
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5.6 PARAMETERSÄTZE 5 EINSTELLUNGEN Abbildung 5–72: NICHT DIREKTIONALE SIEMENS-DISTANZSCHUTZZONE Abbildung 5–73: GERICHTETE VIERER-DISTANZSCHUTZCHARAKTERISTIK 5-188 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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5 EINSTELLUNGEN 5.6 PARAMETERSÄTZE Abbildung 5–74: NICHT DIREKTIONALE VIERER-DISTANZSCHUTZCHARAKTERISTIK Abbildung 5–75: BEISPIELFORMEN FÜR DIE SIEMENS-DISTANZSCHUTZZONE GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-189...
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Grund sollte die Einstellung Z3 auf „Keine“ festgelegt werden. Lesen Sie das Kapitel Angaben über die Funktionsweise, um weitere Informationen zu erhalten, und das Kapitel Ein- stellungsleitfaden für Informationen zur Berechnung von Einstellungen zur Distanzreichweite in Anwendungen mit Lei- stungstransformatoren. 5-190 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Im Zusammenhang mit der Auswahl von SiemensF verbessert die Einstellung die Belastbarkeit der geschützten Leitung. Im Zusammenhang mit der Vierer-Kennlinie verbessert die Einstellung die Sicherheit bei Fehlern in Nähe der Erkennungsrichtung, indem die Reaktanzgrenze zeltförmig angepasst wird. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-191...
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Rücksetzverzögerung, da sie durch das Vorhandensein des Stroms eingeschlossen ist. • PHS DIST Z1 BLK: Über diese Einstellung kann der Benutzer einen FlexLogic™-Operanden festlegen, um einen angegebenen Distanzschutz zu sperren. Das Erkennen einer ausgefallenen Spannungswandler-Sicherung gehört zu einer der Anwendungen dieser Einstellung. 5-192 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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2 zu vermeiden, wenn sich der Fehler von einem zu einem anderen Typ weiterentwickelt oder von der ursprünglichen Zone in Zone 2 migriert. Gewünschte Zonen im Auslöseausgang sollten zugewiesen werden, um diese Funktionalität durchzuführen. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-193...
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5.6 PARAMETERSÄTZE 5 EINSTELLUNGEN Abbildung 5–80: OP-SCHEMA FÜR LEITER DISTANZSCHUTZZONE 3 UND HÖHER Abbildung 5–81: SCHALTLOGIK DER DISTANZSCHUTZ 5-194 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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LI BLD: 10,00 Bereich: 60 bis 90° in Schritten von 1 BDABST Z1 VIER MELDUNG LI BLD RCA: 85° Bereich: 0,050 bis 30,000 pu in Schritten von je 0,001 BDABST Z1 MELDUNG ÜBERW: 0,200 pu GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-195...
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Die nicht direktionale Zone liegt zwischen der Vorwärts-Zonenimpedanz, die in den Einstellungen GND DIST angegeben wird, und der Rückwärts-Zonenimpedanz, die in Z1 REICHW BDABST Z1 RCA BDABST Z1 RÜCKW REICHW definiert wird, wie unten dargestellt. BDABST Z1 RÜCK REICHW RCA 5-196 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Ausgleich der Nullabfolge der Erdfehler-DistanzSchutzfunktionen erforderlich sind. Der eingege- bene Wert ist ein Nullimpedanz-Winkel minus eines Mitsystemimpedanz-Winkels. Diese Einstellung ist auf einer Basis pro Einheit verfügbar, die genaue Werte für gestufte, nicht homogene und reihenkompensierte Leitungen ermöglicht. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-197...
Im Zusammenhang mit der Auswahl von SiemensF verbessert diese Einstel- lung die Belastbarkeit der geschützten Leitung. Im Zusammenhang mit der Vierer-Kennlinie verbessert die Einstellung die Sicherheit bei Fehlern in Nähe der Erkennungsrichtung, indem die Reaktanzgrenze zeltförmig angepasst wird. 5-198 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Spannungen oder Strömen versehentlich zum Zurücksetzen des Timers führen. • BDABST Z1 BLK: Über diese Einstellung kann der Benutzer einen FlexLogic™-Operanden festlegen, um ein ange- gebenes Distanzelement zu sperren. Das Erkennen einer ausgefallenen Spannungswandler-Sicherung gehört zu einer der Anwendungen dieser Einstellung. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-199...
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2 zu vermeiden, wenn sich der Fehler von einem Typ zum anderen weiterentwickelt oder von Zone 3 oder 4 in Zone 2 migriert. Gewünschte Zonen sollten der Funktion des Auslöseausgangs zugewiesen werden, um diese Funktionalität durchzuführen. 5-200 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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5 EINSTELLUNGEN 5.6 PARAMETERSÄTZE Abbildung 5–86: ERDFEHLER-DISTANZSCHUTZZONES 3 UND HÖHER OP-SCHEMA Abbildung 5–87: ERDFEHLER-DISTANZSCHUTZZONE 1-SCHALTLOGIK GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-201...
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Die Überwachung wird in Bezug auf den Betrieb stabilisiert, um zu vermeiden, dass die Empfindlichkeit der Erdfehler- DistanzSchutzfunktionen bei niedrigen Signalpegeln beeinträchtigt wird. Andernfalls verfügt die Bedingung für einen Rück- wärtsfehler, die zu Bedenken führt, über hohe Polarisationspegel, sodass die richtige Entscheidung in Bezug auf einen Rückwärtsfehler zuverlässig getroffen werden kann. 5-202 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Bereich: 0,10 bis 500,00 Ohm in Schritten von je 0,01 NETZPENDLG VIER ZUR MELDUNG REICHW AUS: 70,00 Bereich: 40 bis 90° in Schritten von 1 NETZPENDLG ZUR MELDUNG RCA: 75° Bereich: 40 bis 140 in Schritten von 1 NETZPENDLG ÄUSS MELDUNG GW-WKL: 120° GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-203...
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NETZPENDLG UN/BLOCK setzt, falls eine zusätzliche Störung während der Netzpendelung erkannt wird. Der Operand kann NETZPENDLG UN/BLOCK zum Sperren ausgewählter Schutzfunktionen verwendet werden, wenn die Absicht besteht, auf Fehler während der Netz- pendelung zu reagieren. 5-204 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Bei der Einstellung auf „Siemens“ wendet die Funktion den rechten und linken Blinder an. Wenn die Blinder nicht erforderlich sind, sollten deren Einstellungen hoch genug eingestellt werden, um die Blinder effektiv zu deaktivieren. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-205...
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5.6 PARAMETERSÄTZE 5 EINSTELLUNGEN Abbildung 5–90: SIEMENS-BETRIEBSEIGENSCHAFTEN ZUR ERKENNUNG VON NETZPENDELUNG Abbildung 5–91: AUSWIRKUNGEN DER BLINDER AUF DIE SIEMENS-KENNLINIEN 5-206 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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NETZPENDLG FORM: Mit dieser Einstellung wir die Form (entweder „Siemens“ oder „Vierer“) der äußeren, mittleren und inneren Zonen der Pendelsperre ausgewählt. Das Betriebsprinzip ist davon nicht betroffen. Die „Siemens“-Kennli- nien verwenden die linken und rechten Blinder. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-207...
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Berücksichtigung der erwarteten Maximal-Last ausgewählt werden. Wenn der Winkel für die Maximal-Last bekannt ist, sollte der äußere Grenzwinkel mit einer 20° Sicherheitsmarge koordiniert werden. Detaillierte Studien sind bei komplexen Systemen möglicherweise erforderlich, um diese Einstellung festzulegen. Diese Einstellung gilt nur für SiemensF. 5-208 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
NETZPENDLG AUSL-MODUS: Die Auswahl der Auslöseart „Führ“ führt zu einer kurzzeitigen Auslösung, nachdem der letzte Schritt der Polschlupfschutz-Sequenz abgeschlossen ist. Die Auslöseart „Früh“ beansprucht die Leistungs- schalter, da in diesem Moment die Ströme hoch sind (die elektromotorischen Kräfte der zwei entsprechenden Systeme GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-209...
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Die Blockierfunktion für Netzpendelungen ist die gesamte Zeit über betriebsfähig, solange die Funktion aktiviert ist. Das Blockadesignal setzt den Ausgangsoperanden fest, stoppt jedoch nicht die Polschlupf- NETZPENDLG AUSL schutz-Sequenz. Abbildung 5–93: ERKENNUNG VON NETZPENDELUNG SCHALTPLANLOGIK (1 von 3) 5-210 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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5 EINSTELLUNGEN 5.6 PARAMETERSÄTZE Abbildung 5–94: NETZPENDELUNGS-ERKENNUNG SCHALTLOGIK (2 von 3) Abbildung 5–95: ERKENNUNG VON NETZPENDELUNG SCHALTPLANLOGIK (3 von 3) GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-211...
Ausgangssignal ausführt, das verwendet werden kann, um die ausgewählten Schutzfunktionen, wie Distanz- oder Phasenüberstrom, zu sperren. In der folgenden Abbildung wird die Auswirkung von Lastkegelcharakteristiken angezeigt, die verwendet werden, um den Vierer-Distanzschutz zu blockieren. 5-212 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Gerät unter maximalen Lastbedingungen und einem einheitlichen Leistungsfaktor beo- bachtet wird. • LASTKEGELWINKEL: Diese Einstellung legt die Größe des Sperrbereichs wie im Diagramm Lastkegel-Charakteristik dargestellt fest und gilt für die Mitimpedanz. Abbildung 5–98: LASTKEGEL SCHALTLOGIK GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-213...
Die Berechnung dieser Funktionen entspricht den IEEE-Normen C57.91-1995: „IEEE Guide for Loading Mineral-Oil-Immer- sed Transformers“ und C57.96-1989: „IEEE Guide for Loading Dry-Type Distribution Transformers“. Die Berechnungen basie- ren auf den Transformator-Lastbedingungen, der Umgebungstemperatur und den eingegebenen Transformatordaten. 5-214 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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> K eingestellt sind, wobei PKP einen Prozent Differenz- Anregung und K einen Einschränkungsfaktor darstellt, der durch die Geräteeinstellungen Steigung 1, Steigung 2 und einem Übergangsbereich zwischen den Einstellungen für den Knickpunkt 1 und dem Knickpunkt 2 definiert wird. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-215...
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5 EINSTELLUNGEN Abbildung 5–99: PROZENT DIFFERENZ-BERECHNUNGEN: Der T60-Prozentdifferenzschutz basiert auf einer konfigurierbaren Dual-Steigungen- / Dual-Haltepunkt-Differenzhemmcha- rakteristik Der Zweck der voreingestellten Kennlinie besteht darin, das Differenzhemmverhältnisse für die Transformator- wicklungs-Ströme bei unterschiedlichen Lastbedingungen zu definieren und zwischen externen und internen Fehlern zu unterscheiden.
Oberwelleneinschränkung reagiert auf das Verhältnis der Größen der 2. Oberwelle und der Grundfrequenzkomponen- ten. Wenn geringe Verhältnisse der zweiten Oberwelle während der Magnetisierung der Einschaltbedingungen nicht erwartet werden, sollte für das Gerät eine herkömmliche Art der Beschränkung festgelegt werden. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-217...
Das Gerät erzeugt drei FlexLogic-Operanden, die möglicherweise zum Testen oder für bestimmte Anwendungen, z. B. zum Aufbau einer benutzerdefinierten Logik (1 von 3) oder zur Überwachung einiger Schutzfunktionen (z. B. Erdungszeitüber- strom) über die Unterdrückung der 2. Oberwelle verwendet werden. 5-218 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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5 EINSTELLUNGEN 5.6 PARAMETERSÄTZE Abbildung 5–101: PROZENT-DIFFERENZ SCHALTPLANLOGIK GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-219...
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Bereich: 50 bis 300°C in Schritten von 1 XFMR HST ANREGUNG: MELDUNG 140°C Bereich: 0 bis 30000 min in Schritten von je 1 XFMR HST VERZ: MELDUNG 1 Min. Bereich: FlexLogic-Operand XFMR-HST SPERR: MELDUNG Bereich: Selbstrücksetzend, verrieg, deaktiv. XFMR-HST ZIEL: MELDUNG Selbstrücksetzend 5-220 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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ALTERG-FAKTOR ANREGUNG: Geben Sie einen Wert ein, oberhalb dessen die Funktion für den Alterungsfaktor aktiviert wird. Geben Sie eine Einstellung ein, die größer ist als der maximal zulässige Alterungsfaktor unter Lastbedin- gungen im Notfall und der maximalen Umgebungstemperatur. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-221...
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LEBENSD-VERL ANREGUNG: Geben Sie die verbrauchte Lebensdauer in Stunden ein, die zur Aktivierung der Funktion erforderlich ist. Diese Einstellung sollte oberhalb der Transformator-Gesamtlebensdauer als Referenz festge- legt werden, basierend auf den Nennlastbedingungen und einer Umgebungstemperatur von 30°C, wie in den IEEE- Normen angegeben. Abbildung 5–105: TRANSFORMATOR-LEBENSDAUERREDUZIERUNG LOGIK 5-222 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Geräten vorgesehen, die die Energiekapazität sofort auf 0 setzen, sobald der Strom die Rücksetz- schwelle unterschreitet. Die Auswahl „Zeitlich festgelegt“ kann genutzt werden, wenn eine Koordination des Gerätes mit elektromechanischen Geräten erforderlich ist. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-223...
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Diese sind definiert als IEC-Kurve A, IEC-Kurve B und IEC-Kurve C. Die Formeln für diese Kurven lauten: -------------------------------------- - -------------------------------------- - (EQ 5.30) – RESET – pickup pickup 5-224 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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------------------------------------- - (EQ 5.31) ------------------------------- - C RESET C C – – – – GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-225...
= Rückfallzeit in Sekunden (bei einer Energiekapazität von 100 % und Verwendung der Einstellung „Zeit- RESET lich festgelegt“ für RÜCKS.) Timed) WIEDEREINSCHALT-KURVEN Mit der Funktion „FlexCurve“ ermöglicht das T60 die Programmierung von 41 Wiedereinschalt-Kurven. Einzelheiten dazu finden Sie in diesem Kapitel im Abschnitt „FlexCurve“. GE Multilin T60 Transformatorschutz...
Dies wird durch den Multiplikator (Mvr) entsprechend der Phasen-zu-Phasenspannung der Kennlinie- kurve der Spannungseinschränkung erreicht (siehe Abbildung unten); der Anregeschwelle wird berechnet, während ‘Mvr’ die Einstellung festlegt. Falls die Funktion zur Spannungseinschränkung deaktiviert ist, verbleibt PHASE TOC1 ANREGUNG der Anregeschwelle immer beim Einstellwert. 5-228 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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5 EINSTELLUNGEN 5.6 PARAMETERSÄTZE Abbildung 5–106: ABHÄNGIGER ÜBERSTROMZEITSCHUTZ IM LEITER SPANNUNGSEINSCHRÄNKUNGS-KENNLINIE Abbildung 5–107: ABHÄNGIGER ÜBERSTROMZEITSCHUTZ IM LEITER 1 SCHALTLOGIK GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-229...
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Zeitfunktion verwendet werden. Der Eingangsstrom ist die Größe für den Zeiger. Lesen Sie sich bei Zeitkurven die Veröffentlichung Reaktion von kurzzeitigen Überstromfunktionen auf gesättigte Wellenformen in Geräten der UR-Serie (GET-8400A) durch. Abbildung 5–108: KURZZEITIGE PHASENÜBERSTROM 1 SCHALTLOGIK 5-230 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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MELDUNG EREIGNISSE: Deaktiviert Direktionale Phasen-Ereignismeldungen werden in der aktuellen Version des T60-Gerätes nicht verwendet. Infol- gedessen sind die Zieleinstellungen für das direktionale Phasenelement nicht anwendbar. Die direktionalen Phasenelemente (eines für jede Phase L1, B, und C) legen die Flussrichtung des Phasenstroms bei Dau- erbetriebszuständen und Fehlerbedingungen fest.
PHASE DIR 1 POL V GRENZWERT: Diese Einstellung wird verwendet, um den Mindestspannungspegel aufzubauen, für den die Messung des Phasenwinkels zuverlässig ist. Die Einstellung basiert auf der Genauigkeit des Spannungs- wandlers. Der Standardwert lautet „0,700 pu“. 5-232 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Aus diesem Grund müssen zu allen kurzzeitigen Schutzfunktionen, die unter Überwa- chung der Phasenrichtungselemente stehen, 10 ms hinzugerechnet werden. Wenn die Stromumkehr eine Rolle spielt, ist eine längere Verzögerung – in der Abfolge von 20 ms – erforderlich. Abbildung 5–110: PHASENRICHTUNG SCHALTLOGIK GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-233...
MELDUNG NEUTRAL Siehe Seite 5–237. MELDUNG DIREKTIONAL OC1 Das T60 verfügt über sechs Neutralzeitüberstrom-Elemente, acht unabhängige Neutral-Maximalstrom-Zeitschutz-Ele- mente und ein Neutralrichtungsüberstromelement. Weitere Informationen zu den Neutral-Zeitüberstromkurven siehe Inverse Maximalstrom-Zeitschutzcharakteristik auf Seite 5–223. 5-234 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Seite 381
Wenn die Funktion blockiert ist, nimmt der Zeitakkumulator eine Rücksetzung entsprechend der Rücksetzcha- rakteristiken vor. Falls beispielsweise die Rücksetzcharakteristik der Funktion auf „Kurzzeitig“ eingestellt ist und die Funk- tion blockiert wird, wird der Zeit-Akkumulator umgehend gelöscht. Abbildung 5–111: NEUTRAL-ZEITÜBERSTROM 1 SCHALTLOGIK GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-235...
Seite 382
Die Mitsystem-Haltefunktion muss beim Testen der Anregungsgenauigkeit und der Reaktionszeit (ein Vielfaches der Anre- gung) berücksichtigt werden. Die Betriebsgröße hängt davon ab, wie Testströme in das Gerät eingespeist werden (Einpha- sen-einspeisung: 0.9375 I ; reine Dreiphaseneinspeisung im Nullsystem: injected injected Abbildung 5–112: NEUTRAL IOC1 SCHALTLOGIK 5-236 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Seite 383
Stromgröße im Nullsystem zur Bildung der Betriebsgröße abgezogen. (EQ 5.38) – Die Mitsystem-Haltefunktion ermöglicht sensitivere Einstellungen, indem fehlerhafte Nullsystemströme ausgeglichen wer- den, die sich aufgrund folgender Ursachen ergeben: • Netzunsymmetrien unter Volllastbedingungen. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-237...
