Nach Prüfung der programmierten Anzahl von Messstellen wird das Ergebnis des
Tests für den gesamten Prüfling angezeigt, siehe Bild unten. Das gewählte Testpro-
gramm sowie die im Programm gespeicherte Gasart werden nochmals angegeben;
dann erscheint die zusammengefasste Gesamtleckrate. Ist die Gesamtleckrate
kleiner als der globale Triggerwert, wird die Meldung „Zyklus OK!" gefolgt von den
Messwerten für jede Messstelle angezeigt.
Hinweis Für jede Stelle, an der kein Leck erfasst worden ist, wird der zurzeit
gewählte untere Anzeigengrenzwert zu der allgemeinen Leckrate
hinzugezählt, da es sich hierbei um die maximale Leckrate handelt, die bei
jeder Position auftreten kann (ausgehend vom schlechtesten Fall).
Abb. 28
Ergebnis des I•Guide-Programms: Prüfling dicht
Pos Beschreibung
1
Programmname
2
Gasart
Überschreitet die Gesamtleckrate den globalen Triggerwert, wird die Meldung „Leck
im Zyklus" angezeigt.
Abb. 29
Ergebnis des I•Guide-Programms: Prüfling undicht
Durch Drücken der rechten Taste am Handgriff wird der nächste Prüfzyklus
gestartet.
Hinweis Die I•Guide-Funktion kann auch nur als Zeitschaltungssignal benutzt
werden. Ist die Anzahl der Messpunkte auf 0 eingestellt, fordert der Protec
P3000 die fortlaufende Prüfung der nächsten Messstelle an, ohne die
Funktion der allgemeinen Leckrate zu berücksichtigen.
Pos
Beschreibung
3
Messergebnisse aller Prüfstellen
Betrieb des Protec P3000
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