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Fernbedienung; Verwaltung Der Sendercodes - CAME ZVL370.01 Handbuch

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  • DEUTSCH, seite 38
Anmerkung 3: Bei Doppelflügeltoren, die so programmiert sind, dass keine Phasenverschiebung eintritt (Nummer "2"
blinkt: beide Torflügel setzen sich gleichzeitig in Bewegung), bevor mit der Zeitenprogrammierung begonnen wird, müssen die
Torflügel freigegeben, von Hand zum Anschlag gebracht und dann erneut blockiert werden.
• Die Torflügelbewegung hält in einer der zwei nachstehenden Situationen an:
a- der Torflügel kommt am Anschlag an;
b- der Torflügel betätigt den Endschalter (beim Schiebetor).
• Wenn die Programmierung der Betriebszeiten vorzeitig beendet werden soll (ohne die bis zu diesem Zeitpunkt verstrichene
Zeit zu speichern; es handelt sich also um einen anomalen Austritt aus dem Programmiermodus), braucht nur die SEL-Taste
gedrückt zu werden. Die Torflügel verharren nun in ihrer Stellung und im Speicher werden nur die Parameter zur Definition
des Systems, Wahl der Verlangsamungszeit und Drehmomentwert inbegriffen, gespeichert.
Der Eingriff der Photozellen für die Umkehr/Blockierung bzw. der Betätigung der Blockiertaste bringt die Stillegung der
Torflügelbewegung mit sich, während das Blinklicht jedoch aktiviert bleibt und signalisiert, dass der Programmierer in der
aktiven Phase ist; auf dem Display blinkt die Anzeige "b".
Die Zählung der Betriebszeit ist blockiert, aber nach Beendigung der Alarmsituation oder bei Loslassen der Blockiertaste
(nur aktiviert, solange sie gedrückt gehalten wird) wird die Bewegung des Torflügels automatisch wieder aufgenommen,
wie auch die Aktualisierung der Betriebszeit.
Das Eingreifen des mechanischen oder des Strommess-Endschalters (Stromsensor) führt zum Anhalten der
Torflügelbewegung und zur Beendigung der Betriebszeit.
Achtung! Die Betriebszeiten so programmieren, dass immer die komplette Öffnung der Torflügel erfolgt;
andernfalls ist die Vervollständigung des Manövers nicht gewährleistet (siehe Bemerkungen in Paragraph
"Zeitgesteuerter Endschalter").
Das Ende der Programmierung wird durch das Einschalten der Beleuchtung (deren Aktivierungszeit nunmehr bereits
programmiert ist) angezeigt.
FERNBEDIENUNG S449
Es besteht die Möglichkeit, den Motor mittels der Funksteuerung fernzusteuern: die sequentielle Steuerfunktion
"öffnen-blockieren-schliessen-blockieren" oder "öffnen-schliessen" (wählbar) steht zur Verfügung und kann unterschiedslos
mit irgendeinem der zur Verfügung stehenden Kanäle ausgeführt werden. Wenn bei der Festlegung der Systemparameter
die Nummer "3" blinkend gewählt wird, steht ein zweiter Kanal mit einem Einschaltglied-Kontakt am Ausgang
(Anschlussklemmen 7,8) zur Verfügung.
Speichermodul
Herausnehmbar, verfügt über nicht flüchtigen EEPROM-Speicher, beinhaltet die Sendercodes und ermöglicht die Speicherung
von 300 Codes (300 Kanaltasten).Die Codes verbleiben im Speicher auch in Abwesenheit der Stromversorgung.
Bevor die erste Speicherung vorgenommen wird, muss zuerst der Speicher vollkommen gelöscht werden.
Achtung! Falls die elektronische Karte im Falle eines Defekts ausgewechselt werden muss, kann das Speichermodul
aus dieser herausgenommen und in die neue Karte wie in Abb.1, Detail A aufgezeigt eingesteckt werden.
LED-Kontrollleuchten "L2" (Abb. 1)
Schnelles Blinken:
Langsames Blinken:
Dauerleuchtend:

VERWALTUNG DER SENDERCODES

A. Speicherung eines Kanals (mit Hilfe des entsprechenden TX)
B. Löschen eines Kanals (mit Hilfe des entsprechenden TX)
C. Vollständiges Löschen des Code-Speichers
D. Funkgesteuerte Speicherung weiterer Kanäle (ohne das Gehäuse zu öffnen, in dem der Programmierer
untergebracht ist).
Löschen eines einzelnen Codes
Speicherung eines Codes
Speicher voll.
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