ECA = 90° (Kennliniewinkel = Mittellinie der Betriebseigenschaft) • VORW LA = 80° (Vorwärtsgrenzwinkel = der ± Grenzwinkel mit ECA für den Betrieb) • RÜCKW LA = 80° (Rückwärtsgrenzwinkel = der ± Grenzwinkel mit ECA für den Betrieb) 5-238 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Seite 385
Richtung ungeachtet der Fehlerortung beibehalten wird. Wird beispielsweise ein Auto- transformator für den Neutralleiterstrom als Polarisierungsquelle verwendet, sollte sichergestellt werden, dass bei einem Oberspannungsfehler keine Umkehr des Erdstroms auftritt. Eine niedrige Systemimpedanz kann bei der GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-239...
Seite 386
NEUTRAL DIR OC1 RÜCKW ANREGUNG: Diese Einstellung legt die Anregeschwelle für den Überstromschutz des Funktion in Rückwärtsrichtung fest. Bei Auswahl dieser Einstellung muss beachtet werden, dass für das Konzept eine Mithalten-Technik für den Betriebsmodus „Berechnet 3I0“ verwendet wurde. 5-240 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Seite 387
3) DIE MITSYSTEM HA ANGEWENDET, WENN I_1 UNTER 0,8 pu LIEGT. ANGEWENDET, WE NEUTRAL DIR OC1 POS-SEQ RESTRAINT: 3( | I_0 | - K | I_1 | ) ANREGUNG 827077AE.CDR | IG | ANREGUNG Abbildung 5–114: GERICHTETE NEUTRAL-ÜBERSTROMLOGIK GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-241...
DIFFERENZIAL 3 ERDSCHLUSS- Siehe Seite 5–245. MELDUNG DIFFERENZIAL 4 Das T60 verfügt über sechs Zeitüberstrom-Elemente, acht unabhängige Erdungs-Maximalstrom-Zeitschutz-Elemente und vier Erdschlussdifferenzialelemente. Weitere Informationen zu den Erdungszeitüberstromkurven siehe Inverse Maximals- trom-Zeitschutzcharakteristik auf Seite 5–223. 5-242 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Seite 389
Der Umsetzungsbereich eines Standardkanals beträgt das 0,02- bis 46-fache des Stromwandlerwertes. Dieser Kanal kann ebenfalls mit einem empfindlichen Eingang ausgestattet werden. Der Umsetzungsbereich eines empfindlichen Kanals beträgt das 0,002- bis 4.6-fache des Stromwandlerwertes. Abbildung 5–115: TOC1-ERDUNGSSCHALTLOGIK GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-243...
Seite 390
Der Umsetzungsbereich eines Standardkanals beträgt das 0,02- bis 46-fache des Stromwandlerwertes. Dieser Kanal kann mit einem standardmäßigen oder empfindlichen Eingang ausgestattet sein. Der Umsetzungsbe- reich eines empfindlichen Kanals beträgt das 0,002- bis 4.6-fache des Stromwandlerwertes. Abbildung 5–116: MASSE IOC1 SCHALTLOGIK 5-244 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
MELDUNG Deaktiviert Ab T60 Firmware-Version 3.20 hat sich die Definition des Hemmsignals im Vergleich zu den vorherigen Versionen erheblich geändert. Die Einschränkung bei externen Fehlern ist in der Regel nicht niedriger, sondern häufig viel höher im Vergleich zur vorherigen Definition des Hemmsignals (erweiterte Sicherheit).
Seite 392
Stabilität des Schutzes bei Stromwandlersättigungsbedingungen sicher und wird als Maximalwert zwischen drei Kompo- nenten in Bezug auf Nullstrom, Gegensystemstrom und Mitsystemstrom der drei Phasenstromwandler wie folgt generiert: Irest max IR0 IR1 IR2 (EQ 5.40) 5-246 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Seite 393
ERDSCHL. FT1 OP EINSTELLUNG t RST ERDSCHL FT1 FLANKE: ERDSCHL FT1 QUELLE: AUSF > FLANKE * Differenzstrom Haltestrom ISTWER TE RGF 1 Igd Gr . RGF 1 Igr Gr . 828002A2.CDR Abbildung 5–119: ERDSCHLUSSDIFFERENZIAL SCHALTPLANLOGIK GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-247...
Bereich: 0,001 bis 30,000 pu in Schritten von 0,001 BF1 N AMP STR MAX ANREG MELDUNG ANREGUNG: 1,050 pu Bereich: 0,001 bis 30,000 pu in Schritten von 0,001 BF1 PH AMP STR MIN ANREG MELDUNG ANREGUNG: 1,050 pu GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-249...
Anwendung wichtig, zu entscheiden, ob eine stromüberwachende Initialisierung verwendet werden soll. Die Verwendung einer stromüberwachenden Initialisierung führt im Leistungsschalterversager-Element dazu, dass dieses für einen Lei- stungsschalter, durch den nur ein geringer oder gar kein Strom fließt, nicht initiiert wird. Dies ist möglicherweise auf einen 5-250 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Signalausgabe kann für einen anpassbaren Zeitraum verriegelt werden. • Eine Display Ereignismeldung gibt an, dass ein fehlerhafter Leistungsschalter erkannt wurde. • Beleuchtung der TRIP LED auf der Bedienfront (und der Phase L1, L2 oder L3 LED, soweit erforderlich) GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-251...
Einschluss des Überwachungspegels einzustellen. In der Regel sollte diese Einstellung den niedrigsten zu erwartenden Fehlerstrom am geschützten Leistungsschalter erkennen. Die Überwachung des Neutralleiterstroms wird nur im Dreiphasen-Schema verwendet, um eine erhöhte Sicherheit bereitzustellen. Diese Einstellung gilt nur für Drei- pol-Auslöseschemata. 5-252 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Seite 399
In Mikroprozessor-Geräten ist diese Zeit uner- heblich. In T60-Geräten, die einen Fourier-Transformator verwenden, wird die berechnete Strom Magnitude auf Null- Netzfrequenzzyklen gedrosselt, nachdem der Strom unterbrochen wurde. Diese Verzögerung sollte in der Gesamt- dauer der Marge beinhaltet sein, da diese nach der Stromunterbrechung auftritt.
Seite 400
Die Logik wird pro Pol getrennt. Die Überstromdetektoren verfügen über verbundene Einstellungen. Diese Einstellung gilt nur für Einpol-Leistungsschalterversager-Schemata. Nach dem Betrieb des Leistungsschalterversager-Elements für einen Einzelpol-Auslösebefehl muss ein Dreipol-Auslö- sebefehl über den Ausgangsoperanden ausgegeben werden. LEISTUNGSSCHALTERVERSAGER 1 AUSL OP 5-254 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Die definierte Zeitkennlinie wird in Betrieb genommen, wenn die Spannung innerhalb einer defi- nierten Zeitdauer unterhalb der Anregeschwelle abfällt. Die Zeitverzögerung kann von 0 bis 600,00 Sek. in Schritten von 0,01 angepasst werden. Die Unterspannungsschutzfunktionen können auch so programmiert werden, dass sie eine inverse Zeitverzögerungs-Charakteristik aufweisen. 5-258 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Seite 405
D = Verzögerungseinstellung des Unterspannungsschutzes (D = 0,00 wird umgehend in Betrieb genommen) V = Sekundärspannung wird für das Gerät angewendet = Anregeschwelle Anregung Abbildung 5–125: INVERSE ZEIT-UNTERSPANNUNGSSCHUTZ-KURVEN Bei 0 % Anregung entspricht die Auslösezeit der Einstellung der UNTERSPANNUNGSSCHUTZ-VERZÖGERUNG. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-259...
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Mindestspannung wird die Betriebsspannung ausgewählt. Fällt die Funktion unter diese Spannung ab, wird es gesperrt (eine Einstellung von „0“ ermöglicht, dass eine spannungslose Sammelquelle als Fehlerzustand betrachtet wird). Abbildung 5–126: PHASE UNTERSPANNUNGSSCHUTZ1 SCHALTPLANLOGIK 5-260 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Source VT = Wye FLEXLOGIC OPERAND PHASE OV1 PKP 827066A7.CDR Abbildung 5–127: PHASE ÜBERSPANNUNG SCHALTPLANLOGIK Wenn der Quell-Spannungswandler im Stern geschaltet ist, beträgt die Bedingung für den Phasenüberspannungs- Anregung Pickup für V und V GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-261...
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„definierte Zeit“ angegeben ist. Die dieser Funktion zugewiesene Quelle muss für einen Phasen- NEUTRAL OV1 KURVE spannungswandler konfiguriert sein. Spannungswandlerfehler und eine Normalspannungs-Unsymmetrie müssen bei der Einstellung dieser Funktion berück- sichtigt werden. Diese Funktion erfordert, dass der Spannungswandler im Stern geschaltet ist. Abbildung 5–128: NEUTRAL ÜBERSPANNUNG1 SCHALTLOGIK 5-262 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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HILF-UV1 EREIG: MELDUNG Deaktiviert Das T60 enthält eine Hilfsunterspannungsüberwachung für jedes Spannungswandler-Modul. Diese Funktion ist zur Über- wachung der Unterspannungsschutz-Bedingungen der Hilfsspannung vorgesehen. Die Einstellung HILF-UV1 ANREGUNG wählt den Spannungspegel aus, bei dem das Unterspannungsschutz-Zeitelement mit der Zeitplanung beginnt. Die nomi- nelle Sekundärspannung des Hilfsspannungskanals, die unter...
Seite 410
MELDUNG Selbstrücksetzend Bereich: Deaktiviert, Aktiviert HILF-OV1 EREIG: MELDUNG Deaktiviert Das T60 enthält eine Hilfsüberspannungsüberwachung für jedes Spannungswandlermodul. Diese Funktion ist zur Überwa- chung der Überspannungsbedingungen der Hilfsspannung vorgesehen. Die nominelle Sekundärspannung des Hilfsspan- nungskanals, die unter HILFSSPWAND X5...
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Phase-zu-Phase-Nennspannung. Falls der Spannungsmodus mit „Phase-zu-Masse“ eingestellt ist, lautet die Betriebs- größe für diese Funktion dementsprechend Phase-zu-Masse-Nennspannung. Es ist von Vorteil für diese Funktion den Modus Phase-zu-Phase-Spannung zu verwenden, wenn das T60-Gerät auf einem isolierten oder einem widerstands- geerdeten System angewendet wird.
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T = Ansprechzeit TDM =Zeitverzögerungs-Multiplikator (Verzögerung in Sek.) V = RMS-Grundwert der Spannung (pu) F = Frequenz des Spannungssignals (pu) Anregung = Volt-pro-Hertz-Anregungssollwert (pu) Die inversen Volt-/Hertz-Kurven A werden unten angezeigt. Abbildung 5–132: VOLT-PRO-HERTZ-KURVEN, INVERSE KURVE A 5-266 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Pickup --- - – wobei: T = Ansprechzeit TDM = Zeitverzögerungs-Multiplikator (Verzögerung in sec.) V = RMS-Grundwert der Spannung (pu) F = Frequenz des Spannungssignals (pu) Anregung = Volt-pro-Hertz-Anregungssollwert (pu) GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-267...
Seite 414
5.6 PARAMETERSÄTZE 5 EINSTELLUNGEN Die inversen Volt-/Hertz-Kurven C werden unten angezeigt. Abbildung 5–134: VOLT-PRO-HERTZ-KURVEN, INVERSE KURVE C 5-268 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
EnerVista UR Setup Software und die Anwahl des Kontrollkästchens der Auslöseschiene. Wenn die gewünschte Funktion für eine spezielle Sammelschiene ausgewählt wurde, wird eine Reihe von betriebstypischen Operanden angezeigt, die einer Auslösematrix zugewiesen werden kann. Wenn mehr als ein betriebstypischer Operand benötigt wird, kann er direkt vom Auslösematrixmenü zugewiesen werden. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-269...
AUSLÖSEMATRIX 1 RÜCKSETZEN: Der Auslösematrixausgang wird zurückgesetzt, wenn der dieser Einstellung zugeordnete Operand zugewiesen wird. Bitte beachten Sie, dass der -Operand zum Rücksetzungsgatter RÜCKS.-OP der Verriegelung vorverdrahtet ist. Deshalb wird ein über die Bedienfrontoberfläche oder über die Kommunikation aus- gegebener Rücksetzbefehl den Auslösematrixausgang zurücksetzen. 5-270 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
UR befindet sich ein SGCB im LLN0 im LD1, da derzeit die anderen LDs keine Multi-Parametersätze unterstützen. Der Standardwert der ist „Deaktiviert“. Für eine ordnungsgemäße Funktionsweise der 61850- und/oder PARAMETERSÄTZE UR-Parametersatz-Steuerung muss die aktiviert sein. PARAMETERSATZFUNKTION GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-271...
Anforderungen von verschiedenen Funktionen zur Messung der Überstromanregung zur Verhin- derung der Verwendung eines bestimmten Parametersatzes. Der zugewiesene Operand wird zur VIRT AUSGANG 1 Steuerung der Stufe „Ein“ eines bestimmten Parametersatzes verwendet. 5-272 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Seite 420
Position wird an der steigenden Flanke des zugewiesenen Operanden angewendet. Diese Einstellung ist nur im Betriebsmodus „Bestätigung“ aktiv. Das Quittierungssignal muss innerhalb des durch die Einstellung WAHLSCH 1 festgelegte Zeit nach der letzten Aktivität des Steuereingangs erscheinen. Typischerweise wird ein parametrier- ZEITÜB bare Funktionstaste als Quittierungseingang konfiguriert. 5-274 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Synchronisierungsversuch der Schalter versucht, die im Gerät-Speicher gespeicherte Posi- tion wiederherzustellen versucht. Der Modus „Synch./Wieder.“ ist hilfreich bei Anwendungen, bei denen der Wahl- schalter für den Wechsel des Parametersatzes auf redundante Schutzsysteme (mit zwei Geräten) eingesetzt wird. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-275...
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WAHLSCH 1 BIT-ALARM Die über den Dreibit-Steuereingang vorausgewählte Schalterposition wurde nicht vor Eintreten der Zeitüberschreitung bestätigt. Die folgenden Abbildungen zeigen die Betriebsweise des Wahlschalters. In diesem Diagramm steht „T“ für eine Zeitüber- schreitungseinstellung. Abbildung 5–138: ZEITÜBERSCHREITUNGSMODUS 5-276 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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„WAHLSCH 1 POS 4“ PARAMETERSATZFUNKTION: SATZ 4 AKTIV BEI: „Aus“ „Aus“ PARAMETERSÄTZE BLK: SATZ 5 AKTIV BEI: „WAHLSCH 1 POS 2“ „Aus“ SATZ 2 AKTIV BEI: SATZ 6 AKTIV BEI: „WAHLSCH 1 POS 3“ SATZ 3 AKTIV BEI: GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-277...
Abschließend ist der parametrierbare Funktionstaste 1 durch die folgenden Änderungen im Menü EINSTELLUNGEN zuzuweisen und zu konfigurieren. PRODUKTEINRICHTUNG PARAMETRIERBARE FKT-TASTEN FKT-TASTE 1 „Selbstrück“ FKT-TASTE1 FUNKTION: „0,10 s“ FKT-TASTE1 AUSFALLZEIT: Die Logik für den Wahlschalter wird nachfolgend dargestellt: Abbildung 5–140: WAHLSCHALTERLOGIK 5-278 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Spannung pro Einheitenspannung bzw. den Strompegel UNTERFREQ 1 MIN SPNG/AMP aus, der für den Betrieb des Unterfrequenzelements erforderlich ist. Dieser Grenzwert wird eingesetzt, um einen fehlerhaf- ten Betrieb zu verhindern, wenn kein Signal zu messen ist. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-279...
Überdrehzahl zu einem Turbinenschnellschluss führen. Das Überfrequenzelement kann an einem Generierungsstandort zur Drosselungskontrolle der Turbinenfrequenz eingesetzt werden. Diese Funktion kann auch für die automatische Wiedereinschaltung der Einspeisung als Teil der „Wiederherstellung nach Lastabwurf“ verwendet werden. 5-280 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
FREQ-RATE 1 ZIEL: MELDUNG Selbstrücksetzend Bereich: Deaktiviert, Aktiviert FREQ-RATE 1 EREIGN: MELDUNG Deaktiviert Vier einzelne Funktionen mit Frequenzänderungsrate stehen zur Verfügung. Die Funktion reagiert auf die Frequenzände- rungsrate durch Überwachung von Spannung, Strom und Frequenz. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-281...
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| I_1 | > ANZUG df/dt > FREQ-RATE 1 DPO EINSTELLUNGEN FREQ-RATE 1 PKP FREQ-RATE 1 MIN. FREQUENZ: FREQ-RATE 1 MAX. FREQUENZ: AUSF F > MIN F < MAX AUSF 832023A2.CDR Abbildung 5–143: FREQUENZÄNDERUNGSRATE SCHALTLOGIK 5-282 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
GLZÜBW1 EREIGN: MELDUNG Deaktiviert Das Produkt T60 Transformatorschutz wird mit einem optionalen Synchrocheck-Element geliefert. Diese Funktion wird bei der Bestellung als Softwareoption (zur Auswahl „10“ oder „11“) angegeben. Der Abschnitt „Bestellung“ in Kapitel 2 enthält weitere Details. Es gibt vier verfügbare identische Synchrocheck-Funktionen, die von 1 bis 4 nummeriert sind.
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Größe wird der für den Synchrocheck verwendete V1-Spannungseingang als „Live“ oder erregt gewertet. • GLZÜBW1 LIVE V2 MIN SPNG: Diese Einstellung legt eine minimale Spannung Magnitude für V2 in ‘pu’ fest. Obe- rhalb dieser Größe wird der für den Synchrocheck verwendete V2-Spannungseingang als „Live“ oder erregt gewertet. 5-284 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Eingangskanäle zur Quelle festgelegten Prioritäten. Das Gerät nutzt den Phasenkanal eines Dreiphasen- Spannungssatzes, wenn dies als Teil dieser Quelle programmiert ist. Das Gerät nutzt den Hilfsspannungskanal nur, wenn dieser Kanal, und nicht ein Dreiphasensatz, als Teil der Quelle programmiert ist. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-285...
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5.7 STEUERFUNKTIONEN 5 EINSTELLUNGEN Abbildung 5–144: SCHALTLOGIK SYNCHROCHECK 5-286 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Rücksetzverzögerung nicht erforderlich ist, stellen Sie „0“ ein. • DIGITALELEMENT 1 AUSL. LED: Mit dieser Einstellung wird die Auslöse-LED des Digitalelements aktiviert oder deaktiviert. Wenn „Deaktiviert“ eingestellt ist, ist die Funktion der Auslöse-LED gesperrt. Abbildung 5–145: SCHALTLOGIK DIGITALELEMENT GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-287...
