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GE Digital Energy T60 Bedienungsanleitung Seite 411

Ur-serie
Inhaltsverzeichnis

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5 EINSTELLUNGEN
g) VOLT JE HERTZ (ANSI 24, IEC PVPH)

PFAD: EINSTELLUNGEN
PARAMETERSÄTZE
 VOLT/HZ 1
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
Der Per-Unit-Wert Volt pro Herz (V/Hz) wird unter Verwendung des maximalen Dreiphasenspannungs-Eingangs oder des
Hilfsspannungskanals-Ux-Eingangs berechnet, wenn die Quelle nicht mit Phasenspannungen konfiguriert ist. Um das V/
Hz-Element mit Hilfsspannung zu verwenden, stellen Sie
auf
None
und
"
"
PHSPWAND
QUELLE 1(6) HLFSPW
Spannung an den Wurzeln befindet, wird der V/Hz-Einheitswert automatisch auf „0" eingestellt. Der Einheitswert wird pro
Spannung eingerichtet und die Einstellungen für die Sollfrequenz des Stromnetzes werden wie folgt vorgenommen:
1.
Wenn die Phasenspannungseingänge, die im Quellen-Menü definiert wurden, für den V/Hz-Vorgang verwendet wer-
den, ist „1 pu" die ausgewählte Einstellung unter
. Diese wird durch die Einstellung
PHASE VT N SEKUNDÄR
2.
Falls der Anschlusswert des Spannungsmoduls als „Delta" ausgewählt ist, wird die Phase-zu-Phase-Nennspannung
verwendet, um den Per-Unit-Wert zu definieren. Falls der Anschlusswert des Spannungsmoduls als „Stern" ausge-
wählt ist, definiert die Einstellung
tion. Falls der Spannungsmodus mit „Phase-zu-Phase" eingestellt ist, lautet die Betriebsgröße für diese Funktion
Phase-zu-Phase-Nennspannung. Falls der Spannungsmodus mit „Phase-zu-Masse" eingestellt ist, lautet die Betriebs-
größe für diese Funktion dementsprechend Phase-zu-Masse-Nennspannung. Es ist von Vorteil für diese Funktion den
Modus Phase-zu-Phase-Spannung zu verwenden, wenn das T60-Gerät auf einem isolierten oder einem widerstands-
geerdeten System angewendet wird.
3.
Wenn die Hilfsspannung Ux verwendet wird (in Bezug auf die Bedingung für die Einstellung der Phasenspannung „Keine"
wie oben angegeben), dann ist der 1 pu-Wert die Einstellung

HILFSSPWAND N SEKUNDÄR
4.
Wenn die V/Hz-Quelle mit der phase und den Hilfsspannungen konfiguriert ist, ist die maximale phase unter den drei
Spannungskanälen zu einem festgelegten Zeitpunkt das Eingangsspannungssignal für den Funktionsbetrieb. Daher wird
der Per-Unit-Wert wie in Schritt 1 oben beschrieben berechnet. Wenn die gemessene Spannung aller drei Phasenspan-
nungen 0 beträgt, wird der Per-Unit-Wert automatisch 0, ungeachtet dessen, ob eine Hilfsspannung vorhanden ist.
GE Multilin
PARAMETERSATZ 1(6)
VOLT/HZ 1 FUNKTION
Deaktiviert
VOLT/HZ 1 QUELLE:
SRC 1
VOLT/HZ 1 SPANNUNG:
MODUS: Phase-zu-Masse
VOLT/HZ 1 ANREGUNG
1,00 pu
VOLT/HZ 1 KURVE:
Definierte Zeit
VOLT/HZ 1 TD-
MULTIPLIK:
1,00
VOLT/HZ 1 T
RÜCKS: 1,0 s
VOLT/HZ 1 SPRR:
Aus
VOLT/HZ 1 ZIEL:
Selbstrücksetzend
VOLT/HZ 1 EREIGNISSE
Deaktiviert
SYSTEMEINR
auf das entsprechende Spannungseingangsmodul fest. Falls sich keine
SYSTEMEINR
SYSTEMEINR
VOLT/HZ 1 SPANNGMODUS
SYSTEMEINR
geteilt durch die Einstellung
SYSTEMEINR
T60 Transformatorschutz


SPG-FUNKTIONEN
Bereich: Deaktiviert, Aktiviert
Bereich: SRC 1, SRC 2, SRC 3, SRC 4, SRC 5, SRC 6
Bereich: Phase-zu-Masse, Phase-zu-Phase
Bereich: 0,80 bis 4,00 pu in Schritten von 0,01
Bereich: Definierte Zeit, Inverse A, Inverse B, Inverse C,
FlexCurve A, FlexCurve B, FlexCurve C,
FlexCurve D
Bereich: 0,05 bis 600,00 in Schritten von 0,01
Bereich: 0,0 bis 1000,0 s in Schritten von 0.1
Bereich: FlexLogic-Operand
Bereich: Selbstrücksetzend, verrieg, deaktiv.
Bereich: Deaktiviert, Aktiviert

SIGNALQUELLEN
STR- UND SPG-WANDLER

STROMNETZ
die Betriebsgröße und den Per-Unit-Wert für diese Funk-
STR- UND SPG-WANDLER

STROMNETZ
5.6 PARAMETERSÄTZE
VOLT/HZ 1(2)

QUELLE 1(6)
QUELLE 1(6)


SPANNG- MODUL N
geteilt.
SOLLFREQUENZ

SPANNG-BANK N
.
SOLLFREQUENZ
5-265
5

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