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SEW-Eurodrive DFS21B Handbuch Seite 134

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Betrieb der Engineering-Software MOVITOOLS
11
Kommunikation über Ethernet
Ethernet-Parameter für SMLP
Geräte zum lokalen Netzwerksegment hinzufügen
134
Handbuch – Feldbus-Schnittstelle DFS21B PROFINET IO mit PROFIsafe
Die folgende Tabelle zeigt die Kommunikationsparameter für SMLP:
Ethernet-Para-
Nr.
meter
[2]
Timeout
Broadcast-
[3]
IP‑Adresse
IP‑Adresse
[4]
SMLP‑Server
Ausgeschlossene
[6]
IP‑Adresse
Beim Geräte-Scan werden nur Geräte erkannt, die im gleichen lokalen Netzwerkseg-
ment sind wie der Engineering‑PC. Wenn Sie Geräte außerhalb des lokalen Netz-
werksegments haben, fügen Sie die IP‑Adressen dieser Geräte der Liste von
SMLP‑Servern hinzu.
Gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Öffnen Sie die Registerkarte "SMLP‑Einstellungen" [1] (→ 2 133).
2. Markieren Sie die Adressliste des SMLP‑Servers.
3. Öffnen Sie die Registerkarte "IP-Adressen SMLP-Server" [5] (→ 2 133).
4. Um die IP-Adresse einzutragen, klicken Sie auf das Plussymbol [7].
5. Tragen Sie in das Eingabefeld [8] die IP‑Adresse ein. Klicken Sie auf [OK].
®
MotionStudio
Beschreibung
Wartezeit in ms, die der
Client nach einer Anfrage
auf eine Antwort des Ser-
vers wartet.
IP‑Adresse des lokalen
Netzwerksegments inner-
halb dessen der Geräte-
Scan erfolgt.
IP‑Adresse des SMLP‑Ser-
vers oder anderer Geräte,
die in den Geräte-Scan
einbezogen werden sollen,
sich aber außerhalb des
lokalen Netzwerksegments
befinden.
IP‑Adressen von Geräten,
die nicht in den Geräte-
Scan einbezogen werden
sollen.
Hinweis
Standardeinstellung:
1000 ms
Wenn eine Verzögerung
der Kommunikation Stö-
rungen verursacht, erhö-
hen Sie den Wert.
In der Standardeinstellung
werden beim Geräte-Scan nur
Geräte gefunden, die sich im
lokalen Netzwerksegment be-
finden.
Tragen Sie hier die
IP‑Adresse von Geräten
ein, die in den Geräte-
Scan einbezogen werden
sollen, sich aber außer-
halb des lokalen Netz-
werksegments befinden.
Wenn Sie eine indirekte
Kommunikation von Ether-
net auf PROFIBUS betrei-
ben, tragen Sie hier die
IP‑Adresse der Steuerung
ein.
Tragen Sie hier die IP‑Adres-
se von Geräten ein, die nicht
in den Geräte-Scan einbezo-
gen werden sollen. Das kön-
nen Geräte sein, die nicht
kommunikationsbereit sind
(z. B. weil sie noch nicht in
Betrieb genommen wurden).

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