Eingang ein ID-Name gegeben, beispielsweise „Kont Ip 1“, und er wird auf „Ein“ gesetzt, wenn der Leistungsschalter geschlossen ist. Die Einstellungen, die für die Überwachung des Leistungsschalter-Auslösekreises durch das Digitalelement 1 vorgenommen werden müssen, sind unten angegeben (EnerVista UR Setup siehe Beispiel): 5-288 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
„Aus“ gewählt. In diesem Fall sind die Einstellungen wie folgt (EnerVista UR Setup siehe Beispiel). BLOCKADE Abbildung 5–147: AUSLÖSEKREIS BEISPIEL 2 Die Verdrahtung für die beiden oben angegebenen Beispiele ist sowohl auf Schließerkontakte mit Spannungsüber- wachung als auch für Halbleiterkontakte mit Spannungsüberwachung anwendbar. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-289...
Eingang empfangen wird, während der kumulierte Wert an der Grenze von -2,147,483,648 Zählern liegt, springt der Zähler auf +2,147,483,647 um. • ZÄHLER 1 BLOCKADE: Wählt den FlexLogic-Operanden zur Sperrung des Zählvorgangs. Alle Zähloperanden sind gesperrt. 5-290 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Aus = 0 ISTWERTE ZÄHLER 1 RÜCKS: ZÄHLER 1 EINGFR: Aus = 0 DATUM UND UHRZEIT Datum und Uhrzeit SPEICHERN ZÄHLER1 EINFR/RÜCKS: Aus = 0 827065A2.VSD ZÄHLER1 EINFR/ZÄHL: Aus = 0 Abbildung 5–148: SCHALTLOGIK BINÄRZÄHLER GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-291...
MELDUNG SPW-AUTOMATENFALL 4 Siehe Seite 5–299. MELDUNG SPW-AUTOMATENFALL 5 Siehe Seite 5–299. MELDUNG SPW-AUTOMATENFALL 6 Siehe Seite 5–299. MELDUNG THERM ÜBERLAST Siehe Seite 5–301. MELDUNG SCHUTZ 5-292 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Operand für die Initiierung der Lichtbogenstromberechnung für die Pole A, B und C des Leis- tungsschalters konfiguriert werden. Bei Anwendungen mit Einzelpolauslösungen sollten die Auslöseoperanden je Pol für die Initiierung der Lichtbogenstromberechnung für diejenigen Pole konfiguriert werden, die tatsächlich ausgelöst werden. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-293...
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Auslösesequenz initiiert wird, und dem Zeitpunkt, zu dem die Leistungsschalterkontakte für den Integra- tionsvorgang des gemessenen Stroms getrennt werden sollen, zu programmieren. • BKR 1 BOG AMP GRENZW.: Wählt den Grenzwert, oberhalb dessen der Ausgangsoperand eingestellt wird. Abbildung 5–149: LICHTBOGENSTROMMESSUNG Abbildung 5–150: SCHALTLOGIK LEISTUNGSSCHALTER-LICHTBOGENSTROM 5-294 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Leistungsschalter-Wiederzuschaltungsbedingung in der entsprechenden Phase erklärt und der -Operand gesetzt. Der Benutzer kann Zähler und andere Logik hinzufügen, um den Entscheidungspro- LST-WIED-ZU 1 OP zess bezüglich entsprechender Maßnahmen zur Erfassung einer einzelnen Wiederzuschaltung oder einer Reihe von aufei- nanderfolgenden Wiederzuschaltungen zu vereinfachen. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-295...
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Bei einer Einstellung auf „0 ms“, wird der FlexLogic-Operand nur für 1/8. des Leistungszyklus angezogen. • LST-WIED-ZU 1 LSTSCH OFFEN: Diese Einstellung weißt einen FlexLogic-Operanden zu, der die offene Position des Leistungsschalters anzeigt. Es muss Logik „1“ sein, wenn der Leistungsschalter offen ist. 5-296 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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St-W-AUSF 3V0 EING 1 MELDUNG PKP: 0,20 pu Bereich: 0,000 bis 65,535 s in Schritten von 0,001 St-W-FEHL MELDUNG AUSLÖSEV.: 1,000 s Bereich: Selbstrücksetzend, verrieg, deaktiv. St-W-AUSF ZIEL: MELDUNG Selbstrücksetzend Bereich: Deaktiviert, Aktiviert St-W-AUSF EREIGNISSE: MELDUNG Deaktiviert GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-297...
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St-W-FEHL 3V0 EING: Diese Einstellung wählt die Spannungsquelle aus. • St-W-FEHL 3V0 EING ANREGUNG: Diese Einstellung legt den Anregungswert für die 3V_0-Quelle fest. • St-W-FEHL AUSLÖSEV.: Diese Einstellung legt die Auslöseverzögerung für das Stromwandlerausfall-Element fest. Abbildung 5–154: SCHALTLOGIK ERKENNUNG STROMWANDLER-AUSFALL 5-298 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Wenn der Spannungswandler im Delta verdrahtet ist, aktivieren Sie diese Funktion bitte nicht, da im Delta verdrahtete Spannungswandler über keinen Neutralleiter verfügen. Die Einstellung legt die Anregeschwelle der 3. Oberwelle des 3V0-Signals für die SPW-NEUTR-LEITER OFFEN 1 3 HRAM PKP Anregung der Erkennungslogik SPW-NEUTR-LEITER fest. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-299...
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5.7 STEUERFUNKTIONEN 5 EINSTELLUNGEN Abbildung 5–155: SCHALTLOGIK SPW-AUTOMATENFALL Die Basisspannung für diese Funktion ist PHSPWAND SEKUNDÄR bei im Stern verschalteten Spannungswandlern und (PHSPWAND SEKUNDÄR)/ bei deltaförmigen Spannungswandlern. 5-300 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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I = gemessener Überlast-RMS-Strom • = gemessener Last-RMS-Strom, bevor die Überlast auftritt • k= IEC 255-8-K-Faktor, der auf I angewendet wird und den maximal zulässigen Strom oberhalb des Nennstroms angibt • = Basisstrom (Nennstrom) der geschützten Funktion GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-301...
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Leistungszyklus berechnet werden. Wenn der Strom über der Anregeschwelle liegt, I > k × I ; die Funktion beginnt mit der Steigerung der thermischen Energie: t -------------- - (EQ 5.52) – op In 5-302 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Luftdrosselspule 40 Minuten 30 Minuten Sammelschiene 60 Minuten 20 Minuten Erdkabel 20 bis 60 Minuten 60 Minuten Die Logik für das Schutzelement für thermische Überlastung wird nachfolgend dargestellt. Abbildung 5–157: SCHALTLOGIK FÜR DEN THERMISCHEN ÜBERLASTSCHUTZ GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-303...
überprüft. Die Eingangsgleichspannung wird mit einem benutzerdefinierbaren Grenzwert abgeglichen. Ein neuer Eingangszustand muss für eine parametrierbaren Entprellzeit beibehalten werden, damit T60 den neuen Ein- gangszustand validiert. In der Abbildung unten ist die Entprellzeit auf 2,5 ms festgelegt. Daher validiert die sechste Abtas- tung in Folge die Zustandsänderung (Markierung 1 im Diagramm).
Nehmen Sie beispielsweise folgende Änderungen vor, um den Digitaleingang H5a als Statuseingang vom 52b-Leistungs- schalterkontakt zu verwenden, das Auslösergerät einzuschließen und es im Menü „Ereignisprotokolle“ aufzuzeichnen: „Leistungsschalter geschlossen (52b)“ EINGANG H5A ID: „Aktiv.“ EINGANG H5A EREIGN.: GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-305...
FlexLogic-Gleichungen. Wenn der Operand an anderer Stelle als intern in einer FlexLogic-Gleichung verwendet werden soll, muss seine Zeit wahrscheinlich verlängert werden. Ein FlexLogic-Timer mit einer verzögerten Rück- setzung kann diese Funktion erfüllen. Abbildung 5–159: SCHALTLOGIK FÜR VIRTUELLE EINGÄNGE 5-306 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Messen des Stroms in der Auslöseschaltung und das Verwenden dieses Parameters zur Steuerung der Rücksetzung des Initialisierungskontakts gegeben. Dieses Prinzip wird häufig als Auslöse- verriegelung bezeichnet. Dies kann für T60 mithilfe des -FlexLogic -Operanden erreicht werden, mit dem der Ausgangskontakt CONT OP 1 IEIN wie folgt eingeschlossen wird: „Ausgang 1“...
5.8 EINGÄNGE UND AUSGÄNGE 5 EINSTELLUNGEN Die verriegelten Ausgangskontakte des T60 sind mechanisch bistabil und werden mit zwei separaten Spulen (Öffnen und Schließen) gesteuert. So behalten sie ihre Position bei, selbst wenn das Gerät nicht eingeschaltet ist. Das Gerät erkennt alle Module mit verriegelten Ausgangskontakten und füllt das Einstellungsmenü...
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Schreiben Sie die folgende FlexLogic-Gleichung (EnerVista UR Setup-Beispiel gezeigt): Programmieren Sie die selbsthaltenden Ausgänge, indem Sie folgende Änderungen im Menü EINSTELLUNGEN EIN-/ vornehmen (bei einem H4L-Modul): AUSGÄNGE AUSGANGSKONTAKT AUSGANGSKONTAKT H1a „ “ AUSGANG H1A BETRIEB: „ “ AUSGANG H1A ZURÜCKS: GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-309...
Datenpunkten darstellen. Die Spezifikation IEC 61850 enthält 32 DNA-Bitpaare, die den Status von zwei vorde- finierten Ereignissen und 30 benutzerdefinierten Ereignissen widerspiegeln. Alle weiteren Bitpaare sind „UserSt“-Bitpaare, also Statusbits, die parametrierbare Ereignisse darstellen. Bei der T60-Implementierung sind 32 der 96 verfügbaren UserSt-Bitpaare verfügbar.
LOKALE GERÄTE: ID DES GERÄTS FÜR DIE ÜBERTRAGUNG VON GSSE-MELDUNGEN Bei einem T60-Gerät wird die Gerät-ID, welche die Namenszeichenfolge der GOOSE-Application ID (GoID) gemäß IEC 61850 darstellt und die als Teil jeder GOOSE-Meldung gesendet wird, mit folgender Einstellung festgelegt: EINSTEL- ...
ENT DPS-EIN 1 ABW: Mit dieser Einstellung wird die ID eines externen Geräts ausgewählt, die den Ursprung einer GOOSE Meldung anzeigt. Der Bereich wird im Abschnitt Entfernte Geräte über die für die externen Geräte festgeleg- ten IDs ausgewählt. 5-312 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
FlexLogic-Operanden enthalten. Die oben aufgeführte Einstellung dient zur Auswahl des Operanden, der für eine be- stimmte vom Benutzer ausgewählte UserSt-Funktion steht, die übertragen werden soll. Weitere Informationen zu GSSE-/GOOSE Meldungen finden Sie im Abschnitt Entfernte Geräte in der Übersicht zu entfernten Eingängen/Ausgängen. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-313...
Falls der letzte Zustand nicht bekannt ist, beispielsweise nach dem Hochfahren des Gerätes vor dem ersten Kom- munikationsaustausch, wird der Eingang standardmäßig auf eine logisch „0“ gesetzt. Bei Wiederaufnahme der Kom- munikation wird der Eingang auf voll betriebsbereit gesetzt. 5-314 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Die im vorigen Abschnitt Direkteingänge und -ausgänge eingeführten Beispiele (im Abschnitt Produkteinrichtung) werden im Folgenden fortgesetzt, um die Verwendung von Direkteingängen und -ausgängen zu illustrieren. BEISPIEL 1: ERWEITERUNG DER DIGITALEINGÄNGE UND AUSGANGSKONTAKTE EINES T60 GERÄTES Eine bestimmte Anwendung verlangt zusätzliche Digitaleingänge oder Ausgangskontakte bzw. zusätzliche Program- mierzeilen für die Logik bzw.
Nehmen wir an, das Schema des HYBRID-POTT mit Überreichweite und Freigabe (Hybrid-POTT) wird mithilfe der unten dargestellten Architektur angewendet. Die Funktion des Ausgangsoperanden wird zur Verschlüsselung der HYB POTT TX1 Berechtigung verwendet. Abbildung 5–163: EINZELKANALKONFIGURATION MIT OFFENER SCHLEIFE 5-316 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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In drei Enden Leitungsschutz Anwendungen müssen beide externen Geräte die Erlaubnis für eine Auslösung erteilen. Daher sollten die Direkteingänge 5 und 6 in jedem Leitungsende in der FlexLogic mit einem UND-Gatter versehen werden und der sich daraus ergebende Operand sollte die Auslöseerlaubnis erhalten (Einstellung HYB POTT RX1 GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-317...
Die Werte „Letzte/an“ und „Letzte/aus“ frieren den Eingang bei Kommunikationsverlust ein. Falls der letzte Zustand nicht bekannt ist, beispielsweise nach dem Hochfahren des Gerätes vor dem ersten Kommunikationsaustausch, wird der Ein- gang standardmäßig auf logisch „1“ für „Letzte/an“ und auf logisch „0“ für „Letzte/aus“ gesetzt. 5-318 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Senderseite oder die entsprechenden Eingänge der Schutzsignalübertragung auf der Empfängerseite). In dreipo- ligen Systemen mit zwei Kanälen wird die Redundanz durch die erneute Übertragung des Programmiersignals im Fall eines Kanalausfalls zwischen einem beliebigen Geräte-Paar gewährleistet. Abbildung 5–165: VERARBEITUNG DER EIN- UND AUSGÄNGE DER SCHUTZSIGNALÜBERTRAGUNG GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-319...
• GOOSE-ANALOG 1 PU: Diese Einstellung legt den Per-Unit-Basisfaktor fest, wenn die FlexAnalog-Werte des GOOSE-Analogeingangs in anderen T60-Funktionen verwendet wird, wie zum Beispiel FlexElements. Der Basisfaktor wird zur Normalisierung der FlexAnalog-Anzahl des GOOSE-Analogeingangs auf seine Per-Unit-Anzahl verwendet. Die Basiseinheiten werden in der folgenden Tabelle beschrieben.
= maximaler primärer RMS-Wert der +IN- und –IN-Eingänge BASIS (Xfmr Iad, Ibd und Icd Gr) (Primärer Stromwandler für Quellströme und primärer Transformator-Referenzstrom für Transformator-Differenzströme) Die FlexAnalog-Werte des GOOSE-Analogeingangs können mit anderen T60-Funktionen mit FlexAnalog-Werten verwen- det werden. 5.8.13 IEC 61850 GOOSE-GANZZAHLEN ...
Beispiel wäre ein Watt-Messumformer mit einem Bereich von -20 bis +180 MW; in diesem Fall wäre der Wert „-20“ und der Wert „180“. Werte zwischen den minimalen und maximalen MA-EING F1 MIN WERT DC MA-EING F1 MAX WERT Werten werden linear skaliert. 5-322 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
100°C skaliert. Ein Auslösepegel von 150°C wird beispielsweise durch Setzen des Ansprechpegels auf 1,5 pu erreicht. Für weitere Verriegelungen oder zum direkten Betrieb eines Ausgangskontakt stehen FlexElement-Operanden in FlexLogic zur Verfügung. Referenztemperaturwerte für die einzelnen Temperatursensoren-Typen finden Sie in der folgenden Tabelle. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-323...
Es empfiehlt sich, die Parameter der entfernten Temperatursensoren mithilfe von T60 zu konfigurieren. Wenn die RRTDPC-Software verwendet wird, um die Einstellungen der entfernten Temperatursensoren direkt zu ändern (Einstellun- gen der Anwendung und des Typs), ist eine der folgenden zwei Operationen erforderlich, damit die Änderungen in T60 übernommen werden.
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Beim Hochfahren liest und speichert T60 alle Anwendungs- und Typeinstellungen des entfernter Temperatursensors. Dadurch werden der abgesetzte Temperatursensor und T60 synchronisiert. Änderungen an den Einstellungen des entfern- ter Temperatursensors (Funktion, Anwendung oder Typ) über die Schnittstelle von T60 werden unmittelbar vom entfernter Temperatursensor übernommen. Dabei gelten die folgenden Regeln: •...
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175,84 303,46 16,78 Der offene Zustand eines entfernter Temperatursensors wird erkannt, wenn der tatsächliche Widerstand des entfernter Temperatursensors höher als 1.000 Ohm beträgt und die Temperatur des offenen entfernter Temperatursensors in T60 mit „250°C“ angezeigt wird. GE Multilin T60 Transformatorschutz...
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Der Wert „Keine“ legt fest, dass der abgesetzte Temperatursensor alleine und nicht als Teil einer Temperatursensoren-Gruppe arbeitet. Alle mit “Stator” programmierten entfernter Temperatursensoren werden für die Erzeugung der Vorspannung des Temperatursensors für das thermische Modell von T60 verwendet. Gemeinsame Gruppen werden für Anwendungen mit rotierenden Maschinen verwendet, wie zum Beispiel Umgebung, Lager, Gruppe 1 oder Gruppe 2.
MAX WERT festgelegten Ausgangsbereich der Hardware übereinstimmen. Es gilt die folgende Gleichung: BEREICH if x MIN VAL if x MAX VAL (EQ 5.54) otherwise MIN VAL – GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-329...
Verbindung ist Delta und das Spannungswandlerverhältnis = 120. Der Nennstrom ist 800 A Primärstrom und der Nennleis- tungfaktor beträgt 0,90. Die Leistung ist für die Richtungen Import und Export zu überwachen, wobei eine Überlastung von 20 % im Vergleich zum Nennwert zulässig ist. 5-330 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
±0,25 % der Lesung oder ±0,1 % des Nennstroms (je nachdem, welcher Wert höher ist) für Ströme zwischen 0,1 und 2,0 des Nennwerts Zum Beispiel beträgt bei einer Lesung von 4,2 kA der größtmögliche Fehlerwert maximal (0,0025 4,2 kA, 0,001 5 kA) + 0,504 kA = 0.515 kA. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-331...
0.005 254.03 kV 1.27 kV – • ±0,5 % der Lesung Unter dem Nennwert beträgt die positive Abfolge beispielsweise 230,94 kV und der größtmögliche Fehler 0,005 x 230,94 kV + 1,27 kV = 2,42 kV. 5-332 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
„Ein“ gesetzt ist, werden die in den folgenden Abschnitten festgeleg- TESTMODUS ERZW ten Werte für die Digitaleingänge und -Ausgangskontakte von T60 gesetzt. Das Setzen kann durch das manuelle Ändern des Operanden, der über die Einstellung ausgewählte wurde, auf „Ein“ oder „Aus“ gesteuert werden.
