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Steuerung Des Antriebsumrichters Movidrive; Steuerungsbeispiel Simatic S7 Mit Movidrive; Mdx61B - SEW-Eurodrive DFS21B Handbuch

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Betriebsverhalten am PROFINET
8
Steuerung des Antriebsumrichters MOVIDRIVE MDX61B
8.4

Steuerung des Antriebsumrichters MOVIDRIVE

8.4.1

Steuerungsbeispiel SIMATIC S7 mit MOVIDRIVE

74
Handbuch – Feldbus-Schnittstelle DFS21B PROFINET IO mit PROFIsafe
Die Steuerung des Antriebsumrichters erfolgt über den Prozessdatenkanal, der bis zu
10 E/A-Worte lang ist. Diese Prozessdatenworte werden beispielsweise beim Einsatz
einer speicherprogrammierbaren Steuerung als IO-Controller im E/A- oder Peripherie-
bereich der Steuerung abgebildet und können somit in gewohnter Weise angespro-
chen werden.
PA 3
PW160
PA 2
PW158
PA 1
PW156
[1]
PE 3
PW160
PE 2
PW158
PE 1
PW156
[1]
SPS-Adressbereich
PE1 – 10
Prozesseingangsdaten
PA1 – 10
Prozessausgangsdaten
HINWEIS
Nähere Information zur Steuerung über den Prozessdatenkanal, insbesondere zur
Kodierung des Steuer- und Statusworts, entnehmen Sie bitte dem Handbuch
®
"MOVIDRIVE
MDX60B/61B Kommunikation und Feldbus-Geräteprofil".
Die Steuerung des MOVIDRIVE
von der gewählten Prozessdaten-Konfiguration entweder direkt über Lade- und Trans-
ferbefehle oder über spezielle Systemfunktionen SFC 14 DPRD_DAT und SFC15 DP-
WR_DAT.
Prinzipiell müssen bei der S7 Datenlängen mit 3 Byte oder mehr als 4 Byte über die
Systemfunktionen SFC14 und SFC15 übertragen werden.
Demzufolge gilt folgende Tabelle:
Prozessdatenkonfigurati-
on
1 PD
2 PD
3 PD
6 PD
10 PD
®

MDX61B

PA 1
PA 2
PA 3
PE 1
PE 2
PE 3
®
MDX61B
®
MDX61B über SIMATIC S7 erfolgt in Abhängigkeit
STEP 7-Zugriff über
Lade-/Transferbefehle
Lade-/Transferbefehle
Systemfunktionen SFC14/15 (Länge 6 Byte)
Systemfunktionen SFC14/15 (Länge 12 Byte)
Systemfunktionen SFC14/15 (Länge 20 Byte)
PA 10
PE 10
6155448331
MDX61B
MOVIDRIVE
richters
Antriebsum
des
Steuerung

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