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GE Digital Energy T60 Bedienungsanleitung Seite 463

Ur-serie
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5 EINSTELLUNGEN
In der oben dargestellten Architektur kommunizieren die Geräte 1 und 3 nicht direkt. Gerät 2 muss daher als „Überbrü-
ckung" fungieren. Die folgenden Einstellungen sollten vorgenommen werden:
UR-IED 1:
DIREKTAUSG 2 OPERAND:
DIREKTEING 5 GERÄT-ID:
DIREKTEING 5 BIT-ZAHL:
DIREKTEING 6 GERÄT-ID:
DIREKTEING 6 BIT-ZAHL:
UR-IED 3:
DIREKTAUSG 2 OPERAND:
DIREKTEING 5 GERÄT-ID:
DIREKTEING 5 BIT-ZAHL:
DIREKTEING 6 GERÄT-ID:
DIREKTEING 6 BIT-ZAHL:
UR-IED 2:
DIREKTEING 5 GERÄT-ID:
DIREKTEING 5 BIT-ZAHL:
DIREKTEING 6 GERÄT-ID:
DIREKTEING 6 BIT-ZAHL:
DIREKTAUSG 2 OPERAND:
DIREKTAUSG 3 OPERAND:
DIREKTAUSG 4 OPERAND:
Der Signalfluss zwischen den drei IEDs wird in der nachfolgenden Abbildung gezeigt:
Abbildung 5–164: SIGNALFLUSS FÜR DIREKTEINGANG UND -AUSGANG – BEISPIEL 3
In drei Enden Leitungsschutz Anwendungen müssen beide externen Geräte die Erlaubnis für eine Auslösung erteilen.
Daher sollten die Direkteingänge 5 und 6 in jedem Leitungsende in der FlexLogic mit einem UND-Gatter versehen werden
und der sich daraus ergebende Operand sollte die Auslöseerlaubnis erhalten (Einstellung
GE Multilin
"
HYB POTT TX1
„2"
„2" (dies ist eine Meldung von IED 2)
„2"
„4" (dies ist effektiv eine Meldung von IED 3)
"
HYB POTT TX1
„2"
„2" (dies ist eine Meldung von IED 2)
„2"
„3" (dies ist effektiv eine Meldung von IED 1)
„1"
„2"
„3"
„2"
"
HYB POTT TX1
" (leitet eine Meldung von 1 nach 3 weiter)
DIREKTEING 5
" (leitet eine Meldung von 3 nach 1 weiter)
DIREKTEING 6
T60 Transformatorschutz
5.8 EINGÄNGE UND AUSGÄNGE
).
HYB POTT RX1
5
5-317

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