TESTMODUSFUNKTION fahren, Einstellungs-Upload oder Firmware-Upgrade verbleibt der Testmodus beim letzten programmierten Wert. Dadurch bleibt ein T60, das in den isolierten Modus versetzt wurde, auch während Test- und Wartungsmaßnahmen isoliert. Beim Neustart kehren die Einstellung und die Funktionen „Digitaleingang setzen“ und „Ausgangskontakt set- TESTMODUS SETZEN zen“...
WINKEL: –10,00° Bereich: 0,000 bis 9,999 kA in Schritten von je 0,001 PMU 1 IB TEST- MELDUNG GRÖSSE: 1,000 kA Bereich: –180,00 bis 180,00° in Schritten von 0,05 PMU 1 IB TEST- MELDUNG WINKEL: –130,00° 5-336 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Die UR-Synchrophasor-Implementierung definiert einen Testmodus, der einen Satz vordefinierter Synchrophasoren über den Kommunikationskanal sendet, wenn die Testmodusfunktion aktiviert ist. Im Testmodus finden folgende Aktionen statt: a. Das Bit „Ungültige Daten/Testmodus“ (Bit 15 im STAT-Wort) wird festgelegt. b. Das Sim-Bit wird in allen Ausgangsdatensätzen festgelegt. GE Multilin T60 Transformatorschutz 5-337...
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5.10 TEST 5 EINSTELLUNGEN 5-338 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
IEC 61850 Siehe Seite 6-10. GOOSE-UNINTEGER EGD-PROTOKOLL Siehe Seite 6-11. STATUS SCHTZS-ÜB KNLTESTS Siehe Seite 6-11. KOMM-STATUS Siehe Seite 6-12. VERBL VERBINDUNG PRP Siehe Seite 6-12. GE Multilin T60 Transformatorschutz...
Siehe Seite 6-27. FEHLERSTRÖME MESSUMFORMER-E/A Siehe Seite 6-27. DC MA-EINGÄNGE MESSUMFORMER-E/A Siehe Seite 6-27. RTD-EINGÄNGE ABSTAND Siehe Seite 6-28. ISTWERTE BEN-PROGRAMMIERB Siehe Seite 6-30. DATENSÄTZE FEHLERBERICHTE T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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DATENLOGGER Siehe Seite 6-31. PMU Siehe Seite 6-31. DATENSÄTZE WARTUNG Siehe Seite 6-32. ISTWERTE MODELLINFOS Siehe Seite 6-33. PRODUKTINFO FIRMWARE-VERSIONEN Siehe Seite 6-33. GE Multilin T60 Transformatorschutz...
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Der derzeitige Zustand der entfernten Eingänge 32 wird hier dargestellt. Es wird der Zustand des entfernten Datenpunkt angezeigt, außer das externe Gerät wird als „Offline“ erkannt. In diesem Fall ist der angezeigte Wert der programmierte Standardzustand des entfernten Eingangs. T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Array-Index des Standardnamens. Die zweite Zeile der angezeigten Meldung enthält den logischen Zustand des Ausgangskontakt. Für Schließerkontakte wird der Zustand der Spannungs- und Stromerkennung als „Aus“, „VOff“, „IOff“, „Ein“, „IOn“, und „VOn“ angezeigt. Für Wechslerausgangskontakten wird der Zustand als „Aus“ oder „Ein“ angezeigt. GE Multilin T60 Transformatorschutz...
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Gerät abgerufen und erhöht sich, wenn eine GSSE-/GOOSE-Meldung ohne Zustandsänderung gesendet wird. Wenn die GSSE-/GOOSE-Meldung eine Zustandsänderung überträgt, wird auf null gesetzt. Diese Zahl wird auf 0 zurückge- SQNUM setzt, wenn in der Zählung 4.294.967.295 überschritten wird. T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Bereich: Aus, Ein PARAM 2: Aus MELDUNG Bereich: Aus, Ein PARAM 256: Aus MELDUNG Es stehen 256 FlexState -Bits zur Verfügung. Der Wert in der zweiten Zeile gibt den Zustand des festgelegten FlexState- Bits an. GE Multilin T60 Transformatorschutz...
Master ausgewählt, die Uhr zum gegenwärtigen Zeitpunkt jedoch nicht eingerichtet KALIBRIERE wurde, • wenn der Port synchronisiert ist, der Mechanismus zur Peer-Verzögerung jedoch nicht ausgeführt SYNCH. (K. PVERZÖG) wird und • wenn eine Synchronisierung stattfindet. SYNCHRONISIERT T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Zahlen kann auf ein Problem mit der Verdrahtung, dem Kommunikationskanal oder einem bzw. mehreren Geräten hinweisen. Die Werte können mithilfe des Befehls ANZ NICHT RÜCKGES MLDG CRC FEHLERANZ DIREKTE E/A- gelöscht werden. ZÄHLER LEEREN Die Werte zeigen den Zustand der einzelnen Direkteingänge an. DIREKTEING 1 DIREKTEING (32) GE Multilin T60 Transformatorschutz...
UINT-EINGANG 16 MELDUNG Der T60 Transformatorschutz ist optional mit IEC61850 ausgestattet. Diese Funktion wird bei der Bestel- lung als Softwareoption angegeben. Nähere Einzelheiten siehe Kapitel 2, Abschnitt Bestellcodes. Die IEC 61850 GGIO5 Integerwerte werden in diesem Menü angezeigt. Die GGIO5-Integerwerte werden über IEC 61850 GOOSE Meldungen empfangen, die von anderen Geräten gesendet wurden.
ID des lokalen Gerätes übereinstimmt, wird die Meldung „FEHLER“ angezeigt. Der Wert „k. A.“ wird angezeigt, wenn die lokale Geräte-ID auf den Standardwert „0“ gesetzt wird, der Kanal ausfällt oder die Ein- und Ausgänge der Schutzsignalübertragung nicht aktiviert sind. GE Multilin T60 Transformatorschutz 6-11...
MELDUNG Meldungen Port B: Das T60 Transformatorschutz ist optional mit der PRP-Funktion ausgestattet. Diese Funktion wird bei der Bestellung als Softwareoption angegeben. Nähere Einzelheiten siehe Kapitel 2, Abschnitt Bestellcodes. ist ein Zähler für die Gesamtzahl der auf Port A emp- GESAMTANZAHL EMPFANGENE MELDUNGEN PORT A fangenen Meldungen (entweder von DANPs oder von SANs).
Fehler enthielten (PRP-Frame, empfangener Port und LAN-ID im Frame stimmen jedoch nicht überein). ist ein Zähler für die Gesamtzahl der auf Port B empfangenen Meldungen, FEHLERHAFT ZUGEORD. MELDUNGEN PORT B die Fehler enthielten (PRP-Frame, empfangener Port und LAN-ID im Frame stimmen jedoch nicht überein). GE Multilin T60 Transformatorschutz 6-13...
6.3 MESSUNG 6 ISTWERTE 6.3MESSUNG 6.3.1 MESSKONVENTIONEN a) LEISTUNG UND ENERGIE Die folgende Abbildung illustriert die für die Verwendung mit Geräten der UR-Serie festgelegten Konventionen. Abbildung 6–1: FLUSSRICHTUNG VORZEICHENBEHAFTETER WERTE FÜR LEISTUNGEN UND BLINDLEISTUNGEN 6-14 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Strömen und Spannungen unabhängig vom Anschluss der Gerätewandler dieselben. Dies ist bei der Einrichtung von gerichteten Schutzfunktionen, die symmetrische Spannungen nutzen, von Bedeutung. Für Anzeige- und Störschreiberzwecke beziehen sich die Phasenwinkel symmetrischen Komponenten auf eine der Be- schreibung im vorigen Unterabschnitt entsprechende gemeinsame Referenz. GE Multilin T60 Transformatorschutz 6-15...
Die Spannungen des Stromnetzsystems werden der Einfachheit halber auf VAG bzw. VAB phasenbezogen. Hierbei handelt es sich jedoch um eine relative Sichtweise. Wichtig ist, sich dessen bewusst zu sein, dass sich die Anzeigen des T60 stets auf unter ...
0,000 pu 0,0° REST PHASOR Ibr: MELDUNG 0,000 pu 0,0° DIFF 2. OBERSCHW Ibd: MELDUNG 0,0 % fo 0,0° DIFF 5. OBERSCHW Ibd: MELDUNG 0,0 % fo 0,0° DIFF PHASOR Icd: MELDUNG 0,000 pu 0,0° GE Multilin T60 Transformatorschutz 6-17...
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ENERGIE Siehe Seite 6–22. MELDUNG SRC 1 BEDARF Siehe Seite 6–22. MELDUNG SRC 1 FREQUENZ Siehe Seite 6–23. MELDUNG SRC 1 STROM-OBERWELLE Siehe Seite 6–23. MELDUNG SRC 1 6-18 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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MELDUNG 0,000 0,0° Die gemessenen Erdstromwerte werden in diesem Menü angezeigt. Der Text „SRC 1“ wird durch den Namen ersetzt, der vom Benutzer für die zugehörige Quelle programmiert wurde (siehe EINSTELLUNGEN SYSTEMEINRICHTUNG SIGNALQUELLEN GE Multilin T60 Transformatorschutz 6-19...
0,000 0,0° Die gemessenen Hilfsspannungswerte werden in diesem Menü angezeigt. Der Text „SRC 1“ wird durch den Namen ersetzt, der vom Benutzer für die zugehörige Quelle programmiert wurde (siehe EINSTELLUNGEN SYSTEMEINRICHTUNG SIGNAL- QUELLEN 6-20 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Die gemessenen Werte für Wattleistung, Blindleistung, Scheinleistung und Leistungsfaktor werden in diesem Menü angezeigt. Der Text „SRC 1“ wird durch den Namen ersetzt, der vom Benutzer für die zugehörige Quelle programmiert wurde (siehe EINSTELLUNGEN SYSTEMEINRICHTUNG SIGNALQUELLEN GE Multilin T60 Transformatorschutz 6-21...
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31.07.2001 16:30:07 SRC 1 DMD W: MELDUNG 0,000 SRC 1 DMD W MAX: MELDUNG 0,000 SRC 1 DMD W DATUM: MELDUNG 31.07.2001 16:30:07 SRC 1 DMD VAR: MELDUNG 0,000 SRC 1 DMD VAR MAX: MELDUNG 0,000 6-22 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Namen ersetzt, der vom Benutzer für die zugehörige Quelle programmiert wurde (siehe EINSTELLUNGEN SYSTEMEINR ). Die Stromoberwelle wird für jede Quelle der gesamten harmonischen Verzerrung (Total Harmonic SIGNALQUELLEN Distortion – THD) und der 2. bis 25. Oberwelle je Phase gemessen. GE Multilin T60 Transformatorschutz 6-23...
Messumformer, ANALOGEING MAX die unter den Eingängen +IN und –IN konfiguriert wurden. FREQUENZ = 1 Hz BASIS FREQUENZÄNDERUNGSRATE df/dt = 1 Hz/s BASIS PHASENWINKEL = 360 Grad (siehe die Konvention für die UR-Winkelreferenz) BASIS 6-24 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
MELDUNG 0,000 Das T60 Transformatorschutz ist optional mit IEC61850 ausgestattet. Diese Funktion wird bei der Bestel- lung als Softwareoption angegeben. Nähere Einzelheiten siehe Kapitel 2, Abschnitt Bestellcodes. Die IEC 61850 GGIO3 Analogeingangs-Datenpunkte werden in diesem Menü angezeigt. Die GGIO3-Analogwerte werden über IEC 61850 GOOSE Meldungen empfangen, die von anderen Geräten gesendet wurden.
PMU 1 ZÄHLER KONFIG- MELDUNG ÄNDERG: 0 Die Istwerte oben werden ohne entsprechenden Zeitstempel angezeigt, da sie je nach Einstellung der Aufzeichnungsrate verfügbar werden. Die Einstellung für die Aufzeichnung nach dem Filtern wird ebenfalls auf diese Werte angewendet. 6-26 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
T-SNS-EIN xx T-SNS-EIN xx T-SNS-EIN xx -50 °C Istwerte für die einzelnen aktivierten Temperatursensoren-Eingangskanäle werden als programmierte Kanal-ID in der obersten Zeile und als Wert nach den programmierten Einheiten in der untersten Zeile angezeigt. GE Multilin T60 Transformatorschutz 6-27...
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Messzählermengen für die Erdfehler-Distanzschutz-Impedanz (ZAG, ZBG und ZCG) auf null zurückgesetzt, einschließlich Größe und Winkel. Beachten Sie, dass die Spannungswandler der Abstandsquelle in einer Sternschaltung angeschlossen sein müssen, wenn der Erdfehler-Distanzschutz aktiviert ist. GE Multilin T60 Transformatorschutz 6-29...
Störschreiber auszuweisen. Weitere Informationen über Störschreiber erhalten Sie in Kapitel 5. Ein Trigger kann hier jederzeit erzwungen werden, indem der Befehl auf „Ja“ gesetzt wird. Informationen TRIGGER ERZWG? zum Löschen von Störschreiber-Datensätzen erhalten Sie im Menü BEFEHLE DATENS. LEEREN 6-30 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
PUM 1 VERFÜG MELDUNG AUFZEICHNUNGEN: 0 Bereich: 0 bis 6.553,5 in Schritten von 0,1 PUM 1 SEKUNDEN MELDUNG JE DATENS: 0,0 Bereich: Datum und Uhrzeit im gezeigten Format PUM 1 LETZTES LÖSCHEN: MELDUNG 2013/07/14 015:40:16 GE Multilin T60 Transformatorschutz 6-31...
-Zyklen angegeben. Verwenden Sie das Menü , um die Datensätze für den Lichtbogens- BEFEHLE DATENS. LEEREN trom des Leistungsschalters zu löschen. Der Wert wird als kürzeste Auslösezeit der LEISTUNGSSCHALTER AUSLÖSEZEIT Leistungsschalterpole definiert, deren Öffnung initiiert wurde. 6-32 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Bereich: Ein beliebiges Datum und Uhrzeit. BOOT DATUM: MELDUNG Datum und Uhrzeit der Boot- 2012/09/15 16:41:32 Programmentwicklung. Die angegebenen Daten dienen nur zur Veranschaulichung. Die Modifikationsdateinummer 0 gibt an, dass derzeit keine Modifikationen installiert sind. GE Multilin T60 Transformatorschutz 6-33...
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6.5 GERÄTEINFORMATIONEN 6 ISTWERTE 6-34 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Hier kann der Status von bis zu 64 virtuellen Eingängen geändert werden. Die erste Zeile der angezeigten Meldung enthält die ID des virtuellen Eingangs. Die zweite Zeile gibt den aktuellen oder ausgewählten Status des virtuellen Eingangs an. Dieser Status lautet entweder aus (logisch „0“) oder ein (logisch „1“). GE Multilin T60 Transformatorschutz...
Befehlseinstellung in „Ja“ und drücken die Funktionstaste ENTER. Nach dem Löschen der Daten wird die Befehl- seinstellung automatisch wieder auf „Nein“ festgelegt. Mit dem Befehl wird der Wert (Transformator-Lebensdauerredu- ALLE AUFZEICHNUNGEN LÖSCHEN XFMR LEB. VERL zierung) nicht gelöscht. T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Ergebnissen des Selbsttests von Zeit zu Zeit im nicht flüchtigen Speicher abgelegt. Die Diagnoseinfor- mationen werden zwar vor Auslieferung des T60 gelöscht, der jeweilige Benutzer möchte aber die Informationen unter be- stimmten Umständen möglicherweise selbst löschen. Es kann beispielsweise wünschenswert sein, Diagnoseinformationen nach dem Austausch von Hardware zu löschen.
Einmal-Operation an und bleibt anschließend für 30 Sek. gesetzt. PMU-EINMAL OP Wenn die Funktion deaktiviert wird, werden alle drei Operanden zurückgesetzt. Die Einmal-Funktion wird auf alle logischen PMUs eines bestimmten T60 Gerätes angewendet. Abbildung 7–1: PMU-EINMAL-FLEXLOGIC-OPERANDEN TEST DER PMU-GENAUIGKEIT: Mit der Einmal-Funktion kann die Genauigkeit der Synchrophasor-Messung getestet werden.
Die Einmal-Funktion kann zur Ad-hoc-Erfassung synchronisierter Messungen im Netzwerk verwendet werden. Zwei oder mehr PMU können ihre Messungen gleichzeitig planmäßig einfrieren. In eingefrorenem Zustand können die Messung mit EnerVista UR Setup oder einem Protokoll-Client erfasst werden. GE Multilin T60 Transformatorschutz...
Wenn sich der Status einer Ereignismeldung ändert, wird der Status mit der höchsten Priorität angezeigt. Tabelle 7–1: PRIORITÄTSSTATUS DER EREIGNISMELDUNG PRIORITÄT AKTIVER STATUS BESCHREIBUNG Funktion hat geschaltet und ist dennoch angeregt Funktion ist angeregt und abgelaufen VERRIEGELT Funktion hat geschaltet, ist jedoch abgefallen T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Werk kontakt. (xxx) • Verriegelte Ereignismeldung: Ja. • Problembeschreibung: Ein oder mehrere installierte Hardwaremodule sind mit dem Bestellcode des T60 nicht kompatibel. • Testhäufigkeit: Modulabhängig. • Vorgehensweise: Wenden Sie sich an das Werk, und teilen Sie den in der Anzeige angegebenen Fehlercode mit.
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Testhäufigkeit: Beim Hochfahren • Vorgehensweise: Überprüfen Sie, dass alle Funktionen im GOOSE Datensatz von T60 unterstützt werden. In der Software EnerVista UR Setup werden die gültigen Funktionen aufgeführt. Ein IEC61850 Client zeigt außerdem an, welche Knoten für das T60 verfügbar sind.
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Es funktioniert mindestens eine PTP-Uhr, die als Grandmaster fungieren kann. – Wenn das strikte Leistungsprofil aktiviert ist, ist das gesamte Netzwerk PP-konform. – Das Netzwerk sendet PTP Meldungen an das Gerät. WARTUNGSALARM: Port ## Ausfall • Verriegelte Ereignismeldung: Nein. • Problembeschreibung: Eine Ethernet-Verbindung ist fehlgeschlagen. GE Multilin T60 Transformatorschutz...
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• Testhäufigkeit: Ereignisgesteuert. Der Test wird ausgeführt, wenn ein für den Empfang von GOOSE Meldungen pro- grammiertes Gerät keine Meldungen mehr empfängt. Die Häufigkeit kann je nach GOOSE Paketen zwischen 1 bis 60 Sek. variieren. 7-10 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Problembeschreibung: Die Umgebungstemperatur liegt über der maximalen Betriebstemperatur (+80 °C). • Testhäufigkeit: Jede Stunde. • Vorgehensweise: Nehmen Sie T60 aus dem Betrieb, und installieren Sie das Produkt an einem Standort, an dem die Betriebstemperaturstandards eingehalten werden. UNERWARTETER NEUSTART: RESET drücken •...
