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Schutzsignalübertragungsausgänge - GE Digital Energy T60 Bedienungsanleitung

Ur-serie
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5 EINSTELLUNGEN
c) SCHUTZSIGNALÜBERTRAGUNGSAUSGÄNGE

PFAD: EINSTELLUNGEN
EIN-/AUSGÄNGE
 SCHUTZS-ÜB AUSG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
Die folgende Abbildung veranschaulicht, dass die Verarbeitung der Eingänge und Ausgänge für Schutzsignalübertragung
von der Anzahl der Kommunikationskanäle und Terminals abhängt. In zweipoligen Systemen mit zwei Kanälen werden sie
kontinuierlich auf den einzelnen Kanälen verarbeitet und nach Kanal getrennt zugeordnet. Der Benutzer muss daher bei-
den Kanälen denselben Operanden zuweisen, um eine Redundanz zu erzielen (Ausgänge der Schutzsignalübertragung
auf der Senderseite oder die entsprechenden Eingänge der Schutzsignalübertragung auf der Empfängerseite). In dreipo-
ligen Systemen mit zwei Kanälen wird die Redundanz durch die erneute Übertragung des Programmiersignals im Fall
eines Kanalausfalls zwischen einem beliebigen Geräte-Paar gewährleistet.
Abbildung 5–165: VERARBEITUNG DER EIN- UND AUSGÄNGE DER SCHUTZSIGNALÜBERTRAGUNG
GE Multilin


SCHUTZS-ÜBERTR
SCHUTZS-ÜB AUSG
SCHUTZS-ÜBERTR AUSG 1-1:
Aus
SCHUTZS-ÜBERTR AUSG 1-2:
Aus
SCHUTZS-ÜBERTR AUSG 1-16:
Aus
SCHUTZS-ÜBERTR AUSG 2-1:
Aus
SCHUTZS-ÜBERTR AUSG 2-2:
Aus
SCHUTZS-ÜBERTR AUSG 2-16:
Aus
T60 Transformatorschutz
5.8 EINGÄNGE UND AUSGÄNGE
Bereich: FlexLogic-Operand
Bereich: FlexLogic-Operand
Bereich: FlexLogic-Operand
Bereich: FlexLogic-Operand
Bereich: FlexLogic-Operand
Bereich: FlexLogic-Operand
5
5-319

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