Während der Montage ist darauf zu achten, dass das Sondenrohr nicht ver-
bogen wird und dass der Schwimmer keinen Stoßbelastungen ausgesetzt ist.
Der Einbau eines Füllstandsensors in Bereiche mit starkem externem Magnet-
feld ist unzulässig, da hierdurch die korrekte Messwertermittlung behindert
werden kann.
Der Füllstandsensor kann auch von unten in den Behälter eingebaut werden.
Ist der Behälter zusätzlich mit Druck beaufschlagt, dann beträgt die maximale
Länge des Füllstandsensors 2 m.
Wird der Schwimmer bei der Montage entfernt, muss er mit der Markierung
„TOP" in Richtung Sondenkopf wieder auf das Sondenrohr aufgeschoben
werden, damit eine korrekte Messung erfolgen kann.
4.1
Montage mit Einschraubkörper
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Abbildung 4: Montage mit Einschraubkörper
Die Demontage des Schwimmers ist nur dann notwendig, wenn der Schwim-
mer nicht durch die Montageöffnung im Behälter passt. Andernfalls sind le-
diglich die Montageschritte 3, 6 und ggf. 7 durchzuführen.
Einsetzen des Füllstandsensors in den Behälter (siehe Abbildung 4):
Beide Gewindestifte lösen, Stellring (1) entfernen und Schwimmer (2) vom Sonden-
(1)
rohr (3) abnehmen.
Ggf. Einschraubkörper (4) auf das Sondenrohr aufschieben.
(2)
Füllstandsensor in den Behälter einsetzen, Einschraubgewinde (4) mit geeignetem
(3)
Dichtmaterial versehen, einschrauben und festziehen.
Schwimmer (2) wieder auf das Sondenrohr (3) aufschieben.
(4)
Installation
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