Eingabehardware des Brick-Eingangs verursacht. Wenn der Fehler beim erstmaligen Auftreten eines signifikanten Signals gemeldet wurde, gehen Sie von der ersten Ursache aus, und überprüfen Sie die externen Kupferanschlüsse des Bricks. Wenn bei mehreren Geräten der UR-Serie Selbsttestfehler auftreten, suchen Sie nach gemeinsamen Ursachen. 7-12 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Brick-Ausgang keinen Ausgangsbefehl beantwortet, können nur erkannt werden, während der Befehl aktiv ist. Daher ist das Ziel in diesem Fall verriegelt. Ein verriegeltes Ziel kann durch Drücken der Rücksetztaste an der Bedienfront entriegelt werden, wenn der Befehl abgeschlossen ist. Der Ausgang funktioniert jedoch unter Umständen nach wie vor nicht. GE Multilin T60 Transformatorschutz 7-13...
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7.1 BEFEHLE 7 BEFEHLE UND ZIELE 7-14 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
---------- - Breakpoint 1 (EQ 8.2) M[2] Am Anhaltepunkt 1 wird der eingespeiste Strom I wie folgt ermittelt: XOP1 Breakpoint 1 1 Slope 1 ---------- - (EQ 8.3) – XOP1 M[1] GE Multilin T60 Transformatorschutz...
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Anhaltepunkt 2-Strom, und wiederholen Sie die oben aufgeführten Schritte, indem Sie den Wert für Anhaltepunkt 2 in den Gleichungen oben durch den neuen Per-Unit-Haltestromwert ersetzen. Die beiden oben beschriebenen Tests können für die Phasen B und C wiederholt werden. (pu) (pu) Abbildung 8–1: DIFFERENZHEMMCHARAKTERISTIK T60 Transformatorschutz GE Multilin...
8.2BEISPIELE FÜR DEN DIFFERENZCHARAKTERISTIKTEST 8.2.1 EINFÜHRUNG Die Inbetriebnahmetests für T60 basieren auf sekundären Stromeinspeisungen, für die zwei oder drei individuell anpass- bare Ströme erforderlich sind. Der Differentialschutz vergleicht die Amplituden der verschiedenen Hochspannungs- und Niederspannungsströme in Echtzeit. Daher müssen die Prüfgeräteströme und ihre Winkel ein exaktes Replikat der im Dia- gramm angegebenen Hochspannungs- und Niederspannungsströme sowie der Winkel sein und die richtige Stromwandler-...
Die Strom- und Spannungswandlereingänge und die Stromquelle werden wie folgt konfiguriert: STROM- UND STROM- STROM- QUELLE EINSTELLUNG QUELLE 1 QUELLE 2 SPANNUNGS- WANDLER WANDLER WANDLEREINGÄNGE EINSTELLUNG Primärer 1000 Name SRC 1 SRC 2 Phasenstromwandler Sekundärer Phasenstromwandler Phasenstromwandler Erdstromwandler Primär Erdstromwandler Erdstromwandler Sekundär Phasenspannungswandler Hilfsspannungswandler T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Schnittpunkt der Mindest-PKP-Schwelle ist und Flanke 1 als PKP/Slope 1-Wert berechnet wird. Ändern Sie die Stromgröße wie folgt: WICKLUNG 1 WICKLUNG 2 PHASE EINZELSTROM (I PHASE EINZELSTROM (I 0 A 0° 0 A 0° 0,15 A 0° 0,23 A –180° 0,15 A –180° 0,23 A 0° GE Multilin T60 Transformatorschutz...
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8.2 BEISPIELE FÜR DEN DIFFERENZCHARAKTERISTIKTEST 8 INBETRIEBNAHME Die folgenden Differenz- und Halteströme sollte aus dem Istwert-Menü von T60 gelesen werden: PHASE DIFFERENZSTROM (I PHASE HALTESTROM (I 0 0° 0 0° 0,044 pu 0° 0,275 pu –180° 0,044 pu 0° 0,275 pu 0°...
0 A 0° 0 A 0° 1,2 A 0° 3,5 A –180° 1,2 A –180° 3,5 A 0° Die folgenden Differenz- und Halteströme sollte aus dem Istwert-Menü von T60 gelesen werden: PHASE DIFFERENZSTROM (I PHASE HALTESTROM (I 0 0° 0 0°...
0 A 0° 0 A 0° 0,5 A 0° 9 A –180° 0,5 A –180° 9 A 0° Die folgenden Differenz- und Halteströme sollte aus dem Istwert-Menü von T60 gelesen werden: PHASE DIFFERENZSTROM (I PHASE HALTESTROM (I 0 0° 0 0°...
Erhöhen Sie den Pegel der zweiten Oberwelle in Phase L2. Beim Passieren des angegebenen Grenzwerts sollte der Differentialschutz in allen drei Phasen abfallen. Festlegen von auf die Einstellung „Mittel“: EINSCH-UNT-MODUS Legen Sie auf „2. Trad.“ und auf „20 %“ fest. EINSCH-UNTERDR-FUNKTION EINSCH-UNT-EBENE GE Multilin T60 Transformatorschutz 8-13...
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Legen Sie eine zweite Oberwelle an Phase L1 mit einem Pegel an, der den angegebenen Grenzwert überschreitet, und überwachen Sie den Betrieb des Prozentdifferentialschutzes. Der Differentialschutz sollte abfallen, sobald der ein- gespeiste Pegel der zweiten Oberwelle das Dreifache des angegebenen Grenzwerts beträgt. 8-14 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
4 A 0° 2 A –180° 9,5% 2 pu 4 pu Sperre 2 A 0° 4 A –180° 8,5% 2 pu 4 pu Aktiv 2 A 0° 4 A –180° 9,5% 2 pu 4 pu Sperre GE Multilin T60 Transformatorschutz 8-15...
Geschwindigkeit zu einer Herausforderung sowohl für die Geräte als auch für die Testgeräte macht. Die Injektion in ein bestimmtes T60-Frequenzelement muss in die konfigurierte Quelle und die Kanäle, die die Quelle für Frequenzmessungen verwendet, erfolgen. Bei einer Frequenzmessung verwendet eine Quelle die erste Größe, die in fol- gender Reihenfolge konfiguriert ist: Phasenspannungen.
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0,004 Hz, was bei 0,20 Hz/s einer Verzögerung von 20 ms entspricht. Die gemessene Netzfrequenz sollte bei Zeitmessungen nicht verwendet werden, da ihr Algorithmus eine Phasensperrung beinhaltet, durch die Frequenz absicht- lich hoch oder niedrig gesetzt wird, damit die T60-Abtastuhr je nach Bedarf aufholen oder warten kann, um Synchronität mit dem Stromnetz zu erreichen.
Abbildung gezeigt. Damit lassen sich die Module, die herausgezogen werden sollen, einfach erreichen. Das neue Scharnier mit großem Öffnungswinkel ermöglicht es, die erweiterte Bedienfront vollständig zu öffnen, sodass alle Module im T60 leicht zu erreichen sind. 842812A1.CDR Abbildung 9–1: EINSCHIEBEN UND HERAUSZIEHEN EINES UR-MODULS (ERWEITERTE BEDIENFRONT) Die Standardbedienfront kann nach links geöffnet werden.
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Die neuen Strom-/Spannungswandlermodule können nur zusammen mit den neuen CPUs verwendet werden. Ana- log dazu können die alten Strom-/Spannungswandlermodule nur mit den alten CPUs verwendet werden. Falls die CPU nicht zum Strom-/Spannungswandlermodul passt, funktioniert das Gerät nicht und es wird die Fehlermeldung oder angezeigt. DSP FEHLER HARDWARE BESTÜCKUNGSFEHLER T60 Transformatorschutz GE Multilin...
10. Setzen Sie den Batterieclip und die Metallabdeckung wieder ein und das Netzteilmodul wieder in das Gerät ein. 11. Schalten Sie das Gerät wieder an. 12. Entsorgen Sie die alte Batterie so, wie es im nächsten Abschnitt beschrieben wird. GE Multilin T60 Transformatorschutz...
10. Setzen Sie den Batterieclip und die Metallabdeckung wieder ein, und das Netzteilmodul wieder in das Gerät. 11. Schalten Sie das Gerät wieder ein. 12. Entsorgen Sie die alte Batterie so, wie es im nächsten Abschnitt beschrieben wird. T60 Transformatorschutz GE Multilin...
La batterie est marqué de ce symbole, qui comprennent les indications cadmium (Cd), plomb (Pb), ou mercure (Hg). Pour le recyclage, retourner la batterie à votre fournisseur ou à un point de collecte. Pour plus d'informations, voir: www.recyclethis.info. GE Multilin T60 Transformatorschutz...
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Baterija je označena s tem simbolom, ki lahko vključuje napise, ki označujejo kadmij (Cd), svinec (Pb) ali živo srebro (Hg). Za ustrezno recikliranje baterijo vrnite dobavitelju ali jo odstranite na določenem zbirališču. Za več informacij obiščite spletno stran: www.recyclethis.info. T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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özel işaretlenmiş toplama noktlarına atınız. Daha fazla bilgi için: www.recyclethis.info. Globale Kontaktinformationen Nordamerika 905-294-6222 Lateinamerika +55 11 3614 1700 Europa, Naher Osten, Afrika +(34) 94 485 88 00 Asien +86-21-2401-3208 Indien +91 80 41314617 Aus GE Artikelnummer 1604-0021-A1, GE Publikationsnummer GEK-113574 GE Multilin T60 Transformatorschutz...
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9.2 BATTERIEN 9 WARTUNG T60 Transformatorschutz GE Multilin...
6157 SRC 1 Ib Wkl Grad Quelle 1 Phase L2 Strom Winkel 6158 SRC 1 Ic Gr. Ampere Quelle 1 Phase L3 Strom Magnitude 6160 SRC 1 Ic Wkl Grad Quelle 1 Phase L3 Strom Winkel GE Multilin T60 Transformatorschutz...
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Quelle 3 Phase L2 Strom Winkel 6286 SRC 3 Ic Gr. Ampere Quelle 3 Phase L3 Strom Magnitude 6288 SRC 3 Ic Wkl Grad Quelle 3 Phase L3 Strom Winkel 6289 SRC 3 In Gr. Ampere Quelle 3 Neutralleiterstrom Magnitude T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Quelle 5 Phase L3 Strom Magnitude 6416 SRC 5 Ic Wkl Grad Quelle 5 Phase L3 Strom Winkel 6417 SRC 5 In Gr. Ampere Quelle 5 Neutralleiterstrom Magnitude 6419 SRC 5 In Winkel Grad Quelle 5 Neutralleiterstrom Winkel GE Multilin T60 Transformatorschutz...
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Quelle 1 Phase L1-L2 Spannung RMS 6673 SRC 1 Vbc RMS Volt Quelle 1 Phase L2L3 Spannungs-RMS 6675 SRC 1 Vca RMS Volt Quelle 1 Phase L3L1 Spannungs-RMS 6677 SRC 1 Vab Gr. Volt Quelle 1 Phase L1-L2 Spannung Magnitude T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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6790 SRC 3 Vag Gr. Volt Quelle 3 Phase L1G Spannung Magnitude 6792 SRC 3 Vag Wkl Grad Quelle 3 Phase L1G Spannung Winkel 6793 SRC 3 Vbg Gr. Volt Quelle 3 Phase L2G Spannung Magnitude GE Multilin T60 Transformatorschutz...
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SRC 4 V_0 Wkl Grad Quelle 4 Verlagerungsspannung Magnitude 6886 SRC 4 V_1 Gr. Volt Quelle 4 Verlagerungsspannung Magnitude 6888 SRC 4 V_1 Wkl Grad Quelle 4 Mitsystemspannung Winkel 6889 SRC 4 V_2 Gr. Volt Quelle 4 Gegenspannung Magnitude T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Quelle 6 Phase L2L3 Spannung Winkel 7003 SRC 6 Vca Gr. Volt Quelle 6 Phase L3L1 Spannung Magnitude 7005 SRC 6 Vca Wkl Grad Quelle 6 Phase L3L1 Spannung Winkel 7006 SRC 6 Ux RMS Volt Quelle 6 Hilfsspannung RMS GE Multilin T60 Transformatorschutz...
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SRC 3 Pc Watt Quelle 3 Phase L3 Wattleistung 7240 SRC 3 Q Vars Quelle 3 Dreiphasen-Blindleistung 7242 SRC 3 Qa Vars Quelle 3 Phase L1 Blindleistung 7244 SRC 3 Qb Vars Quelle 3 Phase L2 Blindleistung T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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SRC 6 Pb Watt Quelle 6 Phase L2 Wattleistung 7334 SRC 6 Pc Watt Quelle 6 Phase L3 Wattleistung 7336 SRC 6 Q Vars Quelle 6 Dreiphasen-Blindleistung 7338 SRC 6 Qa Vars Quelle 6 Phase L1 Blindleistung GE Multilin T60 Transformatorschutz...
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SRC 5 Bedarf Watt Watt Quelle 5 Wattleistungsbedarf 7752 SRC 5 Bedarf var Vars Quelle 5 Blindleistungsbedarf 7754 SRC 5 Bedarf Va Quelle 5 Scheinleistungsbedarf 7760 SRC 6 Bedarf Ia Ampere Quelle 6 Phase L1 Strombedarf A-10 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Synchchk 4 Delta V Volt Synchrocheck 4 Delta-Spannung 9230 Synchchk 4 Delta F Synchrocheck 4 Delta-Frequenz 9231 Synchchk 4 Delta Phs Grad Synchrocheck 4 Delta-Phase 9581 PMU 1 Va Gr. Volt Phasorenmesseinheit 1 Phase L1 Spannung Magnitude GE Multilin T60 Transformatorschutz A-11...
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Quelle 1 Phase L1 Strom der fünfzehnten Oberwelle 10255 SRC 1 Ia Harm[14] Ampere Quelle 1 Phase L1 Strom der sechzehnten Oberwelle 10256 SRC 1 Ia Harm[15] Ampere Quelle 1 Phase L1 Strom der siebzehnten Oberwelle A-12 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Quelle 1 Phase L3 Strom der zwölften Oberwelle 10318 SRC 1 Ic Harm[11] Ampere Quelle 1 Phase L3 Strom der dreizehnten Oberwelle 10319 SRC 1 Ic Harm[12] Ampere Quelle 1 Phase L3 Strom der vierzehnten Oberwelle GE Multilin T60 Transformatorschutz A-13...
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Quelle 2 Phase L2 Strom der neunten Oberwelle 10381 SRC 2 Ib Harm[8] Ampere Quelle 2 Phase L2 Strom der zehnten Oberwelle 10382 SRC 2 Ib Harm[9] Ampere Quelle 2 Phase L2 Strom der elften Oberwelle A-14 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Quelle 3 Phase L1 Strom der sechsten Oberwelle 10444 SRC 3 Ia Harm[5] Ampere Quelle 3 Phase L1 Strom der siebten Oberwelle 10445 SRC 3 Ia Harm[6] Ampere Quelle 3 Phase L1 Strom der achten Oberwelle GE Multilin T60 Transformatorschutz A-15...
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Quelle 3 Phase L3 Strom der dritten Oberwelle 10507 SRC 3 Ic Harm[2] Ampere Quelle 3 Phase L3 Strom der vierten Oberwelle 10508 SRC 3 Ic Harm[3] Ampere Quelle 3 Phase L3 Strom der fünften Oberwelle A-16 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Quelle 4 Phase L1 Strom der fünfundzwanzigsten Oberwelle 10570 SRC 4 Ib GHV Quelle 4 Phase L2 Strom Gesamte harmonische Verzerrung 10571 SRC 4 Ib Harm[0] Ampere Quelle 4 Phase L2 Strom der zweiundzwanzigsten Oberwelle GE Multilin T60 Transformatorschutz A-17...
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Quelle 4 Phase L3 Strom der zweiundzwanzigsten Oberwelle 10625 SRC 4 Ic Harm[21] Ampere Quelle 4 Phase L3 Strom der dreiundzwanzigsten Oberwelle 10626 SRC 4 Ic Harm[22] Ampere Quelle 4 Phase L3 Strom der vierundzwanzigsten Oberwelle A-18 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Quelle 5 Phase L2 Strom der neunzehnten Oberwelle 10688 SRC 5 Ib Harm[18] Ampere Quelle 5 Phase L2 Strom der zwanzigsten Oberwelle 10689 SRC 5 Ib Harm[19] Ampere Quelle 5 Phase L2 Strom der einundzwanzigsten Oberwelle GE Multilin T60 Transformatorschutz A-19...
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Quelle 6 Phase L1 Strom der sechzehnten Oberwelle 10751 SRC 6 Ia Harm[15] Ampere Quelle 6 Phase L1 Strom der siebzehnten Oberwelle 10752 SRC 6 Ia Harm[16] Ampere Quelle 6 Phase L1 Strom der achtzehnten Oberwelle A-20 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Quelle 6 Phase L3 Strom der dreizehnten Oberwelle 10814 SRC 6 Ic Harm[12] Ampere Quelle 6 Phase L3 Strom der vierzehnten Oberwelle 10815 SRC 6 Ic Harm[13] Ampere Quelle 6 Phase L3 Strom der fünfzehnten Oberwelle GE Multilin T60 Transformatorschutz A-21...
Die genauen Details der Paketformatierung finden Sie in den weiteren Abschnitten, in denen der jeweilige Funktionscode beschrieben wird. Tabelle A–1: MODBUS-PAKETFORMAT BESCHREIBUNG GRÖSSE SLAVE-ADRESSE 1 Byte FUNKTIONSCODE 1 Byte DATEN N Byte CRC, zyklische 2 Byte Redundanzprüfung PAUSENZEIT 3,5 Byte Übertragungszeit GE Multilin T60 Transformatorschutz...
Demzufolge darf das Sendegerät zwischen einzelnen Bytes keine längeren Zwischenräume zulassen als dieses Inter- vall. Läuft die Pausenzeit ohne Übertragung eines neuen Bytes ab, warten alle Slaves auf ein neues Paket vom Mas- ter außer für den adressierten Slave. T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Nein: gehe zu 8; Ja: G (+) A --> A und fortsetzen. vorhanden? Ist j = 8? Nein: gehe zu 5; Ja: weiter i + 1 --> i Ist i = N? Nein: gehe zu 3; Ja: weiter A --> CRC GE Multilin T60 Transformatorschutz...
