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Parametersatz 1 Name; Virt Ausgang - GE Digital Energy T60 Bedienungsanleitung

Ur-serie
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5.7 STEUERFUNKTIONEN
Der aktive Parametersatz in der UR ist einstellbar, sowohl mittels dem über den FlexLogic-Operanden in der UR einstellba-
ren Wert (derzeitige Vorgehensweise) oder über einen SelectActiveSG-Befehl von einem 61850-Client. Sowohl für das
UR als auch das IEC 61850 ist der aktive Parametersatz standardmäßig „1".
Ein 61850 SelectActiveSG-Befehl setzt eine der internen, nichtflüchtigen Flags (61850 SG Level x), die den erforderlichen
aktiven Parametersatz, wie im Folgenden dargestellt, repräsentiert:
Tabelle 5–33: AKT. PARAMETERSATZ
GEÄHLTER PARAMETERSATZ
1 (Standard)
2
3
4
5
6
Beim Hochfahren oder Neustart wird die zuvor ausgewählte 61850 SG-Stufe x wieder hergestellt. Ähnlich kann der
Eingang der Parametersatz-Steuerung in das UR mit nichtflüchtigen Verriegelungen ausgeführt werden, um die gleiche
Wirkung zu erzielen.
Das Parametersatzmenü kontrolliert die Aktivierung und Deaktivierung von bis zu sechs möglichen Parametersätzen im
Einstellungsmenü
PARAMETERSÄTZE
(mit einer nicht blinkenden, leuchtenden LED) in Betrieb ist.
Die Einstellung
PARAMETERSÄTZE BLK
ter auf „Ein" steht. Dies ist ggf. hilfreich bei Anwendungen, bei denen die Änderung der Einstellungen unter bestimmten
5
Bedingungen unerwünscht ist, wie beispielsweise bei offenem Leistungsschalter.
Die Einstellungen
GRUPPE 2 AKTIV BEI
ist, den jeweiligen Parametersatz für die Verwendung durch jede gruppierte Funktion aktiviert. Ein Prioritätsschema
stellt sicher, dass nur eine Gruppe zu einer bestimmten Zeit aktiviert ist - die Gruppe mit der höchsten Nummerierung, die
durch den Parameter
„Aktiv bei"-Einstellung für Gruppe 1 (die standardmäßig aktive Gruppe), da Gruppe 1 automatisch aktiviert wird, wenn keine
andere Gruppe aktiv ist.
Über die Einstellungen
Parametersätze einen Namen zuweisen. Nach der Programmierung erscheint der Name in der zweiten Zeile der Menüan-
zeige
EINSTELLUNGEN
Das Gerät kann über eine FlexLogic-Gleichung eingestellt werden, um Anforderungen zur Aktivierung oder Deaktivierung
eines bestimmten, nicht standardmäßig eingestellten Parametersatzes zu empfangen. Die folgende FlexLogic-Gleichung
(siehe nachstehende Abbildung) zeigt Anforderungen über entfernte Kommunikation (beispielsweise
oder von einem lokalen Digitaleingang (beispielsweise
satzes zu initiieren, sowie Anforderungen von verschiedenen Funktionen zur Messung der Überstromanregung zur Verhin-
derung der Verwendung eines bestimmten Parametersatzes. Der zugewiesene Operand
Steuerung der Stufe „Ein" eines bestimmten Parametersatzes verwendet.
5-272
GESETZTE FLAG
SG Stufe 1
SG Stufe 2
SG Stufe 3
SG Stufe 4
SG Stufe 4
SG Stufe 6
. Die Bedienfronteinstellungen in „LEDs verwenden" zeigen, welche aktive Gruppe
verhindert, dass den aktiven Parametersatz wechselt, wenn der FlexLogic-Parame-
bis
GRUPPE 6 AKTIV BEI
aktiviert ist, hat gegenüber Gruppen niedrigerer Nummerierung Priorität. Es gibt keine
AKTIV BEI

PARAMETERSATZ 1 NAME

PARAMETERSÄTZE
PARAMETERSATZ 1(6)
T60 Transformatorschutz
wählen einen FlexLogic-Operanden, der, wenn er eingestellt
bis
NAME PARAMETERSATZ 6
.
), um die Verwendung eines bestimmten Parameter-
EINGANG 1 EIN
5 EINSTELLUNGEN
kann der Benutzer jeder der sechs
VIRT EINGANG 1 EIN

VIRT AUSGANG 1

GE Multilin
)
wird zur

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