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4.5.3
SPS Eingänge wählen
72
Geräteeinstellungen
Eine Leckrate des Triggers in eine Ausgangsspannung des Triggers
übertragen
Wenn Sie die entsprechende Spannung für eine bestimmte Leckrate des Triggers
bestimmen wollen, gilt die folgende Formel:
U = 3 + 2ꞏlog (Mantisse der wissenschaftlichen Angabe des Triggerwerts)
(Der Faktor 2 wird verwendet, da sich eine Dekade über 2 Volt erstreckt. Der
Summand 3 ergibt sich, weil der Triggerwert immer im Intervall von 3 bis 5 V liegt).
Beispiel:
Leckrate des
Triggers
-5
2*10
mbar l/s
5 g/a
11,34 g/yr
Schreiberausgang (Linearer Analogausgang)
Bei der linearen Ausgangsskalierung können verschiedene Einstellungen im Unter-
menü
SCHREIBERAUSGANG
V und 10 V.
Der
SCHREIBERAUSGANG
-4
V jeweils 1 x 10
mbar l/s, 1 x 10
-3
1 x 10
Torr l/s, 1 x 10
eingestellt werden, dass 10 x dem Triggerwert entspricht, d. h. 1 V ist gleich dem
ausgewählten Triggerwert.
In den Betriebsarten "F
nung von U = 10 V über die Kanäle 1 und 2 ausgegeben.
Werkseitige Einstellung: A
Im Untermenü SPS E
INGANG WÄHLEN
Eingabe / Ausgabe-Anschlusses (für SPS-Eingänge geeignet) mit welchem Befehl
belegt wird. Die werkseitige Einstellung ist wie folgt:
Pin
Standardbefehl
7
Standby
8
Fehler quittieren
Kalibrieren
9
abbrechen
6.556V
Wissenschaftliche
Angabe
-5
2*10
0
5*10
-1
4*10
gewählt werden. Der Spannungsbereich liegt zwischen 0
kann so eingestellt werden, dass der maximale Wert von 10
-3
mbar l/s, 1 x 10
-2
Torr l/s ist. Sonst kann der
", "N
EHLER
ICHT MESSBEREIT
UTO
können Sie einstellen, welcher Steckplatz des
Pin
Standardbefehl
13
Kal
20
ZERO
25
Nicht verwendet
6 55
–
3
–
4
+
-------------------- -
2
3 –
10
=
6 xx10
Mantisse
Triggerspannung
2
3+2ꞏlog(2) = 3,6 V
5
3+2ꞏlog(5) = 4,4 V
4
3+2ꞏlog(-1) = 4,2 V
-2
mbar l/s, 1 x 10
SCHREIBERAUSGANG
" und "S
" wird eine Span-
TANDBY
mbar l/s
-4
Torr l/s,
auch so
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