Details zu den Datenregistern sind in der Tabelle Modbus-Speicherstruktur zusammengestellt. Da manche SPS-Implementierungen von Modbus nur einen der Funktionscodes 03h und 04h unterstützen. Die T60- Interpretation ermöglicht die Verwendung eines der beiden Funktionscodes zum Lesen von einem oder mehreren zusam- menhängenden Datenregistern.
Eintragen von „Ja“ (d. h. Wert 1) in das Register „Störschreiber Daten leeren“ die Störschreiber-Datendateien, setzt die beiden Register „Störschreiber Anzahl der Trigger“ und „Störschreiber Verfügbare Datensätze“ auf null und setzt „Stör- schreiber Datum letztes Löschen“ auf die aktuellen Datums- und Uhrzeitwerte. GE Multilin T60 Transformatorschutz...
Zum Lesen ab einem bestimmten Datensatz bis zu einem anderen bestimmten Datensatz verwenden Sie den folgenden Dateinamen: EVT.TXT xxxxx yyyyy (ersetzen Sie xxxxx durch Nummer des ersten zu lesenden Datensatzes und yyyyy durch die Nummer des Datensatzes, bis zu dem gelesen werden soll) T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Beim Eingeben eines Einstellungs- oder STEUERPASSWORTs über EnerVista oder eine beliebige serielle Schnittstelle muss der Benutzer das entsprechend Verbindungspasswort eingeben. Wenn die Verbindung auf der Rückseite des T60 besteht, muss das Fernpasswort verwendet werden. Wenn die Verbindung zum RS232-Schnittstelle der Bedienfront erfolgt, muss das lokale Passwort verwendet werden.
0 (Aus) 040F Virtueller Eingang 16 Zustand 0 bis 1 F108 0 (Aus) 0410 Virtueller Eingang 17 Zustand 0 bis 1 F108 0 (Aus) 0411 Virtueller Eingang 18 Zustand 0 bis 1 F108 0 (Aus) A-10 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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IEC103 Binäreingänge (Lesen-/Schreiben-Einstellung) (96 Funktionsbausteine) 0584 IEC103 Binäreingang 1 FKT-TYP 0 bis 255 F001 0585 IEC103 Binäreingang 1 INF-NUMMER 0 bis 255 F001 0586 IEC103 Binäreingang 1 Operand 0 bis 4294967295 F300 0588 ...Wiederholt für Binäreingang 2 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-11...
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0648 ...Wiederholt für Binäreingang 50 064C ...Wiederholt für Binäreingang 51 0650 ...Wiederholt für Binäreingang 52 0654 ...Wiederholt für Binäreingang 53 0658 ...Wiederholt für Binäreingang 54 065C ...Wiederholt für Binäreingang 55 0660 ...Wiederholt für Binäreingang 56 A-12 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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-32768 bis 32767 F002 070E IEC103 ASDU 1 Analogparameter 3 0 bis 65535 F600 070F IEC103 ASDU 1 Analogfaktor 3 0 bis 65,535 F001 1000 0710 IEC103 ASDU 1 Analog Offset 3 -32768 bis 32767 F002 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-13...
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...Wiederholt für IEC103 Befehl 24 07E0 ...Wiederholt für IEC103 Befehl 25 07E4 ...Wiederholt für IEC103 Befehl 26 07E8 ...Wiederholt für IEC103 Befehl 27 07EC ...Wiederholt für IEC103 Befehl 28 07F0 ...Wiederholt für IEC103 Befehl 29 A-14 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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0 bis 3 F605 3 (Schlecht) Plattform-Direkteingangs-/Ausgangszustände (Schreibgeschützt) 15C0 Direkteingang Zustände (6 Funktionen) 0 bis 65535 F500 15C8 Direktausgänge, durchschnittliche 0 bis 65535 F001 Meldungsausgabezeit 1 15C9 Direktausgänge, durchschnittliche 0 bis 65535 F001 Meldungsausgabezeit 2 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-15...
Seite 602
...Wiederholt für Feldeinheit Temperatursensor 2 16C2 ...Wiederholt für Feldeinheit Temperatursensor 3 16C3 ...Wiederholt für Feldeinheit Temperatursensor 4 16C4 ...Wiederholt für Feldeinheit Temperatursensor 5 16C5 ...Wiederholt für Feldeinheit Temperatursensor 6 16C6 ...Wiederholt für Feldeinheit Temperatursensor 7 A-16 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Quelle 1 Phase L1E Spannung Winkel -359,9 bis 0 Grad F002 1A09 Quelle 1 Phase L2E Spannung Magnitude 0 bis 999999,999 0,001 F060 1A0B Quelle 1 Phase L2E Spannung Winkel -359,9 bis 0 Grad F002 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-17...
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Quelle 1 Phase L2 cos phi -0,999 bis 1 0,001 F013 1C1B Quelle 1 Phase L3 cos phi -0,999 bis 1 0,001 F013 1C1C Reserviert (4 Funktionen) F001 1C20 ...Wiederholt für Quelle 2 1C40 ...Wiederholt für Quelle 3 A-18 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Quelle 1 Bedarf Scheinleistung Maximum Datum 0 bis 4294967295 F050 1E98 Reserviert (8 Funktionen) F001 1EA0 ...Wiederholt für Quelle 2 1EC0 ...Wiederholt für Quelle 3 1EE0 ...Wiederholt für Quelle 4 1F00 ...Wiederholt für Quelle 5 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-19...
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Leistungschalter 5 Lichtbogenstrom Löschen-Befehl 0 bis 1 F126 0 (Nein) 2229 Leistungschalter 6 Lichtbogenstrom Löschen-Befehl 0 bis 1 F126 0 (Nein) Passwörter unberechtigter Zugriff (Lesen-/Schreiben-Befehl) 2230 Unberechtigten Zugriff zurücksetzen 0 bis 1 F126 0 (Nein) A-20 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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... Wiederholt für Doppelmeldungseingang 5 Phasor Measurement Unit Istwerte (Nur Lesen) 256D PMU 1 Phase L1 Spannung Magnitude 0 bis 999999,999 0,001 F060 256F PMU 1 Phase L1 Spannung Winkel -180 bis 180 ° F002 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-21...
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Störschreiber Befehle (Lesen-/Schreiben-Befehl) 3005 Störschreiber Trigger erzwingen 0 bis 1 F126 0 (Nein) 3011 Störschreiber Aufzeichnungen löschen 0 bis 1 F126 0 (Nein) Störschreiber Analogwerte (Schreibgeschützt) 3012 Störschreiber Anzahl der Trigger 0 bis 32767 F001 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-23...
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0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) Sicherheit (Lesen/Schreiben) 32DF Alphanumerische Passworteingabe für Beobachter F202 (Keine) Sicherheit (Schreibgeschützt) 32E9 Reserviert für Passworteinstellungen künftiger Rollen 0 bis 65535 F001 (63 Funktionen) 3328 Sicherheitsstatus-Anzeige 0 bis 65535 F618 A-24 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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-9999999 bis 9999999 F004 34DE Analogeingang 16 Wert -9999999 bis 9999999 F004 34E0 Analogeingang 17 Wert -9999999 bis 9999999 F004 34E2 Analogeingang 18 Wert -9999999 bis 9999999 F004 34E4 Analogeingang 19 Wert -9999999 bis 9999999 F004 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-25...
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Temperatursensor 45 Wert -32768 bis 32767 °C F002 351D Temperatursensor 46 Wert -32768 bis 32767 °C F002 351E Temperatursensor 47 Wert -32768 bis 32767 °C F002 351F Temperatursensor 48 Wert -32768 bis 32767 °C F002 A-26 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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380F ...Wiederholt für Feldeinheit 2 381E ...Wiederholt für Feldeinheit 3 382D ...Wiederholt für Feldeinheit 4 383C ...Wiederholt für Feldeinheit 5 384B ...Wiederholt für Feldeinheit 6 385A ...Wiederholt für Feldeinheit 7 3869 ...Wiederholt für Feldeinheit 8 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-27...
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...Wiederholt für Feldeinheit Digitaleingang 12 3984 ...Wiederholt für Feldeinheit Digitaleingang 13 398F ...Wiederholt für Feldeinheit Digitaleingang 14 399A ...Wiederholt für Feldeinheit Digitaleingang 15 39A5 ...Wiederholt für Feldeinheit Digitaleingang 16 39B0 ...Wiederholt für Feldeinheit Digitaleingang 17 A-28 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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0 bis 1 F102 1 (Aktiviert) 3BD2 ...Wiederholt für Feldeinheit Ausgangskontakt 2 3C14 ...Wiederholt für Feldeinheit Ausgangskontakt 3 3C56 ...Wiederholt für Feldeinheit Ausgangskontakt 4 3C98 ...Wiederholt für Feldeinheit Ausgangskontakt 5 3CDA ...Wiederholt für Feldeinheit Ausgangskontakt 6 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-29...
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Feldeinheit Messumformer (Lesen-/Schreiben-Einstellung) (8 Funktionsbausteine) 3F40 Feldeinheit Messumformer 1 Name 0 bis 1 F205 „TRD 1“ 3F46 Feldeinheit Messumformer 1 Quelle 0 bis 24 0 (keine) 3F47 Feldeinheit Messumformer 1 Bereich 0 bis 9 F246 6 (0...20 mA) A-30 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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F300 Voreinstellungen (Lesen-/Schreiben-Einstellung) 404F Sprache 0 bis 3 F531 0 (Englisch) 4050 Sichtbarkeitsdauer der Ereignismeldungen 0,5 bis 10 F001 4051 Standardmeldung Zeitüberschreitung 10 bis 900 F001 4052 Standardmeldung Lichtintensität 0 bis 3 F101 0 (25%) GE Multilin T60 Transformatorschutz A-31...
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F003 30000 40C0 DNP IIN-Zeitsynchronisierungsbit Zeitraum 1 bis 10080 F001 1440 40C1 DNP Meldung Fragmentgröße 30 bis 2048 F001 40C2 DNP Client-Adresse 3 0 bis 4294967295 F003 40C4 DNP Client-Adresse 4 0 bis 4294967295 F003 A-32 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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0 bis 4294967295 F003 416B SNTP UDP Port (Simple Network Time Protocol) 1 bis 65535 F001 Datenlogger-Befehle (Lesen-/Schreiben-Befehl) 4170 Datenlogger löschen 0 bis 1 F126 0 (Nein) Datenlogger (Lesen-/Schreiben-Einstellung) 4181 Datenlogger Anzahl Einstellungen (16 Funktionen) F600 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-33...
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...Wiederholt für parametrierbare LED 12 42E4 ...Wiederholt für parametrierbare LED 13 42E7 ...Wiederholt für parametrierbare LED 14 42EA ...Wiederholt für parametrierbare LED 15 42ED ...Wiederholt für parametrierbare LED 16 42F0 ...Wiederholt für parametrierbare LED 17 A-34 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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„Schutzgerät-1“ Parametrierbare Selbsttests (Lesen-/Schreiben-Einstellung) 4441 Selbsttest offener Kommunikationsring 0 bis 1 F102 1 (Aktiviert) 4442 Selbsttest Kommunikationsstörung Direktgerät 0 bis 1 F102 1 (Aktiviert) 4443 Selbsttest Kommunikationsstörung entferntes Gerät 0 bis 1 F102 1 (Aktiviert) GE Multilin T60 Transformatorschutz A-35...
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0 bis 1 F102 1 (Aktiviert) Transformator Allgemein (Lesen-/Schreiben-Einstellung) 4630 Transformator Anzahl der Wicklungen 2 bis 6 F001 4631 Transformator Phasenkompensation 0 bis 1 F160 0 (Intern (Software)) 4632 Transformator Leistungsverlust bei Nennlast 1 bis 20000 F001 A-36 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Bedarf Strommethode 0 bis 2 F139 0 (Thermisch exponentiell) 490B Bedarf Leistungsmethode 0 bis 2 F139 0 (Thermisch exponentiell) 490C Bedarf Intervall 0 bis 5 F132 2 (15 MIN) 490D Bedarf Eingang 0 bis 4294967295 F300 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-37...
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0 bis 1 F500 4E1D Rohfelddaten SI-Zustände 0 bis 1 F500 4E1E Rohfelddaten SI-Testzustände 0 bis 1 F500 4E1F Rohfelddaten Feldeinheit ADC-Temperatur 0 bis 1 Grad F002 4E20 Rohfelddaten Feldeinheit Transceivertemperatur 0 bis 1 Grad F002 A-38 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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...Wiederholt für Eingang Temperatursensor 27 561C ...Wiederholt für Eingang Temperatursensor 28 5630 ...Wiederholt für Eingang Temperatursensor 29 5644 ...Wiederholt für Eingang Temperatursensor 30 5658 ...Wiederholt für Eingang Temperatursensor 31 566C ...Wiederholt für Eingang Temperatursensor 32 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-39...
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...Wiederholt für FlexLogic-Timer 31 58F8 ...Wiederholt für FlexLogic-Timer 32 Überstromzeitschutz (Lesen/Schreiben Parametersatz) (6 Funktionsbausteine) 5900 Überstromzeitschutz 1 Funktion 0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) 5901 Überstromzeitschutz 1 Quelle 0 bis 5 F167 0 (SRC 1) A-40 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Überstromzeitschutz Neutral 1 Ereignisse 0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) 5B0B Reserviert (6 Funktionen) 0 bis 1 F001 5B11 ...Wiederholt für Überstromzeitschutz Neutral 2 5B22 ...Wiederholt für Überstromzeitschutz Neutral 3 5B33 ...Wiederholt für Überstromzeitschutz Neutral 4 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-41...
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0 bis 2 F109 0 (Selbstrück- setzend) 5DA8 Erdüberstromzeitschutz 1 Ereignisse 0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) 5DA9 Reserviert (8 Funktionen) 0 bis 1 F001 5DB1 ...Wiederholt für Erdüberstromzeitschutz 2 5DC2 ...Wiederholt für Erdüberstromzeitschutz 3 A-42 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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6146 Heißeste Stelle im Transformator Ereignisse 0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) Transformator Alterungsfaktor (Lesen/Schreiben Parametersatz) 6150 Transformator Alterungsfaktor Funktion 0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) 6151 Transformator Alterungsfaktor Anregung 1 bis 10 F001 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-43...
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2 bis 30 0,001 F001 8000 61DC Unstabilisierter Transformatordifferentialschutz Blockade 0 bis 4294967295 F300 61DE Unstabilisierter Transformatordifferentialschutz Ziel 0 bis 2 F109 0 (Selbstrück- setzend) 61DF Unstabilisierter Transformatordifferentialschutz Ereignisse 0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) A-44 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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66C0 Lastkegel Funktion 0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) 66C1 Lastkegel Quelle 0 bis 5 F167 0 (SRC 1) 66C2 Lastkegel Mindestspannung 0 bis 3 0,001 F001 66C3 Lastkegel Reichweite 0,02 bis 250 0,01 F001 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-45...
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60 bis 90 Grad F001 7080 Distanzschutzzone 1 Polygon linker Blinder 0,02 bis 500 0,01 F001 1000 7081 Distanzschutzzone 1 Polygon linker Blinder 60 bis 90 Grad F001 7082 Distanzschutzzone 1 Spannungsgrenze 0 bis 5 0,001 F001 A-46 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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0 bis 4294967295 F300 7204 Gerichteter Überstromschutz 1 Charakteristischer Winkel 0 bis 359 F001 7205 Gerichteter Überstromschutz 1 Polarisierungsspannung 0 bis 3 0,001 F001 Grenzwert 7206 Gerichteter Überstromschutz 1 Blockade Überstrom 0 bis 1 F126 0 (Nein) GE Multilin T60 Transformatorschutz A-47...
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Trennschalter 1 schließen 0 bis 4294967295 F300 74AB Trennschalter 1 Schließen Blockade 0 bis 4294967295 F300 74AD Trennschalter 1 Phase L1/dreipolig geschlossen 0 bis 4294967295 F300 74AF Trennschalter 1 Phase L1/dreipolig geöffnet 0 bis 4294967295 F300 A-48 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Phasor Measurement Unit Protokollierung Konfigiguration Zähler Befehl (Lesen-/Schreiben-Befehl) 781A PMU 1 Rekorder Konfigurationszähler löschen 0 bis 1 F126 0 (Nein) Phasor Measurement Unit mit Einmalmessung (Lesen-/Schreiben-Einstellung) 788C PMU Einmalmessung Funktion 0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) GE Multilin T60 Transformatorschutz A-49...
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0 (Selbstrück- setzend) 7B81 Parametrierbare Funktionstaste 1 Ereignisse 0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) 7B82 Parametrierbare Funktionstaste 1 LED Operand 0 bis 4294967295 F300 7B84 Parametrierbare Funktionstaste 1 Autorücksetzen 0 bis 600 0,05 F001 Verzögerung A-50 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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-2147483647 bis F060 2147483647 7EAB L1E Schleifenreaktanz -2147483647 bis F060 2147483647 7EAD L1E Schleifenimpedanz Magnitude 0 bis 2147483647 F060 7EAF L1E Schleifenimpedanz Winkel -359,9 bis 0 Grad F002 7EB0 L2E Schleifenwiderstand -2147483647 bis F060 2147483647 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-51...
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7FC2 ...Wiederholt für Hilfsüberspannung 3 Frequenz (Schreibgeschützt) 8000 Gemessene Netzfrequenz 2 bis 90 F001 Temperaturüberwachung Istwerte (Schreibgeschützt nicht flüchtig) 81C0 Reserviertes Register T1 -55 bis 125 F002 81C1 Reserviertes Register T2 -55 bis 125 F002 A-52 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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1 (Ja) 8610 Leistungsschalterversager 1 Timer 3 Anregung 0 bis 65,535 0,001 F001 8611 Leistungsschalterversager 1 Leistungsschalterstatus 1 0 bis 4294967295 F300 Phase L1/3P 8613 Leistungsschalterversager 1 Leistungsschalterstatus 2 0 bis 4294967295 F300 Phase L1/3P GE Multilin T60 Transformatorschutz A-53...
Seite 640
8A84 ...Wiederholt für Digitalelement 7 8A9A ...Wiederholt für Digitalelement 8 8AB0 ...Wiederholt für Digitalelement 9 8AC6 ...Wiederholt für Digitalelement 10 8ADC ...Wiederholt für Digitalelement 11 8AF2 ...Wiederholt für Digitalelement 12 8B08 ...Wiederholt für Digitalelement 13 A-54 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Seite 641
...Wiederholt für Auslösematrix 4 8F98 ...Wiederholt für Auslösematrix 5 8FCA ...Wiederholt für Auslösematrix 6 FlexElement (Lesen-/Schreiben-Einstellung) (16 Funktionsbausteine) 9000 FlexElement 1 Funktion 0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) 9001 FlexElement 1 Name F206 „FxE 1“ GE Multilin T60 Transformatorschutz A-55...
