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6.1.5
Durchführung einer Kalibrierung
100
Geräteanschlüsse
Leckrate
Cal (Input)
Ready (Output)
Cal stabil (Output)
Abb. 68
Ein Kalibrierungsprozess wird gestartet, indem der K
gesetzt wird, nachdem die Sonde der Schnüffelspitze vor ein Testleck gehalten
wurde. Das Signal B
EREIT
HIGH.
Hinweis Wird eine Kalibrierung innerhalb der ersten 20 Minuten nach dem Einschalten
gestartet, so wird eine Warnmeldung erzeugt. Das
wechselt zu
NIEDRIG
diesem Fall wird eine Kalibrierung so lange nicht gestartet, bis das
Eingangssignal
danach gestartet). Sonst kann die Kalibrierung durch Einstellung des
Eingangssignals
Wenn der Kalibrierungsprozess gestartet wurde, setzt der Protec P3000, nachdem
das Signal genug Zeit zum Stabilisieren hatte, das Ausgangssignal K
auf
. Die Sonde der Schnüffelspitze muss dann vom Testleck wegge-
STABIL
NIEDRIG
nommen werden und der K
gesetzt werden.
Das Ausgangssignal K
gesetzt, wenn das Untergrundsignal ebenfalls genug Zeit zum Stabilisieren hatte. Zu
diesem Zeitpunkt wird die Kalibrierung abgeschlossen sein. Die Ergebnisse des Kali-
brierungsvorgangs werden 3 Sekunden lang auf dem Hauptdisplay angezeigt
Danach schaltet das Hauptdisplay zurück in den Messmodus. Das Ausgangssignal
B
schaltet zu diesem Zeitpunkt zurück auf L
EREIT
Wenn während der Kalibrierung der Befehl A
Flanke des Signals K
ALIBRIERUNG
abgebrochen.
Im Falle eines Fehlers während der Kalibrierung verbleibt das Ausgangssignal
B
auf H
bis der Fehler durch das Eingangssignal F
EREIT
IGH
gelöscht wurde.
Messen
Helium
wechselt nach dem Starten des Kalibrierungsvorgangs auf
und das Signal
BEREIT
auf
FEHLER QUITTIERT
HOCH
KALIBIERUNG ABBRECHEN
-Eingang muss danach wieder auf L
ALIBRIERUNGS
bleibt
ALIBRIERUNG STABIL
BBRECHEN
gesendet wurde, wird der Kalibrierungsprozess
Messen
Luft
-Eingang auf H
ALIBRIERUNGS
-Ausgangssignal
FEHLER
wechselt zu
(nicht bereit). In
HOCH
eingestellt ist (Kalibrierung wird
auf
abgebrochen werden
HOCH
ALIBRIERUNG
und wird wieder auf
NIEDRIG
.
OW
erteilt wird, bevor die letzte
EHLER QUITTIEREN
IGH
.
OW
HOCH
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