Seite 642
...Wiederholt für Entfernter Temperatursensor 4 92B0 ...Wiederholt für Entfernter Temperatursensor 5 92C4 ...Wiederholt für Entfernter Temperatursensor 6 92D8 ...Wiederholt für Entfernter Temperatursensor 7 92EC ...Wiederholt für Entfernter Temperatursensor 8 9300 ...Wiederholt für Entfernter Temperatursensor 9 A-56 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Seite 643
94A8 ...Wiederholt für Direkteingang/-ausgang 15 94B4 ...Wiederholt für Direkteingang/-ausgang 16 94C0 ...Wiederholt für Direkteingang/-ausgang 17 94CC ...Wiederholt für Direkteingang/-ausgang 18 94D8 ...Wiederholt für Direkteingang/-ausgang 19 94E4 ...Wiederholt für Direkteingang/-ausgang 20 94F0 ...Wiederholt für Direkteingang/-ausgang 21 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-57...
Seite 644
FlexElement 13 Istwert -2147483,647 bis 0,001 F004 2147483,647 991A FlexElement 14 Istwert 0,001 F004 -2147483,647 bis 2147483,647 991C FlexElement 15 Istwert -2147483,647 bis 0,001 F004 2147483,647 991E FlexElement 16 Istwert -2147483,647 bis 0,001 F004 2147483,647 A-58 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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POTT Echo-Dauer 0 bis 65,535 0,001 F001 A076 POTT Leitungsende offene Auslöseverzögerung 0 bis 65,535 0,001 F001 A077 POTT Verzögerung Selbsthaltung 0 bis 65,535 0,001 F001 A078 POTT Gerichteter Erdüberstrom vorwärts 0 bis 4294967295 F300 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-59...
Seite 646
0 bis 4294967295 F300 A30C Digitalzähler 1 Auf 0 bis 4294967295 F300 A30E Digitalzähler 1 Ab 0 bis 4294967295 F300 A311 Digitalzähler 1 Voreinstellung –2147483647 bis F004 2147483647 A313 Digitalzähler 1 Vergleich –2147483647 bis F004 2147483647 A-60 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Seite 647
A778 ...Wiederholt für nicht flüchtige Verriegelung 11 A784 ...Wiederholt für nicht flüchtige Verriegelung 12 A790 ...Wiederholt für nicht flüchtige Verriegelung 13 A79C ...Wiederholt für nicht flüchtige Verriegelung 14 A7A8 ...Wiederholt für nicht flüchtige Verriegelung 15 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-61...
Seite 648
...Wiederholt für IEC 61850 GOOSE Analogeingang 11 AA4D ...Wiederholt für IEC 61850 GOOSE Analogeingang 12 AA54 ...Wiederholt für IEC 61850 GOOSE Analogeingang 13 AA5B ...Wiederholt für IEC 61850 GOOSE Analogeingang 14 AA62 ...Wiederholt für IEC 61850 GOOSE Analogeingang 15 A-62 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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IEC 61850 Logischer Knoten RFLOx-Namenspräfix 0 bis 65534 F206 (Keine) (5 Funktionen) AD5B IEC 61850 Logischer Knoten XCBRx-Namenspräfix 0 bis 65534 F206 (Keine) (6 Funktionen) AD6D IEC 61850 Logischer Knoten PTRCx-Namenspräfix 0 bis 65534 F206 (Keine) (6 Funktionen) GE Multilin T60 Transformatorschutz A-63...
Seite 650
1 (Aktiviert) B013 IEC 61850 GSSE ID F209 „GSSEOut“ B03F IEC 61850 GOOSE Funktion (GoEna) 0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) B040 IEC 61850 GSSE-ZIEL MAC Adresse F072 B043 IEC 61850 Standard-GOOSE ID F209 „GOOSEOut“ A-64 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Seite 651
B1CE ...Wiederholt für Totband 6 IEC 61850 Empfangene Analogsignale (Schreibgeschützt) (32 Funktionsbausteine) B210 IEC 61850 Empfangene Analog 1 -1000000000000 bis 0,001 F060 1000000000000 B212 ...Wiederholt für empfangene Analog 2 B214 ...Wiederholt für empfangene Analog 3 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-65...
Seite 652
B394 ...Wiederholt für Funktionsbaustein 13 B397 ...Wiederholt für Funktionsbaustein 14 B39A ...Wiederholt für Funktionsbaustein 15 B39D ...Wiederholt für Funktionsbaustein 16 B3A0 ...Wiederholt für Funktionsbaustein 17 B3A3 ...Wiederholt für Funktionsbaustein 18 B3A6 ...Wiederholt für Funktionsbaustein 19 A-66 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Seite 653
0 (Deaktiviert) BB07 Digitaleingang 1 Entprellzeit 0 bis 16 F001 BB08 ...Wiederholt für Digitaleingang 2 BB10 ...Wiederholt für Digitaleingang 3 BB18 ...Wiederholt für Digitaleingang 4 BB20 ...Wiederholt für Digitaleingang 5 BB28 ...Wiederholt für Digitaleingang 6 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-67...
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BCA8 ...Wiederholt für Digitaleingang 54 BCB0 ...Wiederholt für Digitaleingang 55 BCB8 ...Wiederholt für Digitaleingang 56 BCC0 ...Wiederholt für Digitaleingang 57 BCC8 ...Wiederholt für Digitaleingang 58 BCD0 ...Wiederholt für Digitaleingang 59 BCD8 ...Wiederholt für Digitaleingang 60 A-68 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Seite 655
...Wiederholt für virtueller Eingang 6 BE78 ...Wiederholt für virtueller Eingang 7 BE84 ...Wiederholt für virtueller Eingang 8 BE90 ...Wiederholt für virtueller Eingang 9 BE9C ...Wiederholt für virtueller Eingang 10 BEA8 ...Wiederholt für virtueller Eingang 11 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-69...
Seite 656
...Wiederholt für virtueller Eingang 59 C0F4 ...Wiederholt für virtueller Eingang 60 C100 ...Wiederholt für virtueller Eingang 61 C10C ...Wiederholt für virtueller Eingang 62 C118 ...Wiederholt für virtueller Eingang 63 C124 ...Wiederholt für virtueller Eingang 64 A-70 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Seite 657
...Wiederholt für virtueller Ausgang 46 C2A0 ...Wiederholt für virtueller Ausgang 47 C2A8 ...Wiederholt für virtueller Ausgang 48 C2B0 ...Wiederholt für virtueller Ausgang 49 C2B8 ...Wiederholt für virtueller Ausgang 50 C2C0 ...Wiederholt für virtueller Ausgang 51 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-71...
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Befehl zum Löschen aller Schutzgeräte-Aufzeichnungen 0 bis 1 F126 0 (Nein) Obligatorisch (Schreibgeschützt) C435 DSP Erweiterte Diagnose aktiv 0 bis 1 F126 0 (Nein) C436 Phasor Measurement Funktion aktiv 0 bis 1 F126 0 (Nein) A-72 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Seite 659
C64B ...Wiederholt für Direktausgang 26 C64E ...Wiederholt für Direktausgang 27 C651 ...Wiederholt für Direktausgang 28 C654 ...Wiederholt für Direktausgang 29 C657 ...Wiederholt für Direktausgang 30 C65A ...Wiederholt für Direktausgang 31 C65E ...Wiederholt für Direktausgang 32 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-73...
Seite 660
C8E4 ...Wiederholt für Direkteingang 22 C8E8 ...Wiederholt für Direkteingang 23 C8EC ...Wiederholt für Direkteingang 24 C8F0 ...Wiederholt für Direkteingang 25 C8F4 ...Wiederholt für Direkteingang 26 C8F8 ...Wiederholt für Direkteingang 27 C8FC ...Wiederholt für Direkteingang 28 A-74 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Seite 661
CCBC ...Wiederholt für Gerät 13 CCE1 ...Wiederholt für Gerät 14 CD06 ...Wiederholt für Gerät 15 CD2B ...Wiederholt für Gerät 16 CD50 ...Wiederholt für Gerät 17 CD75 ...Wiederholt für Gerät 18 CD9A ...Wiederholt für Gerät 19 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-75...
Seite 662
...Wiederholt für entfernter Eingang 31 D0D6 ...Wiederholt für entfernter Eingang 32 D0E0 ...Wiederholt für entfernter Eingang 33 D0EA ...Wiederholt für entfernter Eingang 34 D0F4 ...Wiederholt für entfernter Eingang 35 D0FE ...Wiederholt für entfernter Eingang 36 A-76 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Seite 663
...Wiederholt für entfernter Ausgang 18 D268 ...Wiederholt für entfernter Ausgang 19 D26C ...Wiederholt für entfernter Ausgang 20 D270 ...Wiederholt für entfernter Ausgang 21 D274 ...Wiederholt für entfernter Ausgang 22 D278 ...Wiederholt für entfernter Ausgang 23 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-77...
Seite 664
0 bis 2 F001 D325 IEC 61850 GGIO2.CF.SPCSO6.ctlModel-Wert 0 bis 2 F001 D326 IEC 61850 GGIO2.CF.SPCSO7.ctlModel-Wert 0 bis 2 F001 D327 IEC 61850 GGIO2.CF.SPCSO8.ctlModel-Wert 0 bis 2 F001 D328 IEC 61850 GGIO2.CF.SPCSO9.ctlModel-Wert 0 bis 2 F001 A-78 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Seite 665
0 bis 2 F001 D35B IEC 61850 GGIO2.CF.SPCSO60.ctlModel-Wert 0 bis 2 F001 D35C IEC 61850 GGIO2.CF.SPCSO61.ctlModel-Wert 0 bis 2 F001 D35D IEC 61850 GGIO2.CF.SPCSO62.ctlModel-Wert 0 bis 2 F001 D35E IEC 61850 GGIO2.CF.SPCSO63.ctlModel-Wert 0 bis 2 F001 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-79...
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D42B ...Wiederholt für Ausgangskontakt 6 D43A ...Wiederholt für Ausgangskontakt 7 D449 ...Wiederholt für Ausgangskontakt 8 D458 ...Wiederholt für Ausgangskontakt 9 D467 ...Wiederholt für Ausgangskontakt 10 D476 ...Wiederholt für Ausgangskontakt 11 D485 ...Wiederholt für Ausgangskontakt 12 A-80 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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...Wiederholt für Ausgangskontakt 62 D782 ...Wiederholt für Ausgangskontakt 63 D791 ...Wiederholt für Ausgangskontakt 64 Analogeingang (Lesen-/Schreiben-Einstellung) (24 Funktionsbausteine) D7A0 Analogeingang 1 Funktion 0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) D7A1 Analogeingang 1 ID F205 „DCMA I 1“ GE Multilin T60 Transformatorschutz A-81...
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F102 0 (Deaktiviert) DC7E Synchrocheck 1 Blockade 0 bis 4294967295 F300 DC80 Synchrocheck 1 Frequenz-Hysterese 0 bis 0,1 0,01 F001 DC81 ...Wiederholt für Synchrocheck 2 DC92 ...Wiederholt für Synchrocheck 3 DCA3 ...Wiederholt für Synchrocheck 4 A-82 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Phasor Measurement Unit Aufzeichnung (Lesen-/Schreiben-Einstellung) EA2E PMU 1 Aufzeichnungsfunktion 0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) EA2F PMU 1 Anz. zeitl. festgelegte Aufzeichnungen 2 bis 128 F001 EA30 PMU 1 Trigger Modus Ex 0 bis 1 F542 0 (Ringspeicher) GE Multilin T60 Transformatorschutz A-83...
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PMU 1 Leistungstrigger Ereignisse 0 bis 1 F102 0 (Deaktiviert) Phasor Measurement Unit Kalibrierung (Lesen-/Schreiben-Einstellung) EBDC PMU UL1 Kalibrierung Winkel -5 bis 5 ° 0,05 F002 EBDD PMU UL2 Kalibrierung Magnitude 95 bis 105 F002 1000 A-84 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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ED07 Letzte Einst. Änderungsdatum 0 bis 4294967295 F050 Vorlage für Einstellungsdatei (Lesen-/Schreiben-Einstellung) ED09 Vorlage Bitmaske (750 Funktionen) 0 bis 65535 F001 Phasor Measurement Unit Protokolle (Schreibgeschützt) EFFF PMU-Aufzeichnung Anzahl der Trigger 0 bis 65535 F001 GE Multilin T60 Transformatorschutz A-85...
Februar GGIO3.MX.AnIn24.mag.f März GGIO3.MX.AnIn25.mag.f April GGIO3.MX.AnIn26.mag.f GGIO3.MX.AnIn27.mag.f Juni GGIO3.MX.AnIn28.mag.f Juli GGIO3.MX.AnIn29.mag.f August GGIO3.MX.AnIn30.mag.f September GGIO3.MX.AnIn31.mag.f Oktober GGIO3.MX.AnIn32.mag.f November GGIO3.ST.IndPos1.stVal Dezember GGIO3.ST.IndPos2.stVal GGIO3.ST.IndPos3.stVal F238 GGIO3.ST.IndPos4.stVal AUFZÄHLUNG: ECHTZEITUHR TAG GGIO3.ST.IndPos5.stVal GGIO3.ST.UIntIn1.q Wert GGIO3.ST.UIntIn1.stVal Sonntag GGIO3.ST.UIntIn2.q Montag GGIO3.ST.UIntIn2.stVal GE Multilin T60 Transformatorschutz A-99...
0 für LED aus. Bitmaske Standardabweichung F502 BITFELD: FUNKTION-BETRIEBSZUSTÄNDE Jedes Bit enthält den Betriebszustand für eine Funktion. Siehe F124-Formatcode für eine Funktions-ID-Liste. Das Betriebsbit für Funktions-ID X ist Bit [X mod 16] in Register [X/16]. A-102 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Die Zuordnung tatsächlicher MMS-Protokolldienste zu abstrakten Diensten gemäß IEC 61850 erfolgt in IEC 61850-8-1. Das T60 Schutzgerät unterstützt Serverdienste über TCP/IP gemäß IEC 61850. Das TCP/IP-Profil setzt voraus, dass das T60 eine IP-Adresse zur Herstellung der Kommunikation besitzt. Diese Adresse befindet sich im Menü...
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IEC Capability Description (ICD). Die Informationen zu dem Einlinien-Schema der Schaltanlage werden in der Datei vom Typ System Specification Description (SSD) gespeichert. Die Konfiguration der gesamten Schaltanlage wird in einer Datei vom Typ Substation Configuration Description (SCD) gespeichert. Die SCD-Datei ist eine Kombina- tion einzelner ICD-Dateien und der SSD-Datei. T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Lesen, Schreiben, Steuerbefehle und Berichte. Jedes T60 IED stellt ein physisches Gerät gemäß IEC 61850 dar. Das physische Gerät enthält ein logisches Gerät, und das logische Gerät enthält viele logische Knoten. Der logische Knoten LPHD1 enthält Informationen über das physische Gerät T60.
MMXU-Daten werden in zwei Formen bereitgestellt: kurzzeitig und Totband. Die kurzzeitigen Werte werden jedes Mal aktualisiert, wenn eine Leseoperation durch einen Client erfolgt. Die Totband-Werte werden gemäß der Beschreibung in IEC 61850 Teil 7-1 und 7-3 berechnet. Die Auswahl geeigneter Totband-Einstellungen für das T60 wird in Kapitel 5 dieses Handbuchs beschrieben.
ANHANG B B.2 ORGANISATION DER SERVERDATEN B.2.7 SCHUTZ UND WEITERE LOGISCHE KNOTEN Die nachfolgende Liste beschreibt die Schutzelemente für alle Schutzgeräte der UR-Serie. Das T60 Schutzgerät enthält eine Untermenge der Schutzelemente dieser Liste. • PDIF: Bus-Differenz, Transformatorsofortdifferenz, Transformatorprozentdifferenz, Stromdifferentialschutz •...
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XCBR1.CO.BlkOpn: Hier können IEC 61850-Clients Block-Öffnen-Befehle an den Leistungsschalter ausgeben. Direktsteuerung mit normaler Sicherheit ist das einzige unterstützte IEC 61850-Steuerungsmodell. • XCBR1.CO.BlkCls: Hier können IEC 61850-Clients Block-Schließen-Befehle an den Leistungsschalter ausgeben. Direktsteuerung mit normaler Sicherheit ist das einzige unterstützte IEC 61850-Steuerungsmodell. T60 Transformatorschutz GE Multilin...
IEC 61850-Zeitstempeln sicherzustellen. B.3.4 NAME EINES LOGISCHEN GERÄTS Der logische Gerätename dient zur Identifizierung des im T60 vorhandenen logischen IEC 61850-Geräts. Dieser Name setzt sich aus zwei Teilen zusammen: der IED-Namenseinstellung und der Instanz des logischen Geräts. Der vollständige logische Gerätename ist die Kombination der beiden in den Einstellungen...
B.3.5 STANDORT Der logische Knoten LPHD1 einhält ein Datenattribut namens Standort (LPHD1.DC.PhyNam.location). Dabei handelt es sich um eine Buchstabenfolge zur Beschreibung des physischen Einbauorts des T60. Dieses Attribut wird über die Einstel- lung programmiert und hat den Standardwert „Standort“ Dieser Wert sollte geändert werden, um den tatsächli- STANDORT chen physischen Einbauorts des T60 zu bezeichnen.
Dieser Datensatz wird mithilfe von GOOSE-Meldungsdiensten übertragen. Der mit den festen GOOSE des T60 übertragene Datensatz enthält dieselben Daten, die auch mit der GSSE-Funktion übertragen werden, also DNA- und UserSt-Bitpaare. Die FlexLogic-Operanden zur Festlegung des Zustands der DNA- und UserSt-Bitpaare sind über Einstellun- gen konfigurierbar, wobei jedoch der feste GOOSE-Datensatz immer dieselbe DNA/UserSt-Datenstruktur enthält.
GOOSE Meldungen aufgrund von Schwingungen, die eine Meldung auslösen, überschwemmen kann. Das T60 kann erkennen, ob ein Datenelement in einem der GOOSE Datensätze fehlerhaft schwingt. Dies kann durch vers- chiedene Ereignisse verursacht werden, etwa Fehler in der Logikprogrammierung, nicht ordnungsgemäß gesetzt und zurückgesetzte Eingänge oder defekte Stationskomponenten.
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GGIO1 STATUS 1 GGIO1.ST.Ind1.stVal verwendet wird (zum Beispiel den Status von Digitaleingang, virtueller Eingang, Schutzfunk- tionen usw.). Das T60 muss neu gestartet werden (durch Unterbrechen und erneutes Anlegen der Steuerspannung), damit diese Ände- rungen wirksam werden. Das folgende Verfahren veranschaulicht die Empfangskonfiguration.
Standardmäßig ist das T60 zur Verwendung eines automatischen Multicast-MAC-Schemas konfiguriert. Falls die MAC- Ziel-Adresse des T60 keine gültige Multicast-Adresse ist (also das niederwertige Bit des ersten Bytes nicht gesetzt ist), dann wird als MAC-Zieladresse die lokale MAC-Adresse mit gesetztem Multicast-Bit verwendet. Dadurch wäre für die lokale MAC-Adresse 00 A0 F4 01 02 03 die MAC-Zieladresse also 01 A0 F4 01 02 03.
B.5IEC 61850-IMPLEMENTIERUNG ÜBER ENERVISTA UR SETUP B.5.1 ÜBERSICHT Die Konfiguration des T60 nach IEC 61850 wird über die EnerVista UR Setup Software, wie nachfolgend beschrieben, vorge- nommen. Für das T60 wird mithilfe der EnerVista UR Setup Software eine ICD-Datei erzeugt, in der die Möglichkeiten des IED beschrieben werden.
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Datei (SCD) importieren, um Parameter zur Konfiguration der Kommunikation (d. h. erforderliche Adressen, GOOSE Datensätze für den Empfang, IDs eingehender GOOSE Datensätze usw.) für das IED festzulegen. Die Funktion als IED-Konfigurator ist in der GE Multilin EnerVista UR Setup Software implementiert. B-14 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
IP-Adressen, das Hinzufügen oder Löschen von Zeilen in einem GOOSE-Datensatz für die Übertragung oder das Ändern von Präfixen oder bestimmter logischer Knoten. Alle neuen Konfigurationen werden beim Importieren einer SCD- Datei in der T60 Einstellungsdatei entsprechend angepasst, alle unveränderten Werte behalten in der neuen Einstellungs- datei ihre ursprünglichen Werte bei.
Der Knoten Kopfzeile identifiziert die ICD-Datei und ihre Version und legt Optionen für die Zuordnung von Namen zu Signalen fest. Der Knoten Kommunikation beschreibt die Möglichkeiten der direkten Kommunikationsverbindung zwischen logischen Knoten mithilfe von logischen Bussen (Subnetzwerken) und IED-Zugriffsports. Der Kommunikationsabschnitt hat die fol- gende Struktur. Abbildung B–3: ICD-DATEISTRUKTUR, KOMMUNIKATIONSKNOTEN B-16 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Geräte und logische Knoten. Er definiert ferner die Fähigkeiten eines IED in Bezug auf angebotene Kommunikationsdienste sowie in Verbindung mit seinem LNType, instanziierte Daten (DO) und seine Standard- oder Konfigurationswerte. Eine ICD- Datei sollte nur einen IED-Abschnitt enthalten, weil sie nur ein IED beschreibt. GE Multilin T60 Transformatorschutz B-17...
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B.5 IEC 61850-IMPLEMENTIERUNG ÜBER ENERVISTA UR SETUP ANHANG B Abbildung B–4: ICD-DATEISTRUKTUR, IED-KNOTEN B-18 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Typ besitzen, eine Aufzählung oder eine Struktur eines DAType sein. Der DAType wird aus BDA-Funktionen aufgebaut, welche die Strukturelemente definieren, die ihrerseits BDA-Funktionen sein Können und einen Basistyp wie DA besitzen können. Abbildung B–5: ICD-DATEISTRUKTUR, DATATYPETEMPLATES-KNOTEN GE Multilin T60 Transformatorschutz B-19...
Das EnerVista UR Setup fordert Sie auf, die Datei zu speichern. Wählen Sie den Dateipfad aus, geben Sie den Namen für die ICD-Datei ein, und klicken Sie danach auf OK, um die Datei zu erzeugen. Das Erstellen einer ICD-Datei über die Einstellungsdatei eines T60 im Offline-Modus ist schneller, als wenn die ICD-Datei direkt über das Schutzgerät erstellt wird.
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Abbildung B–6: SCD-DATEISTRUKTUR, SCL (ROOT)-KNOTEN Wie bei ICD-Dateien, identifiziert der Knoten Header die SCD-Datei und ihre Version und legt Optionen für die Zuordnung von Namen zu Signalen fest. Der Knoten Substation beschreibt die Schaltanlagenparameter: Abbildung B–7: SCD-DATEISTRUKTUR, KNOTEN „SCHALTANLAGE“ GE Multilin T60 Transformatorschutz B-21...
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Subnetzwerk verbunden ist. Der Knoten Adresse enthält die Adressparameter des Zugangspunkts. Der Knoten GSE stellt das Adresselement zur Angabe der Kontrollblock-Adressparameter bereit. Dabei bedeutet IdInst die Instanz-Identifizie- rung des logischen Geräts innerhalb des IED, auf dem sich der Kontrollblock befindet, und cbName ist der Name des Kontrollblocks. B-22 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Abbildung B–9: SCD-DATEISTRUKTUR, IED-KNOTEN B.5.6 IMPORTIEREN EINER SCD-DATEI MIT ENERVISTA UR SETUP Die nachfolgende Vorgehensweise beschreibt die Aktualisierung eines T60 mit der neuen Konfiguration einer SCD-Datei mit der EnerVista UR Setup Software. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Position des Dateienfensters, und wählen Sie die Funktion Inhalte aus SCD-Datei importieren aus.
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Maustaste auf die Einstellungsdatei und wählen Sie die Funktion Einstellungsdatei auf Gerät schreiben aus. Die Software fordert zur Auswahl des Zielgeräts auf. Wählen Sie das Zielgerät aus der angezeigten Liste aus, und kli- cken Sie auf Senden. Die neuen Einstellungen werden auf das ausgewählte Gerät aktualisiert. B-24 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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LOGGING (ABSCHNITT 17) LOG CONTROL BLOCK GetLCBValues SetLCBValues QueryLogByTime QueryLogByEntry GetLogStatusValues GENERIC SUBSTATION EVENT MODELL (GSE) (ABSCHNITT 18, ANHANG C) GOOSE-CONTROL-BLOCK (ABSCHNITT 18) SendGOOSEMessage GetReference GetGOOSEElementNumber GetGoCBValues SetGoCBValues GSSE-CONTROL-BLOCK (ANHANG C) SendGSSEMessage GetReference GetGSSEElementNumber GetGsCBValues GE Multilin T60 Transformatorschutz B-27...
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Unterstützung für mindestens eines (BRCB oder URCB) c7: deklariert Unterstützung für mindestens eines (QueryLogByTime oder QueryLogAfter) c8: deklariert Unterstützung für mindestens eines (SendGOOSEMessage oder SendGSSEMessage) c9: deklariert Unterstützung, wenn TP-Verknüpfung verfügbar ist c10: deklariert Unterstützung für mindestens eines (SendMSVMessage oder SendUSVMessage) B-28 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Xt = (8191/Xmax) * X - 4096 a = 2 * 4096/Xmax b = -4096 Für die Berechnung von Xmax muss der Nennwert für die spezifische Art des Messwerts bekannt sein. Xmax = 2.4 * Xrated GE Multilin T60 Transformatorschutz...
<3> Rücksetzen CU <4> Start/Neustart <5> Einschalten Statusanzeigen in Überwachungsrichtung INF Semantik <16> Automatische Wiedereinschaltung aktiv <17> Schutzsignalübertragung aktiv <18> Schutz aktiv <19> LED-Reset <20> Überwachungsrichtung gesperrt <21> Testmodus T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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<66> Start/Anregung L <67> Start/Anregung N <68> Allgemeine Auslösung <69> Auslöser L <70> Auslöser L <71> Auslöser L <72> Auslöser I>> (Notbetrieb) <73> Fehlerortung X in Ohm <74> Fehler vorwärts/Leitung GE Multilin T60 Transformatorschutz...
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<243> Verzeichnis eines einzelnen Eintrags lesen <244> Wert oder Attribut eines einzelnen Eintrags lesen <245> Ende der allgemeinen Abfrage generischer Daten <249> Eintrag schreiben mit Bestätigung <250> Eintrag schreiben mit Ausführung <251> Eintrag schreiben abgebrochen T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Private Daten Verschiedenes MESSGRÖßE MAX MVAL = MAL NENNWERT ODER 2,4 Strom L: Strom L: Strom L: Spannung L Spannung L Spannung L GE Multilin T60 Transformatorschutz...
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C.1 IEC 60870-5-103 ANHANG C MESSGRÖßE MAX MVAL = MAL NENNWERT ODER 2,4 Wirkleistung P Blindleistung Q Frequenz f Spannung L T60 Transformatorschutz GE Multilin...
In der folgenden Tabelle gilt: •Schattierte Felder sind nicht erforderlich. •Schwarze Felder sind nicht zulässig. •Leere Felder bezeichnen nicht verwendete Funktionen oder ASDU. •„X“ nur in der Standardrichtung verwendet TYPBEZEICHNUNG GRUND DER ÜBERTRAGUNG MNEMONIC <1> M_SP_NA_1 <2> M_SP_TA_1 <3> M_DP_NA_1 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Spontane Übertragung Doppelübertragung von Informationsobjekten mit spontaner Übertragungsursache: Bei einer Änderung eines einzelnen Status eines Informationsobjekts können die nachfolgenden Typbezeichnungen nacheinander übertragen werden. Die betreffenden Informationsobjekt-Adressen, für die Doppelübertragung aktiviert ist, sind in einer projektspezifischen Liste festgelegt. GE Multilin T60 Transformatorschutz...
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Modus D: Einfrieren durch Zählerabfragebefehl, eingefrorene Werte gleichzeitig gemeldet Zähler lesen Zähler einfrieren ohne Zurücksetzen Zähler einfrieren mit Zurücksetzen Zähler rücksetzen Allgemeiner Anforderungszähler Anforderungszähler Gruppe 1 Anforderungszähler Gruppe 2 Anforderungszähler Gruppe 3 Anforderungszähler Gruppe 4 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
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Letztes Bestätigen nach Empfang von I-Format-APDUs Maximaler Wertebereich k: 1 bis 32767 (2 – 1) APDUs, Genauigkeit 1 APDU Maximaler Wertebereich w: 1 bis 32767 APDUs, Genauigkeit 1 APDU Empfehlung: w sollte nicht größer sein als zwei Drittel von k. GE Multilin T60 Transformatorschutz...
Andere Auswahl(en) aus RFC 2200 (nachfolgend auflisten, falls ausgewählt) D.1.2 PUNKTLISTE Die Konfiguration der IEC 60870-5-104-Datenpunkte wird über das Menü EINSTELLUNGEN PRODUKTEINRICHTUNG KOM- vorgenommen. Einzelheiten dazu siehe Abschnitt Kommunikation in Kapitel 5. MUNIKATION DNP/IEC104 PUNKTLISTE D-10 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Empfangen: 2048 Maximale Wiederholungen für Maximale Wiederholungen die Datenverbindungsschicht: für die Anwendungsschicht: Keine Keine Festgelegt auf 3 Konfigurierbar Konfigurierbar Erfordert Bestätigung für Sicherungsschicht: Nie Immer Manchmal Konfigurierbar GE Multilin T60 Transformatorschutz...
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Durchgang von FlexLogic. Die An-/Aus-Zeiten und der Zählerwert werden ignoriert. Die Operationen „Impuls ein“ und „Verriegelung ein“ versetzen den entsprechenden virtuellen Eingang in den Zustand „Aus“. Die Operationen „Auslösen“ und „Schließen“ versetzen den entsprechenden virtuellen Eingang in den Zustand „An“. T60 Transformatorschutz GE Multilin...
08 mit Qualifizierern 00 oder 01 beantwortet (bei Objekten mit Änderungsereignis werden die Qualifizierer 17 oder 28 immer beantwortet.) Anmerkung 3: Kalt-Neustarts werden auf dieselbe Weise implementiert wie Warm-Neustarts – das T60 wird nicht neu gestartet, aber der DNP- Prozess wird neu gestartet.
08 mit Qualifizierern 00 oder 01 beantwortet (bei Objekten mit Änderungsereignis werden die Qualifizierer 17 oder 28 immer beantwortet.) Anmerkung 3: Kalt-Neustarts werden auf dieselbe Weise implementiert wie Warm-Neustarts – das T60 wird nicht neu gestartet, aber der DNP- Prozess wird neu gestartet.
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08 mit Qualifizierern 00 oder 01 beantwortet (bei Objekten mit Änderungsereignis werden die Qualifizierer 17 oder 28 immer beantwortet.) Anmerkung 3: Kalt-Neustarts werden auf dieselbe Weise implementiert wie Warm-Neustarts – das T60 wird nicht neu gestartet, aber der DNP- Prozess wird neu gestartet.
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08 mit Qualifizierern 00 oder 01 beantwortet (bei Objekten mit Änderungsereignis werden die Qualifizierer 17 oder 28 immer beantwortet.) Anmerkung 3: Kalt-Neustarts werden auf dieselbe Weise implementiert wie Warm-Neustarts – das T60 wird nicht neu gestartet, aber der DNP- Prozess wird neu gestartet.
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08 mit Qualifizierern 00 oder 01 beantwortet (bei Objekten mit Änderungsereignis werden die Qualifizierer 17 oder 28 immer beantwortet.) Anmerkung 3: Kalt-Neustarts werden auf dieselbe Weise implementiert wie Warm-Neustarts – das T60 wird nicht neu gestartet, aber der DNP- Prozess wird neu gestartet.
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08 mit Qualifizierern 00 oder 01 beantwortet (bei Objekten mit Änderungsereignis werden die Qualifizierer 17 oder 28 immer beantwortet.) Anmerkung 3: Kalt-Neustarts werden auf dieselbe Weise implementiert wie Warm-Neustarts – das T60 wird nicht neu gestartet, aber der DNP- Prozess wird neu gestartet.
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08 mit Qualifizierern 00 oder 01 beantwortet (bei Objekten mit Änderungsereignis werden die Qualifizierer 17 oder 28 immer beantwortet.) Anmerkung 3: Kalt-Neustarts werden auf dieselbe Weise implementiert wie Warm-Neustarts – das T60 wird nicht neu gestartet, aber der DNP- Prozess wird neu gestartet.
08 mit Qualifizierern 00 oder 01 beantwortet (bei Objekten mit Änderungsereignis werden die Qualifizierer 17 oder 28 immer beantwortet.) Anmerkung 3: Kalt-Neustarts werden auf dieselbe Weise implementiert wie Warm-Neustarts – das T60 wird nicht neu gestartet, aber der DNP- Prozess wird neu gestartet.
Berichtete statische Variation, wenn Variation 0 angefordert wird: 2 (Binäreingang mit Status), Konfigurierbar Berichtete Änderungsereignisvariation, wenn Variation 0 angefordert wird: 2 (Binäreingangsänderung mit Zeit), Konfigurierbar Änderungsereignis-Abtastrate: 8 Mal pro Zykluszeit Änderungsereignis-Puffergröße: 500 Standardklasse für alle Punkte: 1 E-12 T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Störschreiber-Trigger-Zähler Ereignisse seit letztem Löschen Ein Befehl zum Einfrieren eines Zählers hat keine Bedeutung für Zähler 8 und 9. T60 Binärzählerwerte werden als 32-Bit- Ganzzahlen dargestellt. Das Protokoll DNP 3.0 definiert Zähler als vorzeichenlose Ganzzahlen. Bei der Interpretation negativer Zählerwerte sollte sorgfältig vorgegangen werden.
Sicherheit zu. Konfigurieren Sie die IP-Adresse und Schnittstellen für den RADIUS-Server. Ändern Sie nicht den voreingestellten Wert 2910 im Feld für die GE-Hersteller-ID. Aktualisieren Sie das gemeinsame Geheimnis von RADIUS entsprechend der Festlegung in der Datei CLIENTS.CONF. GE Multilin T60 Transformatorschutz...
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F.1 RADIUS-SERVER-KONFIGURATION ANHANG F T60 Transformatorschutz GE Multilin...
Kapitel über Wartung hinzugefügt. Inhalt wurde aus anderen Kapiteln hierher verschoben. Zudem neue Anweisungen zum Batteriewechsel Ergänzung Neuer Anhang zur IEC 60870-5-103-Interoperabilität hinzugefügt Tabelle G–2: HAUPT-UPDATES FÜR DIE T60 BEDIENUNGSANLEITUNG VERSION Z1 (Tabelle 1 von 2) SEITE SEITE ÄNDERUNG BESCHREIBUNG...
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ANHANG G G.1 ÄNDERUNGSNOTIZ Tabelle G–2: HAUPT-UPDATES FÜR DIE T60 BEDIENUNGSANLEITUNG VERSION Z1 (Tabelle 2 von 2) SEITE SEITE ÄNDERUNG BESCHREIBUNG (Y3) (Z1) 2-12 2-12 Aktualisierung Verschiedene Spezifikationen aktualisiert 5-25 5-25 Ergänzung Abschnitt 5.2.5e (Routing) aufgenommen 5-103 5-103 Aktualisierung Abbildungen 5-28 und 5-29 (Blatt 1 und 2 der Dual-Leistungsschaltersteuerungs-Schaltlogik)
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G.1 ÄNDERUNGSNOTIZ ANHANG G Tabelle G–5: HAUPT-UPDATES FÜR DIE T60 BEDIENUNGSANLEITUNG VERSION Y1 (Tabelle 2 von 3) SEITE SEITE ÄNDERUNG BESCHREIBUNG (X2) (Y1) 5-18 5-18 Aktualisierung Abschnitt 5.2.4d (Netzwerke) dahingehend aktualisiert, dass dieser nun alle drei Ethernet- Schnittstellen umfasst 5-18...
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ANHANG G G.1 ÄNDERUNGSNOTIZ Tabelle G–5: HAUPT-UPDATES FÜR DIE T60 BEDIENUNGSANLEITUNG VERSION Y1 (Tabelle 3 von 3) SEITE SEITE ÄNDERUNG BESCHREIBUNG (X2) (Y1) 5-297 Ergänzung Neuen Abschnitt „CyberSentry-Sicherheit“ und Unterabschnitte „Hauptmenü“, „Lokale Passwörter“, „Sitzungseinstellungen“, „Wiederherstellen der Standardeinstellungen“ und „Überwachungen“ zu Kapitel 5 hinzugefügt Aktualisierung Hauptmenü...
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Eintrag für ENERVISTA UR SETUP Zweikanal-Anwendung ........... 3-35 SOFTWARE, PC RS485 siehe Eintrag für EnerVista UR Setup Beschreibung ..............3-24 SOFTWAREARCHITEKTUR ..........1-4 Technische Daten ............2-32 SPANNG-FUNKTIONEN ..........5-258 SPANNUNGSFESTIGKEIT ..........3-9 SPANNUNGSGRUPPEN ..........5-104 viii T60 Transformatorschutz GE Multilin...